Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Annaberg NÖ und Mariazell (zurück)
Aus betrieblichen Gründen werden von 22. September bis 01. Oktober 2010 die Züge 6850 und 6851 im Abschnitt Mariazell - Annaberg im Schienenersatzverkehr (SEV) mit Autobussen geführt.
Die als SEV fahrenden Busse halten an folgenden Haltestellen:
Bahnhof: Annaberg = Bushaltestelle: Bahnhaltestelle (Vorplatz)
Bahnhof: Wienerbruck-Josefsberg = Bushaltestelle: Ortsmitte
Bahnhof: Erlaufklause = Bushaltestelle: Erlaufklause EH an der B20, Zubringerbus
Bahnhof: Mitterbach = Bushaltestelle: Mitterbach EH
Bahnhof: Mariazell = Bushaltestelle: Bahnhofvorplatz
News: Mariazellerbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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ÖBB Streckeninformationen...
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Neues von der MzB!
Heute gab es eine Besichtigung des Bahnmeisters an der Strecke. Nachdem in den letzten beiden Wochen in der Nacht von Kirchberg bis St.Pölten gestopft wurde, konnten heute zahlreiche Langsamfahrstellen aufgehoben werden.
Beim nach Hause fahren konnte ich sehen das die LA in Nadelbach weg ist.
Ebenso die LA in Schwadorf bei der Ausfahrtsweiche Richtung Mz.
Auch die La nach der Pielachbrücke bei der ehemaligen Haltestelle Völlerndorf.
Die LA bei der Einfahrtsweiche in Ogra (Entgleisung des 5090.11 und 07) ist ohne Einschränkung befahrbar.
Ebenso die 20er LA nach der Ausfahrt Ogra richtung Mz.
Weiter bin ich leider nicht gefahren - ich nehme aber an das auch weiter drin einige LA aufgehoben wurden.
Gestopft wurde zwar nur was unbedingt notwendig ist (kein Meter mehr) aber immerhin wir können wieder ohne Probleme zwischen Ogra uns St.Pölten fahren. Geblieben sind nur die LA bei den Brücken (30er) oder auch die in Ogra auf der 6. (mit einem 10er). Aber das würde eine größere Investition benötigen um die wegzubekommen (z.B. in Ogra die 6. müßte eine Neulage erhalten).
Also in Summe gute Nachrichten!!
LG Hari
Heute gab es eine Besichtigung des Bahnmeisters an der Strecke. Nachdem in den letzten beiden Wochen in der Nacht von Kirchberg bis St.Pölten gestopft wurde, konnten heute zahlreiche Langsamfahrstellen aufgehoben werden.
Beim nach Hause fahren konnte ich sehen das die LA in Nadelbach weg ist.
Ebenso die LA in Schwadorf bei der Ausfahrtsweiche Richtung Mz.
Auch die La nach der Pielachbrücke bei der ehemaligen Haltestelle Völlerndorf.
Die LA bei der Einfahrtsweiche in Ogra (Entgleisung des 5090.11 und 07) ist ohne Einschränkung befahrbar.
Ebenso die 20er LA nach der Ausfahrt Ogra richtung Mz.
Weiter bin ich leider nicht gefahren - ich nehme aber an das auch weiter drin einige LA aufgehoben wurden.
Gestopft wurde zwar nur was unbedingt notwendig ist (kein Meter mehr) aber immerhin wir können wieder ohne Probleme zwischen Ogra uns St.Pölten fahren. Geblieben sind nur die LA bei den Brücken (30er) oder auch die in Ogra auf der 6. (mit einem 10er). Aber das würde eine größere Investition benötigen um die wegzubekommen (z.B. in Ogra die 6. müßte eine Neulage erhalten).
Also in Summe gute Nachrichten!!
LG Hari
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Hallo,
Also ich gehe davon aus das die Arbeiten erstmal nur unterbrochen wurden. Immerhin hat man letztens erst einen ganzen Haufen der Betonteile, für die Kabel-Verlegung angeliefert. Sobald man die Maße der neuen Tfz hat, wird man die Arbeiten bestimmt wieder aufnehmen.
Aber gut ist daran gar nichts.
Also ich gehe davon aus das die Arbeiten erstmal nur unterbrochen wurden. Immerhin hat man letztens erst einen ganzen Haufen der Betonteile, für die Kabel-Verlegung angeliefert. Sobald man die Maße der neuen Tfz hat, wird man die Arbeiten bestimmt wieder aufnehmen.
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Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
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Da wir gerade beim Thema ''Bauzug'' sind, in Erlaufklause wird man wohl jetzt auch mit den Arbeiten beginnen. Hier ein Bild von heute:
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Liebe Forumskollegen!
Eine interessante Praxis gibt es seit kurzem in Obergrafendorf:
Die Lichtanlage der EK bei der Ausfahrt Richtung Mariazell bzw. Mank (EK mit der B29) wurde seit einiger Zeit vom Fahrdienstleiter Obergrafendorf ein und ausgeschaltet. Dadurch konnte ein Mann eingespart werden. Jetzt wird sie wieder mit einem seperatem Mann bedient! Man hat eine Vorschrift wiederentdeckt die dies notwendig macht. (Es gibt einen neuen Verantwortllichen dafür, der diese Vorschriften studiert hat und der zieht das ohne wenn und aber durch) Aus diesem Grund ist diese Maßnahme notwendig geworden. Das ist grundsätzlich gut, denn Vorschriften sind dazu da befolgt zu werden und dies ist jetzt wieder der Fall.
Den Autofahrern wird es sehr recht sein. Denn in der Vergangenheit kam es immer zu längeren Wartezeiten (mit Hupkonzerten und überfahren der roten Ampel). Denn der Fdl. mußte das Lichtsignal auf Rot stellen wenn er das Einfahrtssignal auf Frei stellte.
Jetzt haben wir wieder einen Fdl. in Ogra, einen Weichensteller und einen Mann für die EK.
Dieser Umstand wird sich wahrscheinlich unter ÖBB nicht mehr ändern sondern erst durch die NÖVOG Übernahme. Denn vernünftigerweise will diese auf gesicherte EK setzen und dies ohne Personalaufwand.
Ich hoffe durch diese Meldung NICHT eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit/Notwendigkeit von Vorschriften loszutreten (oder ähnliches). Ich wollte Euch diese Info nur als Neuigkeit zukommen lassen.
Soweit "Neues von der MzB"
LG Hari
Eine interessante Praxis gibt es seit kurzem in Obergrafendorf:
Die Lichtanlage der EK bei der Ausfahrt Richtung Mariazell bzw. Mank (EK mit der B29) wurde seit einiger Zeit vom Fahrdienstleiter Obergrafendorf ein und ausgeschaltet. Dadurch konnte ein Mann eingespart werden. Jetzt wird sie wieder mit einem seperatem Mann bedient! Man hat eine Vorschrift wiederentdeckt die dies notwendig macht. (Es gibt einen neuen Verantwortllichen dafür, der diese Vorschriften studiert hat und der zieht das ohne wenn und aber durch) Aus diesem Grund ist diese Maßnahme notwendig geworden. Das ist grundsätzlich gut, denn Vorschriften sind dazu da befolgt zu werden und dies ist jetzt wieder der Fall.
Den Autofahrern wird es sehr recht sein. Denn in der Vergangenheit kam es immer zu längeren Wartezeiten (mit Hupkonzerten und überfahren der roten Ampel). Denn der Fdl. mußte das Lichtsignal auf Rot stellen wenn er das Einfahrtssignal auf Frei stellte.
Jetzt haben wir wieder einen Fdl. in Ogra, einen Weichensteller und einen Mann für die EK.
Dieser Umstand wird sich wahrscheinlich unter ÖBB nicht mehr ändern sondern erst durch die NÖVOG Übernahme. Denn vernünftigerweise will diese auf gesicherte EK setzen und dies ohne Personalaufwand.
Ich hoffe durch diese Meldung NICHT eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit/Notwendigkeit von Vorschriften loszutreten (oder ähnliches). Ich wollte Euch diese Info nur als Neuigkeit zukommen lassen.
Soweit "Neues von der MzB"
LG Hari
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Ich bin zwar kein betroffener Autofahrer, aber das kann ich verstehen, denn manchmal haben die ewig gewartet und dann hat sich eine richtige Autolawine durch Ober-Grafendorf ergossen, was dann natürlich wiederum zu umfangreichen Staus ebendort geführt hat.Den Autofahrern wird es sehr recht sein.
Wie wird eigtl. die EK Ritzersdorf geschaltet, macht das der Fdl. bei Abfahrt des Zuges?
Da hab ich nämlich auch schon interessante Erfahrungen gemacht.
lg
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Danke dir, das bestätigt meine Vermutung.Das ist das rote Licht neben der Fahrdienstleitung!
Diese Licht leuchtet, wenn die EK gesichert ist!
Ist aber dann sehr super, wenn das Licht schon leuchtet, und der Zug aus Richtung Maz ist noch gar nicht im Bahnhof eingefahren, und es auch keine Kreuzung gibt (05:57 morgens, nicht nur einmal beobachtet)....
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Hallo,
im heutigen Kurier lichtet sich endlich die Frage nach dem Weiterbestand der MzB:
ÖBB stellen neuen Fahrplan für NÖ vor
Die Bundesbahnen stellen Verbesserungen vor. Aber 45 Züge werden mit der Fahrplanumstellung am 12. Dezember aus dem Verkehr gezogen.
Ab 12. Dezember gilt der neue Fahrplan der ÖBB. Wieder weniger Züge: Die ÖBB stellen mit dem neuen Fahrplan ab 12. Dezember in Niederösterreich Verbindungen ein oder lassen die Pendler auf Busse umsteigen. 45 von 2500 Zügen sind betroffen. Sie verkehren fast nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten - und haben wenig Fahrgäste.
"Es sind solche, bei denen die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist", erklärt Michael Fröhlich, Leiter der Ostregion. 2005 habe man das Angebot massiv ausgeweitet. "Man kann das nicht erhalten wenn vier Reisende im Zug sitzen."
Nebenbahnen bleiben ein heißes Thema: Auf der Traisentalbahn wird nur noch zwischen St. Pölten und Schrambach gefahren. Dafür im 30 Minuten-Takt. Auf der Erlauftalbahn wird der Abschnitt Scheibbs-Kienberg/Gaming nicht mehr bedient. Für die Streckenabschnitte Schwarzenau-Zwettl u nd Groß Schweinbarth-Sulz/Nexing werden alternative Buskonzepte ausgearbeitet. Mit einigen Strecken haben die ÖBB nichts mehr zu tun - aber das Land NÖ, das diese übernommen hat. Die Ybbstalbahn wird als Waidhofener Stadtbahn weiterfahren. Bei der Mariazellerbahn wird sich mit der Übernahme ab 12. Dezember überhaupt nichts ändern.
Verbesserungen
Die ÖBB betonen die Verbesserungen. So wird eine bessere "Vertaktung" angepriesen, etwa auf der Strecke Krems-St. Pölten. Auf der S 2 werden z. B. vier Busse, die vor allem Schüler nützen, wieder als Züge geführt. Für die An- und Ab reise zur Landesausstellung in Carnuntum werden zusätzliche Züge an Wochenenden geführt. Zwischen Floridsdorf und Hausleiten gibt es ein zusätzliches Zugspaar. Was sich die Bahn zum Ziel gesetzt hat: Pünktlichkeit.
Die neuen Fahrplan-Daten sind ab heute im Internet zu finden.
LG.Martin
im heutigen Kurier lichtet sich endlich die Frage nach dem Weiterbestand der MzB:
ÖBB stellen neuen Fahrplan für NÖ vor
Die Bundesbahnen stellen Verbesserungen vor. Aber 45 Züge werden mit der Fahrplanumstellung am 12. Dezember aus dem Verkehr gezogen.
Ab 12. Dezember gilt der neue Fahrplan der ÖBB. Wieder weniger Züge: Die ÖBB stellen mit dem neuen Fahrplan ab 12. Dezember in Niederösterreich Verbindungen ein oder lassen die Pendler auf Busse umsteigen. 45 von 2500 Zügen sind betroffen. Sie verkehren fast nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten - und haben wenig Fahrgäste.
"Es sind solche, bei denen die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist", erklärt Michael Fröhlich, Leiter der Ostregion. 2005 habe man das Angebot massiv ausgeweitet. "Man kann das nicht erhalten wenn vier Reisende im Zug sitzen."
Nebenbahnen bleiben ein heißes Thema: Auf der Traisentalbahn wird nur noch zwischen St. Pölten und Schrambach gefahren. Dafür im 30 Minuten-Takt. Auf der Erlauftalbahn wird der Abschnitt Scheibbs-Kienberg/Gaming nicht mehr bedient. Für die Streckenabschnitte Schwarzenau-Zwettl u nd Groß Schweinbarth-Sulz/Nexing werden alternative Buskonzepte ausgearbeitet. Mit einigen Strecken haben die ÖBB nichts mehr zu tun - aber das Land NÖ, das diese übernommen hat. Die Ybbstalbahn wird als Waidhofener Stadtbahn weiterfahren. Bei der Mariazellerbahn wird sich mit der Übernahme ab 12. Dezember überhaupt nichts ändern.
Verbesserungen
Die ÖBB betonen die Verbesserungen. So wird eine bessere "Vertaktung" angepriesen, etwa auf der Strecke Krems-St. Pölten. Auf der S 2 werden z. B. vier Busse, die vor allem Schüler nützen, wieder als Züge geführt. Für die An- und Ab reise zur Landesausstellung in Carnuntum werden zusätzliche Züge an Wochenenden geführt. Zwischen Floridsdorf und Hausleiten gibt es ein zusätzliches Zugspaar. Was sich die Bahn zum Ziel gesetzt hat: Pünktlichkeit.
Die neuen Fahrplan-Daten sind ab heute im Internet zu finden.
LG.Martin
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Zum Thema EK-Bediener in Obergrafendorf:
Für die Autofahrer ändert sich NICHTS. Der FDL gibt dem EK-Bewacher fernmündlich die Anweisung, die EK zu sichern, anstatt selbst aufs Knöpfchen zu drücken. Der Weg vom Telefon zum Zug ist weiter... die Wartezeit für Autos verlängert sich dadurch eher noch minimal.Hari hat geschrieben: ..
Den Autofahrern wird es sehr recht sein. Denn in der Vergangenheit kam es immer zu längeren Wartezeiten (mit Hupkonzerten und überfahren der roten Ampel). Denn der Fdl. mußte das Lichtsignal auf Rot stellen wenn er das Einfahrtssignal auf Frei stellte.
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Grüezi mitenand:-)
Gemeint ist wohl, dass im Jahre 2010 bzw. im 21. Jahrhundert Stellwerke und Schrankenanlagen elektrisch und fernbedient sein müssten...
Mal schauen, ob die NöVOG entsprechend investieren wird... Rechnen würde es sich mittelfristig auf jeden Fall, kann der Betrieb doch so wesentlich rationalisiert werden, was zur markanten Senkung von Betriebskosten führt!
Gruss Bahnjurist
Gemeint ist wohl, dass im Jahre 2010 bzw. im 21. Jahrhundert Stellwerke und Schrankenanlagen elektrisch und fernbedient sein müssten...
Mal schauen, ob die NöVOG entsprechend investieren wird... Rechnen würde es sich mittelfristig auf jeden Fall, kann der Betrieb doch so wesentlich rationalisiert werden, was zur markanten Senkung von Betriebskosten führt!
Gruss Bahnjurist
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
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Wer sagt das? Wo kann ich das nachlesen?bahnjurist hat geschrieben: ...
Gemeint ist wohl, dass im Jahre 2010 bzw. im 21. Jahrhundert Stellwerke und Schrankenanlagen elektrisch und fernbedient sein müssten...
...
GAAAANZ bestimmt.bahnjurist hat geschrieben: Mal schauen, ob die NöVOG entsprechend investieren wird...
Das stimmt. Nur müsste dasbahnjurist hat geschrieben: Rechnen würde es sich mittelfristig auf jeden Fall, kann der Betrieb doch so wesentlich rationalisiert werden, was zur markanten Senkung von Betriebskosten führt!
1.) jemand in den verantwortlichen Etagen erkennen und dann
2.) das Geld auch noch locker machen
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@feistritztaler
Als nicht "EBFÖ-Verseuchter" bleibe ich in Sachen MzB optimistisch und denke grundsätzlich positiv!...
Bahnjurist
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Bahnjurist
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
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Grüezi an alle!
Gemäss ÖBB-Fahrplanauskunft für den neuen Fahrplan 2011 (Fahrplanheft für ALLE "Öffis", welches ich mir online zustellen liess) bleibt der Fahrplan für die MzB im Wesentlichen unverändert, d.h.
die MzB fährt auch 2011 weiterhin PLANMÄSSIG und TÄGLICH auf der Gesamtstrecke St.Pölten-Mariazell!!
Grüsse Bahnjurist
Gemäss ÖBB-Fahrplanauskunft für den neuen Fahrplan 2011 (Fahrplanheft für ALLE "Öffis", welches ich mir online zustellen liess) bleibt der Fahrplan für die MzB im Wesentlichen unverändert, d.h.
die MzB fährt auch 2011 weiterhin PLANMÄSSIG und TÄGLICH auf der Gesamtstrecke St.Pölten-Mariazell!!
Grüsse Bahnjurist
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