News: Ybbstalbahn (1)
Moderator: Stephan Rewitzer
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Stimmt. Der Vater einer Arbeitskollegin, jahrzehntelange einer der engegierten Zugbeleiter auf der MZB, steht ein paar Jahre vor der Pensionierung und kann sich soetwas natürlich nicht loeisten, wesswegen er jetzt auf eine ander ÖBB Strecke mit viel mehr Anfahrtszeit wechseln muss.
Schmalspurbahn - es geht auch um die Emotion und die Ästhetik
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Touristische Nutzung der Ybbstalbahn
Unter den gegebenen politischen Umständen kann es nur noch darum gehen, den Abbau dieser wunderschönen Strecke zu verhindern. Anstatt einen überflüssigen Radweg zu bauen, sollte das Geld lieber in einen touristischen Betrieb der Gesamtstrecken nach dem Vorbild der Waldviertler Bahn investiert werden. Hierbei könnten durchaus nur Dieselzüge eingesetzt werden, um der Bergstrecke keine Konkurrenz zu machen. Außerdem sind die 2095 ohnehin sehr schöne und interessante Fahrzeuge. Eine Touristenbahn wäre im Vergleich zu dem anspruchsvollen Konzept der YEG natürlich nur eine Kompromiss, aber immerhin könnten die Anlagen so für die Zukunft erhalten werden.
Viele Grüße U. Grunert
Viele Grüße U. Grunert
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Auf http://www.mostviertel-linie.at/mostvie ... hrplan.pdf ist der ,,Tolle`` Fahrplan der Buslinien zu sehen.
In meinen Augen ist der Fahrplan viel zu umständlich.
Aber für Bürger aus St. Georgen am Reith ist er völlig unbrauchbar.
Den für Arztbesuche (viele Bürger haben in Göstling ihren Hausarzt) ist der erste Bus um 10:16 Uhr fiel zu spät. Denn fiele wollen schon um 7 Uhr zum Arzt.
Ausserdem ist mir aufgefallen das der Bus im Sperrenfahrplan Kripp um ,,nur´´ 11 Minuten schneller ist als der Zug im Jahr 2008. (Zug 6903: 1h 33min, Bus 1h 22min)
In meinen Augen ist die Fahrzeit des Busses auch mit dem Zug möglich.
@ Ulrich Grunert
Heute habe ich in der NÖN Ybbstal gelessen das die Gemeinde Hollenstein genau so die Ybbstalbahn retten will. Allerdings will die Gemeinde die Strecke Geschenkt bekommen. Was ich sehr bezweifle.
In meinen Augen ist der Fahrplan viel zu umständlich.
Aber für Bürger aus St. Georgen am Reith ist er völlig unbrauchbar.
Den für Arztbesuche (viele Bürger haben in Göstling ihren Hausarzt) ist der erste Bus um 10:16 Uhr fiel zu spät. Denn fiele wollen schon um 7 Uhr zum Arzt.
Ausserdem ist mir aufgefallen das der Bus im Sperrenfahrplan Kripp um ,,nur´´ 11 Minuten schneller ist als der Zug im Jahr 2008. (Zug 6903: 1h 33min, Bus 1h 22min)
In meinen Augen ist die Fahrzeit des Busses auch mit dem Zug möglich.
@ Ulrich Grunert
Heute habe ich in der NÖN Ybbstal gelessen das die Gemeinde Hollenstein genau so die Ybbstalbahn retten will. Allerdings will die Gemeinde die Strecke Geschenkt bekommen. Was ich sehr bezweifle.
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Ein echt toller Fahrplan!
Der einzige direkte Zug aus Wien (und natürlich auch aus St. Pölten), DER traditionelle Reisezug für den Ausflugsverkehr und für Wochenpendler hat in Waidhofen keinen Anschluss mehr ins Ybbstal!
Woher soll der einfache, mitunter nicht so ortskundige Fahrgast wissen was ein "Sperrfahrplan Kripp" sein soll?
Natürlich gibt keine Möglichkeit zur Fahrradmitnahme.
Gut zu erkennen wie man auf die zusätzlichen Jahresfahrplankilometer kommt. Ein Zug ist ein Zug, auch wenn er 4 Wagen hat. Die bis zu 3 exakt gleichzeitig parallel fahrenden Busse, die man braucht um einen Zug zu ersetzen sind 3 Kurse und werden 3x gezählt.
Gibt es eigentlich vom Verkehrsministerium schon einen Einstellungsbescheid für die Ybbstalbahn? Wenn nein, auf welcher rechtlichen Basis wird dann der Schienenersatzverkehr aufgelöst und ein anderer (deutlich höherer) Fahrpreis verrechnet?
Woher soll der einfache, mitunter nicht so ortskundige Fahrgast wissen was ein "Sperrfahrplan Kripp" sein soll?
Natürlich gibt keine Möglichkeit zur Fahrradmitnahme.
Gut zu erkennen wie man auf die zusätzlichen Jahresfahrplankilometer kommt. Ein Zug ist ein Zug, auch wenn er 4 Wagen hat. Die bis zu 3 exakt gleichzeitig parallel fahrenden Busse, die man braucht um einen Zug zu ersetzen sind 3 Kurse und werden 3x gezählt.
Gibt es eigentlich vom Verkehrsministerium schon einen Einstellungsbescheid für die Ybbstalbahn? Wenn nein, auf welcher rechtlichen Basis wird dann der Schienenersatzverkehr aufgelöst und ein anderer (deutlich höherer) Fahrpreis verrechnet?
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Hallo,
es gibt keinen Einstellungsbescheid (und für die anderen Bahnlinien?), infolge dessen war auch das Abmontieren der Stopptafelen an den EKs illegal. Der SEV bleibt bis Ende dieses Fahrplanjahres bestehen, wie das in den Wochen danach bis zur Übergabe an das Land gehandhabt wird: k.A. Und ab 1.1.11 ist dann das Land dafür zuständig.
LG.Martin
es gibt keinen Einstellungsbescheid (und für die anderen Bahnlinien?), infolge dessen war auch das Abmontieren der Stopptafelen an den EKs illegal. Der SEV bleibt bis Ende dieses Fahrplanjahres bestehen, wie das in den Wochen danach bis zur Übergabe an das Land gehandhabt wird: k.A. Und ab 1.1.11 ist dann das Land dafür zuständig.
LG.Martin
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Das Abmontieren von Stopptafeln an EKs hat nur die Auswirkung, dass Autofahrer nicht unbedingt stehen bleiben müssen, um sich zu vergewissern ob ein Zug kommt. Es muss den Verkehrsexperten aus dem Land NÖ doch klar sein, dass sie Menschen in den Tod schicken, wenn sie Pressemeldungen verfassen, die von Autofahrern so verstanden werden, dass bei allen Bahnübergängen ohne Stopptafeln keine Züge mehr fahren. Aber was zählt schon ein Menschenleben, wenn es um billigen Populismus geht?
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Hallo!
In den nächsten Monaten wird sich zeigen, wie die Bevölkerung das Bussystem nutzt. Aber die Verbessungen beschränken sich allerdings nur auf einzelne Linien und Uhrzeiten.
Allzu lange werden die Züge wohl nach Gstadt auch nicht mehr verkehren, da der starke Parallelverkehr durch den Bus der Stadtbahn sicherlich auch Fahrgäste wegnehmen wird. Noch dazu kommen die extrem hohen Fixkosten durch die Einstellung der restlichen Strecke. Auch wenn die Stadtbahn + Mostvirtel-Linie ein Prestige Projekt sind wird man es sich auf Dauer nicht leisten können.
Aber der Bus bringt wirklich das, was er verspricht: "Schnell". Mit dem Bus konnte man eine atembraubende Fahrzeitreduktion von 3min gegenüber den Zug zwischen Waidhofen und Groß Hollenstein realisieren
LG Anton
In den nächsten Monaten wird sich zeigen, wie die Bevölkerung das Bussystem nutzt. Aber die Verbessungen beschränken sich allerdings nur auf einzelne Linien und Uhrzeiten.
Allzu lange werden die Züge wohl nach Gstadt auch nicht mehr verkehren, da der starke Parallelverkehr durch den Bus der Stadtbahn sicherlich auch Fahrgäste wegnehmen wird. Noch dazu kommen die extrem hohen Fixkosten durch die Einstellung der restlichen Strecke. Auch wenn die Stadtbahn + Mostvirtel-Linie ein Prestige Projekt sind wird man es sich auf Dauer nicht leisten können.
Aber der Bus bringt wirklich das, was er verspricht: "Schnell". Mit dem Bus konnte man eine atembraubende Fahrzeitreduktion von 3min gegenüber den Zug zwischen Waidhofen und Groß Hollenstein realisieren
LG Anton
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"Im Mostviertel wird das bestehende Angebot von derzeit 300.000 Netzkilometern im Schienenersatzverkehr vervierfacht, also auf 1,2 Mio. Netzkilometer ausgeweitet.
Die Busse sollen laut Verkehrsplaner Fritz Zibuschka auf den Hauptlinien im Stundentakt und auf den Nebenlinien im Zweistundentakt angeboten werden."
Zitat: http://noe.orf.at/stories/457311/
Wo ist er denn jetzt, der 1- und 2-Stunden Takt den Hr. Zibuschka noch vor ein paar Wochen versprochen hat?
Offenbar gilt es bei der VP-NÖ auch schon als eine Art von Verlässlichkeit, wenn jemand konsequent immer lügt! Wie hieß es doch am Anfang der Geschichte so schön? Man hätte die Bahnstrecken nicht übernommen um sie still zu legen.
Bei den neuen Busfahrplänen hat man es auf den Pnukt gebracht:
Die Busse sollen laut Verkehrsplaner Fritz Zibuschka auf den Hauptlinien im Stundentakt und auf den Nebenlinien im Zweistundentakt angeboten werden."
Zitat: http://noe.orf.at/stories/457311/
Wo ist er denn jetzt, der 1- und 2-Stunden Takt den Hr. Zibuschka noch vor ein paar Wochen versprochen hat?
Offenbar gilt es bei der VP-NÖ auch schon als eine Art von Verlässlichkeit, wenn jemand konsequent immer lügt! Wie hieß es doch am Anfang der Geschichte so schön? Man hätte die Bahnstrecken nicht übernommen um sie still zu legen.
Bei den neuen Busfahrplänen hat man es auf den Pnukt gebracht:
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Und hier der APA-Artikel in Textform:
Leitner/Gratzer: Ybbstalbahn muss als Eisenbahnstrecke erhalten bleiben
Utl.: Nachnutzung als Nostalgiestrecke oder für Draisinenverkehr; kein Umbau in einen Radweg =
St. Pölten, (OTS/SPI) - Gegen die Demontage der Ybbstalbahn sprechen sich LHStv. Dr. Sepp Leitner und Hollensteins Bürgermeister LAbg. Ing. Franz Gratzer aus. "Derzeit wird immer häufiger die Möglichkeit diskutiert die Trassen der Bahnstrecken, welche das Land derzeit stilllegt, als zukünftige Radwege nachzunutzen. Die SPÖ spricht sich hier klar dagegen aus. Bahnstrecken, die sich technisch in gutem Zustand befinden, sollen erhalten bleiben. Eine Nachnutzung als Nostalgiestrecke oder für Draisinenverkehre kann angedacht werden. Somit wäre es auch möglich, die Strecken nach einigen Jahren, wenn Bedarf bestünde, wieder in den Regelbahnbetrieb zu übernehmen. Dies gilt auch für einige andere von der Schließung bedrohten Nebenbahnen. Auch hier möchte die SPÖ die Schienen erhalten", so LHStv. Leitner.
Ins gleiche Horn stößt auch Ortschef Gratzer. "Nachdem das Mobilitätskonzept für das südliche Mostviertel in Umsetzung begriffen ist, übernehmen jetzt die Busse einmal für die nächsten acht Jahre den öffentlichen Verkehr in der Region. Keiner kann aber heute ernsthaft sagen, wie sich die Zukunft darstellt. So kann z.B. niemand die Entwicklung der Spritpreise vorhersehen. Das Rad der Zeit dreht sich schnell, und was heute als unwirtschaftlich angesehen wird, kann in wenigen Jahren wieder eine Alternative sein. Insofern wäre es vernünftig, infrastrukturelle Werte nicht vorschnell zu vernichten, da eines mit Sicherheit jetzt schon feststeht, wenn die Schienen einmal weg sind, so kommen sie ganz sicher nicht wieder. Vor diesem Hintergrund soll die gesamte Strecke von Gstadt bis Lunz am See als auch von Gstadt bis Ybbsitz inklusive dem fahrenden Material der Gemeinde Hollenstein kostenlos übertragen werden, um den Erhalt der Ybbstalbahn sicherzustellen. In einem weiteren Schritt würde dann die Gemeinde Hollenstein gemeinsam mit vielen Interessenten und einigen Vereinen das Kulturgut Ybbstalbahn für die Region und für den Tourismus bewahren. Attraktionen wie Dampfsonderzüge, aber auch Fahrten zu Weihnachten, brachten in der Vergangenheit schon viele Gäste in die Region. Auf diese wirtschaftliche Chance in Zukunft gänzlich zu verzichten, wäre nicht nur ein schwerer Schlag für das Ybbstal, sondern auch durch und durch fahrlässig", so Gratzer.
(Schluss) ha
Umgehend dann die Antwort:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... n-anbieten
Heuras: NÖVOG wird Gratzer Ybbstalbahn anbieten
Utl.: "Betriebs- und Finanzkonzept umgehend erwartet" =
St. Pölten (OTS/NÖI) - "Wenn Bürgermeister Gratzer die Ybbstalbahn
haben will, kann er sie sofort haben", so VP-Verkehrslandesrat Mag.
Johann Heuras auf die Forderung des Hollensteiner Bürgermeisters.
"Die ÖBB hat diese Bahn eingestellt, Gratzer kann sie
weiterbetreiben. Das NÖVOG-Angebot wird Gratzer demnächst zugehen,
seine Konzepte erwarte ich umgehend", betont Heuras.
Lg Michi
Leitner/Gratzer: Ybbstalbahn muss als Eisenbahnstrecke erhalten bleiben
Utl.: Nachnutzung als Nostalgiestrecke oder für Draisinenverkehr; kein Umbau in einen Radweg =
St. Pölten, (OTS/SPI) - Gegen die Demontage der Ybbstalbahn sprechen sich LHStv. Dr. Sepp Leitner und Hollensteins Bürgermeister LAbg. Ing. Franz Gratzer aus. "Derzeit wird immer häufiger die Möglichkeit diskutiert die Trassen der Bahnstrecken, welche das Land derzeit stilllegt, als zukünftige Radwege nachzunutzen. Die SPÖ spricht sich hier klar dagegen aus. Bahnstrecken, die sich technisch in gutem Zustand befinden, sollen erhalten bleiben. Eine Nachnutzung als Nostalgiestrecke oder für Draisinenverkehre kann angedacht werden. Somit wäre es auch möglich, die Strecken nach einigen Jahren, wenn Bedarf bestünde, wieder in den Regelbahnbetrieb zu übernehmen. Dies gilt auch für einige andere von der Schließung bedrohten Nebenbahnen. Auch hier möchte die SPÖ die Schienen erhalten", so LHStv. Leitner.
Ins gleiche Horn stößt auch Ortschef Gratzer. "Nachdem das Mobilitätskonzept für das südliche Mostviertel in Umsetzung begriffen ist, übernehmen jetzt die Busse einmal für die nächsten acht Jahre den öffentlichen Verkehr in der Region. Keiner kann aber heute ernsthaft sagen, wie sich die Zukunft darstellt. So kann z.B. niemand die Entwicklung der Spritpreise vorhersehen. Das Rad der Zeit dreht sich schnell, und was heute als unwirtschaftlich angesehen wird, kann in wenigen Jahren wieder eine Alternative sein. Insofern wäre es vernünftig, infrastrukturelle Werte nicht vorschnell zu vernichten, da eines mit Sicherheit jetzt schon feststeht, wenn die Schienen einmal weg sind, so kommen sie ganz sicher nicht wieder. Vor diesem Hintergrund soll die gesamte Strecke von Gstadt bis Lunz am See als auch von Gstadt bis Ybbsitz inklusive dem fahrenden Material der Gemeinde Hollenstein kostenlos übertragen werden, um den Erhalt der Ybbstalbahn sicherzustellen. In einem weiteren Schritt würde dann die Gemeinde Hollenstein gemeinsam mit vielen Interessenten und einigen Vereinen das Kulturgut Ybbstalbahn für die Region und für den Tourismus bewahren. Attraktionen wie Dampfsonderzüge, aber auch Fahrten zu Weihnachten, brachten in der Vergangenheit schon viele Gäste in die Region. Auf diese wirtschaftliche Chance in Zukunft gänzlich zu verzichten, wäre nicht nur ein schwerer Schlag für das Ybbstal, sondern auch durch und durch fahrlässig", so Gratzer.
(Schluss) ha
Umgehend dann die Antwort:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... n-anbieten
Heuras: NÖVOG wird Gratzer Ybbstalbahn anbieten
Utl.: "Betriebs- und Finanzkonzept umgehend erwartet" =
St. Pölten (OTS/NÖI) - "Wenn Bürgermeister Gratzer die Ybbstalbahn
haben will, kann er sie sofort haben", so VP-Verkehrslandesrat Mag.
Johann Heuras auf die Forderung des Hollensteiner Bürgermeisters.
"Die ÖBB hat diese Bahn eingestellt, Gratzer kann sie
weiterbetreiben. Das NÖVOG-Angebot wird Gratzer demnächst zugehen,
seine Konzepte erwarte ich umgehend", betont Heuras.
Lg Michi
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Na darauf bin ich mal gespannt.
Gibt es vielleicht doch noch ein Stück Hoffnung für die Strecke?!
Es wäre schon toll wenn man diese Strecke wenigstens für den Nostalgieverkehr erhalten könnte. Wenn es dann wenigstens ein paar mal im Jahr einen Dampfsonderzug, von Waidhofen bis Lunz geben würde, wäre das schon super.
Aber mal abwarten wie das Angebot aussehen wird...
Gibt es vielleicht doch noch ein Stück Hoffnung für die Strecke?!
Es wäre schon toll wenn man diese Strecke wenigstens für den Nostalgieverkehr erhalten könnte. Wenn es dann wenigstens ein paar mal im Jahr einen Dampfsonderzug, von Waidhofen bis Lunz geben würde, wäre das schon super.
Aber mal abwarten wie das Angebot aussehen wird...
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
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Ich glaube (leider) nicht. Regionalverkehr wird vom Land gefördert b.z.w. sogar bestellt - und da Niederösterreich (wie Heuras in der Presse sagte) nichts für die (Ybstal-)Bahn hergeben will, wird´s das nicht spielen.Ötscherbär hat geschrieben: Gibt es vielleicht doch noch ein Stück Hoffnung für die Strecke?!
Wie sehr Niederösterreich an einem Weiterbetrieb durch jemand anderen interessiert ist, konnte man ja schon beim Angebot der Arriva (bin mir jetzt nicht sicher ob die das waren, könnte auch wer anders sein) sehen.
lg
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...angeblich ist der LH Pröll sauer weil er draufgekommen ist dass er von Heuras und Co mit den Zahlen pro und kontra Ybbstalbahen angeschwindelt worden ist. Und wer ihn kennt weiß was es heißt wenn er einen Zorn hat, Vielleicht ist dies die (im Moment einzige mögliche) Deus ex Machina Lösung bei der alle ihr Gesicht bewahren können und man aus LH Sicht im falle des Scheiterns des Betriebes die Schuld dem bösen roten Feind (Hassliebe) zuschanzen kann. Mich stimmt dieser BEricht eigentlich optimistisch, ich hoffe nur dass der Herr Gratzer sich ersten nicht übernimmt (er wird jede fachliche Hilfe brauchen können!) noch das er im letzten Moment kalte Füsse bekommt. Wenn man den Herrn der Autobuslobby berspricht sie beim geschäft nicht zu stören und nur "harmlose" Tourismuszüge führt kannn ich mir im vorstellen dass das im Moment machbar ist, vielleicht muss man noch alle Beteiligte in irgendwelchen Hochglanzaussendungen als "Retter des Kulturgutes" feieren (ja richtig gelesen, ALLE Beteiligten...), aber sogar dafür würde ich mich aussprechen, wenn es nur hilft die Strecke betriebsfähig zu erhalten!
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* Schüchterne Frage: Bei aller Sympathie und bei allem Respekt für Gratzers Engagement: Aus wessen Börsel sollte die Kohle für die notwendige Sanierung und für den Betrieb einer "YB neu" kommen? Aus Gratzers oder probahn-Haibachs Privatschatulle? Aus der Gemeindekasse von Hollenstein? Von probahn?Schmalspurlaie hat geschrieben:...angeblich [Anm.: "angeblich"? Einmal mehr eins dieser Kellergerüchte?] ist der LH Pröll sauer, weil er draufgekommen ist, dass er von Heuras und Co mit den Zahlen pro und kontra Ybbstalbahen angeschwindelt worden ist. Und wer ihn kennt, weiß, was es heißt, wenn er einen Zorn hat, Vielleicht ist dies die (im Moment einzige mögliche) Deus-ex-Machina-Lösung [Anm.: Was bitte ist eine "Deus-ex-Machina-Lösung"?], bei der alle ihr Gesicht bewahren können und man aus LH-Sicht im falle des Scheiterns des Betriebes die Schuld dem bösen roten Feind (Hassliebe) zuschanzen kann. Mich stimmt dieser BEricht eigentlich optimistisch, ich hoffe nur, dass der Herr Gratzer sich ersten nicht übernimmt (er wird jede fachliche Hilfe brauchen können!), noch das er im letzten Moment kalte Füsse bekommt. [Anm.: Ein "erstens" braucht immer auch ein "zweitens"] Wenn man den Herren der Autobuslobby berspricht, sie beim geschäft nicht zu stören, und nur "harmlose" Tourismuszüge führt, kannn ich mir im vorstellen, dass das im Moment machbar ist, vielleicht muss man noch alle Beteiligte in irgendwelchen Hochglanzaussendungen als "Retter des Kulturgutes" feieren (ja richtig gelesen, ALLE Beteiligten...), aber sogar dafür würde ich mich aussprechen, wenn es nur hilft, die Strecke betriebsfähig zu erhalten!
* Lösung, "bei der alle ihr Gesicht wahren können"? Eines steht fest: Die NÖVP-Bande (von Pröll, Heuras und Zibuschka bis hinunter zum besonders ekelhaft kläffenden Hanger aus Ybbsitz) kann "ihr Gesicht" nur dann "wahren", wenn sie das tut, was sie seit zwei Jahren mit erheblichem (medialen) Aufwand/Getöse ankündigt bzw. ihrer Klientel freudig in Aussicht stellt: nämlich die YB endgültig und für alle Zeiten abzumurksen (zumindest so lange, solange diese Bande am Ruder ist).
* Dass die NÖLB-Bergstreckler dereinst über Lunz hinaus bis Göstling fahren werden (ev. mit ein bissl finanzieller und "ideeller" Unterstützung durch das Land – quasi als Feigenblatt für die Einstellung des großen Rests), davon kann man ausgehen.
Gruß, k.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Nun denn, dieses Gerücht oder was auch immer wurde mir oberirdisch erzählt, soviel ich in Erinnerung habe sogar im ersten stock.
Ja ich habe das "Zweitens" vergessen, aber vielleicht fährt sie ja "zweitens" wieder....
"Deus ex Machina" ist die Lösung der unlösbaren Probleme in den klassischen griechischen Tragödien, wo "der Geist aus der Maschine" ("Deus ex Machina" wiederum ist Griechisch, zugegeben verwirrend, aber es ist so) als bisher unbeteiligter plötzlich auftauchendn (eigentlich aui dem das Stück begleitenden Chor) alles zum Harmonischen (nicht unbedingt zum Guten ) wendet. Will übrigens nicht klugscheissen sondern beantorte nur die Frage, bin nämlich sicher auch nicht intelligenter als sonst wer hier.
Wo immer das Geld herkommt, es wird mich freuen wenn es funktionieren sollte. Das Schlimmste wäre wenn die Eisenbahnfreunde sich in Eisenbahnfreundfeindschaft ergehen und sich gegenseitig im Zweifelsfall nicht unterstützen. Ich bin übrigens mit niemanden aus den von Dir zitierten Organisationen oder Gemeinderäten befreundet, verschwägert oder bekannt......
Ja ich habe das "Zweitens" vergessen, aber vielleicht fährt sie ja "zweitens" wieder....
"Deus ex Machina" ist die Lösung der unlösbaren Probleme in den klassischen griechischen Tragödien, wo "der Geist aus der Maschine" ("Deus ex Machina" wiederum ist Griechisch, zugegeben verwirrend, aber es ist so) als bisher unbeteiligter plötzlich auftauchendn (eigentlich aui dem das Stück begleitenden Chor) alles zum Harmonischen (nicht unbedingt zum Guten ) wendet. Will übrigens nicht klugscheissen sondern beantorte nur die Frage, bin nämlich sicher auch nicht intelligenter als sonst wer hier.
Wo immer das Geld herkommt, es wird mich freuen wenn es funktionieren sollte. Das Schlimmste wäre wenn die Eisenbahnfreunde sich in Eisenbahnfreundfeindschaft ergehen und sich gegenseitig im Zweifelsfall nicht unterstützen. Ich bin übrigens mit niemanden aus den von Dir zitierten Organisationen oder Gemeinderäten befreundet, verschwägert oder bekannt......
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@ Schmalspurlaie (Obacht, es folgt ein wenig Altgriech... ups ... oder ist's gar Latein? ): Si tacuisses, philosophus mansisses.
* Gerüchte aus dem Keller sind und bleiben Gerüchte.
* Gerüchte aus dem ersten Stock sind quasi Tatsachenberichte.
* Nicht auszudenken, wenn man dir das Gerücht im dritten Stock gesteckt hätte – dann hätt's geradezu den Wahrheitsgehalt einer amtlichen Mitteilung ...
Mögliche Betreiber bzw. Financiers mit "Gelddrucklizenz":
A. ÖBB/Bund und Land NÖ (= VPNÖ = Raiffeisen quasi): njet!
B. Veolia, probahn, LTAbg. Bgm. Gratzer bzw. Gde. Hollenstein etc.: njet! Die könnten nur dann, wenn ihnen die unter "A" bezeichneten Stellen das entsprechende Gerschtl rüberwachsen lassen. Zudem: Bekanntlich ist nur Veolia ein EVU; und: Deren Modell wäre ja gewesen, dass man sich die YB fesch sanieren lässt (mit Cash bzw. Leistungen von ÖBB/Bund und Land) und die mit Sicherheit zu erwartenden (!) Betriebsabgänge vom Land übernommen werden. Außerdem: Veolia ist ja keine Mutter-Teresa-Bude, sondern die wollen verständlicherweise Gewinn machen.
C. Was/wer bleibt übrig als potenzieller Financier? Didi Mateschitz, Karl Wlaschek, Ingrid Flick, Frank Stronach, Swarovski-Clan, Christkind, Osterhase ...
D. NÖLB: höchstens für die ~10 km Lunz–Göstling (also WoE-Betrieb von Pfingsten bis Ende September). Dafür (Streckensanierung und -erhaltung, Zweizugbetrieb) braucht's natürlich einen ordentlichen Zulauf an Personal (= alles ehrenamtliche Mitarbeiter) und Start- und jährliche Sockelfinanzierung durch Bund, Land oder durch wen auch immer (siehe unter "C").
Gruß, k.
Ich verstehe:Schmalspurlaie hat geschrieben:Nun denn, dieses Gerücht oder was auch immer wurde mir oberirdisch erzählt, soviel ich in Erinnerung habe sogar im ersten stock.
* Gerüchte aus dem Keller sind und bleiben Gerüchte.
* Gerüchte aus dem ersten Stock sind quasi Tatsachenberichte.
* Nicht auszudenken, wenn man dir das Gerücht im dritten Stock gesteckt hätte – dann hätt's geradezu den Wahrheitsgehalt einer amtlichen Mitteilung ...
Ich hab's befürchtet ... also bleibt das "Klugscheißen", wie du es nennst, wieder einmal an mir hängen , denn: "Deus ex Machina" ist nicht Griechisch, sondern lupenreines Latein ("deus"/Gott aus altgriech. "zeus"; "machina"/Werkzeug/Maschine/Maschinerie aus altgriech.-dorisch "mechané"). Und deine Darlegung sowohl der theaterwissenschaftlichen-historischen (siehe z. B. Barockoper et al.) als auch der übertragenen/umgangssprachlichen Bedeutung ist leider etwas unscharf – aber eine eingehendere Erläuterung würde das Publikum hier verständlicherweise in die Flucht schlagen ..."Deus ex Machina" ist die Lösung der unlösbaren Probleme in den klassischen griechischen Tragödien, wo "der Geist aus der Maschine" ("Deus ex Machina" wiederum ist Griechisch, zugegeben verwirrend, aber es ist so) als bisher unbeteiligter plötzlich auftauchendn (eigentlich aui dem das Stück begleitenden Chor) alles zum Harmonischen (nicht unbedingt zum Guten ) wendet. Will übrigens nicht klugscheissen ...
Solange es auf diese Frage keine plausible Antwort gibt, ist alles sehnliche Hoffen auf eine Reanimierung der YB im Vollbetrieb für die Katz'.Wo immer das Geld herkommt ...
Mögliche Betreiber bzw. Financiers mit "Gelddrucklizenz":
A. ÖBB/Bund und Land NÖ (= VPNÖ = Raiffeisen quasi): njet!
B. Veolia, probahn, LTAbg. Bgm. Gratzer bzw. Gde. Hollenstein etc.: njet! Die könnten nur dann, wenn ihnen die unter "A" bezeichneten Stellen das entsprechende Gerschtl rüberwachsen lassen. Zudem: Bekanntlich ist nur Veolia ein EVU; und: Deren Modell wäre ja gewesen, dass man sich die YB fesch sanieren lässt (mit Cash bzw. Leistungen von ÖBB/Bund und Land) und die mit Sicherheit zu erwartenden (!) Betriebsabgänge vom Land übernommen werden. Außerdem: Veolia ist ja keine Mutter-Teresa-Bude, sondern die wollen verständlicherweise Gewinn machen.
C. Was/wer bleibt übrig als potenzieller Financier? Didi Mateschitz, Karl Wlaschek, Ingrid Flick, Frank Stronach, Swarovski-Clan, Christkind, Osterhase ...
D. NÖLB: höchstens für die ~10 km Lunz–Göstling (also WoE-Betrieb von Pfingsten bis Ende September). Dafür (Streckensanierung und -erhaltung, Zweizugbetrieb) braucht's natürlich einen ordentlichen Zulauf an Personal (= alles ehrenamtliche Mitarbeiter) und Start- und jährliche Sockelfinanzierung durch Bund, Land oder durch wen auch immer (siehe unter "C").
Gruß, k.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Das mit dem Philosphenanspruch habe ich eigentlich nie gestellt, so gesehen ist es gut dass dieser Verdacht gar nicht erst aufkommt "in spririto simplicisimus sumus"
Ich gebe es zu, mea culpa, :Du wirst es mir nicht glauben dass
ich statt "Griechisch" Lateinisch" schreiben wollte, ist aber so, scheint am
altersbedingten Rückgang des Kurzzeitgedächtnisses zu liegen, was mich zugegeben schon schockiert dass es bereits so limitiert scheint, dass wärend des Versuches "a" zu schreiben "b" geschrieben wird womit man eigentlich "a" als "nicht b" beschreiben will...
Zur Theatergeschichte ein "Volkswissenschaftlicher" Link mit möglicherweise erhellenderen Worten als meinen.... : http://de.wikipedia.org/wiki/Deus_ex_machina
Um das Gerücht nicht als bestätigte Information aussehn zu lassen habe ich "angeblich" geschrieben....
Ehrlich gesagt ich weiss es ja auch nicht wie es finanziert werden soll, aber der Kreativität sollen keine grenzen gesetzt sein und auch dem Sterben der Hoffnung möglichst später....
Ich gebe es zu, mea culpa, :Du wirst es mir nicht glauben dass
ich statt "Griechisch" Lateinisch" schreiben wollte, ist aber so, scheint am
altersbedingten Rückgang des Kurzzeitgedächtnisses zu liegen, was mich zugegeben schon schockiert dass es bereits so limitiert scheint, dass wärend des Versuches "a" zu schreiben "b" geschrieben wird womit man eigentlich "a" als "nicht b" beschreiben will...
Zur Theatergeschichte ein "Volkswissenschaftlicher" Link mit möglicherweise erhellenderen Worten als meinen.... : http://de.wikipedia.org/wiki/Deus_ex_machina
Um das Gerücht nicht als bestätigte Information aussehn zu lassen habe ich "angeblich" geschrieben....
Ehrlich gesagt ich weiss es ja auch nicht wie es finanziert werden soll, aber der Kreativität sollen keine grenzen gesetzt sein und auch dem Sterben der Hoffnung möglichst später....
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Noch bis Sonntag Gratis-Busse
SCHEIBBS, BEZIRK, YBBSTAL. Seit einer Woche läuft der Busbetrieb. Ybbstal und Erlauftal rücken zusammen, ÖVP lobt die Vorteile. 150 Bahnfreunde kamen zum ‚Graszupfen‘.
40 Minuten braucht die neue Buslinie Mostviertel I für die Strecke zwischen Waidhofen und Hollenstein. In der Vorwoche lagen allerdings Ewigkeiten zwischen den beiden Orten - zumindest atmosphärisch. Denn während in der einen Ybbstal-Gemeinde zu Wochenbeginn ÖVP-Politiker und Verkehrsplaner das neue Buskonzept als „schnell, bequem und effizient“ lobten, traten in der anderen am Samstag 150 Bahnfreunde auf den Plan und verdeutlichten mit einer „Zupfaktion“ am Bahnhof Großhollenstein: „Wir lassen kein Gras über die Ybbstalbahn wachsen.“
Das zeigt: Auch mit dem Start der drei Haupt- und sieben Neben-Buslinien ist die Stimmung aufgeladen. Dabei betonte Waidhofens Bürgermeister Wolfgang Mair beim offiziellen Start der Busse noch: „Wir sind in der Region auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Eigentlich waren wir immer auf einer Linie - der Buslinie.“ Landesrat Johann Heuras sprach von einem „neuen Aufbruch des öffentlichen Verkehrs im Mostviertel“ und verwies auf die Vervierfachung des bisherigen Angebots auf 1,2 Millionen Linienkilometer im Jahr. Dass Erlauf- und Ybbstal mit dem neuen Konzept enger zusammenrücken, unterstrichen Politiker beider Täler mit einer Probefahrt zwischen Scheibbs und Waidhofen.
Fehlender Anschluss am Nachmittag
Die erste Belastungsprobe haben die drei Unternehmen ÖBB-Postbus, Dr. Richard und N-Bus mit dem Schulstart hinter sich gebracht. Die Schüler zeigten sich zufrieden, auch wenn das Fehlen einer Nachmittagsverbindung nach HTL-Schulschluss kritisiert wurde.
Hier will Mobilitätsmanagerin Karin Schildberger rasch Abhilfe schaffen. Auch das Problem mit dem fehlenden Radanhänger zwischen Lunz und Waidhofen (eine Haltestelle erfüllt nicht die Vorschriften) überbrückt derzeit die Mobilitätszentrale. Zwei Tage vorher müssen Passagiere den Bedarf anmelden. „Ich organisiere dann den Transport“, so Schildberger. Die Schnupperaktion mit Gratis-Benützung aller Busse der Mostviertel-Linien endet am Sonntag, 19. September.
Mit einem neuen Vorschlag in der Bahn-Debatte warteten unterdessen „Pro Ybbstalbahn“-Obmann Thomas Vielhaber und der Lunzer Modelleisenbahn-Hersteller Josef Stängl auf. Sie wollen einen Ybbstal-Rad-Tramper etablieren. An 55 Betriebstagen pro Jahr könnte dieser zwischen Gstadt und Lunz im Auftrag der NÖVOG verkehren und gerade im Nadelöhr Ofenloch Radfahrern die Möglichkeit geben, ihre Drahtesel transportieren zu lassen.
Quelle: NÖN
SCHEIBBS, BEZIRK, YBBSTAL. Seit einer Woche läuft der Busbetrieb. Ybbstal und Erlauftal rücken zusammen, ÖVP lobt die Vorteile. 150 Bahnfreunde kamen zum ‚Graszupfen‘.
40 Minuten braucht die neue Buslinie Mostviertel I für die Strecke zwischen Waidhofen und Hollenstein. In der Vorwoche lagen allerdings Ewigkeiten zwischen den beiden Orten - zumindest atmosphärisch. Denn während in der einen Ybbstal-Gemeinde zu Wochenbeginn ÖVP-Politiker und Verkehrsplaner das neue Buskonzept als „schnell, bequem und effizient“ lobten, traten in der anderen am Samstag 150 Bahnfreunde auf den Plan und verdeutlichten mit einer „Zupfaktion“ am Bahnhof Großhollenstein: „Wir lassen kein Gras über die Ybbstalbahn wachsen.“
Das zeigt: Auch mit dem Start der drei Haupt- und sieben Neben-Buslinien ist die Stimmung aufgeladen. Dabei betonte Waidhofens Bürgermeister Wolfgang Mair beim offiziellen Start der Busse noch: „Wir sind in der Region auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Eigentlich waren wir immer auf einer Linie - der Buslinie.“ Landesrat Johann Heuras sprach von einem „neuen Aufbruch des öffentlichen Verkehrs im Mostviertel“ und verwies auf die Vervierfachung des bisherigen Angebots auf 1,2 Millionen Linienkilometer im Jahr. Dass Erlauf- und Ybbstal mit dem neuen Konzept enger zusammenrücken, unterstrichen Politiker beider Täler mit einer Probefahrt zwischen Scheibbs und Waidhofen.
Fehlender Anschluss am Nachmittag
Die erste Belastungsprobe haben die drei Unternehmen ÖBB-Postbus, Dr. Richard und N-Bus mit dem Schulstart hinter sich gebracht. Die Schüler zeigten sich zufrieden, auch wenn das Fehlen einer Nachmittagsverbindung nach HTL-Schulschluss kritisiert wurde.
Hier will Mobilitätsmanagerin Karin Schildberger rasch Abhilfe schaffen. Auch das Problem mit dem fehlenden Radanhänger zwischen Lunz und Waidhofen (eine Haltestelle erfüllt nicht die Vorschriften) überbrückt derzeit die Mobilitätszentrale. Zwei Tage vorher müssen Passagiere den Bedarf anmelden. „Ich organisiere dann den Transport“, so Schildberger. Die Schnupperaktion mit Gratis-Benützung aller Busse der Mostviertel-Linien endet am Sonntag, 19. September.
Mit einem neuen Vorschlag in der Bahn-Debatte warteten unterdessen „Pro Ybbstalbahn“-Obmann Thomas Vielhaber und der Lunzer Modelleisenbahn-Hersteller Josef Stängl auf. Sie wollen einen Ybbstal-Rad-Tramper etablieren. An 55 Betriebstagen pro Jahr könnte dieser zwischen Gstadt und Lunz im Auftrag der NÖVOG verkehren und gerade im Nadelöhr Ofenloch Radfahrern die Möglichkeit geben, ihre Drahtesel transportieren zu lassen.
Quelle: NÖN
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zur Info - schon älter aber wissenswert!
oetscherlaender
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