Gründung eines Vereins: Bau u. Betrieb einer RhB-Innenanlage
Moderator: Stephan Rewitzer
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Gründung eines Vereins: Bau u. Betrieb einer RhB-Innenanlage
Betreff: Gründung eines Vereins; Bau und Betrieb einer RhB-Innenbahn im Maßstab 1:22,5
An alle Eisenbahn-, RhB-, LGB-Fans und weitere,
wir haben uns Gedanken über eine Vereinsgründung, mit der Aufgabe, eine große RhB-Innenanlage zu bauen und zu betrieben (der Öffentlichkeit zu präsentieren), gemacht.
Leider haben wir momentan keine Vorstellung, wie groß das Interesse an solch einem Vorhaben ist. Deshalb bitten wir um Ihre/Deine Resonanz – wir nehmen auch gerne weitere Gedanken auf.
Kurzes: „Über Uns“
Bereits seit mehreren Jahren hatten wir vor, eine Außenanlage aufzubauen: Als erster Bauabschnitt wurde die Strecke: Disentis-Ilanz-Reichenau (mit echten Höhendifferenzen, zwischen 1100 und ca. 600 mm) geplant.
Es hätten alle Stationen nachempfunden werden sollen (nicht maßstäblich).
Dazu sind bereits mehrere Weichen in Eigenproduktion entstanden.
Nach vielen Überlegungen haben wir uns entschieden, doch eine Innenanlage zu bauen. Wir mussten feststellen, das Mammutprojekt können wir nicht alleine meistern.
Allerdings bestünde die Möglichkeit, mit weiteren Bahn-Fans diese Idee zu verwirklichen.
Anlage-Vorstellungen:
Unsere bisherigen Gedanken- Anhaltspunkte:
Strecke-Anlage:
Wir möchten das komplette Schmalspur-Streckennetz der Rhätischen Bahn (in Graubünden-Schweiz) nachbauen; mit allen Streckenteilen
Disentis-Reichenau: Disentis, Ilanz und Reichenau (eingleisig)
Reichenau-St.Moritz: Reichenau, Thusis oder Rhäzuns, Filisur, Samedan und St.Moritz (eingleisig)
St.Moritz-Tirano: St.Moritz, Pontresina, Ospizio Bernina, Alp Grüm, Poschiavo und Tirano (eingleisig)
Pontresina-Scuol-Tarasp: St.Moritz, Samedan, Bever, Sagalins und Scoul-Tarasp (eingleisig)
Scoul-Tarasp-Chur: Scoul-Tarasp, Klosters, Schiers, Landquart und Chur (eingleisig)
Chur-Reichenau-Tamins: Chur und Reichenau-Tamins (doppelgleisig+Dreischienengleis)
Chur-Arosa: Chur, Langwies und Arosa (eingleisig)
Klosters-Filisur: Klosters, Davos Platz und Filisur (eingleisig)
Die Aufteilung der Streckenteile hat planerische Hintergründe, entspricht nicht der realen Streckenaufteilung.
Die Strecken sollen in einem großen Kreis angeordnet werden. Der Außendurchmesser soll ca. bei 30 m liegen und eine Breite von 6-8 m haben. Die Anlage soll vom Innen- und Außenkreis einsehbar sein – d.h. es entstehen zwei Kreise mit einem Durchmesser (außen) von ca. 30-26 m und (innen) ca. 26-22 m; je 4 m breit
Somit entstehen zwei Kreisanlagen mit einer Trennung (fließend), die durch Landschaftsgestaltung verdeckt werden soll.
Die Anlage kann natürlich später einige Verjüngungen und aber auch größere Ausdehnungen aufweisen = nicht gleich ein einziger Kreis, sondern sollte architektonisch sehr ansprechend werden.
Durch Verschachteln der einzelnen Strecken, auch über die Trennung hinweg, sollen die Strecken möglichst identisch zur originalen Streckenführung führen.
Ein weiterer Punkt sind die einzelnen Höhenlagen, die möglichst dem Original nachempfunden werden sollten (somit können mehrere Steckenabschnitte parallel nebeneinander und übereinander laufen).
Um lange Strecken vorzutäuschen, wäre der Gedanke, zwischen manchen Bahnhöfen Tunnels einzufügen; in denen die Züge kurze Zeit verweilen.
Die Modulkantenhöhe soll bei ca. 80-120 cm liegen; maximale Ausdehnungen, nach oben liegen bei ca. 2,5-5 m.
Ein kleiner, zusätzlicher Anlagenteil kann auch im Außenbereich gebaut werden.
Streckengleis:
Die gesamte Gleislänge wird später ca. 1000-2000 m betragen; darunter ca. 500-800 m Bahnhofsgleis
Evtl. weitere verdeckte Gleise sind nötig.
Die Weichen möchten wir gemeinsam selbst bauen, so kann jede Weiche individuell den Gegebenheiten angepasst werden.
Unterirdische Stellantriebe (Servo-Antriebe), mit einer Stellzeit, die der Realität entspricht.
Bisher sind ca. 300 m Edelstahl-Gleis des Typs 232 vorhanden (ein Teil bereits für Weichen verwendet). Selbstverständlich kann man auch noch andere Typen verwenden.
Ob die komplette Stecke später mit einer eigenen, erbauten (oder zugekauften) Oberleitung angebracht wird, ist noch offen – aber wünschenswert.
Bahnhofsanlagen:
Die Bahnhofsanlagen sollen möglichst dem Original nachempfunden werden; aber auch optimal für den späteren Spielbetrieb ausgebaut werden. Hier könnte man die einzelnen Abschnitte verschiedener Epochen anpassen.
Auch sollte die Gleisanzahl so ausgelegt werden, dass nicht jedes Gleis permanent besetzt ist, wie es doch beim Original auch nicht anzutreffen ist (außer bei Veranstaltungen).
Die Bahnhöfe sollten Ausweichgleise von mindestens 5 m haben.
Landschaftsgestaltung:
In diesem Bereich ist eigentlich noch alles offen. Die Jahreszeiten können auch variieren.
Rollmaterial:
Ein kleines Rollmaterial-Sortiment ist bereits vorhanden. Wir werden selbstverständlich auch Gastfahrzeuge (sofern sich dazu jemand bereit erklärt) einsetzen.
Alle Züge bzw. Wagen werden mit automatischen Kupplungen ausgestattet – Somit kann die Lok, ohne Wendekreis bei Sackbahnhöfen „wenden“ – die Lok soll sich automatisch vor den Zug setzten = so entfallen versteckte Wendegleise
Die einzelnen Loks und Wagen werden in einem vollautomatischen „Hochregallager zwischengeparkt; anstatt eines Schattenbahnhofs.
Somit können die Zugkomposition ständig geändert werden. Hiefür müssten wir dann eine Software zur einfacheren Handhabung erstellen.
Die Zuglänge soll ca. zwischen 3 und 8 m liegen, um Züge mit über 10 Standart Personenwagen nachzubilden.
Fahrplan:
In erster Linie soll später ein Zugverkehr
von bis zu 60 Zügen (davon ca. 20-35 gleichzeitig, fahrenden Zügen) realisiert werden.
Schattenbahnhöfe sollten in erster Linie vermieden werden, evtl. einzelne Ausweichgleise in Tunnels wären evtl. möglich – um starke Auslastungen in den Bahnhöfen zu vermeiden.
Gedacht ist ein gestraffter Echtzeit-Ablauf. Die Züge sollen der Anzahl, wie auch nach den graphischen Fahrplänen verkehren.
Ortschaften und Figuren:
Die Gebäude werden alle mit einzelnen Highlights ausgestattet, u.a. Druckknopfaktionen, bewegliche Dinge, etc.
Alle Gebäude werden mit Beleuchtungen ausgestattet- für Tag-Nachtbetrieb
Im Hintergrund können auch weitere Ho (1:87-Maßstab)-Gebäude/Landschaft eingebaut werden.
Um eine realistische Anlage zu kreieren, haben wir uns was ganz spezielles ausgedacht:
Bewegliche Figuren:
Auf der ganzen Anlage sollen Wege angelegt werden, auf denen bewegliche Figuren laufen. Diese beweglichen Figuren sollen sich auf der ganzen Strecke bewegen können. Dafür müssen wir ein neues System sowie eine Software entwickeln.
Um den Bahnhofsbetrieb auch interessanter zu machen, müssen die Figuren auch in den Zug einsteigen (kein große Schwierigkeit, sofern nicht mehr als 3 Personen einsteigen sollen).
Im Zug werden sich andere Figuren bewegen (bereits in einem Testwagen realisiert).
Ein Carsystem für Fahrzeuge, sollte einfach zu realisieren sein.
Signalanlagen und Stellwerk:
Unser Augenmerk liegt auf der richtigen Zusammensetzunge der Signalkomponenten. Die Signalanlagen und Zusatzsignale sollen, wie für einen echten Betrieb, installiert werden. So kommen sicherlich auch Sondersignale laut dem schweizerischen Reglement des Typs L (nur Typ L) zum Einsatz.
Die ganze Anlage wird wahrscheinlich von einem Stellwerk, das sich ein Stockwerk über der Anlage befindet, einsehbar und steuerbar sein.
Das Stellwerk soll dann dem System Domino, der Fa. Siemens gleichen.
Sprachansagen werden bei den einzelnen Zügen automatische ausgelöst aber auch teils gesprochen. Evtl. können auch kleine Zuganzeiger auf den Bahnsteigleisen realisiert werden.
Epoche:
Die Anlage soll keiner festen Epoche zugeordnet werden. Allerdings wäre es sicherlich interessant, mehrere Epochen auf der Anlage unterzubringen, getrennt voneinander.
Betriebsablauf:
Es soll neben dem vollautomatischen Betrieb (Ein-Mannbetrieb) auch ein Teilbetrieb möglich sein, indem Rangierfahrten und Zugzusammenstellungen in den einzelnen Bahnhöfen stattfinden.
Auch kann ein einzelnes Stellen der Fahrstraßen vorgenommen werden (bei mehreren Stellwerksleitern).
Störungen sollen so wie in echt, gehandhabt. D.h. z.B. bei einer Entgleisung, bleibt der betroffene Streckenabschnitt, für eine gewisse Zeit gesperrt und es entstehen Verspätungen.
Standort:
Sehr wahrscheinlich kann die Anlage in einer Halle 30*20*5 m, zwischen Freiburg im.Brg. (Deutschland) und Basel aufgebaut werden.
Hier wären neben der Anlage auch einzelnen Treffen möglich; inmitten der Anlage.
Öffnungszeiten:
Für den Bau der Anlage wird die Halle wahrscheinlich permanent geöffnet sein. Für Besucher, müsste man spezielle Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffentlichkeitsarbeit:
Im Vordergrund soll natürlich die Anlage selber stehen.
Wahrscheinlich werden wir eine Website über den Bau, für Gleichgesinnte aber auch sonstige Infos erstellen.
Evtl. wäre es auch möglich ein Teil der Anlage so zu konstruieren, dass diese transportierbar (Module) ist und auf Veranstaltungen ausgestellt werden kann.
Vereinsaktivitäten:
Hier sind noch keine Anhaltspunkte entstanden. Allerdings können wir uns jährliche Ausflüge zu der richtigen Bahn, etc. vorstellen und/oder sonstige Veranstaltungen.
Das sind keinesfalls fixe Anhaltspunkte, denn wir möchten diese Anlage gemeinsam erstellen und so soll jeder seine Ideen in der Anlage einbringen können und sein eigenes Fachgebiet ausleben dürfen (es sind fast keine Grenzen gesetzt), Mitglieder jeden Alters sind willkommen.
Wir werden versuchen, viele Teile selbst herzustellen (da auch kaum diese benötigten Teile im Handel zu Verfügung stehen).
Daher werden wir viele Teile auf einer CNC (evtl. Eigenbau) herstellen.
Es soll jedem Freigestellt sein, ob er Materialmäßig etwas zu Anlage beitragen möchte, denn der Verein soll für alle offen sein; für Passivmitglieder muss allerdings wahrscheinlich eine geringe Gebühr verlangt werden.
Als erste werden wir Entwürfe bzgl. der Streckenführung und Landschaftsgestaltung erstellen (für die ganze Anlage). Dann werden Detailpläne erstellt, für die ersten Meter.
Der erste Anlagenteil soll bereits nach ca. 1-2 Jahren in Betrieb gehen.
Um einschätzten zu können, ob solch ein Verein zu Stande kommen könnt, wäre ich über Eure/Ihre Rückmeldungen sehr dankbar. – Auch was für Bereiche für Sie von größtem Interesse sind. Wie oft gedenken Sie/Du im Verein aktiv tätig zu werden?
Weitere Fragen und Anregungen sind willkommen.
Viele Modellbahngrüße,
rhb_xxx
An alle Eisenbahn-, RhB-, LGB-Fans und weitere,
wir haben uns Gedanken über eine Vereinsgründung, mit der Aufgabe, eine große RhB-Innenanlage zu bauen und zu betrieben (der Öffentlichkeit zu präsentieren), gemacht.
Leider haben wir momentan keine Vorstellung, wie groß das Interesse an solch einem Vorhaben ist. Deshalb bitten wir um Ihre/Deine Resonanz – wir nehmen auch gerne weitere Gedanken auf.
Kurzes: „Über Uns“
Bereits seit mehreren Jahren hatten wir vor, eine Außenanlage aufzubauen: Als erster Bauabschnitt wurde die Strecke: Disentis-Ilanz-Reichenau (mit echten Höhendifferenzen, zwischen 1100 und ca. 600 mm) geplant.
Es hätten alle Stationen nachempfunden werden sollen (nicht maßstäblich).
Dazu sind bereits mehrere Weichen in Eigenproduktion entstanden.
Nach vielen Überlegungen haben wir uns entschieden, doch eine Innenanlage zu bauen. Wir mussten feststellen, das Mammutprojekt können wir nicht alleine meistern.
Allerdings bestünde die Möglichkeit, mit weiteren Bahn-Fans diese Idee zu verwirklichen.
Anlage-Vorstellungen:
Unsere bisherigen Gedanken- Anhaltspunkte:
Strecke-Anlage:
Wir möchten das komplette Schmalspur-Streckennetz der Rhätischen Bahn (in Graubünden-Schweiz) nachbauen; mit allen Streckenteilen
Disentis-Reichenau: Disentis, Ilanz und Reichenau (eingleisig)
Reichenau-St.Moritz: Reichenau, Thusis oder Rhäzuns, Filisur, Samedan und St.Moritz (eingleisig)
St.Moritz-Tirano: St.Moritz, Pontresina, Ospizio Bernina, Alp Grüm, Poschiavo und Tirano (eingleisig)
Pontresina-Scuol-Tarasp: St.Moritz, Samedan, Bever, Sagalins und Scoul-Tarasp (eingleisig)
Scoul-Tarasp-Chur: Scoul-Tarasp, Klosters, Schiers, Landquart und Chur (eingleisig)
Chur-Reichenau-Tamins: Chur und Reichenau-Tamins (doppelgleisig+Dreischienengleis)
Chur-Arosa: Chur, Langwies und Arosa (eingleisig)
Klosters-Filisur: Klosters, Davos Platz und Filisur (eingleisig)
Die Aufteilung der Streckenteile hat planerische Hintergründe, entspricht nicht der realen Streckenaufteilung.
Die Strecken sollen in einem großen Kreis angeordnet werden. Der Außendurchmesser soll ca. bei 30 m liegen und eine Breite von 6-8 m haben. Die Anlage soll vom Innen- und Außenkreis einsehbar sein – d.h. es entstehen zwei Kreise mit einem Durchmesser (außen) von ca. 30-26 m und (innen) ca. 26-22 m; je 4 m breit
Somit entstehen zwei Kreisanlagen mit einer Trennung (fließend), die durch Landschaftsgestaltung verdeckt werden soll.
Die Anlage kann natürlich später einige Verjüngungen und aber auch größere Ausdehnungen aufweisen = nicht gleich ein einziger Kreis, sondern sollte architektonisch sehr ansprechend werden.
Durch Verschachteln der einzelnen Strecken, auch über die Trennung hinweg, sollen die Strecken möglichst identisch zur originalen Streckenführung führen.
Ein weiterer Punkt sind die einzelnen Höhenlagen, die möglichst dem Original nachempfunden werden sollten (somit können mehrere Steckenabschnitte parallel nebeneinander und übereinander laufen).
Um lange Strecken vorzutäuschen, wäre der Gedanke, zwischen manchen Bahnhöfen Tunnels einzufügen; in denen die Züge kurze Zeit verweilen.
Die Modulkantenhöhe soll bei ca. 80-120 cm liegen; maximale Ausdehnungen, nach oben liegen bei ca. 2,5-5 m.
Ein kleiner, zusätzlicher Anlagenteil kann auch im Außenbereich gebaut werden.
Streckengleis:
Die gesamte Gleislänge wird später ca. 1000-2000 m betragen; darunter ca. 500-800 m Bahnhofsgleis
Evtl. weitere verdeckte Gleise sind nötig.
Die Weichen möchten wir gemeinsam selbst bauen, so kann jede Weiche individuell den Gegebenheiten angepasst werden.
Unterirdische Stellantriebe (Servo-Antriebe), mit einer Stellzeit, die der Realität entspricht.
Bisher sind ca. 300 m Edelstahl-Gleis des Typs 232 vorhanden (ein Teil bereits für Weichen verwendet). Selbstverständlich kann man auch noch andere Typen verwenden.
Ob die komplette Stecke später mit einer eigenen, erbauten (oder zugekauften) Oberleitung angebracht wird, ist noch offen – aber wünschenswert.
Bahnhofsanlagen:
Die Bahnhofsanlagen sollen möglichst dem Original nachempfunden werden; aber auch optimal für den späteren Spielbetrieb ausgebaut werden. Hier könnte man die einzelnen Abschnitte verschiedener Epochen anpassen.
Auch sollte die Gleisanzahl so ausgelegt werden, dass nicht jedes Gleis permanent besetzt ist, wie es doch beim Original auch nicht anzutreffen ist (außer bei Veranstaltungen).
Die Bahnhöfe sollten Ausweichgleise von mindestens 5 m haben.
Landschaftsgestaltung:
In diesem Bereich ist eigentlich noch alles offen. Die Jahreszeiten können auch variieren.
Rollmaterial:
Ein kleines Rollmaterial-Sortiment ist bereits vorhanden. Wir werden selbstverständlich auch Gastfahrzeuge (sofern sich dazu jemand bereit erklärt) einsetzen.
Alle Züge bzw. Wagen werden mit automatischen Kupplungen ausgestattet – Somit kann die Lok, ohne Wendekreis bei Sackbahnhöfen „wenden“ – die Lok soll sich automatisch vor den Zug setzten = so entfallen versteckte Wendegleise
Die einzelnen Loks und Wagen werden in einem vollautomatischen „Hochregallager zwischengeparkt; anstatt eines Schattenbahnhofs.
Somit können die Zugkomposition ständig geändert werden. Hiefür müssten wir dann eine Software zur einfacheren Handhabung erstellen.
Die Zuglänge soll ca. zwischen 3 und 8 m liegen, um Züge mit über 10 Standart Personenwagen nachzubilden.
Fahrplan:
In erster Linie soll später ein Zugverkehr
von bis zu 60 Zügen (davon ca. 20-35 gleichzeitig, fahrenden Zügen) realisiert werden.
Schattenbahnhöfe sollten in erster Linie vermieden werden, evtl. einzelne Ausweichgleise in Tunnels wären evtl. möglich – um starke Auslastungen in den Bahnhöfen zu vermeiden.
Gedacht ist ein gestraffter Echtzeit-Ablauf. Die Züge sollen der Anzahl, wie auch nach den graphischen Fahrplänen verkehren.
Ortschaften und Figuren:
Die Gebäude werden alle mit einzelnen Highlights ausgestattet, u.a. Druckknopfaktionen, bewegliche Dinge, etc.
Alle Gebäude werden mit Beleuchtungen ausgestattet- für Tag-Nachtbetrieb
Im Hintergrund können auch weitere Ho (1:87-Maßstab)-Gebäude/Landschaft eingebaut werden.
Um eine realistische Anlage zu kreieren, haben wir uns was ganz spezielles ausgedacht:
Bewegliche Figuren:
Auf der ganzen Anlage sollen Wege angelegt werden, auf denen bewegliche Figuren laufen. Diese beweglichen Figuren sollen sich auf der ganzen Strecke bewegen können. Dafür müssen wir ein neues System sowie eine Software entwickeln.
Um den Bahnhofsbetrieb auch interessanter zu machen, müssen die Figuren auch in den Zug einsteigen (kein große Schwierigkeit, sofern nicht mehr als 3 Personen einsteigen sollen).
Im Zug werden sich andere Figuren bewegen (bereits in einem Testwagen realisiert).
Ein Carsystem für Fahrzeuge, sollte einfach zu realisieren sein.
Signalanlagen und Stellwerk:
Unser Augenmerk liegt auf der richtigen Zusammensetzunge der Signalkomponenten. Die Signalanlagen und Zusatzsignale sollen, wie für einen echten Betrieb, installiert werden. So kommen sicherlich auch Sondersignale laut dem schweizerischen Reglement des Typs L (nur Typ L) zum Einsatz.
Die ganze Anlage wird wahrscheinlich von einem Stellwerk, das sich ein Stockwerk über der Anlage befindet, einsehbar und steuerbar sein.
Das Stellwerk soll dann dem System Domino, der Fa. Siemens gleichen.
Sprachansagen werden bei den einzelnen Zügen automatische ausgelöst aber auch teils gesprochen. Evtl. können auch kleine Zuganzeiger auf den Bahnsteigleisen realisiert werden.
Epoche:
Die Anlage soll keiner festen Epoche zugeordnet werden. Allerdings wäre es sicherlich interessant, mehrere Epochen auf der Anlage unterzubringen, getrennt voneinander.
Betriebsablauf:
Es soll neben dem vollautomatischen Betrieb (Ein-Mannbetrieb) auch ein Teilbetrieb möglich sein, indem Rangierfahrten und Zugzusammenstellungen in den einzelnen Bahnhöfen stattfinden.
Auch kann ein einzelnes Stellen der Fahrstraßen vorgenommen werden (bei mehreren Stellwerksleitern).
Störungen sollen so wie in echt, gehandhabt. D.h. z.B. bei einer Entgleisung, bleibt der betroffene Streckenabschnitt, für eine gewisse Zeit gesperrt und es entstehen Verspätungen.
Standort:
Sehr wahrscheinlich kann die Anlage in einer Halle 30*20*5 m, zwischen Freiburg im.Brg. (Deutschland) und Basel aufgebaut werden.
Hier wären neben der Anlage auch einzelnen Treffen möglich; inmitten der Anlage.
Öffnungszeiten:
Für den Bau der Anlage wird die Halle wahrscheinlich permanent geöffnet sein. Für Besucher, müsste man spezielle Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffentlichkeitsarbeit:
Im Vordergrund soll natürlich die Anlage selber stehen.
Wahrscheinlich werden wir eine Website über den Bau, für Gleichgesinnte aber auch sonstige Infos erstellen.
Evtl. wäre es auch möglich ein Teil der Anlage so zu konstruieren, dass diese transportierbar (Module) ist und auf Veranstaltungen ausgestellt werden kann.
Vereinsaktivitäten:
Hier sind noch keine Anhaltspunkte entstanden. Allerdings können wir uns jährliche Ausflüge zu der richtigen Bahn, etc. vorstellen und/oder sonstige Veranstaltungen.
Das sind keinesfalls fixe Anhaltspunkte, denn wir möchten diese Anlage gemeinsam erstellen und so soll jeder seine Ideen in der Anlage einbringen können und sein eigenes Fachgebiet ausleben dürfen (es sind fast keine Grenzen gesetzt), Mitglieder jeden Alters sind willkommen.
Wir werden versuchen, viele Teile selbst herzustellen (da auch kaum diese benötigten Teile im Handel zu Verfügung stehen).
Daher werden wir viele Teile auf einer CNC (evtl. Eigenbau) herstellen.
Es soll jedem Freigestellt sein, ob er Materialmäßig etwas zu Anlage beitragen möchte, denn der Verein soll für alle offen sein; für Passivmitglieder muss allerdings wahrscheinlich eine geringe Gebühr verlangt werden.
Als erste werden wir Entwürfe bzgl. der Streckenführung und Landschaftsgestaltung erstellen (für die ganze Anlage). Dann werden Detailpläne erstellt, für die ersten Meter.
Der erste Anlagenteil soll bereits nach ca. 1-2 Jahren in Betrieb gehen.
Um einschätzten zu können, ob solch ein Verein zu Stande kommen könnt, wäre ich über Eure/Ihre Rückmeldungen sehr dankbar. – Auch was für Bereiche für Sie von größtem Interesse sind. Wie oft gedenken Sie/Du im Verein aktiv tätig zu werden?
Weitere Fragen und Anregungen sind willkommen.
Viele Modellbahngrüße,
rhb_xxx
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Re: Gründung eines Verein; Bau und Betrieb einer RhB-Innenanlage
rhb_xxx hat geschrieben:
Bewegliche Figuren:
Auf der ganzen Anlage sollen Wege angelegt werden, auf denen bewegliche Figuren laufen. Diese beweglichen Figuren sollen sich auf der ganzen Strecke bewegen können. Dafür müssen wir ein neues System sowie eine Software entwickeln.
Um den Bahnhofsbetrieb auch interessanter zu machen, müssen die Figuren auch in den Zug einsteigen (kein große Schwierigkeit, sofern nicht mehr als 3 Personen einsteigen sollen).
wow - tönt nach einem riesenprojekt. viel erfolg damit !
bloss eins habe ich nicht verstanden: wie genau sollen figuren laufen oder in den zug einsteigen ???
lg :-)) gerhard
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- Registriert: 31. Januar 2008, 15:17
Hallo zusammen!
Nach den ganzen Vorstellungen von Modellbahnprojekten im Net in letzter Zeit bin ich doch etwas sehr skeptisch
Das steht nur rhb_xxx .
Also für mich beginnt eine ordentliche Vorstellung schon mal mit einen Namen .
Wieviele Leute waren es bis bis jetzt ?
Gibt es die Halle überhaupt schon ?
Das geht nicht wirklich aus dem Text hervor.
Sponsoren ?
Oder nur Mitgliedsbeiträge?
Nur wer zahlt dann mein Arbeitsmaterial?
Noch ein paar Widersprüche zumindest in meinen Augen
Nicht böse sein aber
dieser Traum wird zerplatzen wie eine Seifenblase
Ein Riesenprojekt für einen 12jährigen sollte die Altersangabe wirklich stimmen!
mfg Dietmar
Nach den ganzen Vorstellungen von Modellbahnprojekten im Net in letzter Zeit bin ich doch etwas sehr skeptisch
Wer ist "Wir" ?An alle Eisenbahn-, RhB-, LGB-Fans und weitere,
wir haben uns Gedanken über eine Vereinsgründung, mit der Aufgabe, eine große RhB-Innenanlage zu bauen und zu betrieben (der Öffentlichkeit zu präsentieren), gemacht.
Das steht nur rhb_xxx .
Also für mich beginnt eine ordentliche Vorstellung schon mal mit einen Namen .
Wieviele Leute waren es bis bis jetzt ?
Nicht böse sein aber in einer HalleWir möchten das komplette Schmalspur-Streckennetz der Rhätischen Bahn (in Graubünden-Schweiz) nachbauen; mit allen Streckenteilen
mit der Größe kann ich mir das nicht vorstellen , noch dazu im geplanten Maßstab.Sehr wahrscheinlich kann die Anlage in einer Halle 30*20*5 m
Gibt es die Halle überhaupt schon ?
Das geht nicht wirklich aus dem Text hervor.
Ist ein Grundkapital Vorhanden ?zwischen Freiburg im.Brg. (Deutschland) und Basel aufgebaut werden.
Sponsoren ?
Oder nur Mitgliedsbeiträge?
Das heißt will ich nichts zahlen ,darf ich dafür arbeiten.Es soll jedem Freigestellt sein, ob er Materialmäßig etwas zu Anlage beitragen möchte, denn der Verein soll für alle offen sein; für Passivmitglieder muss allerdings wahrscheinlich eine geringe Gebühr verlangt werden.
Nur wer zahlt dann mein Arbeitsmaterial?
Noch ein paar Widersprüche zumindest in meinen Augen
Alleine bei der Größe wie Arosa komme ich auf 12Meter !! Maßstabsgetreu!Die Bahnhofsanlagen sollen möglichst dem Original nachempfunden werden
Ob die komplette Stecke später mit einer eigenen, erbauten (oder zugekauften) Oberleitung angebracht wird, ist noch offen – aber wünschenswert.
Die Zuglänge soll ca. zwischen 3 und 8 m liegen, um Züge mit über 10 Standart Personenwagen nachzubilden.
Die Bahnhöfe sollten Ausweichgleise von mindestens 5 m haben
Ich wünsche euch einige Milionäre und Tausende MitgliederDie einzelnen Loks und Wagen werden in einem vollautomatischen „Hochregallager zwischengeparkt; anstatt eines Schattenbahnhofs.
Somit können die Zugkomposition ständig geändert werden. Hiefür müssten wir dann eine Software zur einfacheren Handhabung erstellen.
Nicht böse sein aber
dieser Traum wird zerplatzen wie eine Seifenblase
Ein Riesenprojekt für einen 12jährigen sollte die Altersangabe wirklich stimmen!
mfg Dietmar
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Re: Gründung eines Verein; Bau und Betrieb einer RhB-Innenanlage
:-) gerhard hat geschrieben:rhb_xxx hat geschrieben:
Bewegliche Figuren:
Auf der ganzen Anlage sollen Wege angelegt werden, auf denen bewegliche Figuren laufen. Diese beweglichen Figuren sollen sich auf der ganzen Strecke bewegen können. Dafür müssen wir ein neues System sowie eine Software entwickeln.
Um den Bahnhofsbetrieb auch interessanter zu machen, müssen die Figuren auch in den Zug einsteigen (kein große Schwierigkeit, sofern nicht mehr als 3 Personen einsteigen sollen).
wow - tönt nach einem riesenprojekt. viel erfolg damit !
bloss eins habe ich nicht verstanden: wie genau sollen figuren laufen oder in den zug einsteigen ???
lg :-)) gerhard
Hallo Gerhard,
die Figuren werden mit einer Art Magnet-Technik "laufen lernen" es werden sogenannte Weichen (alles unter dem Belag- versteckt) eingebaut, die die Richtung für die Figuren angeben können.
GRüße
rhb_xxx
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Hallo Rhätische,Rhaetische hat geschrieben:Hallo zusammen!
Nach den ganzen Vorstellungen von Modellbahnprojekten im Net in letzter Zeit bin ich doch etwas sehr skeptisch
DIE ANLAGE WIRD AUF JEDEN FALL GEBAUT, falls kein Verein zustande kommt, werden wir eine 12*12 m Anlage (bereits geplant) bauen.
An alle Eisenbahn-, RhB-, LGB-Fans und weitere,
wir haben uns Gedanken über eine Vereinsgründung, mit der Aufgabe, eine große RhB-Innenanlage zu bauen und zu betrieben (der Öffentlichkeit zu präsentieren), gemacht.
Solange es nicht sicher ist, dass ein Verein zustande kommt, werden wir keine Namen preis geben; da bei einer provatan Anlage wir keine Öffentlichkeitsarbeit machen mcöhte, bei keinem Verein.Rhaetische hat geschrieben: Wer ist "Wir" ?
Das steht nur rhb_xxx .
Also für mich beginnt eine ordentliche Vorstellung schon mal mit einen Namen .
Wieviele Leute waren es bis bis jetzt ?
Also ich selber bin über 20 Jahre, und die Anlage wir auf jeden Fall gebautRhaetische hat geschrieben:Nicht böse sein aber in einer HalleWir möchten das komplette Schmalspur-Streckennetz der Rhätischen Bahn (in Graubünden-Schweiz) nachbauen; mit allen Streckenteilenmit der Größe kann ich mir das nicht vorstellen , noch dazu im geplanten Maßstab.Sehr wahrscheinlich kann die Anlage in einer Halle 30*20*5 m
Gibt es die Halle überhaupt schon ?
Das geht nicht wirklich aus dem Text hervor.Ist ein Grundkapital Vorhanden ?zwischen Freiburg im.Brg. (Deutschland) und Basel aufgebaut werden.
Sponsoren ?
Oder nur Mitgliedsbeiträge?Das heißt will ich nichts zahlen ,darf ich dafür arbeiten.Es soll jedem Freigestellt sein, ob er Materialmäßig etwas zu Anlage beitragen möchte, denn der Verein soll für alle offen sein; für Passivmitglieder muss allerdings wahrscheinlich eine geringe Gebühr verlangt werden.
Nur wer zahlt dann mein Arbeitsmaterial?
Noch ein paar Widersprüche zumindest in meinen Augen
Also die Halle würde uns kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sofern wir einen Verein zustande bekommen.
Wie bereits gesagt, es soll für keinen einen Mitgliedsbeitrag fällig werden.
Das heißt jeder kann einbringen, was er möchte.
Wir möchten einfache Materialen verwenden, d.h. für das Material, z.B. für Gebäude, können wir dies aufbringen.
Rhaetische hat geschrieben:Alleine bei der Größe wie Arosa komme ich auf 12Meter !! Maßstabsgetreu!Die Bahnhofsanlagen sollen möglichst dem Original nachempfunden werdenOb die komplette Stecke später mit einer eigenen, erbauten (oder zugekauften) Oberleitung angebracht wird, ist noch offen – aber wünschenswert.Die Zuglänge soll ca. zwischen 3 und 8 m liegen, um Züge mit über 10 Standart Personenwagen nachzubilden.Die Bahnhöfe sollten Ausweichgleise von mindestens 5 m habenIch wünsche euch einige Milionäre und Tausende MitgliederDie einzelnen Loks und Wagen werden in einem vollautomatischen „Hochregallager zwischengeparkt; anstatt eines Schattenbahnhofs.
Somit können die Zugkomposition ständig geändert werden. Hiefür müssten wir dann eine Software zur einfacheren Handhabung erstellen.
Nicht böse sein aber
dieser Traum wird zerplatzen wie eine Seifenblase
Ein Riesenprojekt für einen 12jährigen sollte die Altersangabe wirklich stimmen!
mfg Dietmar
Bei keiner Vereinsgründung = 12 m.
Für einen Verein sollten wir ca. 10-30 Aktivmitglieder werden, alleine schon wegen der bürokratischen Aufwand, bei einem Verein.
Da ich selbst im Industrie/SPS-Bereich arbeite, weiß ich, wenn man einige Dinge komplett selber baut, wie z.B. der automatische Schattenbahnhof, so ist dieser innert kürzester Zeit finanziert; lässt man diese bauen - ist es unbezahlbar - Abzahlung über mehrere Jahre.
So ist es mit vielen Dingen, wie dem Zubehör - Modellbahnmaterialenien.
Kauft man dies als Industriegut, zahlt man wesentlich weniger; man muss halt wissen wie man es anwendet- ohne Aufbauanleitung - aber es funktioinert besser, als die kleinen Verpackungen.
Grüße
rhb_xxx
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Hallo MZB, hallo bern70,bernd70 hat geschrieben:Nicht nur du bist skeptisch..., mir erscheint das Vorhaben auch "sehr groß", und ohne ordentlichen finanziellen Background, sprich Sponsoren, eher unrealistisch.Nach den ganzen Vorstellungen von Modellbahnprojekten im Net in letzter Zeit bin ich doch etwas sehr skeptisch
lg
wie bereits gesagt, die Anlage wird auf jeden Fall gebaut, sieh weiter oben.
Für die "Unterkunft" der Anlage würden uns keine Kosten entstehen. Rest wäre dann in Handarbeit, ohne große Fertigteile, zu erstellen - um Kosten zu reduzieren
rhb_xxx
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- Beiträge: 732
- Registriert: 31. Januar 2008, 15:17
Hallo xxxx!
Komisch bist du älter geworden?
Ist ein Grundkapital Vorhanden ?
Sponsoren ?
Finanzierungsplan??
Ich bin gerade beim Selberbauen einer Anlage mit 2 grossen Schattenbahnhöfen
Mache 95% selber war aber nicht in kürzester Zeit finanziert.
Decoder , Weichen , Schienen , Rückmelder .........
Habe ich die Falsche Bank
Ich werde diesen Beitrag in den Ordner
http://www.maerchen.org/tausendundeine-nacht.htm
ablegen.
Wünsche allen anderen noch gute Unterhaltung
mfg Dietmar
Achtung Brandheiß!!
Von einem Informanten wurde mir folgendes Video zugespielt
http://www.youtube.com/watch?v=CL2gg4k8dOM
Ob es sich um das Projekt handelt konnte er mir aber nicht bestättigen.
Komisch bist du älter geworden?
Persönliche Informationen
Geburtstag
1. Januar 1999 (12)
Wohnort
Germany
Was stimmt denn jetztAlso ich selber bin über 20 Jahre,
Ist ein Grundkapital Vorhanden ?
Sponsoren ?
Finanzierungsplan??
Das heißt ihr baut sie dann zu 3., die jetzigen Mitglieder?DIE ANLAGE WIRD AUF JEDEN FALL GEBAUT
Kein Verein- wo baut man dann?Also die Halle würde uns kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sofern wir einen Verein zustande bekommen.
Wir = eine Gruppe von drei Personen, die ursprünglich eine Anlage auf den Maßen von 12*12 m bauen möchte, haben uns nun entschlossen, da es immer wieder Leute gibt, die keine Möglichkeit haben, solch eine Anlage zu bauen, einen Verein zu gründen. Rest siehe in der oberen Antwort.
Von wem finanziert ??wenn man einige Dinge komplett selber baut, wie z.B. der automatische Schattenbahnhof, so ist dieser innert kürzester Zeit finanziert
Ich bin gerade beim Selberbauen einer Anlage mit 2 grossen Schattenbahnhöfen
Mache 95% selber war aber nicht in kürzester Zeit finanziert.
Decoder , Weichen , Schienen , Rückmelder .........
Habe ich die Falsche Bank
Das mußt du mir jetzt aber mit einem Beispiel erklären??So ist es mit vielen Dingen, wie dem Zubehör - Modellbahnmaterialenien.
Kauft man dies als Industriegut, zahlt man wesentlich weniger; man muss halt wissen wie man es anwendet- ohne Aufbauanleitung - aber es funktioinert besser, als die kleinen Verpackungen.
Ich werde diesen Beitrag in den Ordner
http://www.maerchen.org/tausendundeine-nacht.htm
ablegen.
Wünsche allen anderen noch gute Unterhaltung
mfg Dietmar
Achtung Brandheiß!!
Von einem Informanten wurde mir folgendes Video zugespielt
http://www.youtube.com/watch?v=CL2gg4k8dOM
Ob es sich um das Projekt handelt konnte er mir aber nicht bestättigen.
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na, is ja gar nicht widersprüchlich, das Ganze...
Ich sag nur :
lg
Ich sag nur :
Das kommt mir bekannt vor, wenn ich an den Bau meiner Anlage denke....Von wem finanziert ??
Ich bin gerade beim Selberbauen einer Anlage mit 2 grossen Schattenbahnhöfen
Mache 95% selber war aber nicht in kürzester Zeit finanziert.
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Habe ich die Falsche Bank
lg
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Rhaetische hat geschrieben: Ich werde diesen Beitrag in den Ordner
http://www.maerchen.org/tausendundeine-nacht.htm
ablegen.
Wünsche allen anderen noch gute Unterhaltung, mfg Dietmar
Der ist guuuuut!
Und der noch besser!Rhaetische hat geschrieben: Achtung Brandheiß!!
Von einem Informanten wurde mir folgendes Video zugespielt
http://www.youtube.com/watch?v=CL2gg4k8dOM
Ob es sich um das Projekt handelt konnte er mir aber nicht bestättigen.
VG kke
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kke=charlyfix=Karl Keil
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So wird es nicht fahren
Hallo !
Normalerweise ist dies hier nicht meine Baustelle aber ähnliches wurde in diversen Foren schon ausgibig diskutiert....
http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=131133.0 oder http://www.worldofrails.at/start.php
Ok das als kleine Einstimmung... etwas Geschichte:
Wer wir sin issss folll ekal, un mene Alter nuja sachen wir ca. zwölfkommasieben Lenze...
Wird eine schöne Klupp in Haus was nischt kostet, mussen Du viele Euronen zusenden an: 4711-D_A-0815.
Sie dann Mitglied und nischt machen nur viel selberbasteln mit Hand. Fieleicht erste Eisenbahn in Zwei Jahre schon fahrt.
Schienen wir schon haben unt die Rest machen dann Sie für die Klupp. Mussen Sie dann auch Lok mitbringen.
So dann größte Eisebahn der Welt und Sie durft dann mal irgendwo in Halle kommen guggen.
Also wer nun etwas Probleme beim lesen hatte braucht keine Brille
denn so ist es mir beim lesen der Einträge auch vorgekommen.
Ich wünsche niemanden etwas schlechtes aber auf diese Art wird es nichts werden.
Die Jahre wo wir für Dumm verkauft wurden sind leider schon vorbei...
also Du mit den vielen XXXXXXXXXXXXen stell Dich oder Deinen entstehenden Club richtig vor
und wir alle können hier vernünftig über diesen Plan diskutieren.
Gruss lGb_fünf*xxxxx
Normalerweise ist dies hier nicht meine Baustelle aber ähnliches wurde in diversen Foren schon ausgibig diskutiert....
http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=131133.0 oder http://www.worldofrails.at/start.php
Ok das als kleine Einstimmung... etwas Geschichte:
Wer wir sin issss folll ekal, un mene Alter nuja sachen wir ca. zwölfkommasieben Lenze...
Wird eine schöne Klupp in Haus was nischt kostet, mussen Du viele Euronen zusenden an: 4711-D_A-0815.
Sie dann Mitglied und nischt machen nur viel selberbasteln mit Hand. Fieleicht erste Eisenbahn in Zwei Jahre schon fahrt.
Schienen wir schon haben unt die Rest machen dann Sie für die Klupp. Mussen Sie dann auch Lok mitbringen.
So dann größte Eisebahn der Welt und Sie durft dann mal irgendwo in Halle kommen guggen.
Also wer nun etwas Probleme beim lesen hatte braucht keine Brille
denn so ist es mir beim lesen der Einträge auch vorgekommen.
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Gruss lGb_fünf*xxxxx
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Hallo !
Chips und Cola
Ich stirb gerade vor Lachen!
mfg Dietmar
Nur zum Beispiel wie es klappt auf 1000 Quadratmeter
http://www.lgb-freunde.com/html/ig_lgb_freunde_ith.html
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Ja so schnell kann man älter werden - nein- das zweite stimmt, ich weiß auch nicht, wießo und vorallem welches Datum da in meinem Profil steht.Rhaetische hat geschrieben:Hallo xxxx!
Komisch bist du älter geworden?Persönliche Informationen
Geburtstag
1. Januar 1999 (12)
Wohnort
GermanyWas stimmt denn jetztAlso ich selber bin über 20 Jahre,
1. nein (alerdings etwas Baumaterial, Rollmaterial, ältere Gebäude, etc).Rhaetische hat geschrieben: Ist ein Grundkapital Vorhanden ?
Sponsoren ?
Finanzierungsplan??
2. nein (außer Hallenteil)
3. ja
Also die Halle (bzw. den Hallenteil) bekommen wir nur als Verein kostenfrei zur Verfügung gestellt, da ja auch der Sponsor so Werbung machen kann, ich denke das ist jedem klar.Rhaetische hat geschrieben:Das heißt ihr baut sie dann zu 3., die jetzigen Mitglieder?DIE ANLAGE WIRD AUF JEDEN FALL GEBAUTKein Verein- wo baut man dann?Also die Halle würde uns kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sofern wir einen Verein zustande bekommen.
Wir = eine Gruppe von drei Personen, die ursprünglich eine Anlage auf den Maßen von 12*12 m bauen möchte, haben uns nun entschlossen, da es immer wieder Leute gibt, die keine Möglichkeit haben, solch eine Anlage zu bauen, einen Verein zu gründen. Rest siehe in der oberen Antwort.
Zu dritt müssten wir die Halle mieten, das heißt wir müßten Geld, welches wir für den Anlagenbau ausgeben könnten, für die Miete und Energiekosten aufbringen - würden wir nicht machen.
Aber ein Kollege hätte den nötigen Platz von 10*10 m und so könnten wir, wenn kein Verein zustande kommt, diese dort errichten. (allerdings haben wir dann keine 5m Höhe (oder evtl. 6m, weiß ich jetzt nicht mehr genau) sondern nur 2 m (-90 cm Modulhöhe= 1,1-1,3 m).
Nein, dafür brauchst Du und wir keine Bank - ich möchte jetzt mal direkt auf dein Beispiel eingehen, und vermute mal, Du baust in Ho.Rhaetische hat geschrieben:Von wem finanziert ??wenn man einige Dinge komplett selber baut, wie z.B. der automatische Schattenbahnhof, so ist dieser innert kürzester Zeit finanziert
Ich bin gerade beim Selberbauen einer Anlage mit 2 grossen Schattenbahnhöfen
Mache 95% selber war aber nicht in kürzester Zeit finanziert.
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Habe ich die Falsche Bank
Also die Decoder kannst Du heute fast komplett selber bauen, das heißt du kaufst die Platine und lötest die beschriebenen Professoren auf, hier gibt es übrigens im Internet auch eine Menge Firmen/Hobbybastler, die das anbieten.
So - diese Dekoder kosten nun ca. 1 € Platine, 0,8 € PIC (Prozessor), 1 € weitere Teile = ca. 3 € + Arbeitsaufwand, Stromkosten. = 0,6 €/Weiche
Diese verwende ich selber und funktionieren bestens, außer bei Magnetspulenantrieb, dort sind weitere kosten von 0,5 €/Weiche fällig = 1,1 €/Weiche - aber wir werden wahrscheinlich komplett auf Servos umsteigen.
Dies wäre sicherlich noch zu optimieren, falls wir dann zufällig ein Mitglied, das sich mit Microelelektonic auskennt, dabei haben werden.
Der Vorteil wäre dann auch man kann weitere spezielle Anwendungensfälle einfach und unkompliziert "beheben"
Hiermit kannst Du bereits 5 Weichen betrieben, diese kannst Du im DCC oder Motorloa--Format ansteuern. - Lediglich ein Gehäuse kann man darum bauen - nicht nötig.
Andererseits gibt es natürlich Dekoder, von renomierten Firmen, die halt ca. 40 € pro Ausgang/Weiche verlangen,
hier ist für jedes Budget etwas dabei.
Lokdecoder und Wagen-Dekoder - gilt das selbe.
Nun die Weichen: wir werden die Weichen komplett selber bauen, vom Herzstück, bis zur Weichenzunge, inkl. Schienenstühle. (Bereits einige erstellt, mit verschiedenen Radien)
Das sind Einsparungen von ca. 75 % bei geraden WEichen und ca. 90 % bei einfach-gebogenen Weichen (außer man nimmt nun de neuen Piko-Bogenweichen mit auf).
Natürlich kann man in Ho keine Weichen selber bauen, oder der Aufwand, bzw. das Ergebnis wäre teuerer, wie eine industriell, hergestellte Weiche.
Die Weichen möchten wir "naturgetreu" langsam und als unterflu-Variante stellen - hiefür verwenden wir, nach langer Suche dann doch, Servo-Antriebe (einzieger Nachteil: Dämmung, wegen der Geräusche nötig).
= ca. 4 €/Weiche, bei sehr langen Bogenweichen, mit einer Zungenlänge von über 70 cm sollten 2 Stück verwendet werden
Wenn man alle Produkte bei den Modellbahn-Herstellern kauft, "wir man arm". Natürlich muss auch jeder diesen Firmen was abkaufen, sonst gibt es dieses Hobby bald nicht mehr, denn für Neueinsteiger ist es wichtig, dass ein Hersteller das komplette Zubehörsortiment vom Kleber bis zum Gips anbieten kann.Rhaetische hat geschrieben:Das mußt du mir jetzt aber mit einem Beispiel erklären??So ist es mit vielen Dingen, wie dem Zubehör - Modellbahnmaterialenien.
Kauft man dies als Industriegut, zahlt man wesentlich weniger; man muss halt wissen wie man es anwendet- ohne Aufbauanleitung - aber es funktioinert besser, als die kleinen Verpackungen.
Man kann einige Produkte, die eigentlich für industrielle Verwendung (dementsprechend sind die Gebinde dann auch in ihrer Größe) gedacht sind, im Modellbahnbereich einsetzten und zahlt nur ein Bruchteil.
z.B. Gips, Gitternetz, etc. (jedem bekannt)
ich möchte hier keine genauen Beispiele nennen, denn die Modellbahn-Hersteller möchten auch in weitere Zukunft bestehen, obwohl es immer wieder negative Schlagzeilen gibt, schade.
Aber das geicht der Sache mit den Dekodern und Weichen, nur dort sehe ich bei den Herstellern kein Bedenken.
Kleines Beispiel, da kaum Bäume für Spur G im Handel verfügbar sind: Diese Bäume kosten immense Summen, aber was spricht dagegen einen eigenen Baum zu bauen (Zeitintensif). Bohrer und dünne Hölzer sind dafür nötig + fällt mir gerade nicht ein - zum haltbar machen.
Danke sehr, wünsche ich euch auch, kann ich mich dir nur anschließen.Rhaetische hat geschrieben:
Ich werde diesen Beitrag in den Ordner
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Rhaetische hat geschrieben:
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Ob es sich um das Projekt handelt konnte er mir aber nicht bestättigen.
GRüße
rhb-xxx
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Hallo bernd70,bernd70 hat geschrieben:na, is ja gar nicht widersprüchlich, das Ganze...
Ich sag nur :Das kommt mir bekannt vor, wenn ich an den Bau meiner Anlage denke....Von wem finanziert ??
Ich bin gerade beim Selberbauen einer Anlage mit 2 grossen Schattenbahnhöfen
Mache 95% selber war aber nicht in kürzester Zeit finanziert.
Decoder , Weichen , Schienen , Rückmelder .........
Habe ich die Falsche Bank
lg
ja, die Finanzierung ist das a ud o, egal wo.
DesWegen ist es immer wichtig eine Kostenberechnung zu machen.
Grüße
rhb_xxx