Man kann als totaler Laie auch eine 1042 mit einer 1142 verwechseln.Feistritztaler hat geschrieben:Wenn man ein totaler Laie ist kann man schon einmal eine 1099er mit einer 1042er verwechseln...
Land NÖ übernimmt Nebenbahnen von ÖBB
Moderator: Stephan Rewitzer
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Das ist einem Reporter, der damit nichts zu tun hat sowas von wurscht, denn die drei Hanseln, die es stört schreiben eh keine Beschwerdebriefe.Tobi hat geschrieben:Hallo,Draisinen Fan hat geschrieben:Man kann als totaler Laie auch eine 1042 mit einer 1142 verwechseln.
na ja, das kann schon mal passieren.
Aber eine 42er mit einer 1099er verwechseln, das muss man erst schaffen.
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Ich möchte hier wirklich nichts verschreien, aber 68Mil.€ nur für neue Fahrzeuge ist schon verdammt viel, da geb ich unserem Schweizer-Spezialisten absolut recht. Und so viel Verkehr ist im Tal dann auch nicht dass man wirklich 10 (?) neue Fahrzeuge braucht.bahnjurist hat geschrieben:Betreffend MzB:
Ich glaube nach wie vor nicht (ohne blauäugig oder naiv zu sein), dass sich NÖ nach allem, was geschehen ist, leisten kann, die MzB-Bergstrecke bzw. den Abschnitt Kirchberg-Mariazell auch noch zu schliessen (oder zur Museumsbahn zu degradieren).
Bloss für den Abschnitt St. Pölten-Kirchberg brauchts nicht Euro 68 Mio. für neue Fahrzeuge.
Man bedenke: Euro 68 Mio. entsprechen rund CHF 100 Mio., und dafür gibts z.B. 10 Allegras!!
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Danke, St. Sebastianer!
Ja, genau, so habe ich auch gerechnet. 10 Allegras oder ähnliche 3-teilige Triebzüge (!) wären nur für den Abschnitt bis Kirchberg in der Tat etwas viel...
Beste Grüsse
Bahnjurist
Ja, genau, so habe ich auch gerechnet. 10 Allegras oder ähnliche 3-teilige Triebzüge (!) wären nur für den Abschnitt bis Kirchberg in der Tat etwas viel...
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Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
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Genau das hab ich kurz vorher geschrieben: Fast alle Strecken stehen auf der Abschussliste.Josef hat geschrieben:Hallo, heute bei der Post! Unterstützen wir dieses Schreiben!
lg, Josef
Hab das Schreiben auch bekommen und der NÖVOG schon ein Mail geschrieben. Ich find es auf jeden Fall gut, dass jemand mal öffentlich macht, welchen Skandal die Landesschwarzen da produzieren. Ist ja wirklich unglaublich: Die Wichtigen stellen sich hin und sagen, dass alles gerettet ist, und drehen in Wirklichkeit alles zu. Unglaublich aber wahr.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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Die können sich anscheinend ALLES leisten. Es gibt in diesem Lande genug hirnlose Volltrotteln, die trotzdem bei den Schwarzen ihr Kreuzerl machen. Und um irgendwas anderes geht es ihnen in Wirklichkeit nicht.bahnjurist hat geschrieben: Ich glaube nach wie vor nicht (ohne blauäugig oder naiv zu sein), dass sich NÖ nach allem, was geschehen ist, leisten kann, die MzB-Bergstrecke bzw. den Abschnitt Kirchberg-Mariazell auch noch zu schliessen (oder zur Museumsbahn zu degradieren).
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Leider vollkommen richtig.Es gibt in diesem Lande genug hirnlose Volltrotteln, die trotzdem bei den Schwarzen ihr Kreuzerl machen.
Das meinte ich auch mit meiner Aussage einige posts vorher :
lgLeider NEIN, das liegt aber in der Hand/Hirn des Stimmviehs, nur dass es eben vielen Mitgliedern ebendieses, relativ egal ist, was da gerade passiert, oder sie es gar nicht mitbekommen, und den Rest was passiert ist, schon vergessen haben, und so wird beim nächsten Urnengang halt dann wieder so gewählt wie immer, weil DIE machen ja soviel für unser Land, oder glaubt irgendwer, dass die, Zitat : "schwarzen Mostplutzer" nach der nächsten Wahl nicht mehr an der Macht sind?
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Grüezi
Wie bereits andernorts hier gepostet, arbeitet Stadler Rail mit Hochdruck am neuen Rollmaterialkonzept für die MzB (tal- und bergstreckentaugliche Triebzüge)!
Das weiss ich aus absolut zuverlässiger Quelle bei Stadler Rail! Wie ich immer gesagt habe, wird von Stadler also ein (sicher gutes) Angebot kommen!
Damit kann niemand mehr behaupten, es würde sich kein Hersteller für neue MzB-Züge mehr finden lassen...
Gruss
Bahnjurist
Wie bereits andernorts hier gepostet, arbeitet Stadler Rail mit Hochdruck am neuen Rollmaterialkonzept für die MzB (tal- und bergstreckentaugliche Triebzüge)!
Das weiss ich aus absolut zuverlässiger Quelle bei Stadler Rail! Wie ich immer gesagt habe, wird von Stadler also ein (sicher gutes) Angebot kommen!
Damit kann niemand mehr behaupten, es würde sich kein Hersteller für neue MzB-Züge mehr finden lassen...
Gruss
Bahnjurist
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
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Initiative will Bahn für die Bürger retten
Vom wie geplant rein touristischen auf Regelbetrieb will ein neuer Verein die Weichen umstellen.
Foto ©Kurier
Das ist die Geburtsstunde einer überparteilichen Initiative zur Rettung der Donauuferbahn", erklärte SPÖ-Nationalrat Ewald Sacher gestern bei einer Pressekonferenz mit Mitstreitern in Krems.
"Die Menschen der Region sind enttäuscht. Die Landesregierung hat mit der Ankündigung, die Regionalbahnen zu übernehmen, enorme Hoffnungen geweckt, sie aber nicht erfüllt", sagte Sacher. Beweis dafür sei, dass das Verkehrskonzept für die Wachau zukünftig nur touristischen Fahrbetrieb vorsehe.
"Selbstverständlich sind wir für eine Verbesserung des Nahverkehrs in der Wachau, besonders südlich der Donau. Aber wir wollen eine Korrektur des Landeskonzeptes erreichen, damit die ökologisch bessere Schiene nicht vergessen wird. Deshalb gründen wir einen Verein der Freunde der Donauuferbahn. Viele Politiker von SPÖ und ÖVP haben ihre Unterstützung zugesagt", berichtete Sacher.
Nutzungskosten
Auch wenn die Sanierung der Langsamfahrstrecken der Wachaubahn zehn bis 20 Millionen Euro und die Erhaltung bis zu 800.000 Euro im Jahr koste, so sei das wenig im Vergleich zu den enormen Summen, die in den Straßenbau gesteckt werden, rechnet Sacher vor. "Mit touristischem Verkehr alleine, wie ihn das Land vorsieht, kann man die Strecke auf Dauer nicht erhalten. Das wird die Nutzungskosten für einen Privatbetreiber viel zu hoch machen", meint Sacher. Der kritisiert, dass ausschließlich die Bürgermeister der betroffenen Orte informiert worden seien: "Aber nur die von der ÖVP. Die SPÖ-Bürgermeisterin von Marbach, Persenbeug oder Kleinpöchlarn waren ebenso wenig eingebunden wie Gemeindemandatare aller Fraktionen der Wachaugemeinden."
Was Sacher irritiert: "Der Arbeitskreis Wachau hat das Thema Anfang kommenden Juli erstmals auf seine Tagesordnung gesetzt." Der Weißenkirchner SP-Gemeinderat Heinz Rosenberger, der mit der Bahn nach St. Pölten pendelt, forderte dringend eine praktikable Kombination von Bahn- und Bus-Fahrzeiten. Mit von der Partie sind Josef Hadrbolec, der die Ausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum der Bahn mitgestaltete, und der ehemalige Kremser Industriebahn-Betriebsleiter Helmut Robiczek.
Quelle: Kurier
Vom wie geplant rein touristischen auf Regelbetrieb will ein neuer Verein die Weichen umstellen.
Foto ©Kurier
Das ist die Geburtsstunde einer überparteilichen Initiative zur Rettung der Donauuferbahn", erklärte SPÖ-Nationalrat Ewald Sacher gestern bei einer Pressekonferenz mit Mitstreitern in Krems.
"Die Menschen der Region sind enttäuscht. Die Landesregierung hat mit der Ankündigung, die Regionalbahnen zu übernehmen, enorme Hoffnungen geweckt, sie aber nicht erfüllt", sagte Sacher. Beweis dafür sei, dass das Verkehrskonzept für die Wachau zukünftig nur touristischen Fahrbetrieb vorsehe.
"Selbstverständlich sind wir für eine Verbesserung des Nahverkehrs in der Wachau, besonders südlich der Donau. Aber wir wollen eine Korrektur des Landeskonzeptes erreichen, damit die ökologisch bessere Schiene nicht vergessen wird. Deshalb gründen wir einen Verein der Freunde der Donauuferbahn. Viele Politiker von SPÖ und ÖVP haben ihre Unterstützung zugesagt", berichtete Sacher.
Nutzungskosten
Auch wenn die Sanierung der Langsamfahrstrecken der Wachaubahn zehn bis 20 Millionen Euro und die Erhaltung bis zu 800.000 Euro im Jahr koste, so sei das wenig im Vergleich zu den enormen Summen, die in den Straßenbau gesteckt werden, rechnet Sacher vor. "Mit touristischem Verkehr alleine, wie ihn das Land vorsieht, kann man die Strecke auf Dauer nicht erhalten. Das wird die Nutzungskosten für einen Privatbetreiber viel zu hoch machen", meint Sacher. Der kritisiert, dass ausschließlich die Bürgermeister der betroffenen Orte informiert worden seien: "Aber nur die von der ÖVP. Die SPÖ-Bürgermeisterin von Marbach, Persenbeug oder Kleinpöchlarn waren ebenso wenig eingebunden wie Gemeindemandatare aller Fraktionen der Wachaugemeinden."
Was Sacher irritiert: "Der Arbeitskreis Wachau hat das Thema Anfang kommenden Juli erstmals auf seine Tagesordnung gesetzt." Der Weißenkirchner SP-Gemeinderat Heinz Rosenberger, der mit der Bahn nach St. Pölten pendelt, forderte dringend eine praktikable Kombination von Bahn- und Bus-Fahrzeiten. Mit von der Partie sind Josef Hadrbolec, der die Ausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum der Bahn mitgestaltete, und der ehemalige Kremser Industriebahn-Betriebsleiter Helmut Robiczek.
Quelle: Kurier
madua f-taler!
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Wachaubahn: teuer, langsam, unattraktiv
Vorwiegend Schüler nutzen die regionale Nebenbahn - und das auch nur mangels Alternative.
Bahnhof Krems. Es ist kurz nach 15 Uhr. Ein Freitag. Kontakte knüpfen ist in diesem Zug nicht wirklich möglich. Die Menschen fehlen. Ein älterer Mann sitzt in der Bahn und schaut beim Fenster hinaus. "Nein, dazu sag ich gar nix", meint er auf die Frage, wie es ihm mit den Zugverbindungen in die Wachau geht. "Mühsam ist hoit", meint er nur, seinen Namen verrät er nicht. Und von der SP-Initiative zur "Rettung der Wachaubahn" halte er auch nicht viel, fügt er hinzu. Warum? "Weil die Wartezeiten ein Wahnsinn sind." Die Österreichischen Bundesbahnen haben das Projekt Wachaubahn quasi in den Wind geschossen.
Das Land Niederösterreich wird die Bahn mit 1. Jänner 2011 übernehmen - und für die Touristen umfunktionieren. Für Wachauer Pendler soll es künftig Busverbindungen geben. "Wir machen genau das, was die Menschen wollen. In der Wachau wird es möglich sein, gänzlich auf das Auto zu verzichten", ist sich Landesrat Johann Heuras sicher. SP-Nationalrat Ewald Sacher sieht das naturgemäß anders: Er und eine Hand voll Bahn-Idealisten wollen mehr als nur einen touristischen Nutzen. "Mit Touristen alleine, wie es das Land vorsieht, kann man die Strecke auf Dauer nicht erhalten", meint Sacher.
Wie auch immer. Der große Ansturm auf den Wachauzug hält sich beim KURIER-Lokalaugenschein in Grenzen. Obwohl laut ÖBB-Aufzeichnungen täglich 250 Fahrgäste mit dem Zug durch die Wachau tuckern - 200 davon jedoch sind Schüler, die teilweise sehr sparsam mit Lobhudeleien auf die Bahn umgehen.
Liza Wagner zum Beispiel. Die 16-Jährige aus Aggsbach-Markt pfeift mittlerweile auf die Wachaubahn. "Mein Weg zur Schule ist ein Horror, ich brauch' eine Stunde für 28 Kilometer. Ich freu' mich schon richtig auf die in Zukunft fahrenden Busse."
Geht es nach dem Neu-Betreiber, dem Land Niederösterreich, sollen die Busse immerhin die Fahrzeiten verkürzen und Einheimischen das Pendeln wesentlich erleichtern. Wie genau, ist aber noch nicht klar.
Sinnvoller Zusammenschluss
Eine Workshop-Gruppe soll sich im Sommer Gedanken darüber machen, erklärt die Dürnsteiner Bürgermeisterin Barbara Schwarz. Die VP-Frau ist absolut überzeugt von der Sinnhaftigkeit der Wachaubahn-Umfunktionierung für die Besucher der Wachau. Es gebe einen "sinnvollen Zusammenschluss des Nord- und Südufers. Touristen sollen die Möglichkeit haben, ihre Autos stehen zu lassen. Bus-Einstiegsmöglichkeiten gebe es auch wesentlich mehr als Bahnhöfe. Und: "Die ÖBB hätten nur Krems-Spitz befahren. Die touristischen Züge sollen bis Emmersdorf fahren." Außerdem, sagt Ortschefin Schwarz, "brauchen unsere Schüler ewig mit der Bahn. Das kann's ja nicht sein. Wer will schon permanent am Bahnhof warten". Der ältere Herr im Zug macht es auf jeden Fall nicht. Schülerin Liza ist ganz seiner Meinung.
Quelle: Kurier
Vorwiegend Schüler nutzen die regionale Nebenbahn - und das auch nur mangels Alternative.
Bahnhof Krems. Es ist kurz nach 15 Uhr. Ein Freitag. Kontakte knüpfen ist in diesem Zug nicht wirklich möglich. Die Menschen fehlen. Ein älterer Mann sitzt in der Bahn und schaut beim Fenster hinaus. "Nein, dazu sag ich gar nix", meint er auf die Frage, wie es ihm mit den Zugverbindungen in die Wachau geht. "Mühsam ist hoit", meint er nur, seinen Namen verrät er nicht. Und von der SP-Initiative zur "Rettung der Wachaubahn" halte er auch nicht viel, fügt er hinzu. Warum? "Weil die Wartezeiten ein Wahnsinn sind." Die Österreichischen Bundesbahnen haben das Projekt Wachaubahn quasi in den Wind geschossen.
Das Land Niederösterreich wird die Bahn mit 1. Jänner 2011 übernehmen - und für die Touristen umfunktionieren. Für Wachauer Pendler soll es künftig Busverbindungen geben. "Wir machen genau das, was die Menschen wollen. In der Wachau wird es möglich sein, gänzlich auf das Auto zu verzichten", ist sich Landesrat Johann Heuras sicher. SP-Nationalrat Ewald Sacher sieht das naturgemäß anders: Er und eine Hand voll Bahn-Idealisten wollen mehr als nur einen touristischen Nutzen. "Mit Touristen alleine, wie es das Land vorsieht, kann man die Strecke auf Dauer nicht erhalten", meint Sacher.
Wie auch immer. Der große Ansturm auf den Wachauzug hält sich beim KURIER-Lokalaugenschein in Grenzen. Obwohl laut ÖBB-Aufzeichnungen täglich 250 Fahrgäste mit dem Zug durch die Wachau tuckern - 200 davon jedoch sind Schüler, die teilweise sehr sparsam mit Lobhudeleien auf die Bahn umgehen.
Liza Wagner zum Beispiel. Die 16-Jährige aus Aggsbach-Markt pfeift mittlerweile auf die Wachaubahn. "Mein Weg zur Schule ist ein Horror, ich brauch' eine Stunde für 28 Kilometer. Ich freu' mich schon richtig auf die in Zukunft fahrenden Busse."
Geht es nach dem Neu-Betreiber, dem Land Niederösterreich, sollen die Busse immerhin die Fahrzeiten verkürzen und Einheimischen das Pendeln wesentlich erleichtern. Wie genau, ist aber noch nicht klar.
Sinnvoller Zusammenschluss
Eine Workshop-Gruppe soll sich im Sommer Gedanken darüber machen, erklärt die Dürnsteiner Bürgermeisterin Barbara Schwarz. Die VP-Frau ist absolut überzeugt von der Sinnhaftigkeit der Wachaubahn-Umfunktionierung für die Besucher der Wachau. Es gebe einen "sinnvollen Zusammenschluss des Nord- und Südufers. Touristen sollen die Möglichkeit haben, ihre Autos stehen zu lassen. Bus-Einstiegsmöglichkeiten gebe es auch wesentlich mehr als Bahnhöfe. Und: "Die ÖBB hätten nur Krems-Spitz befahren. Die touristischen Züge sollen bis Emmersdorf fahren." Außerdem, sagt Ortschefin Schwarz, "brauchen unsere Schüler ewig mit der Bahn. Das kann's ja nicht sein. Wer will schon permanent am Bahnhof warten". Der ältere Herr im Zug macht es auf jeden Fall nicht. Schülerin Liza ist ganz seiner Meinung.
Quelle: Kurier
Haha witzig! Das glaubt die doch selber nicht. Welcher Tourist gondelt freiwillig mit dem Postbus in der Pampa herume?!Touristen sollen die Möglichkeit haben, ihre Autos stehen zu lassen.
madua f-taler!
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Informationsportal www.thayatalbahn.at
Guten Tag,
wir vom Verein Neue Thayatalbahn suchen Unterstützer/Mitglieder/Förderer aus dem In- und Ausland. Dabei geht es darum, auf demkratische Weise seine Meinung zum Ausdruck zum bringen.
www.thayatalbahn.at
Informationsportal rund um die Thayatalbahn
mit Zitatensammlung, Geschichte, Presseartikel, Dokumenten (Studien, Landtagsbeschluß, ...),
Fotos, Partner, Möglichkeit zur Mitgliedschaft, Kontaktmöglichkeit
Hier geht es nicht darum für oder gegen eine Partei zu sein; es geht um die Art des Verhaltens gegenüber der Demokratie, der Verfassung und den Bürger und Bürgerinnen.
Umfangreiche Informationen auf www.thayatalbahn.at
aktuelle "Plakatkampagne" in NÖ:
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Hallo!
Wieder mal eine typische Dodlaktion von den Busbefürwortungskasperln... Deren geistiger Horizont endet wirklich an der Schneidkante ihrer Traktorschaufel. Erst alles verhindern, dann gegen alle Befürworter wettern und schliesslich als der gute Hirte dastehen, das ist Lug und Betrug in Reinkultur!!
Wieder mal eine typische Dodlaktion von den Busbefürwortungskasperln... Deren geistiger Horizont endet wirklich an der Schneidkante ihrer Traktorschaufel. Erst alles verhindern, dann gegen alle Befürworter wettern und schliesslich als der gute Hirte dastehen, das ist Lug und Betrug in Reinkultur!!
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Stimmt teilweise:
"Das Erbe der SPÖBB"
"Tote Strecke - Rote Zahlen"
Teilweise, weil: War der Huber nicht ein Schwarzer???? Ist klar, es war nicht nur der Huber, aber man sieht, auch die Schwarzen hatten ihre Finger mit drin, vor allem auch die Regierung des kleinen Mascherlheinis.
Stimmt nicht:
"Zugesperrt von ÖBB"
Müsste heißen:
Zugesperrt von der Niederösterreichischen Landesregierung und LH Pröll, unter kräftiger Mithilfe des unhaltbaren Verkehrslandesrates Heuras und des unzumutbaren Landes-Verkehrsplaners Zibuschka
"Das Erbe der SPÖBB"
"Tote Strecke - Rote Zahlen"
Teilweise, weil: War der Huber nicht ein Schwarzer???? Ist klar, es war nicht nur der Huber, aber man sieht, auch die Schwarzen hatten ihre Finger mit drin, vor allem auch die Regierung des kleinen Mascherlheinis.
Stimmt nicht:
"Zugesperrt von ÖBB"
Müsste heißen:
Zugesperrt von der Niederösterreichischen Landesregierung und LH Pröll, unter kräftiger Mithilfe des unhaltbaren Verkehrslandesrates Heuras und des unzumutbaren Landes-Verkehrsplaners Zibuschka
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
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- Wohnort: dort, wo der Bartl den Most holt
Off topic (für alle, denen nach wie vor ein wohlig-geiler Schauer über den Rücken fährt, wenn Pröll und seine unsägliche Landeshaberer-Partie ihre "gütigen, segnenden Hände" über allem ausbreiten, was ihnen unterkommt) ...
On topic (für alle, die in [mittel-]größeren Zusammenhängen denken und denen bei "gütigen, segnenden Händen" angesichts des galoppierenden Nebenbahnsterbens in NÖ der Mageninhalt hochkommt) ...:
"WirtschaftsBlatt", 30. 6. 2010 (siehe auch zahlreiche andere Medien: ORF NÖ, "Der Standard", "Die Presse" etc.):
„Fundamentale Grundlagen bei Veranlagungen wurden nicht erfüllt"
Der Rechnungshofbericht über die „Veranlagung der Erlöse aus der Verwertung der Wohnbauförderungsdarlehen" in Niederösterreich für die Jahre 2002 bis 2008 bringt die erwartete harte Kritik an der Landespolitik.
Kurz gesagt: Die Ziele wurden um eine Milliarde € verfehlt, die Anlagestrategie war nicht nur stümperhaft, sondern sie wurde auch schlecht überwacht, und ein großer Teil der Gelder wurde noch dazu in einem schwer durchschaubaren Dickicht an Sondergesellschaften geparkt. (...)
ORF NÖ dazu:
(...)
Pröll: "Auch ein Rechnungshof kann irren"
Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) sieht den Rechnungshof-Bericht über Verluste bei der Veranlagung von Wohnbaugeldern offenbar als Irrtum.
Nach der ÖVP-Vorstandssitzung sagte Pröll auf die Frage, dass Niederösterreich laut dem Rechnungshof schlecht mit Wohnbaugeldern gewirtschaftet habe: "Auch ein Rechnungshof kann irren." Das sei aber nicht Thema der Sitzung gewesen.
"Tja, auch der liebe Gott kann irren!", sagte der Herrgott, als er in den Spiegel blickte und ihm dabei die Pröllvisage entgegengrinste ...
Gruß, k.
On topic (für alle, die in [mittel-]größeren Zusammenhängen denken und denen bei "gütigen, segnenden Händen" angesichts des galoppierenden Nebenbahnsterbens in NÖ der Mageninhalt hochkommt) ...:
"WirtschaftsBlatt", 30. 6. 2010 (siehe auch zahlreiche andere Medien: ORF NÖ, "Der Standard", "Die Presse" etc.):
„Fundamentale Grundlagen bei Veranlagungen wurden nicht erfüllt"
Der Rechnungshofbericht über die „Veranlagung der Erlöse aus der Verwertung der Wohnbauförderungsdarlehen" in Niederösterreich für die Jahre 2002 bis 2008 bringt die erwartete harte Kritik an der Landespolitik.
Kurz gesagt: Die Ziele wurden um eine Milliarde € verfehlt, die Anlagestrategie war nicht nur stümperhaft, sondern sie wurde auch schlecht überwacht, und ein großer Teil der Gelder wurde noch dazu in einem schwer durchschaubaren Dickicht an Sondergesellschaften geparkt. (...)
ORF NÖ dazu:
(...)
Pröll: "Auch ein Rechnungshof kann irren"
Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) sieht den Rechnungshof-Bericht über Verluste bei der Veranlagung von Wohnbaugeldern offenbar als Irrtum.
Nach der ÖVP-Vorstandssitzung sagte Pröll auf die Frage, dass Niederösterreich laut dem Rechnungshof schlecht mit Wohnbaugeldern gewirtschaftet habe: "Auch ein Rechnungshof kann irren." Das sei aber nicht Thema der Sitzung gewesen.
"Tja, auch der liebe Gott kann irren!", sagte der Herrgott, als er in den Spiegel blickte und ihm dabei die Pröllvisage entgegengrinste ...
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Ich möchte noch einen anderen Link dazu posten.
Der Bericht auf ORF NÖ wurde offenbar sehr bald verändert/umgeschrieben wie man dem angeschlossenen Forum entnehmen kann.
Wer da wohl urgiert hat? Sind ja nur ein paar Schritte.....
http://oe1.orf.at/artikel/248619
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