News: Ybbstalbahn (2)
Moderator: Stephan Rewitzer
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News: Ybbstalbahn (2)
Liebe Freunde!
Ich habe mir erlaubt, eine neue Rubrik einzurichten über die neuen Fakten der Ybbstalbahn.
Folgende Neuheit, erreichte uns Heute am 08.07.2011:
Ein Bescheid wurde schriftlich durch die Polizei zugestellt: Das dass Verfahren über die Unkrautvernichtung seitens der BH eingestellt wurde. Ein schriftlicher Bescheid ist immer gut dazu.
mfg
Franz
Ich habe mir erlaubt, eine neue Rubrik einzurichten über die neuen Fakten der Ybbstalbahn.
Folgende Neuheit, erreichte uns Heute am 08.07.2011:
Ein Bescheid wurde schriftlich durch die Polizei zugestellt: Das dass Verfahren über die Unkrautvernichtung seitens der BH eingestellt wurde. Ein schriftlicher Bescheid ist immer gut dazu.
mfg
Franz
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"Ybbstalbahn NEU" ?
Das klingt so als würde es künftig doch noch was positives zu berichten geben...!?
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Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
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Servus Franz!
Ich hoffe du darfst uns bald konkretere Infos preisgeben.
Noch ein Wort von mir zu der "Unkrautvernichtungs-Sache":
Eigentlich habe ich diese Aktion für sehr unklug empfunden.
Ich hätte eigentlich gedacht das sich die YEG mit dieser Aktion selbst "abgeschossen" haben.
Umso überraschter bin ich aber jetzt über diesen Ausgang.
lg
Ich hoffe du darfst uns bald konkretere Infos preisgeben.
Noch ein Wort von mir zu der "Unkrautvernichtungs-Sache":
Eigentlich habe ich diese Aktion für sehr unklug empfunden.
Ich hätte eigentlich gedacht das sich die YEG mit dieser Aktion selbst "abgeschossen" haben.
Umso überraschter bin ich aber jetzt über diesen Ausgang.
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Naja, also damit sind nun den fröhlichen Spekulationen Tor und Tür geöffnet:
.) Wird die gesamte Strecke doch von der NÖVOG betrieben?
.) Wir ein Betreiber von Auswärts die Strecke betreiben?
.) Wird die Bergstreckenmuseumsbahn bis Gstadt ausgeweitet?
.)Wird die normalspurstrecke von Gresten über Ybbsitz bis Waidhofen weitergebaut?
.)Wird die Strecke von Kienberg Gaming bis Scheibbs auf 760 mm gespurt und ein durchgehender Verkehr von Waidhofen bis Scheibs geführt?
.)Wird ein kombinierter Nostalgie-Schieneradlbetrieb zwischen Gstadt udn Lunz eingerichtet?
.)......?
Man ist gespannt und warte auf die große Verlautbarung.....
.) Wird die gesamte Strecke doch von der NÖVOG betrieben?
.) Wir ein Betreiber von Auswärts die Strecke betreiben?
.) Wird die Bergstreckenmuseumsbahn bis Gstadt ausgeweitet?
.)Wird die normalspurstrecke von Gresten über Ybbsitz bis Waidhofen weitergebaut?
.)Wird die Strecke von Kienberg Gaming bis Scheibbs auf 760 mm gespurt und ein durchgehender Verkehr von Waidhofen bis Scheibs geführt?
.)Wird ein kombinierter Nostalgie-Schieneradlbetrieb zwischen Gstadt udn Lunz eingerichtet?
.)......?
Man ist gespannt und warte auf die große Verlautbarung.....
Schmalspurbahn - es geht auch um die Emotion und die Ästhetik
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Hallo Schmalspurfreunde!
Folgende Information haben wir soeben erhalten. Es handelt sich um die Unkrautvernichtung!
Zitat: Ein Photo, aufgenommen in Blamau,
Gemeinde St. Georgen am Reith, das zeigt dass bei der "Unkrautspritzaktion" wirklich NUR der Bahndamm besprüht wurde. Außerdem reicht der Bahngrund beiderseits des Dammes noch mindestens 2 Meter auf jede Seite - da kann kein Bauer geschädigt worden sein!
Was das Bild noch zeigt wie die Bahntrasse aussieht wenn man nichts tut...
Quelle: 10.07.2011
.......und ein Foto im Anhang!
Folgende Information haben wir soeben erhalten. Es handelt sich um die Unkrautvernichtung!
Zitat: Ein Photo, aufgenommen in Blamau,
Gemeinde St. Georgen am Reith, das zeigt dass bei der "Unkrautspritzaktion" wirklich NUR der Bahndamm besprüht wurde. Außerdem reicht der Bahngrund beiderseits des Dammes noch mindestens 2 Meter auf jede Seite - da kann kein Bauer geschädigt worden sein!
Was das Bild noch zeigt wie die Bahntrasse aussieht wenn man nichts tut...
Quelle: 10.07.2011
.......und ein Foto im Anhang!
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Bewuchs
Andere Perspektive (siehe Bild).
Pflanzenbewuchs wohin man schaut. In vielen Teilbereichen ist die Strecke ziemlich zugewachsen, zB zwischen Kogelsbach und Göstling. Andere Bereiche wieder sind fast frei von Bewuchs. An der Engstelle zwischen Königsberg und Blamau dürfte ein Baum umgestürzt sein weil da das Geländer zur Straße ziemlich demoliert ist und einige Aststücke auf den Geleisen liegen. Der Bereich rund um Hollenstein schaut besonders gepflegt aus (kein Wunder dort wurde auch was getan).
War jetzt eine Woche auf Pfadfinderlager in Hollenstein und habe während die Kids durchs Ybbstal gewandert sind ein bißchen Bahn schauen können.
LG aus Wien
Georg
Pflanzenbewuchs wohin man schaut. In vielen Teilbereichen ist die Strecke ziemlich zugewachsen, zB zwischen Kogelsbach und Göstling. Andere Bereiche wieder sind fast frei von Bewuchs. An der Engstelle zwischen Königsberg und Blamau dürfte ein Baum umgestürzt sein weil da das Geländer zur Straße ziemlich demoliert ist und einige Aststücke auf den Geleisen liegen. Der Bereich rund um Hollenstein schaut besonders gepflegt aus (kein Wunder dort wurde auch was getan).
War jetzt eine Woche auf Pfadfinderlager in Hollenstein und habe während die Kids durchs Ybbstal gewandert sind ein bißchen Bahn schauen können.
LG aus Wien
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09.07. - Kurzbesuch Traktion Waidhofen/Ybbs
Hallo,
Am Samstag stattete ich der Traktion Waidhofen wieder mal einen Besuch ab.
In Gstadt wartete der 5090.010 ''Citybahn Waidhofen'' bereits auf die Rückfahrt nach Waidhofen.
Die 2095.10 steht bisher noch unverändert abgestellt.
Auf Anfrage drufte ich einen Blick in die Werkstatt werfen, wo sich derzeit die 2095.008 ''Lunz am See'' und die 2095.014 befinden.
Der 2-Achser ''St.Martin'' aus dem Waldviertel befindet sich auch noch in der Halle.
Wie zu erkennen ist, hat man bei der 2095.008 bereits die ÖBB-Wortmarke entfernt, die Kontrollziffern jedoch nicht.
Seitlich bekam sie den NÖVOG-Schriftzug.
Die 2095.014 wird derzeit noch aufgearbeitet, sie hat aber bereits ''neue'' Drehgestelle erhalten.
Vor der Traktion befanden sich noch die beiden Citybahn-Triebwagen 5090.009 & 017, der 5090.008 noch in verkehrsrot und der 5090.013 ebenfalls noch im alten Farbkleid.
lg
Am Samstag stattete ich der Traktion Waidhofen wieder mal einen Besuch ab.
In Gstadt wartete der 5090.010 ''Citybahn Waidhofen'' bereits auf die Rückfahrt nach Waidhofen.
Die 2095.10 steht bisher noch unverändert abgestellt.
Auf Anfrage drufte ich einen Blick in die Werkstatt werfen, wo sich derzeit die 2095.008 ''Lunz am See'' und die 2095.014 befinden.
Der 2-Achser ''St.Martin'' aus dem Waldviertel befindet sich auch noch in der Halle.
Wie zu erkennen ist, hat man bei der 2095.008 bereits die ÖBB-Wortmarke entfernt, die Kontrollziffern jedoch nicht.
Seitlich bekam sie den NÖVOG-Schriftzug.
Die 2095.014 wird derzeit noch aufgearbeitet, sie hat aber bereits ''neue'' Drehgestelle erhalten.
Vor der Traktion befanden sich noch die beiden Citybahn-Triebwagen 5090.009 & 017, der 5090.008 noch in verkehrsrot und der 5090.013 ebenfalls noch im alten Farbkleid.
lg
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2095.10
Ich glaube die NOEVOG wartet mit dem Abtransport der 2095.10 bis eine der beiden 2095 in der Werkstätte tauglich ist. Da beim Verladen meist eine zweite Maschine nötig ist.
Ausserdem wäre sonst in Waidhofen keine einzige Verschubreserve!
Ausserdem wäre sonst in Waidhofen keine einzige Verschubreserve!
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12.07.11, NÖN - Ybbstaler Familien gründen IG Radweg
Ybbstaler Familien gründen IG Radweg
Peter Harlacher (auf dem Bild bei einem Familienradausflug in Italien) gründete die IG Pro Ybbstalradweg: Ein Radweg belebt die Region.
Dort, wo welche gebaut worden sind, spielt es sich touristisch ab.
FOTO: ZVG, NÖN
VERKEHR / Initiativen für den Erhalt der Ybbstalbahn erhalten ein Gegengewicht: Opponitzer Bürger machen sich für Radweg stark.
VON STEFAN HACKL
YBBSTAL / Peter Harlacher aus Opponitz trägt langes Haar - und eine große Leidenschaft in sich: das Radfahren.
Täglich strampelt er von Opponitz nach Waidhofen in die Arbeit. Egal bei welchem Wetter. Nur bei Glatteis steigt er nicht auf den Drahtesel.
Er selbst kann das Risiko gut einschätzen, auf der B31 im Ofenloch von tonnenschweren Lkws überholt zu werden.
Seinen drei Kindern will er das aber nicht zumuten. Nicht zuletzt deshalb will Peter Harlacher dem geplanten Ybbstalradweg zwischen Gstadt und Göstling zum Durchbruch verhelfen.
Gemeinsam mit anderen Opponitzer Familien hat er die Interessensgemeinschaft Pro Ybbstalradweg gegründet.
Die IG will in der Region Unterschriftenlisten auflegen. Ein Aktionstag samt Radfahrt zwischen Waidhofen und Opponitz schwebt den Proponenten ebenfalls vor.
Auf privater und völlig unparteiischer Basis
Harlachers Zusammenschluss enthält einiges an politischer Brisanz. Denn bisher waren die Fronten im Match um den öffentlichen Verkehr im Ybbstal klar abgesteckt: Hier die ÖVP-dominierte, offizielle Politik, die für den Radweg eintrat, da die Bürgerinitiativen, die sich lautstark für die traditionsreiche Bahntrasse starkmachten. Bewegungen wie die Ybbstalbahn-Entwicklungsgemeinschaft erhalten durch die IG Pro Ybbstalradweg nun ein Gegengewicht auf gleicher Ebene.
Harlacher geht es aber nicht um eine Konfrontation mit den Bahnfreunden. Wir sind eine Gruppe von Personen, die sich auf privater, völlig unparteiischer Basis gegründet hat, beteuert er. Mit der Initiative wollen er und seine Mitstreiter bloß zeigen, dass der Radweg sehr wohl gewünscht werde. Man hört immer nur, dass der Radweg von der Bevölkerung nicht gewollt wird. Aber das stimmt nicht. Es gibt ein großes Interesse der Bürger und das wollen wir in der Öffentlichkeit darstellen.
Wie die konkrete Streckenführung aussieht (der überwiegende Teil ist ja auf dem Bahndamm geplant), darüber will sich Harlacher nicht den Kopf zerbrechen. Uns ist wichtig, dass es eine Radfahrmöglichkeit im Ybbstal abseits der Bundesstraße gibt. Von dieser fehlenden Möglichkeit sind vor allem Familien mit Kindern, Jugendliche und ältere Menschen betroffen. Er spreche aus Erfahrung: Von seiner Wohnstätte in Seeburg aus könnten seine Kinder nicht gefahrlos in das Ortszentrum in Opponitz oder zu Badeplätzen radeln. Der Ybbstalradweg würde die Lebensqualität deutlich verbessern, steht für ihn fest.
In den nächsten Wochen will die IG flächendeckend Unterschriften für den Ybbstalradweg sammeln. Eine Marke setzt sich Peter Harlacher nicht. Die Latte haben die Bahnfreunde jedenfalls hochgelegt: Sie kamen bereits 2009 auf 5.575 Unterstützer, im Internet unterzeichneten seither weitere 5.733 Anhänger.
Quelle NÖN
Peter Harlacher (auf dem Bild bei einem Familienradausflug in Italien) gründete die IG Pro Ybbstalradweg: Ein Radweg belebt die Region.
Dort, wo welche gebaut worden sind, spielt es sich touristisch ab.
FOTO: ZVG, NÖN
VERKEHR / Initiativen für den Erhalt der Ybbstalbahn erhalten ein Gegengewicht: Opponitzer Bürger machen sich für Radweg stark.
VON STEFAN HACKL
YBBSTAL / Peter Harlacher aus Opponitz trägt langes Haar - und eine große Leidenschaft in sich: das Radfahren.
Täglich strampelt er von Opponitz nach Waidhofen in die Arbeit. Egal bei welchem Wetter. Nur bei Glatteis steigt er nicht auf den Drahtesel.
Er selbst kann das Risiko gut einschätzen, auf der B31 im Ofenloch von tonnenschweren Lkws überholt zu werden.
Seinen drei Kindern will er das aber nicht zumuten. Nicht zuletzt deshalb will Peter Harlacher dem geplanten Ybbstalradweg zwischen Gstadt und Göstling zum Durchbruch verhelfen.
Gemeinsam mit anderen Opponitzer Familien hat er die Interessensgemeinschaft Pro Ybbstalradweg gegründet.
Die IG will in der Region Unterschriftenlisten auflegen. Ein Aktionstag samt Radfahrt zwischen Waidhofen und Opponitz schwebt den Proponenten ebenfalls vor.
Auf privater und völlig unparteiischer Basis
Harlachers Zusammenschluss enthält einiges an politischer Brisanz. Denn bisher waren die Fronten im Match um den öffentlichen Verkehr im Ybbstal klar abgesteckt: Hier die ÖVP-dominierte, offizielle Politik, die für den Radweg eintrat, da die Bürgerinitiativen, die sich lautstark für die traditionsreiche Bahntrasse starkmachten. Bewegungen wie die Ybbstalbahn-Entwicklungsgemeinschaft erhalten durch die IG Pro Ybbstalradweg nun ein Gegengewicht auf gleicher Ebene.
Harlacher geht es aber nicht um eine Konfrontation mit den Bahnfreunden. Wir sind eine Gruppe von Personen, die sich auf privater, völlig unparteiischer Basis gegründet hat, beteuert er. Mit der Initiative wollen er und seine Mitstreiter bloß zeigen, dass der Radweg sehr wohl gewünscht werde. Man hört immer nur, dass der Radweg von der Bevölkerung nicht gewollt wird. Aber das stimmt nicht. Es gibt ein großes Interesse der Bürger und das wollen wir in der Öffentlichkeit darstellen.
Wie die konkrete Streckenführung aussieht (der überwiegende Teil ist ja auf dem Bahndamm geplant), darüber will sich Harlacher nicht den Kopf zerbrechen. Uns ist wichtig, dass es eine Radfahrmöglichkeit im Ybbstal abseits der Bundesstraße gibt. Von dieser fehlenden Möglichkeit sind vor allem Familien mit Kindern, Jugendliche und ältere Menschen betroffen. Er spreche aus Erfahrung: Von seiner Wohnstätte in Seeburg aus könnten seine Kinder nicht gefahrlos in das Ortszentrum in Opponitz oder zu Badeplätzen radeln. Der Ybbstalradweg würde die Lebensqualität deutlich verbessern, steht für ihn fest.
In den nächsten Wochen will die IG flächendeckend Unterschriften für den Ybbstalradweg sammeln. Eine Marke setzt sich Peter Harlacher nicht. Die Latte haben die Bahnfreunde jedenfalls hochgelegt: Sie kamen bereits 2009 auf 5.575 Unterstützer, im Internet unterzeichneten seither weitere 5.733 Anhänger.
Quelle NÖN
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Griaß´aich!
Ih hoff das jetzt zumindestens ein Radfahrer so intelligent ist um mitzubekommen das zwischen Gstadt und Göstling schon an vielen Stellen ein Radweg neben der Bahn besteht und man zum Henker keinen bauen muss!!
Wo ein Radweg wichtig wäre, wäre von Waidhofen bis Gstadt, dort geht man im Autoverkehr unter, ab Gstadt reicht die Bundesstraße und die ganzen Feldwege die auch jetzt schon bestehen und zu einem Großteil auch völlig legal befahrbar sind.
Um Opponitz herum gibt es dann sowieso einen 5 Meter breiten Radweg, denn auf der Budnesstraße fährt eh fast nix ...
lg
Ih hoff das jetzt zumindestens ein Radfahrer so intelligent ist um mitzubekommen das zwischen Gstadt und Göstling schon an vielen Stellen ein Radweg neben der Bahn besteht und man zum Henker keinen bauen muss!!
Wo ein Radweg wichtig wäre, wäre von Waidhofen bis Gstadt, dort geht man im Autoverkehr unter, ab Gstadt reicht die Bundesstraße und die ganzen Feldwege die auch jetzt schon bestehen und zu einem Großteil auch völlig legal befahrbar sind.
Um Opponitz herum gibt es dann sowieso einen 5 Meter breiten Radweg, denn auf der Budnesstraße fährt eh fast nix ...
lg
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Sinnlos!
Dieser Herr Harlacher scheint kein sehr ortskundiger Radler zu sein!
Der Bau eines Radwegs ist in Pröllesien das einzige Argument um die Bahn vollkommen zu zerstören!
Hoffe, dass dieser Radfreak versteht, dass die Ybbstalbahn auch Fahrräder transportieren könnte!
Der Bau eines Radwegs ist in Pröllesien das einzige Argument um die Bahn vollkommen zu zerstören!
Hoffe, dass dieser Radfreak versteht, dass die Ybbstalbahn auch Fahrräder transportieren könnte!
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Ja habt ihr denn noch immer nicht verstanden, dass die örtliche Bevölkerung einer Gehirnwäsche durch die VP unterzogen wurde?
Ich hatte Ende Mai die Ehre, mit einer Ybbstalerin ein Gespräch zu führen, das sich folgendermaßen gestaltete: Sie meinte, dass sie seit 30 Jahren von Hollenstein Richtung Waidhofen öffentlich pendelt, früher mit der Bahn, heute mit dem Bus. Damals, als noch Loks und Klassen (mit Schaffner natürlich) gefahren sind, war es eine angenehme Geschichte mit dem Zug. Dann, als diese Garnituren durch 5090er ersetzt wurden und keine Zubs mehr mitfuhren, seien die Pendelfahrten relativ unangenehm gewesen, weil die vielen Schüler ohne Kontrolle immer lästiger wurden und die 5090er dreckig waren.
Sie fährt heute lieber mit dem Bus als in den letzten Ybbstalbahn-Jahren mit dem Zug. Die Busse sind klimatisiert, außerdem sei die Ybbstalbahn, ihr Betrieb und ihre Erhaltung im Gegensatz zum Buskonzept zu teuer. Es zahle sich heute nicht mehr aus, so eine Bahn zu betreiben.
Ich habe ihr entgegengebracht, dass 9 Mio. Euro für einen Radweg auch recht teuer sind. Außerdem könnte sie froh sein, wenn das Geld für den Betrieb der Ytb verwendet würde, anstatt in irgendwelchen Wohnbaufonds zu verschwinden.
Und die Moral von der Geschicht??? Was glaubt ihr, woher diese Dame ihre Meinung hat, dass die Ytb zu teuer sei? Glaubt ihr, dass sie diese Meinung z.b. vor drei Jahren schon hatte? Oder hat die VP hier die Köpfe ordentlich durchgewaschen?
Übrigens: Diese Dame ist eine treue NÖN-Leserin und als solche höchstwahrscheinlich VP-Klientel.
Ich hatte Ende Mai die Ehre, mit einer Ybbstalerin ein Gespräch zu führen, das sich folgendermaßen gestaltete: Sie meinte, dass sie seit 30 Jahren von Hollenstein Richtung Waidhofen öffentlich pendelt, früher mit der Bahn, heute mit dem Bus. Damals, als noch Loks und Klassen (mit Schaffner natürlich) gefahren sind, war es eine angenehme Geschichte mit dem Zug. Dann, als diese Garnituren durch 5090er ersetzt wurden und keine Zubs mehr mitfuhren, seien die Pendelfahrten relativ unangenehm gewesen, weil die vielen Schüler ohne Kontrolle immer lästiger wurden und die 5090er dreckig waren.
Sie fährt heute lieber mit dem Bus als in den letzten Ybbstalbahn-Jahren mit dem Zug. Die Busse sind klimatisiert, außerdem sei die Ybbstalbahn, ihr Betrieb und ihre Erhaltung im Gegensatz zum Buskonzept zu teuer. Es zahle sich heute nicht mehr aus, so eine Bahn zu betreiben.
Ich habe ihr entgegengebracht, dass 9 Mio. Euro für einen Radweg auch recht teuer sind. Außerdem könnte sie froh sein, wenn das Geld für den Betrieb der Ytb verwendet würde, anstatt in irgendwelchen Wohnbaufonds zu verschwinden.
Und die Moral von der Geschicht??? Was glaubt ihr, woher diese Dame ihre Meinung hat, dass die Ytb zu teuer sei? Glaubt ihr, dass sie diese Meinung z.b. vor drei Jahren schon hatte? Oder hat die VP hier die Köpfe ordentlich durchgewaschen?
Übrigens: Diese Dame ist eine treue NÖN-Leserin und als solche höchstwahrscheinlich VP-Klientel.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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- Registriert: 30. September 2006, 08:15
- Wohnort: Oberösterreich
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- Registriert: 25. Mai 2005, 12:13
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Ja, leider gibt es sie überall, diese hirngewaschenen und überzeugten Volksparteiwähler. Generell dürften die jene ein Problem mit der Eisenbahn haben, aber nicht weil sie keine wollen, sondern weil nur eine Abneigung von diversen Politioten gegen die böse rote Eisenbahn als Feindbild in deren Köpfen wohnt. Nur, wie kann man als logisch denkender Mensch so blöd sein und dort ein Kreuzerl machen? Lustige Sätze auch vom lesbaren Parteivolksempfänger "Harlacher geht es aber nicht um eine Konfrontation mit den Bahnfreunden. Wir sind eine Gruppe von Personen, die sich auf privater, völlig unparteiischer Basis gegründet hat, beteuert er." Bestes Beispiel ist der Radweg auf der Trasse der ehemaligen Steyrtalbahn, bei der bestehenden Radfrequenz reicht ein 10 cm breiter Asphaltstreifen, im Ybbstal würde ein halb so breiter auch genug sein. IGVPNÖ, Sektion Rad? Wie singt der Haindling doch so schön "...nur die allerdümmsten Kälber wöhn si ernan Metzga selber" Traurig,traurig.....
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Hallo Schmalspurbahnfreunde!
Folgende Informationen für ALLE!
1., Am 3. September 2011 findet in Ybbsitz ein Bahnhofsfest statt. Das Programm befindet sich gerade in der Endfertigung. Sobald das Programm vorhanden ist, werden wir es veröffentlichen.
2., Es wird auch Mitte/Ende September eine Broschüre in A5 geben um wohlfeile Euro 7.- ohne Versandkosten. Diese Broschüre kann ab sofort unter folgende Adressen bestellt werden:
Hier der Text und die Mailadresse:
Die Broschüre "Vision Ybbstalbahn" erzählt in kompakter Form die Geschichte der Ybbstalbahn, fasst die unter reger Anteilnahme der Öffentlichkeit stattgefundene Einstellungsdiskussion zusammen und klärt endlich die Frage, wie es mit der landschaftlich reizvollen Schmalspurbahn weitergehen soll. Im Dezember 2010 wurden die Strecken von Gstadt nach Lunz am See und Ybbsitz eingestellt, die Abtragung der Schmalspurbahn und der Bau eines Radweges auf der Trasse schienen unabwendbar. In Zukunft soll unter dem Dach der Ybbstalbahn-Entwicklungsgesellschaft ein Tourismusverkehr in Zusammenarbeit mit dem Club 598 und dem Verein Pro Ybbstalbahn stattfinden. Aber bis dahin wird es noch lange und zähe Verhandlungen geben.
Darüber hinaus werden die an der Ybbstalbahn aktiven Vereine "Club 598", die Retter der beliebten Ybbstaler Dampflokomotive Yv.2, der jahrelang um die Attraktivierung des Planverkehrs bemühte Verein "Pro Ybbstalbahn" und die ÖGLB als Betreiber der Bergstrecke von Lunz am See nach Kienberg-Gaming vorgestellt.
Erstellt wird die Broschüre von Herbert Ortner, der diverse Publikationen schon veröffentlicht hat in der Railway-Media-Group. Die Broschüre wird im Auftrag der YEG durch die Railway-Media-Group erstellt.
Softcover mit Klebebindung
Erscheint im September 2011
Seiten: 64 / Grösse A5
Verkaufspreis: Euro 7.- / exklusive Versandspesen und Verpackung
Bestellungen an: railway-media-group@telering.at oder yeg@aon.at
Auch bei einem Ihrer Buchhändler. ISBN 978-3-9503057-5-3
Im Moment überschlagen sich da die Ereignisse. Bitte um Geduld!
Ich hoffe, die Informationen sind für Euch gut.
mfg
Franz
Folgende Informationen für ALLE!
1., Am 3. September 2011 findet in Ybbsitz ein Bahnhofsfest statt. Das Programm befindet sich gerade in der Endfertigung. Sobald das Programm vorhanden ist, werden wir es veröffentlichen.
2., Es wird auch Mitte/Ende September eine Broschüre in A5 geben um wohlfeile Euro 7.- ohne Versandkosten. Diese Broschüre kann ab sofort unter folgende Adressen bestellt werden:
Hier der Text und die Mailadresse:
Die Broschüre "Vision Ybbstalbahn" erzählt in kompakter Form die Geschichte der Ybbstalbahn, fasst die unter reger Anteilnahme der Öffentlichkeit stattgefundene Einstellungsdiskussion zusammen und klärt endlich die Frage, wie es mit der landschaftlich reizvollen Schmalspurbahn weitergehen soll. Im Dezember 2010 wurden die Strecken von Gstadt nach Lunz am See und Ybbsitz eingestellt, die Abtragung der Schmalspurbahn und der Bau eines Radweges auf der Trasse schienen unabwendbar. In Zukunft soll unter dem Dach der Ybbstalbahn-Entwicklungsgesellschaft ein Tourismusverkehr in Zusammenarbeit mit dem Club 598 und dem Verein Pro Ybbstalbahn stattfinden. Aber bis dahin wird es noch lange und zähe Verhandlungen geben.
Darüber hinaus werden die an der Ybbstalbahn aktiven Vereine "Club 598", die Retter der beliebten Ybbstaler Dampflokomotive Yv.2, der jahrelang um die Attraktivierung des Planverkehrs bemühte Verein "Pro Ybbstalbahn" und die ÖGLB als Betreiber der Bergstrecke von Lunz am See nach Kienberg-Gaming vorgestellt.
Erstellt wird die Broschüre von Herbert Ortner, der diverse Publikationen schon veröffentlicht hat in der Railway-Media-Group. Die Broschüre wird im Auftrag der YEG durch die Railway-Media-Group erstellt.
Softcover mit Klebebindung
Erscheint im September 2011
Seiten: 64 / Grösse A5
Verkaufspreis: Euro 7.- / exklusive Versandspesen und Verpackung
Bestellungen an: railway-media-group@telering.at oder yeg@aon.at
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Im Moment überschlagen sich da die Ereignisse. Bitte um Geduld!
Ich hoffe, die Informationen sind für Euch gut.
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Franz
Zuletzt geändert von Franz Straka am 31. Juli 2011, 17:02, insgesamt 3-mal geändert.