Kehrschleife ... oder nur ein "Denkproblem"?
Moderator: Stephan Rewitzer
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Kehrschleife ... oder nur ein "Denkproblem"?
Hallo, liebe Digital-Spezialisten!
Da es jetzt mit dem Aufbau meiner "Modul" (eher Segment)-Anlage ernst wird, ist mir in der letzten Nacht noch was durch den Kopf gegangen, nämlich das leidige "Kehrschleifenproblem".... Da in dieser Kehrschleife mehrere Weichen ("Schattenbahnhof") liegen werden stellt sich - für mich - die Frage, ob diese auch mit dem "umgedrehten" Saft aus dem Kehrschleifen-Modul versorgt werden müssen, oder ob die "normale" Versorgung reicht.
Ist es eigentlich auch möglich, nicht die gesamte Schleife - schaltungstechnisch - als Kehrschleife zu behandeln, sonder nur ein Stück (gerades) Gleis kurz vor Beginn bzw. Ende der Schleife? (Nur dieses Stück "trennen", und den Rest "normal" betreiben?).
Für Hilfestellungen bin ich wie immer sehr dankbar!
Da es jetzt mit dem Aufbau meiner "Modul" (eher Segment)-Anlage ernst wird, ist mir in der letzten Nacht noch was durch den Kopf gegangen, nämlich das leidige "Kehrschleifenproblem".... Da in dieser Kehrschleife mehrere Weichen ("Schattenbahnhof") liegen werden stellt sich - für mich - die Frage, ob diese auch mit dem "umgedrehten" Saft aus dem Kehrschleifen-Modul versorgt werden müssen, oder ob die "normale" Versorgung reicht.
Ist es eigentlich auch möglich, nicht die gesamte Schleife - schaltungstechnisch - als Kehrschleife zu behandeln, sonder nur ein Stück (gerades) Gleis kurz vor Beginn bzw. Ende der Schleife? (Nur dieses Stück "trennen", und den Rest "normal" betreiben?).
Für Hilfestellungen bin ich wie immer sehr dankbar!
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Hallo Martin,
wo der abgetrennte Bereich liegt, ist eigentlich egal. Hm. nicht ganz, weil die Gleisharfe sollte es eigentlich nicht sein, weil die Belastung für den Kehrschleifenbaustein dann wohl zu hoch wird. Wichtig ist, dass dieser mindestens so lang ist, wie der längste Zug. Sonst wird der Bereich durch die ein- und ausfahrenden Achsen immer hin- und hergeschaltet. Es darf also keinesfalls ein Zug (oder mehrere) die Ein- und Ausfahrt des abgetrennten Bereiches gleichzeitig befahren (oder darauf stehen).
Ich hoffe, dass ich jetzt alle Klarheiten beseitigt habe
VG Rudi
wo der abgetrennte Bereich liegt, ist eigentlich egal. Hm. nicht ganz, weil die Gleisharfe sollte es eigentlich nicht sein, weil die Belastung für den Kehrschleifenbaustein dann wohl zu hoch wird. Wichtig ist, dass dieser mindestens so lang ist, wie der längste Zug. Sonst wird der Bereich durch die ein- und ausfahrenden Achsen immer hin- und hergeschaltet. Es darf also keinesfalls ein Zug (oder mehrere) die Ein- und Ausfahrt des abgetrennten Bereiches gleichzeitig befahren (oder darauf stehen).
Ich hoffe, dass ich jetzt alle Klarheiten beseitigt habe
VG Rudi
Wenn wir immer nur das tun was wir schon immer getan haben,
werden wir immer nur das haben was wir schon immer gehabt haben,
und wir werden immer nur das bekommen was wir schon immer bekommen haben.
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Hallo Martin,
eventuell hilft Dir das hier ja weiter.
http://www.lenz-elektronik.de/digitalpl ... hleife.php
eventuell hilft Dir das hier ja weiter.
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Gruß
Andreas
Andreas
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Hallo Martin,
das letzte Bild bei obigem Link ist vielleicht im ersten Moment unklar.
Originalzitat Lenz: Verlegen Sie den Kehrschleifenbereich (A und B in Bild 7) vor oder hinter die Gleisharfe des Schattenbahnhofes.
Auf dem Bild selbst sieht es nämlich so aus, als würden zwei Bereiche benötigt werden.
VG Rudi
das letzte Bild bei obigem Link ist vielleicht im ersten Moment unklar.
Originalzitat Lenz: Verlegen Sie den Kehrschleifenbereich (A und B in Bild 7) vor oder hinter die Gleisharfe des Schattenbahnhofes.
Auf dem Bild selbst sieht es nämlich so aus, als würden zwei Bereiche benötigt werden.
VG Rudi
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Klaro fährt immer nur eine Garnitur, ... vielleicht bin ich jetzt pedantisch, aber war da nicht was zu lesen, dass sich nur ein Zug drin (im Kehrschleifenabschnitt) befinden darf?? Das wäre dann wirklich der Ausschliessungs-Grund, den gesamten Schattenbahnhof in den Kehrschleifenbereich mit einzubeziehen.
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Hallo Martin,
damit wird jedenfalls sichergestellt, dass nicht gleichzeitig ein Zug rein und ein Zug raus fährt. Sicher spielt auch die Belastbarkeit mit.
Eine - allerdings kostspielige - Alternative wäre es, jedes Abstellgleis an einem eigenen Baustein anzuschließen. Das wäre dann eine Möglichkeit, wenn vor und hinter der Gleisharfe kein Platz mehr ist.
Oder überhaupt, so wie in der Skizze.
VG Rudi
damit wird jedenfalls sichergestellt, dass nicht gleichzeitig ein Zug rein und ein Zug raus fährt. Sicher spielt auch die Belastbarkeit mit.
Eine - allerdings kostspielige - Alternative wäre es, jedes Abstellgleis an einem eigenen Baustein anzuschließen. Das wäre dann eine Möglichkeit, wenn vor und hinter der Gleisharfe kein Platz mehr ist.
Oder überhaupt, so wie in der Skizze.
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