Gleise H0e ?

Allgemeine Fragen zum Thema Modellbau.

Moderator: Stephan Rewitzer

Berny
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Gleise H0e ?

Beitrag von Berny »

Einsteiger in H0e bräuchte Rat bezüglich Gleise!
Welchen Hersteller und warum bevorzugt Ihr diesen (Gleise)?
Wie weit kann ich die angebotenen Flexgleise hinsichtlich Gleisradius, sprich Gleisbogen bearbeiten und wie macht Ihr das?
Wie sieht es mit den elektrischen Weichen aus?
Tolle Tipps aus der Erfahrung / Spielbetrieb heraus wären super!
Danke
Berny
(Bernd Rückert)
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

http://www.tillig.com/
http://www.roco.cc/produkteshop/uebersi ... C5956.html
http://pmt-modelle.de/

Einfach+betriebssicher=Roco,
Tillig, PMT/TM= schöner ,
R min= Roco ca. 260, funktioniert bei allen (hier üblichen) Serienloks
wenn Platz, große Radien besser,
bei Radius=min lieber Fertiggleis von Roco, alles andere lieber Flexgleis.
Evtl. Weichen mit Gegenbogen auch als Fertigschienen verwenden.
Rolf-Uwe
52 2006
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Beitrag von 52 2006 »

Ich bevorzuge bei Gleisen und Weichen Peco und Roco vor allen anderen. Das schöne bei diesen beiden Hersteller ist, dass ihre Gleise recht filigran wirken, wogegegen Bemo und vor allem Tillig aus einem mir nicht erklärbaren Grund klobig wirken, also genau das nicht sind, was ich für mein Feldbahnprojekt brauche. Ich habe aber trotzdem an kritischen Stellen einige Bemo-Weichen wegen der größeren Abzweigebögen eingebaut, weil auf diesen Abzweigungen schwerere und längere Züge fahren, also rein wegen der Betriebssicherheit und Entgleisungsgefahr.

Das Verlegen der Flexgleise fand ich unproblematisch, man muss nur aufpassen dass beim Anlegen keine Lücken an den Gleisstößen auftreten, und wenn man dann alle paar Zentimeter mit Pinnwandnägeln fixiert, bis der Kleber trocken ist, dann kann eigentlich nix schief gehen. Ich habe mein ganzes Fabrikgelände ausschließlich aus Flexgleisen gemacht, sowohl die Geraden als auch die Kurven, bis zu einem 10 cm Radius, der etwa 70° rum geht, den Radius habe ich aber am Segmentübergang nochmal mit zwei zusätzlichen Messingschrauben, auf deren Köpfe ich die Schienen am Segmentrand immer auflöte, fixiert, so dass dieses Gleisstück jetzt an dieser kritsichen Stelle von vier Schrauben in Position gehalten wird. Da es eine Feldbahn ist, kam es mir auch nicht darauf an, dass gerade Gleise auch wirklich 100% gerade sind, aber ich habe sie dennoch mit einem Stahllineal ausgerichtet, und auch auf Parallelität benachbarter Gleise geachtet, aber alles mit einer Toleranz nach Augenmaß von weniger als +/- 1 mm, ohne diese Unregelmäßigkeit wärs wohl kaum noch eine Feldbahn, deren Gleise nicht schon seit mindestens 80 Jahren im Sand liegen... Schön anzusehen ist, wenn man einen Zug auf sich zufahren lässt, und der ein bischen nach links und rechts nickt...

Bei den Weichen muss man allerdings aufpassen, vor allem bei Peco. Man darf nicht vergessen, einen Draht für die Polarisation des Herzstücks und der Weichenzungen anzulöten, bevor man die Weiche einbaut. Je nach Geschmack und Kraft der eingesetzten Weichenantriebe kann man auch die Haltefeder für die Weichenzungen drin lassen, oder ausbauen, dann muss man aber dafür sorgen, dass die Weichenzungen nicht nach vorne wegrutschen können, denn das "Gelenk" zum Herzstück hin ist nur ein Schienenverbinder, der auf einer Seite nicht richtig aufgesteckt ist, den muss man dann weiter nach hinten zum Herzstück verschieben, und evtl. festlöten - über letzteres habe ich noch nicht entschieden, zum einen würde das endgültig verhindern dass die Weichenzungen nach vorne weg rutschen können, zum anderen aber geht dann die Weiche etwas schwerer zu schalten, weil die Zungen dann vom Antrieb gebogen werden müssen. Und bei Peco darf man nicht vergessen, isolierte Schienenverbinder hinter den Herzstücken auf den Innenschienden zu verwenden, denn diese sind elektirisch mit dem Herzstück verbunden! Das ist bei Roco einfacher, da reicht es einen Draht unter dem Herzstück festzulöten, man muss keine Feder entfernen usw. Aber der Vorteil von Peco ist, dass ich rund ein Drittel weniger für diese Weichen bezahle, wenn ich sie in GB (Signalbox, eBay, oder so) bestelle, als für Roco.

Den Bemo-Weichen darf man elektrisch nicht über den Weg trauen, es sind zwar Kontaktplättchen eingebaut, die die elektrisch zusammenhängende Bereiche miteinander verbinden sollen, aber sie tun es nicht. Ich habe diese Weichen daher allesamt umgebaut und mit zusätzlichen verlöteten Drahtbrücken sicherer gemacht.Nur bei den Weichenzungen war das nicht so möglich, da sie aus Zinkdruckguss bestehen und sich nicht löten lassen, auch Tipps mit U-förmigen Drahtbrücken reinklemmen funktionierten nicht, letztendlich half ein Tröpfchen Silberleitlack aus dem Elektronikhandel im Gelenk der Zungen.

Was bei H0e blöd ist, dass die Auwahl über Rechts- und Linksweichen (zugegebenermaßen hat man da eine gewisse Auswahl bei den Abzweigeradien, wenn man nur mal Bemo mit Roco(Normal)/Peco und Roco(Feldbahnweiche) vergleicht) und die Y-Weiche von Peco nicht hinaus geht, und ich brauchte unbedingt zwei Doppelkreuzungsweichen und zwei Doppelweichen (Dreiwegweichen) für meine Fabrik. Da habe ich mich dann bei Roco-N bedient, das wird aber nicht weiter auffallen, da die Schwellen größtenteils eh mit Sand bedeckt sein werden. (In dem Zusammenhang: Bloß nicht die Arnold-N-Weichen nehmen, die sehen schrecklich aus...)
kondensierte Grüße,

Stefan

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Berny
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Beitrag von Berny »

Danke für Euere Meinungen und die hilfreichende Erklärung!
Grüße
Berny
(Bernd Rückert)
garibaldi
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Beitrag von garibaldi »

Hallo Bernd,

habe Deinen Beitrag erst heute gelesen. Wie 52 2006 schon geschrieben hat, würde ich Dir auch von Bemo-Weichen abraten.
Von Peco sollen neue schlankere Weichen kommen (habe schon welche bestellt und warte noch auf die Lieferung).

Die Tillig Weichen mußt Du auch mit einem Motorantrieb schalten, da die Weichenzunge wie im Original gebogen wird. Funktioniert aber ohne Probleme und Tillig hat die Antriebe auch zur leichteren Montage überarbeitet.

Gebogene Flexgleise müssen natürlich gekürzt werden. Entweder mit einer Minibohrmaschine (Trennscheibe) oder der Roco Gleissäge.
Und immer schön entgraten. Außerdem ist es nicht verkehrt die Schienenverbinder anzulöten.
Gruß
Andreas
H0e freack
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Beitrag von H0e freack »

Hallo Bernd,
Schienenverbinder anzulöten ist quatsch Denn der Lötpunkt reist nach einiger zeit sowie so wieder am BESTEN IST ES WENN MANN SIE STUMPF ZU SAMMEN MACHT !!!!!!!!!!!!
Weichenantriebe: Emfele ich von Conrad Elektronik zu nehmen Da Kostet EINER 6,95 Euro die sind Billig.
Weichen: am Besten die von Tillig nehmen die sind die Besten.
Gleise: Das Flexgleis von Roco nehmen das ist auch Gut zubearbeiten.

Lg Robin
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Zuletzt geändert von H0e freack am 8. August 2010, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
David93
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Beitrag von David93 »

Ich empfehle die Gleise einfach zusammenstecken und an jedes Gleisstück einen Anschluss legen, bzw. an Flexgleise oder längere Stücke 2 oder mehr.
MfG David.

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52 2006
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Beitrag von 52 2006 »

Die Conrad-Antriebe sind in der Tat gut, ich habe bei mir 43 Stück unter der Fabrik, und dreivier schon mehrere Jahre unter meinem H0-Anlagenprovisorium im Keller, bisher kein Problem. Ich weis nicht warum manche Leute diese Antriebe verteufeln (z.B. bei DSO). Und wenndann doch mal einer kaputt gehen sollte, na und, sind ja günstig.Schlimmer wäre wenn ein Antrieb für 20 Euro oder mehr kaputt geht. Da kann man sich einige Conrads als Reserve hinlegen.

Ein weiterer Bonus ist bei den Conrads dass es Mengenrabatt gibt (die 6,99 Euro sind Einzelpreis) und dass man ohne Zusatzkosten auch welche mit elektrischem Umschalter, z.B. für Herzstückpolarisation haben kann, man muss nur gucken was man bestellt. Im Zweifelsfall immer die Mit nehmen als die Ohne, auch wenn man es eigentlich nicht braucht, irgendwan kann man es vielleicht doch brauchen.
kondensierte Grüße,

Stefan

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Berny
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Beitrag von Berny »

Ich steh` ´grad etwas auf dem Schlauch!
Ich dachte, wenn ich die "Roco-Gleise" benutze, quasi zusammen stecke, habe ich automatisch eine "Stromweiterleitung"? Wozu dann noch Schienenverbinder oder auch ohne diese, wo ich dann jedes Gleis einzeln mit Strom versorgen muss?
Wie gesagt, stehe ´grad etwas auf dem Schlauch!
Danke und Grüße
Berny
Bernd Rückert
Rhaetische
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Beitrag von Rhaetische »

Hallo Stefan!
Hast du ein Foto oder eine Zeichnung davon , wo genau du den Lack
angebracht hast ?
letztendlich half ein Tröpfchen Silberleitlack aus dem Elektronikhandel im Gelenk der Zungen.
@Bernd
Wozu dann noch Schienenverbinder oder auch ohne diese
Auf alle Fälle verwenden und 1mm mindestens Abstand zur nächsten Schiene
sonst könnte es eine Überraschung geben wenn sich die Schiene ausdehnt.
wo ich dann jedes Gleis einzeln mit Strom versorgen muss?
In den Ritzen der Schienenverbinder sammelt sich Schmutz und Staub und beeinflusst die Stromversorgung , durch die einzelne Einspeisung umgehst du das Problem. Ein Kabel unten an die Schienen anlöten, einschottern und fertig :wink:
mfg Dietmar
croquy
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Registriert: 20. März 2010, 13:34

Beitrag von croquy »

Also ich wuerde innerhalb eines Moduls die Schienen schon verloeten. Bei Flexgleisen lueckenfrei zu arbeiten ist nicht leicht, also Lotzinn rein, mit Schleifpapier der Schienenoberflaeche anpassen, et voila - astreine Verbindung! Lohnt sich schon, zumindest ist das meine Erfahrung.

Servus,

Patrick Sprau
Such is life! :rolleyes:
David93
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Beitrag von David93 »

Berny hat geschrieben:Ich steh` ´grad etwas auf dem Schlauch!
Ich dachte, wenn ich die "Roco-Gleise" benutze, quasi zusammen stecke, habe ich automatisch eine "Stromweiterleitung"? Wozu dann noch Schienenverbinder oder auch ohne diese, wo ich dann jedes Gleis einzeln mit Strom versorgen muss?
Wie gesagt, stehe ´grad etwas auf dem Schlauch!
Danke und Grüße
Berny
Bernd Rückert
Der Strom wird wie von Rhaetische schon gesagt weitergeleitet. Diese Verbindung ist aber auf Dauer nicht die sicherste, denn durch mehrfachen zusammenstecken und auseinanderziehen leiern die Verbinder aus, desweiteren sammelt sich Schmutz. Dieses Problem umgeht man am einfachsten mit mehreren Anschlüssen.
MfG David.

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rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

...
Auf alle Fälle verwenden und 1mm mindestens Abstand zur nächsten Schiene
sonst könnte es eine Überraschung geben wenn sich die Schiene ausdehnt....
2/10 mm langt
Rolf-Uwe
rico
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Registriert: 17. November 2007, 20:56

Beitrag von rico »

Hallo,
ich kann aus Erfahrung von Tilliggleis zum teil nur abraten !
Bei den Weichen muß man die gesamte Zunge ``Verbiegen``was von den Weichenantrieben schon Kraft verlangt.Auch legen die Zungen gerne nicht richtig an oder verziehen sich minimal und sofort kein Kontakt mehr....kann einen zum Verzweifeln bringen !Gleise sind o.k. aber man sollte die Laufflächen mit nen Glasfaserradierer oder feinsten Schmiergelpapier bearbeiten !
Grüße Rico !
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

Kann ich bestätigen. Ich habe nach vielen Jahren TM, dann Tillig, nun H0e Roco Gleise u. Weichen eingebaut u. damit wirklich die geringsten Probleme.
Da meine Anlage ca. 1980 entstanden ist, mit Neusilber-Pilz-Gleisen und große Teile davon noch in Betrieb sind, kann ich nur vor dem Stumpfen verlöten der Profile warnen, daß hält maximal nur ein paar Jahre. Auch Schienenverbinder werde ich nie mehr anlöten. Die Flußmittel sind genauso schädlich, wie der Kleister beim Schottern.
Rolf-Uwe
Privatbahner
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Beitrag von Privatbahner »

Hallo Rolf-Uwe
rolfuwe hat geschrieben:Die Flußmittel sind genauso schädlich, wie der Kleister beim Schottern.
Welches Flussmittel hast Du da verwendet? Die Flussmittelseele im Elektroniklot sollte eigentlich nicht agressiv sein.
Meinst Du, wenn der Kleister in die Schienenverbinder eindringt?

VG Rudi
Wenn wir immer nur das tun was wir schon immer getan haben,
werden wir immer nur das haben was wir schon immer gehabt haben,
und wir werden immer nur das bekommen was wir schon immer bekommen haben.
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Hallo zusammen,
ich verwende auch die Weichen von Tillig und Roco in Verbindung mit den Conrad- Antrieben und habe mit diesen keine Probleme. Allerdings habe ich die Weichenzungen bzw. die Herzstücke polarisiert, da die Verbindung zwischen Weichenzunge und Schiene nicht wirklich kontaktfreudig ist.
Nur mit den Weichenbausätzen von Tillig bin ich nicht zurecht gekommen.
Zum Lötzinn: Verdampft beim Lötvorgang nicht das gesamte Flußmittel im Bereich der Lötstelle, können sich die Rückstände z. B. im Schienenverbinder absetzen und so zu Kontaktbroblemen führen. Außerdem reißt die Lötverbindung durch die Wärmenausdehnung der Gleise sowieso auf.
Ich habe die Schienenverbinder vor dem Aufschieben auf die Gleise etwas zugebogen, so daß sie sehr stramm auf der Schiene sitzen und sich dadurch in die Schiene "schneiden". Habe bis jetzt noch keine Kontaktproblme an den Schienenstößen.

Gruß und schönes Wochenende
Andreas
Güter auf die Bahn!
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

Privatbahner hat geschrieben:...Welches Flussmittel hast Du da verwendet? ...
Auf der Flasche steht nur: Löttinktur25 auf Kolophoniumbasis, gebrauchsfertig für die Elektrotechnik, Typ F-SW 31 / Din 8511
...Meinst Du, wenn der Kleister in die Schienenverbinder eindringt?
Es wird ja oft mit Wasser verdünnter Bastelleim / Holzkaltleim (das weiße Zeug) genommen und da korrodieren (nach Jahren) die Stromverbinder unter den Pilzweichen und zwischen Profil u. Schienenverbinder sieht es auch nicht gut aus. Ob es sich da um DDR-Material oder Nachwende-Produkte handelt ist egal.
Ich habe vor ein paar Jahren auch alte H0-Pilz-Strecken ersetzt, die nun schon seit 1980 lagen, da waren an ein paar Weichen die Stromverbinder nicht mehr da.

Da mein Zeitaufwand begrenzt ist, lege ich jetzt mehr Wert auf einfache u. schnelle Montage bei maximaler Betriebssicherheit. Wobei ich auf Lötungen, Herzstück-Zungen-Stromversorgung, so weit wie möglich verzichten will.
Da sind natürlich Kompromisse in Sachen Schönheit unumgänglich. Jeder macht da auch seine eigenen Erfahrungen.
Ich setze z.Z., bei o.g. Randbedingungen bei H0e auf Roco u. bei H0 auf Fleischman Profi. Lange Geraden mit Flex und zumindest kleinere Radien mit Fertiggleis.
Rolf-Uwe
Berny
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Beitrag von Berny »

Danke mal für die zahlreichen Tipps und Anregungen!
Grüße
Berny
(Bernd Rückert)
52 2006
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Beitrag von 52 2006 »

Bezüglich der Bemo-Weichen und der Kontaktproblemen und Silberleitlack: Ein winziges Tröpfchen in das Weichenzungengelenk, funktioniert jetzt schon rund zwei Monate.
kondensierte Grüße,

Stefan

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