Architekturwettbewerb "Betriebsstandort Laubenbachmühle"

Alles über die österreichischen Schmalspurbahnen.

Moderator: Stephan Rewitzer

murtalbahn fan
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Beitrag von murtalbahn fan »

So wie schon oft geschrieben geht es bei der Standortwahl für die zukünftigen Betriebsstandort nur um politisches.
Frankenfels ist schwarz und in Laubenbachmühle ist ein bisschen Platz -> Werkstätte kommt dort hin, deto in KP
Wäre Ober Grafendorf schwarz statt rot, würde die Werkstätte wahrscheinlich dort stehen und die Treibwagen würden in der Laube die Nacht im Freien verbringen.
Also es geht nur um die Politik, vielleicht auch noch um was anderes, aber wenn ja, dann ist das zweitrangig.
Und die NÖVOG egal wie viel sie in die MzB hinein investieren ist und bleibt eine politisch gelenkte Organisation.

LG

murtalbahn fan
Murtalbahn und Mariazellerbahn für immer und ewig
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

@ murtalbahn fan: Mit solchen Posts wirst du dir hier einige Feindschaften eintreten, denn:
1. Das Thema Bahn ist (und war immer schon) ein von Grunde auf unpolitisches Thema.
2. Gerade in NÖ spielt – im Gegensatz zu anderen Bundesländern – (Partei-)Politik keine Rolle, weder im öffentlichen, halböffentlichen, wirtschaftlichen oder privaten Rahmen; und schon gar nicht in Bereichen der Verkehrspolitik.
3. Pröll, Heuras, Zibuschka etc. lieben die (unpolitische) Bahn; das Eisenbahnvirus haben sie schon mit der Muttermilch aufgesogen.
4. Dass man in St. Pölten vor nicht gar so langer Zeit noch daran gedacht hat, die MzB zur Gänze bzw. zumindest den Betrieb auf der Bergstrecke einzustellen, ist eine glatte Lüge.
5. Dass man jetzt dort finanziell und medial auf die große Pauke haut, ist allein dem ebenso großen wie parteilosen Eisenbahnnarren Erwin Pröll zu verdanken. Dass man die "schwarzen" MzB-Gemeinden im Falle einer beabsichtigten Einstellung nicht so leicht in den Sack stecken hätte können wie die Ybbstaler Bürgermeister-Armutschkerln, ist ebenfalls eine blanke Lüge.
6. Und ganz allgemein: Dass sämtliche ernstzunehmenden Medien (darunter sogar die wenigen liberalen und bürgerlichen, die noch nicht unter der Raiffeisen-Knute stehen) Fürst Erwin als den größten, machtgierigsten und brutalsten Bremser/Blockierer z. B. bei der längst überfälligen Bundesstaats- und Verwaltungsreform einschätzen und dass viele (auch internationale!) politischen Beobachter und Kommentatoren das "System Erwin" als eine vordemokratische, feudalistische, patriachalische, klientelistische Zumutung betrachten, die in einem aufgeklärten mitteleuropäischen Staat des 21. Jahrhunderts nichts mehr verloren hat, ist nicht bloß eine freche Lüge, sondern erfüllt den Straftatbestand des Hochverrats und der Gotteslästerung!

So schau'ma aus!
Gute Nacht, Niederösterreich
k.
Zuletzt geändert von Klaus am 27. Februar 2011, 00:19, insgesamt 1-mal geändert.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
MzB- 1099iger
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Beitrag von MzB- 1099iger »

Hahahaha.... Selten so gelacht. Sry.
Eine "Waschanlage" für die Triebwägen. In Lae werden die gewaschen, dann fährt man nach Pb, um Fahrgäste abzuholen, um dann einmal bis Maz und retour zu pendeln, um dann wieder LEER nach Lae zu fahren.....................................................
Also fährt man im Tal mind. 1x leer (zumindest am WE, wo KEINE SCHÜLER unterwegs sind...) hin und retour.
Und mit den bestellten Panoramaaussichtswägen, WO werden die gekoppelt? In Lae Wagen vorraus bis Pb (mit Spitzenverschub oder wie sich das nennt) oder im Päckchen zwischen 2 Triebwägen, was ich mir persönlich noch vorstellen kann.
Das ganze hat nur einen Haken: Die gewaschenen Wagen werden da auf der Fahrt nach Pb wieder schmutzig. Macht sich gut-> Panoramaglas verschmutzt. Aso, ich vergaß, heutzutage gibt es entsprechende Beschichtungen fürs Glas......

Fazit:
Ich lass´ mich überraschen, was wirklich kommt und wie dann der betriebliche Ablauf sein wird.
Sebastian Erben
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Beitrag von Sebastian Erben »

Hallo!

Wenn ich mir zu dem Wettbewerb die Stellungnahme der Kammer anschaue, dass "der Bearbeitungszeitraum wesentlich zu kurz bemessen" ist (Abgabetermin 10.3.2011), dann kommt in mir der Verdacht hoch, dass es in Wahrheit schon ein fertiges Konzept von jemandem gibt, der "gute Beziehungen" zu den richtigen Leuten hat, und dieser Wettbewerb nur ausgeschrieben wurde, um den guten Schein zu wahren. :-?

Ich würde hoffen, dass ich mit dieser Vermutung nicht recht habe - mal sehen, was nach der Auswertung der Einsendungen heraus kommt...

LG,
Sebastian
Klaus
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Beitrag von Klaus »

Sebastian Erben hat geschrieben:zu dem Wettbewerb die Stellungnahme der Kammer
... und hier ist sie auch schon, die Stellungnahme der "Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für W/N/B" (kurz: Architektenkammer f. W, NÖ & Bgld):

Auf Grundlage der Kooperationskriterien
(Artikel X Abs. 2 WSA 2010) hat die Kammer
der Architekten und Ingenieurkonsulenten für
W/N/B die Auslobungsunterlagen (in der Fassung
vom 7.2.2011) hinsichtlich der Wahrung der
Berufsinteressen der TeilnehmerInnen geprüft.

Die Kooperationskriterien werden NICHT hinreichend erfüllt.

Insbesondere wird:
- der Wettbewerbsstandard Architektur −
WSA 2010 nicht als Rechtsgrundlage der Auslobung anerkannt;
- das Vorgehen des Preisgerichts hinsichtlich der
Handhabung der Beurteilungskriterien und der
„Mehrstufigkeit“ nicht klargestellt;
- die Zahl der unabhängigen FachpreisrichterInnen
nicht jene der SachpreisrichterInnen überwiegen;
- die Definition der Wettbewerbsarbeit nicht
entsprechend den Vorgaben des Leistungsbildes
Architekturwettbewerb im WSA 2010 vorgenommen;
- der Bearbeitungszeitraum wesentlich zu kurz bemessen;
- die Preisgeldsumme weit unter den Vorgaben
des Leistungsbildes Architekturwettbewerb im
WSA 2010 festgelegt.

Für dieses Verfahren wird daher (vorerst) kein/e
KammerpreisrichterIn namhaft gemacht.
Da der Auslober das Verfahren kurzfristig
vorzubereiten und bekanntzumachen hatte,
setzt die Kammer die Gespräche über eine
mögliche Kooperation ausnahmsweise bis zum
Hearing fort.
(Quelle: hier)

Detail zur Ausschreibung:

TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
7.2.2011
(...)
Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme
10.3.2011 - 12:00


Gruß, k.
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Sebastian Erben
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Beitrag von Sebastian Erben »

Ah, sehr gut, danke Klaus! Also am 7. Februar ist das veröffentlicht worden (dieses Datum hat mich interessiert) - fragt sich also, welcher Architekt innerhalb von knapp 5 Wochen ein Konzept ausarbeiten und einreichen kann, wenn er an anderen Projekten auch noch arbeitet...
Und wenn ich mir Silvios Posting (http://schmalspur-modell.at/viewtopic.p ... 964&t=7630) anschaue, dass am 15. Mai, also gerade 9 Wochen und 2 Tage nach Abgabetermin :!:, schon der Spatenstich erfolgen soll, dann habe ich immer mehr den Verdacht, dass da etwas sehr Dubioses läuft. Ich meine, wenn alles rechtens abläuft, dann müssen einmal die Einsendungen bewertet werden, der Siegerentwurf ermittelt werden, dann diverse Verhandlungen führen (voraussichtliche Kosten, ausführend Firmen etc. etc.), und dann kann der Auftrag fix vergeben werden. (Erst wenn das alles abgeschlossen ist, würde ich den Spatenstich ansetzen.) Und das soll sich alles in diesen bisserl mehr als 9 Wochen ausgehen :?: :?: :?: :think:

LG,
Sebastian
murtalbahn fan
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Beitrag von murtalbahn fan »

Laut Ausschreibung ist der Spatenstich erst für März 2012 geplant.

LG

murtalbahn fan
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Sebastian Erben
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Beitrag von Sebastian Erben »

Aha, dann ist das mit dem 15. Mai anscheinend ein falsches Gerücht, und mein Verdacht nicht gerechtfertigt. Freut mich aber, dass wir noch ein bisserl länger die Gelegenheit haben, Laubenbachmühle in alter Schönheit fotografieren zu können :wink:

LG,
Sebastian
murtalbahn fan
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Beitrag von murtalbahn fan »

Hier noch einmal alle wichtigen Termine aus den Ausschreibungsunterlagen des Landes NÖ.

LG

murtalbahn fan
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mzbfoi
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Beitrag von mzbfoi »

Hallo an Alle!

Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich bin auch ein Fan von historischem (Elok-)Betrieb und ich mag auch lieber verschlafen wirkende Stationen die malerisch in die Landschaft passen, mit Formsignalen und einem Fahrdienstleiter vor Ort. Da kann ich mein Eisenbahnhobby so richtig ausleben. Wenn sich das Ganze dann auch noch in herrlicher Landschaft befindet, ist das noch besser, weshalb ich nun schon im vierten Jahr hintereinander der Mariazellerbahn einen Besuch abgestattet habe und mich ehrlich ärgere, daß ich nicht schon viel früher mal den Weg an diese schöne Schmalspurbahn gefunden habe.
Darüberhinaus finde ich den Bahnhof Laubenbachmühle, und nicht nur den, einfach toll und kann mir nur schwer vorstellen, wie es dort wohl aussehen mag, wenn das Ergebnis des Architekturwettbewerbs in die Tat umgesetzt sein wird.
Auf der anderen Seite fahre ich aber auch täglich auf einer DB-Nebenbahn, die auch noch über Formsignale verfügt und von ihrer Ursprünglichkeit recht viel bewahrt hat, mit kläglichen 80km/h in abgewirtschafteten, unklimatisierten Dieseltriebwagen über 70km zur Arbeit hin und zurück und wünsche mir nichts sehnlicher, als daß die Strecke mal beschleunigt würde und ich im nächsten Sommer in den Wagen, die natürlich nur kleine Klappfenster besitzen, nicht wieder schmoren müßte. Insofern schlagen hier zwei Herzen in meiner Brust.

Fest steht jedoch, eine Bahnstrecke braucht Fahrgäste um langfristig zu überleben. Eine Strecke wie die Mariazellerbahn, die nur lokale Erschließungsfunktion hat und keinen Durchgangsverkehr aufweist, ist in hohem Maße vom Berufs- und Schülerpendelverkehr abhängig. Diese Fahrgäste jedoch kann man nur mit attraktiven Gesamtangeboten locken bzw. halten. Da muß alles stimmen: der Fahrpries, die Fahrzeit, die Fahrthäufigkeit, die Fahrzeuge und nicht zuletzt das ganze Drumherum.
Ob die Mariazellerbahn im Ganzen genommen da jeden normalen Fahrgast so überzeugt wie uns Hobbyisten, möchte ich mal vorsichtig in Frage stellen.

Wenn man mal alle politisch motivierten Grabenkämpfe außen vor läßt, so muß man doch meiner Meinung nach folgendes konstatieren: eine Modernisierung der Mariazellerbahn aus den oben genannten Gründen ist seit Jahrzehnten überfällig. Daß sie überhaupt so lange mit dem gegenwärtigen Betriebsführungskonzept überlebt hat ist für mich ein wahres Wunder. Neue Triebwagen, für einen rationellen Betrieb, werden dringend benötigt. Für adequate Abstell- und Wartungsflächen besteht aber auf der Alm kein Platz. Deswegen muß man sich nach einem Ausweichquartier umschauen.
Wenn ich mir den aktuellen Fahrplan eines Werktages anschaue, der sich ja in den letzten Jahren nicht unbedigt substantiell geändert hat, so stelle ich fest, daß der erste Zug von Laubenbachmühle in St. Pölten ankommt noch bevor von dort der erste Zug in Gegenrichtung abfährt. Ebenso ist der letzte Zug in St. Pölten der, der nach Laubenbachmühle fährt. Somit könnte man meiner Meinung nach, sehr wohl den Betriebsmittelpunkt nach Laubenbachmühle verlegen, ohne daß dadurch beispielsweise unnötig viele Leerfahrten entstünden. Außerdem erscheint mir auch der geplante Betrieb auf der Talstrecke durchaus realistisch, denn einen ansatzweisen Stundentakt kann man auch im heutigen Fahrplan schon erkennen. Nicht zuletzt bildet Laubenbachmühle auch einen natürlichen Endpunkt für die Talstrecke und Platz ist dort für die geplanten Anlagen auch vorhanden.

Verlierer dürfte jedoch, das ist wohl wahr, die Bergstrecke werden. hier sind als Maximalangebot nur vier, vornehmlch als Touristenzüge zu bezeichnende Zugverbindungen am Vormittag im Stundentakt in Richtung Mariazell als Berechnungsgrundlage für den Wettbewerb vorgesehen, die dann wohl im Laufe des Nachmittags wieder nach St. Pölten zurückkehren werden. Dieser Betrieb ließe sich ebenso im Zugleitbetrieb zwischen Laubenbachmühle und Mariazell abwickeln. Für die heute noch besetzten Bahnhöfe allgemein dürfte es wohl schlecht aussehen, den es ist ja die Rede von einer Betriebszentrale in der Laube, mit elektrisch ferngestellten Weichen. Das wird wahrscheinlich auch für die vermutlich zwei Kreuzungsbahnhöfe auf der Talstrecke gelten.
Ebenso dürfte wohl auch die Alm in St. Pölten nicht überleben, denn zwei Betriebswerkstätten wird man sich wohl nicht leisten wollen und die paar 1099er die man für den Touristenverkehr noch benötigen dürfte, könnte man ja auch in der alten Remise in der Laube hinterstellen.

Die neue Mariazellerbahn ist dann wohl am ehesten beispielsweise mit der Zillertalbahn zu vergleichen. Da sehen auch viele Stationen eher aus wie eine neumodische S-Bahn-Haltestelle und auch die Fahrzeuge sind nicht der Hit. Aber dennoch ist es meiner Meining nach auch weiterhin eine schöne Eisenbahnstrecke in hübscher Landschaft und sie ist mir so wie sie ist auch wesentlich lieber als eine stillgelegte Strecke. Und gerade die Stillegung dürfte, daß muß man wohl leider so sehen, nicht lange auf sich warten lassen, wenn der Betrieb nicht rentabel geführt werden kann. Dann fährt man weiter auf Verschleiß und irgendwann sind die notwendigen Investitionen so groß, daß sie keiner schultern kann.

Übrigens: Das sich etwas gemäß der Ausschreibung des Wettbewerbes tun wird bezweifele ich nicht. persönlich Mit den Preisgeldern allein wird sich kein Architekturbüro als Entlohnung für seine Arbeit zufrieden geben und wenn dann nach Abschluß des Wettbewerbes überhaupt nicht gebaut würde, woran der Gewinner ja auch verdienen würde, wäre das sicherlich ein Grund für Klagen.
Wer also nochmal den seit hundert jahren bestehenden Bahnbetrieb auf der Mariazellerbahn erleben möchte der sollte sich beeilen, die neue Mariazellerahn scheint schon in den Startlöchern zu stehen.

Ich hofffe ihr steinigt mich jetzt nicht für diesen Beitrag, sondern gebt mir ordentlich Kontra, denn es würde mich wirklich interessieren wie ihr das so seht und zwar das möglichst ohne die hier scheinbar übliche politische Stimmungsmache.

Schönen Abend noch,

Ingo.
Ötscherbär
Beiträge: 2675
Registriert: 14. März 2010, 00:37

Beitrag von Ötscherbär »

Hallo,

Im EBFÖ gibts nun die gesamten Ausschreibungsunterlagen zum Download.

lg
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
Ötscherbär
Beiträge: 2675
Registriert: 14. März 2010, 00:37

Beitrag von Ötscherbär »

Gestern Vormittag fanden im zukünftigen Betriebsstandort Laubenbachmühle Vermessungsarbeiten statt.
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