Rückfallweichen an der MzB?
Moderator: Stephan Rewitzer
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Rückfallweichen an der MzB?
Hallo,
Welche Bahnhöfe auf der MzB haben eigentlich Rückfallweichen?
Loich und Hofstetten und..?
Lg Patrick
Welche Bahnhöfe auf der MzB haben eigentlich Rückfallweichen?
Loich und Hofstetten und..?
Lg Patrick
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In Gösing steht hinter dem Einfahrsignal aus Richtung
Mariazell auch ein zur Seite gedrehtes Überwachungssignal.
Bei der Erlaufklause hat man in beiden Fahrtrichtungen die
Signale aufgestellt und zur Seite gedreht. Weitere Signale
(ausser natürlich denen für Hofstetten und Loich, wo eine
Fahrplanperiode um 2003 herum tatsächlich gekreuzt wurde,
aber wohl mit Fahrdienstleiter) gibt es meines Wissens nicht.
Mariazell auch ein zur Seite gedrehtes Überwachungssignal.
Bei der Erlaufklause hat man in beiden Fahrtrichtungen die
Signale aufgestellt und zur Seite gedreht. Weitere Signale
(ausser natürlich denen für Hofstetten und Loich, wo eine
Fahrplanperiode um 2003 herum tatsächlich gekreuzt wurde,
aber wohl mit Fahrdienstleiter) gibt es meines Wissens nicht.
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Hallo,
Danke erstmals für die Antworten!
Aber die Frage bleibt warum man Geld in Rückfallweichen steckt, aber man sie nicht oder kaum einsatzt?
Bei Verspätung z.B. von Mariazell mit zirka über 10 Minuten, könnte doch der in Klangen kreuzende Zug bis Hofstetten fahren und dort den Verspäteten Zug kreuzen lassen. Wäre bei Kirchberg und Loich auch nichts anderes...
Lg Patrick
Danke erstmals für die Antworten!
Aber die Frage bleibt warum man Geld in Rückfallweichen steckt, aber man sie nicht oder kaum einsatzt?
Bei Verspätung z.B. von Mariazell mit zirka über 10 Minuten, könnte doch der in Klangen kreuzende Zug bis Hofstetten fahren und dort den Verspäteten Zug kreuzen lassen. Wäre bei Kirchberg und Loich auch nichts anderes...
Lg Patrick
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Hallo Patrick,
inbesondere die Entlastung des Kreuzungspunktes Klangen
durch Hofstetten würde wahre Wunder für die Pünktlichkeit
bewirken. Ich weiss auch nicht, warum das nicht gemacht wird.
Auf der Ybbstalbahn gab es bis zuletzt nachmittags an Werktagen
und morgens am Wochenende (im Sommer) eine Kreuzung im
unbesetzten Bahnhof St. Georgen am Reith mit Hilfe der ebenfalls dort
eingebauten Rückfallweichen. Die hat dort einfach der Fahrdienstleiter
von Großhollenstein abgewickelt, der ist mit dem einen Zug hin-
und dem Gegenzug zurückgefahren.
Allerdings war das eine planmässige Kreuzung. Die wenigen Male
im Jahr, wo der Dampfzug nach Lunz gefahren ist, war St. Georgen
tatsächlich extra besetzt.
Viele Grüße,
Andreas
inbesondere die Entlastung des Kreuzungspunktes Klangen
durch Hofstetten würde wahre Wunder für die Pünktlichkeit
bewirken. Ich weiss auch nicht, warum das nicht gemacht wird.
Auf der Ybbstalbahn gab es bis zuletzt nachmittags an Werktagen
und morgens am Wochenende (im Sommer) eine Kreuzung im
unbesetzten Bahnhof St. Georgen am Reith mit Hilfe der ebenfalls dort
eingebauten Rückfallweichen. Die hat dort einfach der Fahrdienstleiter
von Großhollenstein abgewickelt, der ist mit dem einen Zug hin-
und dem Gegenzug zurückgefahren.
Allerdings war das eine planmässige Kreuzung. Die wenigen Male
im Jahr, wo der Dampfzug nach Lunz gefahren ist, war St. Georgen
tatsächlich extra besetzt.
Viele Grüße,
Andreas
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Hallo !
Die Amtliche Version
mfg Dietmar
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V2
Als Beginn des Weichenbereiches gilt ein Einfahr-, Zwischen-,
Ausfahr- oder Deckungssignal. In Betriebsstellen mit Trapeztafeln
gilt als Beginn des Weichenbereiches die erst befahrene
Weiche. Als Ende des Weichenbereiches gilt grundsätzlich das
nächste Hauptsignal der Betriebsstelle; folgt kein Hauptsignal
mehr, die letzte befahrene Weiche.
Im Weichenbereich ist eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h
(auf Schmalspurbahnen 20 km/h) einzuhalten, sofern keine abweichende
Geschwindigkeit signalisiert wird.
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