Ja und warum? Wird sie repariert oder zerlegt?Lupo hat geschrieben:Was mit der ZB1 passiert weis ich nicht.
Die D 9 seht ohne Achsen auf einem Rollwagen verladen im Bahnhof Jenbach.
Was mit der D 8 weis ich nicht, da ich sie am Mittwoch nicht gesehen habe. Im Sommer war sie noch fleisig im Verkehr mit eingebunden.
News: Zillertalbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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madua f-taler!
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Am Mittwoch war ich auf einen kurzen Stop in Jenbach und da hab ich einen neuen Steurwagen und zumindest 2 neue Mittelwagen gesehen an denen gerade fleissig gearbeitet wurde!
Wann wurden die eigentlich geliefert bzw. wie viele kommen noch?
Wann wurden die eigentlich geliefert bzw. wie viele kommen noch?
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1) Nein, NOCH nicht;Wurde die ZB 5 jetzt wirklich auf Ölfeuerung umgebaut und wurden die beiden Spanten, die ja vor Eintreffen der neuen Niederflurfahrzeuge, Reserve waren und jetzt nicht mehr im Plan-PV benötigt werden, schon als Nostalgiefahrzeuge adaptiert?
2) Nein, stehen derzeit am "Mattengleis" unterhalb der Werkstätte hinterstellt.
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Zillertalbahn: Dir. W. Holub feiert runden Geburtstag
Der Aufsichtsrat gratuliert dem Jubilar - Dir. Holub in der Mitte. Der Festakt wurde symbolisch mit Lok 2 und VS 7 umrahmt; eine unvergleichliche Entwicklung für diese kleine Bahn. Für die Ehrengäste ging es dann zum Feiern mit diesem schönen Oldtimer der Zilllertalbahn ... diesmal auf Gummirädern. Die Blasmusik der Zillertalbahn brachte natürlich "Ihrem" Chef ein Ständchen.
Eisenbahndirektor DI Wolfgang Holub feierte am 7. Mai 2010 im Kreis seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Eisenbahnwesen seinen 60. Geburtstag. Als Sohn des seinerzeitigen Werkstattleiters der Zillertalbahn in Jenbach aufgewachsen, prägt Dir. Holub seit bald 3 Jahrzehnten maßgeblich die Entwicklung diesr Schmalspurbahn zum modernen Eisenbahnbetrieb.
Untrennbar sind mit seinem Namen der zweigleisige Ausbau von Teilstrecken, das neue Zugleitsystem, eine neue Fahrzeuggeneration, der 30 Minuten Takt aber auch die Liebe zur Dampflok (die Zillertalbahn unterhält 5 betriebsfähige Dampflokomotiven !) verbunden.
Alle Gratulanten waren sich in dem wunsch einig, dass Dir. holub noch viele aktive und kreative Jahre an der Spitze der Zillertalbahn vergönnt sein mögen. Am Rande des Festes war zu hören, dass die Zillertalbahn in den nächsten Jahren weiterhin Schritte setzten wird, welche in der Fachwelt Aufsehen erregen werden - mehr sei noch nicht verraten (Gunter Mackinger, 10.05.10).
Quelle: Lok Report
Der Aufsichtsrat gratuliert dem Jubilar - Dir. Holub in der Mitte. Der Festakt wurde symbolisch mit Lok 2 und VS 7 umrahmt; eine unvergleichliche Entwicklung für diese kleine Bahn. Für die Ehrengäste ging es dann zum Feiern mit diesem schönen Oldtimer der Zilllertalbahn ... diesmal auf Gummirädern. Die Blasmusik der Zillertalbahn brachte natürlich "Ihrem" Chef ein Ständchen.
Eisenbahndirektor DI Wolfgang Holub feierte am 7. Mai 2010 im Kreis seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Eisenbahnwesen seinen 60. Geburtstag. Als Sohn des seinerzeitigen Werkstattleiters der Zillertalbahn in Jenbach aufgewachsen, prägt Dir. Holub seit bald 3 Jahrzehnten maßgeblich die Entwicklung diesr Schmalspurbahn zum modernen Eisenbahnbetrieb.
Untrennbar sind mit seinem Namen der zweigleisige Ausbau von Teilstrecken, das neue Zugleitsystem, eine neue Fahrzeuggeneration, der 30 Minuten Takt aber auch die Liebe zur Dampflok (die Zillertalbahn unterhält 5 betriebsfähige Dampflokomotiven !) verbunden.
Alle Gratulanten waren sich in dem wunsch einig, dass Dir. holub noch viele aktive und kreative Jahre an der Spitze der Zillertalbahn vergönnt sein mögen. Am Rande des Festes war zu hören, dass die Zillertalbahn in den nächsten Jahren weiterhin Schritte setzten wird, welche in der Fachwelt Aufsehen erregen werden - mehr sei noch nicht verraten (Gunter Mackinger, 10.05.10).
Quelle: Lok Report
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Hallo,
vergangen Samstag habe ich die Zillertalbahn besucht.
Die Gleise im Bahnhofsbereich wurden neu verlegt. Dabei wurden die Gleise näher an das Bahnhofsgebäude der ZB verlegt, womit der Abstand zwischen den Gleisen vergrößert werden konnte. Die Erweiterung der Wagenhalle und der Bau der Waschanlage sind abgeschlossen, außerdem wird derzeit an einem neuen Busbahnhof gearbeitet, der unterhalb des ZB Bahnhofs entsteht. Die Bahnhofsunterführung wird bis zum Busbahnhof verlängert, wodurch ein komfortables Umsteigen möglich ist.
Das Fahrgastinformationssystem ist nun vollständig in Betrieb gegangen und informiert die Fahrgäste über die Ankunft des nächsten Zuges in Echtzeit. Diese Neuerung ist meiner Meinung nach für den Fahrgast sehr angenehm, da es im Halbstundentakt immer wieder zu Verspätungen kommt. Allerdings lief am Besuchstag fast alles planmäßig, das heißt fast kein Zug hatte mehr als 5min Verspätung. Für eine Vermeidung von Verspätungen wäre der Ausbau der Bahnhöfe unumgänglich, da bis jetzt nie zwei Züge gleichzeitig in die Bahnhöfe einfahren können. Erst wenn der Fahrgastwechsel des einen Zuges abgeschlossen ist, darf der andere Zug in den Bahnhof einfahren. Zusätzlich würde ein weiterer zweigleisiger Abschnitt zwischen Fügen und Jenbach den Betrieb erleichtern, da hier wegen des Güterverkehrs die größte Zugdichte vorliegt.
Im Güterverkehr hat die ZB leider auch die Wirtschaftskrise zu spüren bekommen. So wurde im Sägewerk Kolbitsch in Schlitters die Produktion eingestellt. Auf dem gesamten Werksgelände war kein Holz mehr zu sehen. Bei Binder Holz in Fügen stand ein Rollwagenzug im Anschlussgleis, allerdings verkehrte am Samstag kein Güterzug.
Im Einsatz befanden sich folgende Garnituren:
vergangen Samstag habe ich die Zillertalbahn besucht.
Die Gleise im Bahnhofsbereich wurden neu verlegt. Dabei wurden die Gleise näher an das Bahnhofsgebäude der ZB verlegt, womit der Abstand zwischen den Gleisen vergrößert werden konnte. Die Erweiterung der Wagenhalle und der Bau der Waschanlage sind abgeschlossen, außerdem wird derzeit an einem neuen Busbahnhof gearbeitet, der unterhalb des ZB Bahnhofs entsteht. Die Bahnhofsunterführung wird bis zum Busbahnhof verlängert, wodurch ein komfortables Umsteigen möglich ist.
Das Fahrgastinformationssystem ist nun vollständig in Betrieb gegangen und informiert die Fahrgäste über die Ankunft des nächsten Zuges in Echtzeit. Diese Neuerung ist meiner Meinung nach für den Fahrgast sehr angenehm, da es im Halbstundentakt immer wieder zu Verspätungen kommt. Allerdings lief am Besuchstag fast alles planmäßig, das heißt fast kein Zug hatte mehr als 5min Verspätung. Für eine Vermeidung von Verspätungen wäre der Ausbau der Bahnhöfe unumgänglich, da bis jetzt nie zwei Züge gleichzeitig in die Bahnhöfe einfahren können. Erst wenn der Fahrgastwechsel des einen Zuges abgeschlossen ist, darf der andere Zug in den Bahnhof einfahren. Zusätzlich würde ein weiterer zweigleisiger Abschnitt zwischen Fügen und Jenbach den Betrieb erleichtern, da hier wegen des Güterverkehrs die größte Zugdichte vorliegt.
Im Güterverkehr hat die ZB leider auch die Wirtschaftskrise zu spüren bekommen. So wurde im Sägewerk Kolbitsch in Schlitters die Produktion eingestellt. Auf dem gesamten Werksgelände war kein Holz mehr zu sehen. Bei Binder Holz in Fügen stand ein Rollwagenzug im Anschlussgleis, allerdings verkehrte am Samstag kein Güterzug.
Im Einsatz befanden sich folgende Garnituren:
- D10 + B4 alt + Vs alt
D14 + B4 neu +B4 alt + Vs neu
D16 + B4 neu + B4 alt + Vs neu
Vt8 + B4 neu + B4 neu + Vt x
Vt x + B4 neu + Vt x
Vt x +B4 alt + B4 neu + Vt x
(alle Triebwagen Vt 3 -8 waren im Einsatz)
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Zillertalbahn bis 2034 gesichert
Gasteiger: Planungssicherheit für das Herzstück des ÖPNVim Zillertal ist so gegeben
„Die Verlängerung des Verkehrsdienstevertrages mit der Zillertalbahn bis 2034 ist eine gute Nachricht für alle Zillertaler“, sagt SP-Landtagsabgeordneter und Schwazer Bezirksvorsitzender Klaus Gasteiger zur gestrigen Annahme der entsprechenden Regierungsvorlage im Juli Landtag.
Zukünftig werden pro Jahr 730.000 Euro vom Land Tirol beigetragen, um auch weiterhin die Verbesserung der Zillertalbahn zu gewährleisten.
Mit der Verlängerung des bestehenden Verkehrsdienstevertrages bis 2034 werden die Voraussetzungen für die von der Zillertalbahn in Aussicht genommenen Investitionen geschaffen. Diese Investitionen zu einer Verbesserung des öffentlichen Verkehrs im Zillertal beitragen. Geplant sind:
* Erschließung zusätzlicher Siedlungsbereiche in Mayrhofen durch die Verlängerung der Zillertalbahn bis zur Talstation der Ahornbahn,
* weitere Attraktivierung durch den Einsatz neuer Fahrbetriebsmittel und durch eine Verdichtung der Verkehrsleistung im Winterhalbjahr,
* Entlastung des Ortskerns durch die Reduzierung des Schibusverkehrs (60 Busse täglich) mit daraus resultierender Erhöhung der Lebensqualität für die Anrainer entlang der Straßenzüge,
* Verbesserung der gesamten verkehrlichen Situation im Bereich des Bahnhofs Mayrhofen und
* eine ganzjährige direkte Erschließung der beiden großen Seilbahnen Penkenbahn und Ahornbahn für Touristen.
„Die Zillertalbahn gehört zum Tal. Und mit dem gestrigen Beschluss ist der Erhalt und Ausbau dieser Verkehrsader ins Tal gesichert“, schließt Gasteiger.
Quelle: Tirol Imzoom
Gasteiger: Planungssicherheit für das Herzstück des ÖPNVim Zillertal ist so gegeben
„Die Verlängerung des Verkehrsdienstevertrages mit der Zillertalbahn bis 2034 ist eine gute Nachricht für alle Zillertaler“, sagt SP-Landtagsabgeordneter und Schwazer Bezirksvorsitzender Klaus Gasteiger zur gestrigen Annahme der entsprechenden Regierungsvorlage im Juli Landtag.
Zukünftig werden pro Jahr 730.000 Euro vom Land Tirol beigetragen, um auch weiterhin die Verbesserung der Zillertalbahn zu gewährleisten.
Mit der Verlängerung des bestehenden Verkehrsdienstevertrages bis 2034 werden die Voraussetzungen für die von der Zillertalbahn in Aussicht genommenen Investitionen geschaffen. Diese Investitionen zu einer Verbesserung des öffentlichen Verkehrs im Zillertal beitragen. Geplant sind:
* Erschließung zusätzlicher Siedlungsbereiche in Mayrhofen durch die Verlängerung der Zillertalbahn bis zur Talstation der Ahornbahn,
* weitere Attraktivierung durch den Einsatz neuer Fahrbetriebsmittel und durch eine Verdichtung der Verkehrsleistung im Winterhalbjahr,
* Entlastung des Ortskerns durch die Reduzierung des Schibusverkehrs (60 Busse täglich) mit daraus resultierender Erhöhung der Lebensqualität für die Anrainer entlang der Straßenzüge,
* Verbesserung der gesamten verkehrlichen Situation im Bereich des Bahnhofs Mayrhofen und
* eine ganzjährige direkte Erschließung der beiden großen Seilbahnen Penkenbahn und Ahornbahn für Touristen.
„Die Zillertalbahn gehört zum Tal. Und mit dem gestrigen Beschluss ist der Erhalt und Ausbau dieser Verkehrsader ins Tal gesichert“, schließt Gasteiger.
Quelle: Tirol Imzoom
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Züge sollen bereits 2014 bis zur Ahornbahn fahren
Nach der Vertragsverlängerung zwischen Zillertalbahn und VVT werden nun die Pläne zur Verlängerung der Strecke in Mayrhofen konkret.
Jenbach. Vor rund zwei Monaten hatten es Wolfgang Holub (Zillertalbahn) und Michael Rothleitner (Mayrhofner Bergbahnen) auf Anfrage der TT noch als Vision heruntergespielt. Nun ging man, flankiert vom Planungsverbandsobmann Josef Geisler (VP) und VVT-Geschäftsführer Georg Fuchshuber, in die Offensive. Bis 2014 soll die Zillertalbahn in Mayrhofen bis zu den Seilbahnen auf den Penken und Ahorn verlängert und an diese angeschlossen werden.
Klar ist das Ziel: Der Verkehrsknoten am Bahnhof der Gemeinde soll durch die beiden zusätzlichen Haltestellen gelöst werden – vor allem in der Wintersaison. "Rund die Hälfte der täglichen Ein- und Aussteiger könnte bei einer zukünftigen Weiterfahrt sitzen bleiben", rechnet Holub vor. Das Bussystem mit derzeit rund 800.000 Skifahrern könnte damit entlastet werden. "Wir können damit die Verkehrsproblematik bei der An- und Abreise nicht entschärfen, aber den Binnenverkehr deutlich reduzieren", erklärt Rothleitner. Dabei werden die Haltestellen direkt an die Talstationen angeschlossen. Das sei eine wichtige Vorgabe.
Unklar ist aber, wie das Projekt überhaupt realisiert werden soll und wie teuer es wird. Antworten oder Pläne zur Trassenführung blieb das Quartett vorerst schuldig. "Damit werden sich Experten in den nächsten Monaten befassen. Man braucht zuerst eine Idee, bevor man in die Planung gehen kann", sagte Holub. "Das Projekt Zillertal 2014 wird gemeinsam von allen Partnern in Angriff genommen", erklärte Geisler, der sich bewusst ist, dass der Plan auch auf einige Widerstände stoßen wird. Der Planungsverband stehe jedenfalls hinter der Idee, die in den kommenden Wochen auch intensiv kommuniziert und diskutiert werden soll.
Geschaffen wurden zuletzt die Rahmenbedingungen für den laufenden Betrieb der Bahn. Der Verkehrsdienstvertrag der Zillertaler Verkehrsbetriebe mit dem Verkehrsverbund Tirol wurde schon frühzeitig um 15 Jahre bis ins Jahr 2034 verlängert.
Quelle: Tiroler Tageszeitung
Nach der Vertragsverlängerung zwischen Zillertalbahn und VVT werden nun die Pläne zur Verlängerung der Strecke in Mayrhofen konkret.
Jenbach. Vor rund zwei Monaten hatten es Wolfgang Holub (Zillertalbahn) und Michael Rothleitner (Mayrhofner Bergbahnen) auf Anfrage der TT noch als Vision heruntergespielt. Nun ging man, flankiert vom Planungsverbandsobmann Josef Geisler (VP) und VVT-Geschäftsführer Georg Fuchshuber, in die Offensive. Bis 2014 soll die Zillertalbahn in Mayrhofen bis zu den Seilbahnen auf den Penken und Ahorn verlängert und an diese angeschlossen werden.
Klar ist das Ziel: Der Verkehrsknoten am Bahnhof der Gemeinde soll durch die beiden zusätzlichen Haltestellen gelöst werden – vor allem in der Wintersaison. "Rund die Hälfte der täglichen Ein- und Aussteiger könnte bei einer zukünftigen Weiterfahrt sitzen bleiben", rechnet Holub vor. Das Bussystem mit derzeit rund 800.000 Skifahrern könnte damit entlastet werden. "Wir können damit die Verkehrsproblematik bei der An- und Abreise nicht entschärfen, aber den Binnenverkehr deutlich reduzieren", erklärt Rothleitner. Dabei werden die Haltestellen direkt an die Talstationen angeschlossen. Das sei eine wichtige Vorgabe.
Unklar ist aber, wie das Projekt überhaupt realisiert werden soll und wie teuer es wird. Antworten oder Pläne zur Trassenführung blieb das Quartett vorerst schuldig. "Damit werden sich Experten in den nächsten Monaten befassen. Man braucht zuerst eine Idee, bevor man in die Planung gehen kann", sagte Holub. "Das Projekt Zillertal 2014 wird gemeinsam von allen Partnern in Angriff genommen", erklärte Geisler, der sich bewusst ist, dass der Plan auch auf einige Widerstände stoßen wird. Der Planungsverband stehe jedenfalls hinter der Idee, die in den kommenden Wochen auch intensiv kommuniziert und diskutiert werden soll.
Geschaffen wurden zuletzt die Rahmenbedingungen für den laufenden Betrieb der Bahn. Der Verkehrsdienstvertrag der Zillertaler Verkehrsbetriebe mit dem Verkehrsverbund Tirol wurde schon frühzeitig um 15 Jahre bis ins Jahr 2034 verlängert.
Quelle: Tiroler Tageszeitung
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Glückwunsch!
Hallo Freunde,
ja, so kann sie aussehen, Verkehrspolitik zum Nutzen aller! Im Zillertal, und auch im Pinzgau, wird es vorgemacht. In anderen Regionen dieses schönen Landes stand man offensichtlich in der Schlange wesentlich weiter hinten, als Gott den Verstand ausgeteilt hat...
Meine Gratulation ins Zillertal! Wünsche Euch den besten Erfolg mit Eurem Projekt!
Grüße von Greg
ja, so kann sie aussehen, Verkehrspolitik zum Nutzen aller! Im Zillertal, und auch im Pinzgau, wird es vorgemacht. In anderen Regionen dieses schönen Landes stand man offensichtlich in der Schlange wesentlich weiter hinten, als Gott den Verstand ausgeteilt hat...
Meine Gratulation ins Zillertal! Wünsche Euch den besten Erfolg mit Eurem Projekt!
Grüße von Greg
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Ausschreibung
Lieferung von 2 Motorwagen mit einseitigem Führerstand und Fahrgastraum mit Niederflureinstieg, der Spurweite 760 mm sowie Ersatzteile und die Option auf weitere 2 baugleiche Motorwagen. Antriebsart: Dieselantrieb mit Option auf spätere Umrüstung auf E-Antrieb. Die Fahrzeuge müssen kompatibel zu den bestehenden Mittel und Steuerwagen der Zillertalbahn sein. Die Fahrzeuge sind mit 2-3 Mittelwagen und Steuerwagen für eine Geschwindigkeit von 80 km/h auszulegen (bei 20 %o) und müssen Steigungen bis 60 %o fahren können (Rampenlänge ca 800 m). Optionen Ja Beschreibung der Optionen: 2 baugleiche Motorwagen voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in Monaten 84 (ab Auftragsvergabe).
Quelle: Bahnmarkt.eu
Lieferung von 2 Motorwagen mit einseitigem Führerstand und Fahrgastraum mit Niederflureinstieg, der Spurweite 760 mm sowie Ersatzteile und die Option auf weitere 2 baugleiche Motorwagen. Antriebsart: Dieselantrieb mit Option auf spätere Umrüstung auf E-Antrieb. Die Fahrzeuge müssen kompatibel zu den bestehenden Mittel und Steuerwagen der Zillertalbahn sein. Die Fahrzeuge sind mit 2-3 Mittelwagen und Steuerwagen für eine Geschwindigkeit von 80 km/h auszulegen (bei 20 %o) und müssen Steigungen bis 60 %o fahren können (Rampenlänge ca 800 m). Optionen Ja Beschreibung der Optionen: 2 baugleiche Motorwagen voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in Monaten 84 (ab Auftragsvergabe).
Quelle: Bahnmarkt.eu
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Ja und auf das habe ich schon gewartet.Feistritztaler hat geschrieben:Ausschreibung
Lieferung von 2 Motorwagen mit einseitigem Führerstand und Fahrgastraum mit Niederflureinstieg, der Spurweite 760 mm sowie Ersatzteile und die Option auf weitere 2 baugleiche Motorwagen. Antriebsart: Dieselantrieb mit Option auf spätere Umrüstung auf E-Antrieb. Die Fahrzeuge müssen kompatibel zu den bestehenden Mittel und Steuerwagen der Zillertalbahn sein. Die Fahrzeuge sind mit 2-3 Mittelwagen und Steuerwagen für eine Geschwindigkeit von 80 km/h auszulegen (bei 20 %o) und müssen Steigungen bis 60 %o fahren können (Rampenlänge ca 800 m). Optionen Ja Beschreibung der Optionen: 2 baugleiche Motorwagen voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in Monaten 84 (ab Auftragsvergabe).
Quelle: Bahnmarkt.eu
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Wenn ich richtig gerechnet habe, dann muss der neue Triebwagen eine Leistung von ca. 700 kW und für die 800m Rampe eine Zugkraft (zwischen Rad und Schiene) von 100 kN haben (gerechnet mit 150t Zuggewicht). Zum Vergleich, der 5090er hat lt. Wikipedia gerade einmal 235 kW und 26,5 kN Dauerzugkraft.bahnmarkt.eu hat geschrieben: Die Fahrzeuge sind mit 2-3 Mittelwagen und Steuerwagen für eine Geschwindigkeit von 80 km/h auszulegen (bei 20 %o) und müssen Steigungen bis 60 %o fahren können (Rampenlänge ca 800 m).