Zukunft der ÖBB-Schmalspur im TV
Moderator: Stephan Rewitzer
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Zukunft der ÖBB-Schmalspur im TV
Hallo!
Seit einiger Zeit lese ich (in unregelmäßigen Abständen, aber immer wieder) mit Interesse im Schmalspur-Modell-Forum. Heute schien es mir an der Zeit, hier einmal selbst aktiv tätig zu werden.
Laut http://tv.orf.at/program/orf2/20060606/ bzw. http://tv.orf.at/program/orf2/20060606/ ... 01/226628/ wird nämlich in der heutigen Ausgabe der Sendung Report (21:05 Uhr auf ORF 2) unter anderem auch die Zukunft der ÖBB-Schmalspurbahnen thematisiert!!
Darauf wollte ich alle an der Zukunft der ÖBB-Schmalspur Interessierten hinweisen (wenn schon einmal im Fernsehen darüber berichtet wird)!
Mit freundlichen Grüßen
PeterR
Seit einiger Zeit lese ich (in unregelmäßigen Abständen, aber immer wieder) mit Interesse im Schmalspur-Modell-Forum. Heute schien es mir an der Zeit, hier einmal selbst aktiv tätig zu werden.
Laut http://tv.orf.at/program/orf2/20060606/ bzw. http://tv.orf.at/program/orf2/20060606/ ... 01/226628/ wird nämlich in der heutigen Ausgabe der Sendung Report (21:05 Uhr auf ORF 2) unter anderem auch die Zukunft der ÖBB-Schmalspurbahnen thematisiert!!
Darauf wollte ich alle an der Zukunft der ÖBB-Schmalspur Interessierten hinweisen (wenn schon einmal im Fernsehen darüber berichtet wird)!
Mit freundlichen Grüßen
PeterR
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Hallo !
Hab's mir gerade angesehen. Anscheinend wird bereits Anfang 2007 mit den Einstellungen begonnen. Die Schmalspurbahnen dürften ganz oben auf der Liste stehen. Aber vor der Einstellung werden die Bahnen noch interessierten Betreibern bzw. den Ländern angeboten. Finden sich jedoch keine Interessenten, dann ist's wohl aus ...
lg Andrej
Hab's mir gerade angesehen. Anscheinend wird bereits Anfang 2007 mit den Einstellungen begonnen. Die Schmalspurbahnen dürften ganz oben auf der Liste stehen. Aber vor der Einstellung werden die Bahnen noch interessierten Betreibern bzw. den Ländern angeboten. Finden sich jedoch keine Interessenten, dann ist's wohl aus ...
lg Andrej
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Hallo
Die Alpenbahn St. Pölten - Mariazell steht auf der angeblich nicht existierenden schwarzen Liste an 1 stelle.
Das mit der Einstellung 2007 wird ein Problem, denn der Vertrag läuft erst 2008 aus.
Mfg. Einer, der bald die Hoffnung für die Mzb. verliert.
Ich glaubs aber erst, wenn ich ´s seh
Die Alpenbahn St. Pölten - Mariazell steht auf der angeblich nicht existierenden schwarzen Liste an 1 stelle.
Das mit der Einstellung 2007 wird ein Problem, denn der Vertrag läuft erst 2008 aus.
Mfg. Einer, der bald die Hoffnung für die Mzb. verliert.
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Mfg. Max
Sie werden sehen, die Mariazellerbahn wird fahren.
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Nein, ist kein Problem. Wenn das Einstellungsverfahren Anfang 2007 gestartet wird, muss ja erst gewartet werden ob sich ein Interessent meldet. Es dürfte sich also ziemlich genau bis zum Ende des Vertrags ausgehen.Möchtegern Lokführer hat geschrieben:Das mit der Einstellung 2007 wird ein Problem, denn der Vertrag läuft erst 2008 aus.
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Dann wird es schlimmstenfalls ab 2008 wohl nur noch drei 760mm-Schmalspurbahnen im regelmäßigen öffentlichen Verkehr in AT geben, nämlich Ziller-, Mur- und Feistritztalbahn...
Vielleicht gibt es noch eine Chance für die Pinzgaubahn unter Betriebsführung der Salzburger Lokalbahn.
Für Niederösterreich scheint es wohl keine Aussicht zu geben, da scheint die Politik wohl überhaupt kein Interesse zu haben.
Gruß, Volker
Vielleicht gibt es noch eine Chance für die Pinzgaubahn unter Betriebsführung der Salzburger Lokalbahn.
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Gruß, Volker
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Na das sind ja super Aussichten!!!Tw3 hat geschrieben:Dann wird es schlimmstenfalls ab 2008 wohl nur noch drei 760mm-Schmalspurbahnen im regelmäßigen öffentlichen Verkehr in AT geben, nämlich Ziller-, Mur- und Feistritztalbahn...
Vielleicht gibt es noch eine Chance für die Pinzgaubahn unter Betriebsführung der Salzburger Lokalbahn.
Für Niederösterreich scheint es wohl keine Aussicht zu geben, da scheint die Politik wohl überhaupt kein Interesse zu haben.
Gruß, Volker
Mfg. Max
Sie werden sehen, die Mariazellerbahn wird fahren.
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Servus!
Es täte mir zwar auch SEHR leid, wenn als einer der bekanntesten österreichischen Schmalspurbahnen, gerade die Mariazellerbahn verschwinden würde - aber in den drei, von Dir genannten Bahnen, bleibt somit ja doch etwas "Schmalspurromantik" in AT bestehen (ich wage gar nicht zu fragen "wie lange noch?"!).
Zu hoffen bleibt, dass wenigstens ein Teil der Mariazellerbahn als Museumsbahn erhalten bleibt...
Es täte mir zwar auch SEHR leid, wenn als einer der bekanntesten österreichischen Schmalspurbahnen, gerade die Mariazellerbahn verschwinden würde - aber in den drei, von Dir genannten Bahnen, bleibt somit ja doch etwas "Schmalspurromantik" in AT bestehen (ich wage gar nicht zu fragen "wie lange noch?"!).
Zu hoffen bleibt, dass wenigstens ein Teil der Mariazellerbahn als Museumsbahn erhalten bleibt...
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... wobei das alles ja nicht schicksalgegeben ist !
Politik und Bürger müssen halt wollen.
positive Beispiele sind bekannt:
- die Schweizer Schmalspurbahnen
- die Zillertalbahn u.a.
Ein weiteres Beispiel sind die Harzer Schmalspurbahnen (HSB), die von der Größe mit der MzB vergleichbar sind.
... Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Wernigerode, Quedlinburg und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage.
Aufgabe der HSB ist:... „der Erhalt aller drei Bahnen im Harz in ihrer Gesamtheit als Touristenattraktion, technisches Denkmal, Transportmöglichkeit für den Güterverkehr und Beförderungsmöglichkeit für den Nahverkehr"....
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH in Fakten:
Unternehmensgründung: 13. März 1991
Übernahme Zugbetrieb: 01. Februar 1993
...
Belegschaft: ca. 230 Mitarbeiter
Fahrgäste: ca. 1 Million jährlich
Gesamtumsatzerlöse 2005: 9,2 Mio. Euro
Streckenlängen Gesamt:131,24 km
Spurweite: 1000 mm
Höchster Bahnhof: Bf Brocken mit 1125 m über NN
...
Zahl der Bahnhöfe und Haltepunkte: 44
Triebfahrzeuge:
25 Dampflokomotiven
16 Diesellokomotiven
10 Triebwagen
Wagenpark:
77 Reisezugwagen,
19 Bahndienstwagen,
37 Güterwagen
40 Rollböcke und 79 Rollwagen
...
Im Verlauf der drei Strecken werden über 400 Brücken, Wasserdurchlässe und Überführungen sowie der einzige Tunnel ... passiert.
...
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt dabei heute im touristisch orientierten Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV). Im Schüler-, Berufs- und Regionalverkehr wird zur Zeit im Bereich Nordhausen - Ilfeld ein speziell auf diese Zielgruppen zugeschnittenes Angebot realisiert. Gleichzeitig wird noch Güterverkehr durchgeführt.
...
Wernigerode, den 26. Januar 2006;
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat das vergangene Geschäftsjahr 2005 wieder erfolgreich abgeschlossen. Erneut waren erfreulicherweise mehr als 1,1 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Streckennetz unterwegs...
Mit 9,2 Mio. Euro Gesamtumsatzerlösen liegt nunmehr vom reinen Zahlenwert her eine Spitzenposition in der Geschichte der HSB vor, jedoch sind auch die gestiegenen Aufwendungen dagegen zu berücksichtigen.
240 Mitarbeiter (einschließlich zehn Auszubildender zum Industriemechaniker und zwei zur Bürokauffrau) haben ihren Anteil daran, dass die Reisenden im klassischen aber auch im touristischen Schienenverkehr bei der HSB ein ansprechendes Ambiente vorfinden konnten.
... sind weitere Arbeiten im gesamten Umfeld und auf dem weitverzweigten Streckennetz vorgesehen, um den Erwartungen der Fahrgäste und Urlauber im Harz in Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunale Gesellschafter der HSB sowie dem Land Sachsen-Anhalt bzw. dem Freistaat Thüringen als wichtige Zuwendungsgeber an die HSB weiterhin gerecht zu werden. ...
weitere Infos siehe auch
www.hsb-wr.de
www.ig-hsb.de
http://www.ig-hsb.de/Aktuell/Volkstimme060128.html
Voller Zug!
Christoph
Politik und Bürger müssen halt wollen.
positive Beispiele sind bekannt:
- die Schweizer Schmalspurbahnen
- die Zillertalbahn u.a.
Ein weiteres Beispiel sind die Harzer Schmalspurbahnen (HSB), die von der Größe mit der MzB vergleichbar sind.
... Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Wernigerode, Quedlinburg und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage.
Aufgabe der HSB ist:... „der Erhalt aller drei Bahnen im Harz in ihrer Gesamtheit als Touristenattraktion, technisches Denkmal, Transportmöglichkeit für den Güterverkehr und Beförderungsmöglichkeit für den Nahverkehr"....
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH in Fakten:
Unternehmensgründung: 13. März 1991
Übernahme Zugbetrieb: 01. Februar 1993
...
Belegschaft: ca. 230 Mitarbeiter
Fahrgäste: ca. 1 Million jährlich
Gesamtumsatzerlöse 2005: 9,2 Mio. Euro
Streckenlängen Gesamt:131,24 km
Spurweite: 1000 mm
Höchster Bahnhof: Bf Brocken mit 1125 m über NN
...
Zahl der Bahnhöfe und Haltepunkte: 44
Triebfahrzeuge:
25 Dampflokomotiven
16 Diesellokomotiven
10 Triebwagen
Wagenpark:
77 Reisezugwagen,
19 Bahndienstwagen,
37 Güterwagen
40 Rollböcke und 79 Rollwagen
...
Im Verlauf der drei Strecken werden über 400 Brücken, Wasserdurchlässe und Überführungen sowie der einzige Tunnel ... passiert.
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Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt dabei heute im touristisch orientierten Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV). Im Schüler-, Berufs- und Regionalverkehr wird zur Zeit im Bereich Nordhausen - Ilfeld ein speziell auf diese Zielgruppen zugeschnittenes Angebot realisiert. Gleichzeitig wird noch Güterverkehr durchgeführt.
...
Wernigerode, den 26. Januar 2006;
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat das vergangene Geschäftsjahr 2005 wieder erfolgreich abgeschlossen. Erneut waren erfreulicherweise mehr als 1,1 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Streckennetz unterwegs...
Mit 9,2 Mio. Euro Gesamtumsatzerlösen liegt nunmehr vom reinen Zahlenwert her eine Spitzenposition in der Geschichte der HSB vor, jedoch sind auch die gestiegenen Aufwendungen dagegen zu berücksichtigen.
240 Mitarbeiter (einschließlich zehn Auszubildender zum Industriemechaniker und zwei zur Bürokauffrau) haben ihren Anteil daran, dass die Reisenden im klassischen aber auch im touristischen Schienenverkehr bei der HSB ein ansprechendes Ambiente vorfinden konnten.
... sind weitere Arbeiten im gesamten Umfeld und auf dem weitverzweigten Streckennetz vorgesehen, um den Erwartungen der Fahrgäste und Urlauber im Harz in Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunale Gesellschafter der HSB sowie dem Land Sachsen-Anhalt bzw. dem Freistaat Thüringen als wichtige Zuwendungsgeber an die HSB weiterhin gerecht zu werden. ...
weitere Infos siehe auch
www.hsb-wr.de
www.ig-hsb.de
http://www.ig-hsb.de/Aktuell/Volkstimme060128.html
Voller Zug!
Christoph
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Hallo Christoph,Christoph hat geschrieben:... wobei das alles ja nicht schicksalgegeben ist !
Politik und Bürger müssen halt wollen.
positive Beispiele sind bekannt:
- die Schweizer Schmalspurbahnen
- die Zillertalbahn u.a.
Ein weiteres Beispiel sind die Harzer Schmalspurbahnen (HSB), die von der Größe mit der MzB vergleichbar sind.
von der Größe her mögen sie vergleichbar sein, ansonsten leider nicht. Die HSB habe zwei Dinge der Mariazellerbahn voraus, das sind einmal der Plan-Dampfbetrieb, und zum anderen der Brocken als Touristenmagnet. Seit Goethe den Brocken quasi "geadelt" hat, ist er DER deutsche Berg schlechthin. Da kommt auch die Zugspitze nicht mit. Und, nicht zu vergessen, außer zu Fuß gibt es keine andere Möglichkeit, dort hinauf zu kommen.
Bei 1,1Mio. Fahrgästen im Jahr würde vermutlich auch keiner auf die Idee kommen, die Mariazellerbahn einzustellen.
Gruß, Volker
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Also ich denke, es gibt in der Schweiz sicher viele vergleichbare Nebenbahnen die bis heute überlebt haben, die sich besser mit den Bahnen in Niederösterreich vergleichen lassen als die HSB.
Spontan fallen mir folgende, in Bergregionen führende Strecken ein:
NStCM, AOMC, ASD (ein wenig untertrieben), Travis, AB, CJ - Von der garantiert effizient zu betreibenden Flachstrecke im Pielachtal und der Pinzgaubahn würden sich wohl die CMN, WB, FW vergleichen lassen.
Für all jene die sich für blankes Zahlenmaterial (Fahrgäste u.ä.) interessieren, habe ich hier einen interessanten Link: http://www.trainbase.ch/
Für allejene die jetzt aufschreien, jaja in der Schweiz sei halt alles anders... Ja ich gebe zu, dass hier die politische Einstellung eine andere ist und hoffe bei Euch im Osten auf viel Durchhaltewillen! Es würde mich freuen!
Im Pinzgau war ich seit der Verkürzung nie mehr zu Gast und auch die anderen Bahnen, würde ich -einmal eingestellt oder nur noch als Museumsbahnen betrieben- nicht mehr so häufig wie bisher (oder auch nie mehr) besuchen.
Spontan fallen mir folgende, in Bergregionen führende Strecken ein:
NStCM, AOMC, ASD (ein wenig untertrieben), Travis, AB, CJ - Von der garantiert effizient zu betreibenden Flachstrecke im Pielachtal und der Pinzgaubahn würden sich wohl die CMN, WB, FW vergleichen lassen.
Für all jene die sich für blankes Zahlenmaterial (Fahrgäste u.ä.) interessieren, habe ich hier einen interessanten Link: http://www.trainbase.ch/
Für allejene die jetzt aufschreien, jaja in der Schweiz sei halt alles anders... Ja ich gebe zu, dass hier die politische Einstellung eine andere ist und hoffe bei Euch im Osten auf viel Durchhaltewillen! Es würde mich freuen!
Im Pinzgau war ich seit der Verkürzung nie mehr zu Gast und auch die anderen Bahnen, würde ich -einmal eingestellt oder nur noch als Museumsbahnen betrieben- nicht mehr so häufig wie bisher (oder auch nie mehr) besuchen.
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Hallo
Es bleibt halt nur mehr ein bisschen Hoffnung, dass der Bundespräsident sein Versprechen: " Die Bahn zu erhalten" einlöst..
Oder Der Pröll kümmert sich drum.
Sehr viele andere Möglichkeiten gibt es da leider nicht
Mfg. Einer, der schon bald die Hoffnung verliert
Es bleibt halt nur mehr ein bisschen Hoffnung, dass der Bundespräsident sein Versprechen: " Die Bahn zu erhalten" einlöst..
Oder Der Pröll kümmert sich drum.
Sehr viele andere Möglichkeiten gibt es da leider nicht
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Mfg. Max
Sie werden sehen, die Mariazellerbahn wird fahren.
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Der Herr Bundespräsident hat nie ein Versprechen bezüglich zum Erhalt der Mariazellerbahn gegeben das hat gleich am Anfang von seiner Rede in Laubenbachmühle betont, das wollten viele hören, aber auch er hat das Geld nicht, leider.Möchtegern Lokführer hat geschrieben:Hallo
Es bleibt halt nur mehr ein bisschen Hoffnung, dass der Bundespräsident sein Versprechen: " Die Bahn zu erhalten" einlöst..
Oder Der Pröll kümmert sich drum.
Sehr viele andere Möglichkeiten gibt es da leider nicht
Mfg. Einer, der schon bald die Hoffnung verliert
Der Landeshauptmann Pröll und der Herr Knoll lässt uns auch in Stich.
lg, Josef
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