Die Gleisalm der PLB
Moderator: Stephan Rewitzer
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Die Gleisalm der PLB
Hallo!
Schon seit einigen Jahren habe ich den Wunsch die Gleisalm zu meinen Modellen zu zählen, um mein "Pinzga Dampfzügl" endlich kompletiert zu haben. Nun habe ich mir endlich einen ruck gegeben und mit dem Bau begonnen.
Zum Vorbild:
Die Gleisalm wurde 1998 von mehreren Angestellten der PinzgauBahn, aus einer Idee heraus gebaut. Das Ziel war eine urige Almhütte auch auf der Schiene zu haben. So wurde ein 2-achsiger Güterwagen kurzerhand umgebaut. Von 1998 bis 2005 war die Gleisalm fester Bestandteil der Dampfzuggarnitur. Heutzutage wird die "Alm auf Schienen" für Sonderfahrten und zur alljährlichen Clubfahrt des Club 399 eingesetzt.
Die Gleisalm 2006 in der Remise Tischlerhäusl (Foto: Karl-Heinz Kohl)
Für mein Modell benötigte ich zwei Güterwagen mit Bremserbühne.
Auf meinem Proxxon-Gerät wurde eine Mini-Kreissäge montiert und dann wurden die beiden Gehäuse auseinander genommen. Die größte Arbeit am Modell ist das Umsetzen der Schiebetüre, die es bei der Gleisalm nicht mehr gibt. Stattdessen wurde eine Holzwand aufgezogen. Bei meinem Modell verwende ich die Schiebetür wieder, indem ich sie kürze und um 90° gedreht wieder einbaue. Da somit die Gesamthöhe aber nicht erreicht wird, musste ich eine zweite Schiebetüre dazustückeln. Danach musste ich die Löcher für die Fenster und die Tür einsägen.
Die Fensterrahmen und Windladen werden mit dem Cutter aus 0,5 mm dickem Polytyrol herausgeschnitten. Auf dem Foto sieht man eine Erste Probe, die aber noch mit weiteren Styrolstreifen unterlegt ist.
Die Fensterausschnitte müssen nicht so 100 %ig exakt sein, da der Fensterrahmen die Schnittschtellen gut überdeckt.
Der derzeitige Bilck über mein Schlachtfeld.
Als nächstes wird jetzt die zweite seite fertiggestellt und dann werden die Wände bemalt, bevor ich mit den Details (meine größte Leidenschaft ) beginne.
lg
Schon seit einigen Jahren habe ich den Wunsch die Gleisalm zu meinen Modellen zu zählen, um mein "Pinzga Dampfzügl" endlich kompletiert zu haben. Nun habe ich mir endlich einen ruck gegeben und mit dem Bau begonnen.
Zum Vorbild:
Die Gleisalm wurde 1998 von mehreren Angestellten der PinzgauBahn, aus einer Idee heraus gebaut. Das Ziel war eine urige Almhütte auch auf der Schiene zu haben. So wurde ein 2-achsiger Güterwagen kurzerhand umgebaut. Von 1998 bis 2005 war die Gleisalm fester Bestandteil der Dampfzuggarnitur. Heutzutage wird die "Alm auf Schienen" für Sonderfahrten und zur alljährlichen Clubfahrt des Club 399 eingesetzt.
Die Gleisalm 2006 in der Remise Tischlerhäusl (Foto: Karl-Heinz Kohl)
Für mein Modell benötigte ich zwei Güterwagen mit Bremserbühne.
Auf meinem Proxxon-Gerät wurde eine Mini-Kreissäge montiert und dann wurden die beiden Gehäuse auseinander genommen. Die größte Arbeit am Modell ist das Umsetzen der Schiebetüre, die es bei der Gleisalm nicht mehr gibt. Stattdessen wurde eine Holzwand aufgezogen. Bei meinem Modell verwende ich die Schiebetür wieder, indem ich sie kürze und um 90° gedreht wieder einbaue. Da somit die Gesamthöhe aber nicht erreicht wird, musste ich eine zweite Schiebetüre dazustückeln. Danach musste ich die Löcher für die Fenster und die Tür einsägen.
Die Fensterrahmen und Windladen werden mit dem Cutter aus 0,5 mm dickem Polytyrol herausgeschnitten. Auf dem Foto sieht man eine Erste Probe, die aber noch mit weiteren Styrolstreifen unterlegt ist.
Die Fensterausschnitte müssen nicht so 100 %ig exakt sein, da der Fensterrahmen die Schnittschtellen gut überdeckt.
Der derzeitige Bilck über mein Schlachtfeld.
Als nächstes wird jetzt die zweite seite fertiggestellt und dann werden die Wände bemalt, bevor ich mit den Details (meine größte Leidenschaft ) beginne.
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Auch eine haben will ...
Hallo Imre,
da hatten wir wohl die gleiche Idee. Ich bin einen etwas anderen Weg gegangen und habe aus dem zweiten Wagen die seitlichen Felder verwendet. Grundmodell war der Gw/s mit Bremserhaus. Die weiteren Teile können aus einem beliebigen Gw/s stammen.
Im Anhang der Zwischenstand meines (ins Stocken geratenen) Projekts.
Viele Grüße
Thomas
da hatten wir wohl die gleiche Idee. Ich bin einen etwas anderen Weg gegangen und habe aus dem zweiten Wagen die seitlichen Felder verwendet. Grundmodell war der Gw/s mit Bremserhaus. Die weiteren Teile können aus einem beliebigen Gw/s stammen.
Im Anhang der Zwischenstand meines (ins Stocken geratenen) Projekts.
Viele Grüße
Thomas
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Gleisalm vor 30.06.2008
Hallo Fritz,
laut der Fahrzeugliste anlässlich der Übernahme durch die SLB hatte die Gleisalm vorher die Nummer 5903-5.
Viele Grüße
Thomas
laut der Fahrzeugliste anlässlich der Übernahme durch die SLB hatte die Gleisalm vorher die Nummer 5903-5.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Thomas!
Na das freut mich, dass meine Gleisalm nicht die einzige bleiben wird. Villeicht können wir uns ja mit den Decals noch zusammen tun. Ich habe nämlich vor die eingebrennte Schrift Gleisalm auf dem Holzstück auch als Decal zu machen...
lg
Na das freut mich, dass meine Gleisalm nicht die einzige bleiben wird. Villeicht können wir uns ja mit den Decals noch zusammen tun. Ich habe nämlich vor die eingebrennte Schrift Gleisalm auf dem Holzstück auch als Decal zu machen...
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Decals
Hallo imre,
das passt super - meine Versuche mit den seitlichen Brettern waren angetan, eine Schaffenspause bei dem Modell einzulegen. Kein Problem ist die SLB-Beschriftung in weiß - da werde ich demnächst wieder einen Auftrag an Schefczyk erteilen.
Viele Grüße
Thomas
das passt super - meine Versuche mit den seitlichen Brettern waren angetan, eine Schaffenspause bei dem Modell einzulegen. Kein Problem ist die SLB-Beschriftung in weiß - da werde ich demnächst wieder einen Auftrag an Schefczyk erteilen.
Viele Grüße
Thomas
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Re: Decals
Und da kannst du di gern mak rühren bei mir, ih wohl ja quasi neben dem Gschäftlflatho hat geschrieben:Hallo imre,
das passt super - meine Versuche mit den seitlichen Brettern waren angetan, eine Schaffenspause bei dem Modell einzulegen. Kein Problem ist die SLB-Beschriftung in weiß - da werde ich demnächst wieder einen Auftrag an Schefczyk erteilen.
Viele Grüße
Thomas
Vielleicht wär das ein Anreiz mal die Beschriftungen für meine aktuell grad 25 Eigenbaufahrzeuge machen zu lassen - irgendwann sollen sie ja fertig auch werden, in da Werkstatt schauts zurzeit gruselig aus ....
lg
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Da ich jetzt drei Tage frei hatte konnte ich mich auch mehr mit dem Modell beschäftigen. Die Wände sind nun fertiggestellt und lakiert. Auch wurden alle Fensterrahmen ausgeschnitten und die Windladen wurden aus drei Schichten Styrol hergestellt. alle Trittbretter am Fahrgestell wurden entfernt und werden durch die eines normalen 2 achsigen Bi ersetzt. Der Bremszylinder wurde aus einem Stück rundem Plastik abgesägt und angeklebt und die Webasto hat auch schon ihren Platz gefunden. Die Türe erhielt aus einem kleinen Stück Styrol geformt ihren Holzgriff.
Das ist der jetzige Stand der Dinge.
Die Fensterläden wirken noch schief, da sie zurzeit nur aufgelegt sind
Edit: Leider funktionieren die Bilder zurzeit nur als externer Link...
lg
imre
Das ist der jetzige Stand der Dinge.
Die Fensterläden wirken noch schief, da sie zurzeit nur aufgelegt sind
Edit: Leider funktionieren die Bilder zurzeit nur als externer Link...
lg
imre
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Keine Bilder?
Hallo Imre,
die Bilder aus dem ersten Beitrag sind ja nicht mehr zu sehen, aber auch die Bilder im letzten sind nur als Text angezeigt. Selbst nach Kopieren in die Browserzeile erhalte ich nur eine Fehlermeldung.
Das Ergebnis würde mich nämlich schon sehr, sehr interessieren!
Viele Grüße
Thomas
die Bilder aus dem ersten Beitrag sind ja nicht mehr zu sehen, aber auch die Bilder im letzten sind nur als Text angezeigt. Selbst nach Kopieren in die Browserzeile erhalte ich nur eine Fehlermeldung.
Das Ergebnis würde mich nämlich schon sehr, sehr interessieren!
Viele Grüße
Thomas
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bilder nicht zu sehen
auch beim kopieren dieser eigenartigen Adresse, die mit einem Fragezeichen endet, gibt es kein Bild.
Ich habe noch eine andere Frage:
nachdem ich mit meinem Freund Krimml mit Stand ca. 1985 oder knapp danach zumindest betriebsbereit, wenn auch noch begruent habe, denke ich den Bahnhof neu zu machen, vielleicht das erste Gleis zu kuerzen und eine Verlaengerung des Lokschuppens anzuschliessen, dass der 5090 darin Platz hat. Hat da vielleicht jemand in der Umgebung Wiens Masse?
Leider gibt es heuer keinen Urlaub, und somit auch der Besuch der Ziller-taler Alpen mit Krimml wieder um ein weiteres Jahr verschoben.
mfg
Josef
+++
Ich habe noch eine andere Frage:
nachdem ich mit meinem Freund Krimml mit Stand ca. 1985 oder knapp danach zumindest betriebsbereit, wenn auch noch begruent habe, denke ich den Bahnhof neu zu machen, vielleicht das erste Gleis zu kuerzen und eine Verlaengerung des Lokschuppens anzuschliessen, dass der 5090 darin Platz hat. Hat da vielleicht jemand in der Umgebung Wiens Masse?
Leider gibt es heuer keinen Urlaub, und somit auch der Besuch der Ziller-taler Alpen mit Krimml wieder um ein weiteres Jahr verschoben.
mfg
Josef
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Re: Decals
Hallo Stephan,Stephan Rewitzer hat geschrieben:... da kannst du di gern mak rühren bei mir, ih wohl ja quasi neben dem Gschäftl
Vielleicht wär das ein Anreiz mal die Beschriftungen für meine aktuell grad 25 Eigenbaufahrzeuge machen zu lassen - irgendwann sollen sie ja fertig auch werden, in da Werkstatt schauts zurzeit gruselig aus ....
lg
danke, das Angebot ist schon akzeptiert . Allerdings muss ich noch meine diversen zu fertigenden (weißen) Decals auf dem Bogen für Schefczyk zusammenkopieren. Außerdem haben die m. W. derzeit eh Betriebsurlaub.
Viele Grüße
Thomas
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Gleisalm früher
Servus Thomas!flatho hat geschrieben:laut der Fahrzeugliste anlässlich der Übernahme durch die SLB hatte die Gleisalm vorher die Nummer 5903-5.
Einmal Danke, leider tut sich bei der Nummer dorteine Lücke auf.
Dem Aussehen nach sollte es einerder Beidensein, auf der SLB-Seite steht aber Baujahr 1908 und dazu fällt mir nichts
mit passendem Aussehen und geschätzten Maßen ein. Ist/war es doch der 10261, der war immerhin 1995 im Pinzgau?
danke, fritz
kommt ein Mann zum Arzt . . . besser halblustig als gar kein Humor.
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Hallo Fritz,
das wäre die wahrscheinlichste Variante. Bei meinem letzten Besuch im Pinzgau hatte der WRs422 einen Achsstand von 4,00 m und eine LüMP von 7,90 m angschrieben.
Laut SdÖ S. 266 gibt es aber keinen G-Wagen mit einer Länge von 7,90 m. Lediglich die langen Dreiachser kommen mit 7,82 m dieser Angabe sehr nahe. Dabei ist die Aufteilung der Seitenfelder aber deutlich anders als die des WRs422.
Allerdings sind die 10260/61 die einzigen mit dem angegebenen Achsstand von 4,00 m. Ob es da evt. eine Rahmenverlängerung, längere Puffer oder einfach eine Differenz bei der Längenangabe gab, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Viele Grüße
Thomas
das wäre die wahrscheinlichste Variante. Bei meinem letzten Besuch im Pinzgau hatte der WRs422 einen Achsstand von 4,00 m und eine LüMP von 7,90 m angschrieben.
Laut SdÖ S. 266 gibt es aber keinen G-Wagen mit einer Länge von 7,90 m. Lediglich die langen Dreiachser kommen mit 7,82 m dieser Angabe sehr nahe. Dabei ist die Aufteilung der Seitenfelder aber deutlich anders als die des WRs422.
Allerdings sind die 10260/61 die einzigen mit dem angegebenen Achsstand von 4,00 m. Ob es da evt. eine Rahmenverlängerung, längere Puffer oder einfach eine Differenz bei der Längenangabe gab, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Viele Grüße
Thomas
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Servus!
Wenn wir schon auf der SdÖ-Seite 266 sind, kommen theoretisch auch die 14560 ff. ins Spiel, aber wieso sollte
jemand die Mittelachse aus- und zumindest die Stahlteile des Bremserhauses einbauen?
Jedenfalls schade daß Imre's Bilder noch nicht wieder zu sehen sind, ich meine im Dunklen BBÖ-Achslager(führungen)
erkannt zu haben, das wäre ein deutlicherer Hinweis als die LÜK - Meßfehler sind ebenso möglich wie Umbauten/Tausch
von Einbauteilen in den letzten gut 80 Jahren.
(Einschub: LÜK/LÜP betrieblich wichtig, für Modellbauer und Historiker wieder die Rahmen [und Achsstand-] maße wichtiger,
weil konstater durch die Geschichte)
Jedenfalls:
Wo sind die Schmalspubahn-Zeitgeschichtler (die Lücke liegt vor nicht einmal 15 Jahren) und anderen Pinzgau-Experten?
Es winkt der Lohn kollektiv eine kleine Lücke in der Dokumentation (inklusive "Lokstatistik"!) geschlossen zu haben.
l.g., fritz
Wenn wir schon auf der SdÖ-Seite 266 sind, kommen theoretisch auch die 14560 ff. ins Spiel, aber wieso sollte
jemand die Mittelachse aus- und zumindest die Stahlteile des Bremserhauses einbauen?
Jedenfalls schade daß Imre's Bilder noch nicht wieder zu sehen sind, ich meine im Dunklen BBÖ-Achslager(führungen)
erkannt zu haben, das wäre ein deutlicherer Hinweis als die LÜK - Meßfehler sind ebenso möglich wie Umbauten/Tausch
von Einbauteilen in den letzten gut 80 Jahren.
(Einschub: LÜK/LÜP betrieblich wichtig, für Modellbauer und Historiker wieder die Rahmen [und Achsstand-] maße wichtiger,
weil konstater durch die Geschichte)
Jedenfalls:
Wo sind die Schmalspubahn-Zeitgeschichtler (die Lücke liegt vor nicht einmal 15 Jahren) und anderen Pinzgau-Experten?
Es winkt der Lohn kollektiv eine kleine Lücke in der Dokumentation (inklusive "Lokstatistik"!) geschlossen zu haben.
l.g., fritz
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Hallo!
Jetzt kann ich mich endlich wieder mit den Bildern zurück melden. Mein PC hatte einen netten Virenbefall und war nun knapp eine Woche außer gefecht
Hier nun die Bilder:
Die Originale Gleisalm 2006 in Tischlerhäusl
Das Ursprungsmodell
Nach den Sägearbeiten
Die Fensterläden werden zum Test aufgelegt. Dabei fällt auf, dass die Fensterrahmen etwas zu klein sind und nun etwas größer werden.
Das "Holzbrett" Mit der Aufschrift Gleisalm ist noch unbemalt...
Derzeitiger Bauzustand
lg
Jetzt kann ich mich endlich wieder mit den Bildern zurück melden. Mein PC hatte einen netten Virenbefall und war nun knapp eine Woche außer gefecht
Hier nun die Bilder:
Die Originale Gleisalm 2006 in Tischlerhäusl
Das Ursprungsmodell
Nach den Sägearbeiten
Die Fensterläden werden zum Test aufgelegt. Dabei fällt auf, dass die Fensterrahmen etwas zu klein sind und nun etwas größer werden.
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Hallo!
Heute hatte ich mal wieder etwas Zeit mich mit der Gleisalm zu beschäftigen.
Die zwei Bilder sind leider nicht die beste Qualität, da Aufnahmen mit künstlichem Licht. Die nächsten Schritte sind dann: Einsetzen der Gläser aus Polycarbonat, dahinter eine Verkleidung mit Vorhängen, Montage von Trittstufen, Zusammenfügen des Gehäuses ......
Der Aktuelle Bauzustand, einige Feinheiten müssen noch ausjustiert werden. Die Wand neben der Tür erhielt eine Bremsleitung mit Ventil (für die Notbremsung)
lg
Heute hatte ich mal wieder etwas Zeit mich mit der Gleisalm zu beschäftigen.
Die zwei Bilder sind leider nicht die beste Qualität, da Aufnahmen mit künstlichem Licht. Die nächsten Schritte sind dann: Einsetzen der Gläser aus Polycarbonat, dahinter eine Verkleidung mit Vorhängen, Montage von Trittstufen, Zusammenfügen des Gehäuses ......
Der Aktuelle Bauzustand, einige Feinheiten müssen noch ausjustiert werden. Die Wand neben der Tür erhielt eine Bremsleitung mit Ventil (für die Notbremsung)
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Grüß' Euch!
Auch mich hat das Wetter der letzten Zeit zu Aktivitäten im Haus inspiriert.
Der Versuch eines G 10260/61 ist vor gut 25 Jahren aus einem Stück vom Liliput-Ga und einem BTTB-Güterwagenfahrwerk entstanden.
Nachdem mir kurz darauf die Tür nicht mehr gefallen hat und Schmalspur damals ein Nebenthema war, verschwand er vor der End-
fertigung (Kupplung, Bremsschläuche, Beschriftung, etc.) in der Versenkung.
Später kurz hervorgeholt für ein Dachrippen-Experiment (Zwirn in Superkleber getränkt) brachte ihn der Lackschaden zurück dorthin.
Der hier laufende Artikel hat mich inspiriert das Stück aus meinem "Modellbaumuseum" zu holen und nach etlichen Jahren doch zu
rennovieren. Erste Arbeiten: Die Bremsbacken an den Raddurchmesser angepaßt und das windschiefe Geländer entfernt. Um das
neue Geländer anzulöten muß das Bremserhaus allerdings zerlegt werden, die Wände sind aus PS.
l.g., fritz
Auch mich hat das Wetter der letzten Zeit zu Aktivitäten im Haus inspiriert.
Der Versuch eines G 10260/61 ist vor gut 25 Jahren aus einem Stück vom Liliput-Ga und einem BTTB-Güterwagenfahrwerk entstanden.
Nachdem mir kurz darauf die Tür nicht mehr gefallen hat und Schmalspur damals ein Nebenthema war, verschwand er vor der End-
fertigung (Kupplung, Bremsschläuche, Beschriftung, etc.) in der Versenkung.
Später kurz hervorgeholt für ein Dachrippen-Experiment (Zwirn in Superkleber getränkt) brachte ihn der Lackschaden zurück dorthin.
Der hier laufende Artikel hat mich inspiriert das Stück aus meinem "Modellbaumuseum" zu holen und nach etlichen Jahren doch zu
rennovieren. Erste Arbeiten: Die Bremsbacken an den Raddurchmesser angepaßt und das windschiefe Geländer entfernt. Um das
neue Geländer anzulöten muß das Bremserhaus allerdings zerlegt werden, die Wände sind aus PS.
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Hallo!
Heute durfte meine, Gleisalm erstmals einen Streckendienst versehen. Natürlich nur als Probefahrt, zusammen mit meiner frisch zurückgekehrten Mh.3 .
Natürlich sind noch viele Arbeiten an der Gleisalm zu machen, aber ich glaube im Gesamtbild macht sie sich schon recht gut...
Entschuldigt bitte die komische Auflösung der Bilder, irgendwas ist da wohl an meiner Kamera verstellt
lg
Heute durfte meine, Gleisalm erstmals einen Streckendienst versehen. Natürlich nur als Probefahrt, zusammen mit meiner frisch zurückgekehrten Mh.3 .
Natürlich sind noch viele Arbeiten an der Gleisalm zu machen, aber ich glaube im Gesamtbild macht sie sich schon recht gut...
Entschuldigt bitte die komische Auflösung der Bilder, irgendwas ist da wohl an meiner Kamera verstellt
lg
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