Die ferne Heimat in H0e in Rheinland Pfalz
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo Bernd und hallo Andreas
Über einen Himmel bzw. einen Hintergrund habe ich mir so noch keine weitere Gedanken gemacht , da die Anlage zur Zeit noch nicht an ihrem letztem und endgültigem Standort steht. Dies sind aber Anregungen welchen ich mich nach Beendigung der Renovierung meines Hobbyraumes mal ernsthaft auseinandersetzen werde .
Viele Grüsse, Michael
Über einen Himmel bzw. einen Hintergrund habe ich mir so noch keine weitere Gedanken gemacht , da die Anlage zur Zeit noch nicht an ihrem letztem und endgültigem Standort steht. Dies sind aber Anregungen welchen ich mich nach Beendigung der Renovierung meines Hobbyraumes mal ernsthaft auseinandersetzen werde .
Viele Grüsse, Michael
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Hallo Michael,
die Anlage sollte natürlich erst fertig sein.
Es gibt außerdem viele Arten von Hintergrund. Fertig von der Rolle, mit dem PC erstellt usw. Beeindruckend finde ich was Daan hier gemalt hat:
http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... 0&start=20
die Anlage sollte natürlich erst fertig sein.
Es gibt außerdem viele Arten von Hintergrund. Fertig von der Rolle, mit dem PC erstellt usw. Beeindruckend finde ich was Daan hier gemalt hat:
http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... 0&start=20
Gruß
Andreas
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Nach langer Krankheit verkehren jetzt endlich wieder Züge im Bahnhof Friedewald Bad
So eben ist der "NEUE" Traditionszug auf dem Weg von Radeburg nach Radebeul Ost mit einer Zugkreuzung in Friedewald Bad gesichtet wurden.
So eben ist der "NEUE" Traditionszug auf dem Weg von Radeburg nach Radebeul Ost mit einer Zugkreuzung in Friedewald Bad gesichtet wurden.
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Hallo Jürgen,
danke für Dein Kompliment.
Die Bahnsteiglampen sind im Eigenbau von mir selbst gefertigt worden. Bei meinem Modellbahnhändler habe ich, in einer Kramkiste, die Lampenschirme gefunden. Zu Hause am Basteltisch angekommen war nun die Überlegung wie fertige ich "nur mit Lampenschirmen" eine Vorbildähnliche Bahnsteigbeleuchtung ? Ein bischen Kramen, Wühlen und dann der "KLICK"....die Masten sind aus Holzschaschlickspiessen und die Lampenschirmhalterungen aus Stecknadeln entstanden. Die Halterungen der Isolatoren der Stromzufuhr sind ebenfalls aus Stecknadeln. Die Isolatoren selbst habe ich aus einem Bausatz für Telegrafenmasten von Auhagen entnommen.
Im jetzigem Zustand fehlen noch je zwei Senkrechtstreben zwischen der unterem und oberem Lampenschirmhalterung welche ich aus Draht enoch einsetze. Sie sind nicht ganz Vorbildgerecht aber kommen doch diesem etwas Nah. Für mich ist das Ergebnis jedenfalls sehr zufriedenstellend.
Viele Grüsse, Michael.
danke für Dein Kompliment.
Die Bahnsteiglampen sind im Eigenbau von mir selbst gefertigt worden. Bei meinem Modellbahnhändler habe ich, in einer Kramkiste, die Lampenschirme gefunden. Zu Hause am Basteltisch angekommen war nun die Überlegung wie fertige ich "nur mit Lampenschirmen" eine Vorbildähnliche Bahnsteigbeleuchtung ? Ein bischen Kramen, Wühlen und dann der "KLICK"....die Masten sind aus Holzschaschlickspiessen und die Lampenschirmhalterungen aus Stecknadeln entstanden. Die Halterungen der Isolatoren der Stromzufuhr sind ebenfalls aus Stecknadeln. Die Isolatoren selbst habe ich aus einem Bausatz für Telegrafenmasten von Auhagen entnommen.
Im jetzigem Zustand fehlen noch je zwei Senkrechtstreben zwischen der unterem und oberem Lampenschirmhalterung welche ich aus Draht enoch einsetze. Sie sind nicht ganz Vorbildgerecht aber kommen doch diesem etwas Nah. Für mich ist das Ergebnis jedenfalls sehr zufriedenstellend.
Viele Grüsse, Michael.
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Guten Morgen Jürgen ,
beim Modellbau kenne ich dieses (C) nicht und brauche Dir deshalb auch nicht verzeihen
Werde mal bessere Bilder von den Lampen machen und hier einstellen.
Im Gegenteil.... Ich Hoffe es gelingt und bin schon auf Bilder gespannt. ich selber sage mir immer: Man kann in unserem Hobby immer nur dazu lernen
Viel Grüsse Michael
beim Modellbau kenne ich dieses (C) nicht und brauche Dir deshalb auch nicht verzeihen
Werde mal bessere Bilder von den Lampen machen und hier einstellen.
Im Gegenteil.... Ich Hoffe es gelingt und bin schon auf Bilder gespannt. ich selber sage mir immer: Man kann in unserem Hobby immer nur dazu lernen
Viel Grüsse Michael
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Hallo,
deine Anlage gefällt mir wirklich gut. Insbesondere der Bahnübergang mit der Pflasterstraße. Aus was für einem Material hast du die Straße gemacht?
Die Sache mit den Lampen werde ich auch mal versuchen, da es wie schon gesagt wurde solche Lampen nicht zu kaufen gibt und mir die Lampen gefallen.
MfG
Matin
deine Anlage gefällt mir wirklich gut. Insbesondere der Bahnübergang mit der Pflasterstraße. Aus was für einem Material hast du die Straße gemacht?
Die Sache mit den Lampen werde ich auch mal versuchen, da es wie schon gesagt wurde solche Lampen nicht zu kaufen gibt und mir die Lampen gefallen.
MfG
Matin
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Hallo Martin,
die Strasse habe ich mit DECOFIL Spachtelmasse gegossen und nach dem Aushärten mit einem Skalpell die Pflastersteine geritzt. Anschliessend mit der Wischtechnik die Farbe auf der Fahrbahn aufgebracht und nach wenigen Korrektoren war sie in einem recht zufriedenstellendem Zustand
Viele Grüsse, Michael
die Strasse habe ich mit DECOFIL Spachtelmasse gegossen und nach dem Aushärten mit einem Skalpell die Pflastersteine geritzt. Anschliessend mit der Wischtechnik die Farbe auf der Fahrbahn aufgebracht und nach wenigen Korrektoren war sie in einem recht zufriedenstellendem Zustand
Viele Grüsse, Michael
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Der Trassenbau geht weiter.
Nun Sind die ganzen Festtage vorrüber und ich konnte mich auch wieder etwas der kleinen Bahn widmen. So entstand nun ein weiteres Segment zur Verlängerung der Strecke um auch mal in Radeburg ankommen zu können.
Das neue Segment soll den Gleisanschluss zum ehemaligem Glaswerk Radeburg darstellen. Es ist, wird und soll nicht Masstäblich sein und werden sondern eine Abwechslung im Fahrbetrieb erzeugen. Wobei der Anschluss bei mir nicht an dem Streckenabschnitt wie im Original angebunden ist sondern aus Platz- und auch Spielerischen Gründen mittendrinn angeordnet ist. So wird später im Fahrbetrieb ein Güterzug auch seine Fahrberechtigung haben, da er im Anfangs- und Endbahnhof rangiert werden muss um in den Gleisanschluss rangiert werden zu können.
Nun aber hier Bilder von der derzeitigen Anlage mit dem neuem Segment "Anschluss Glaswerk" im Rohbau mit den Gleisen der Hauptstrecke und den eingebauten Weichen in den Anschluss.
Viele Grüsse, Michael.
Das neue Segment soll den Gleisanschluss zum ehemaligem Glaswerk Radeburg darstellen. Es ist, wird und soll nicht Masstäblich sein und werden sondern eine Abwechslung im Fahrbetrieb erzeugen. Wobei der Anschluss bei mir nicht an dem Streckenabschnitt wie im Original angebunden ist sondern aus Platz- und auch Spielerischen Gründen mittendrinn angeordnet ist. So wird später im Fahrbetrieb ein Güterzug auch seine Fahrberechtigung haben, da er im Anfangs- und Endbahnhof rangiert werden muss um in den Gleisanschluss rangiert werden zu können.
Nun aber hier Bilder von der derzeitigen Anlage mit dem neuem Segment "Anschluss Glaswerk" im Rohbau mit den Gleisen der Hauptstrecke und den eingebauten Weichen in den Anschluss.
Viele Grüsse, Michael.
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Guten Morgen Jürgen
Der sogenannte "KNICK" sieht auf dem Bild wirklich etwas sehr "VERBOTEN" aus.
Auf der Anlage selber ist es ein mit den Biegerollen gebogener Weichenradius der sehr sanft das rechte Segment und die Weiche auf dem Anschlusssegment verbindet. So das die Rangierfahrt im Radius vom rechten Segment in den Anschluss fährt und die Hauptstrecke etwas sich durch die Landschaft "schlängelt" .
Die ersten Probefahrten mit dem Regelzug sahen schon mal gut aus und machen an dieser Stelle etwas besonderes her
Viele Grüsse, Michael.
Der sogenannte "KNICK" sieht auf dem Bild wirklich etwas sehr "VERBOTEN" aus.
Auf der Anlage selber ist es ein mit den Biegerollen gebogener Weichenradius der sehr sanft das rechte Segment und die Weiche auf dem Anschlusssegment verbindet. So das die Rangierfahrt im Radius vom rechten Segment in den Anschluss fährt und die Hauptstrecke etwas sich durch die Landschaft "schlängelt" .
Die ersten Probefahrten mit dem Regelzug sahen schon mal gut aus und machen an dieser Stelle etwas besonderes her
Viele Grüsse, Michael.
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Hallo Michael,
ich weiß ... Bilder täuschen sehr oft. Vielleicht liegt es auch am "geraden" Strang der Weiche. Wenn deine Probefahrten aber zufrieden verliefen, dann ist es doch OK.
Wenn man sozusagen "um die Ecke" wohnt, dann kennt man die Gegend. Knappe Stunde.
Besonders im April ist es reizvoll, wenn im Münstermaifeld der Raps in der Blühte steht. Alles voller gelber Teppiche. Die alten Bahntrassen da oben bei dir laden doch regelrecht ein
Gruß Jürgen
ich weiß ... Bilder täuschen sehr oft. Vielleicht liegt es auch am "geraden" Strang der Weiche. Wenn deine Probefahrten aber zufrieden verliefen, dann ist es doch OK.
da warst Du ja in den letzten Tagen nicht weit von mir uns kennst die Gegend wo der Grundwurm in Rheinland Pfalz seine "Kreise" ziehen wird.
Wenn man sozusagen "um die Ecke" wohnt, dann kennt man die Gegend. Knappe Stunde.
Besonders im April ist es reizvoll, wenn im Münstermaifeld der Raps in der Blühte steht. Alles voller gelber Teppiche. Die alten Bahntrassen da oben bei dir laden doch regelrecht ein
Gruß Jürgen
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Eigenbau einer Adapterkupplung für Rollwagen und Entkuppler
Um auf einer H0e Anlage einen Rangierbtrieb mit Rollwagen, ohne den Eingriff der eigenen Hände, zu ermöglichen, habe ich mir gedanken gamacht, wie man dieses mit käuflichen Kupplungen und wenig Umbau umsetzen kann. Zur Verfügung stehen mir die Kuppelstangen mit Bolzen von Technomodell so wie die Bügelkupplungen von Bemo. Desweiteren muss auch eine Möglichkeit des automatischen Entkuppeln in Form eines Magneten geschaffen werden. Da die Bügelkupplungen magnetisch sind, sind diese dafür sehr gut geeignet.
Als erstes habe ich mir mit Hilfe von Wicklungsdraht, einer herkömlichen Schraube, Kunststoff, Isolierband und Sekundenkleber einen Magneten selber hergestellt.(BILD 1)
Dieser wird unter der Anlage direkt unter dem betreffendem Gleis angebracht, wobei ein Ende der Schraube leicht unter den Scwellen von oben sichtbar bleibt. Dieses Ende bewirkt die Magnetische Kraft, zum Entkuppeln, an der Bügelkupplung. (BILD 2)
Als nächstes habe ich mir den Umbau der Kuppelstangen angetan. Dafür wurde an einem Ende die Öse der Kuppelstange direkt an dem Handlauf und an der Bügelkupplung die Verlängerungsdeichsel direkt an den Umkehrpunkten der Bügelkupplung entfernt. Nach dem Entgraten und genauem verschleifen der entstandenen Flächen werden die beiden Kupplungen zu einer Adapterkupplung mit Sekundenkleber zusammen gefügt. (ohne Bild)
Da die nun neu entsandene Adapterkupplung an dem Rollwagen mit Öse und Bolzen befestigt wird, ist nun noch das Problem des Höhenabstands zwischen Schiene und Hakenkupplung zum Triebfahrzeug zu lösen. Dieses Problem löste sich aber auch ganz schnell und einfach. Der zu befördernde Güterwagen wird auf dem Rollwagen mit Sekundenkleber dauerhaft befestigt und mit Hilfe eines steiferen Drahtes eine Art Dreiecksdeichsel geschaffen. (BILD 3)
Der Draht wird dafür mit Sekundenkleber als erstes unter dem Wagen auf dem Rollwagen und nach dem Ausjustieren der Höhe an der Adapterkupplung befestigt. (BILD 4 und 5)
Nach vielen Stunden der Geduld kommt ein sehr gutes und vorallem brauchbares Ergebnis des automatischen Entkuppeln zum vorschein was sich sehr gut vom Stellpult und den Einsatz der eigenen Hände bedienen lässt. (BILD 6 und 7)
Zwei mir bisher bekannte Nachteile hat das ganze allerdings schon. Das Entkuppeln kann immer nur an ein und derselben Stelle stattfinden welche vorher für immer auf der Anlage festgelegt werden muss und der Rollwagezug kann jeweils nur am Zugende und nicht mitten drinn entkuppelt werden. Aber dieses ist wohlgemerkt eher das kleinste Problem. (BILD 8)
Da es mir bei diesem Umbau um den spielerischen Effekt und nicht dem Detailgetreuen Nachbau und Fahrbetrieb geht, denke ich mal das man mit den etwas kleineren Abänderungen sehr gut leben kann.
Viele Grüsse Michael
Als erstes habe ich mir mit Hilfe von Wicklungsdraht, einer herkömlichen Schraube, Kunststoff, Isolierband und Sekundenkleber einen Magneten selber hergestellt.(BILD 1)
Dieser wird unter der Anlage direkt unter dem betreffendem Gleis angebracht, wobei ein Ende der Schraube leicht unter den Scwellen von oben sichtbar bleibt. Dieses Ende bewirkt die Magnetische Kraft, zum Entkuppeln, an der Bügelkupplung. (BILD 2)
Als nächstes habe ich mir den Umbau der Kuppelstangen angetan. Dafür wurde an einem Ende die Öse der Kuppelstange direkt an dem Handlauf und an der Bügelkupplung die Verlängerungsdeichsel direkt an den Umkehrpunkten der Bügelkupplung entfernt. Nach dem Entgraten und genauem verschleifen der entstandenen Flächen werden die beiden Kupplungen zu einer Adapterkupplung mit Sekundenkleber zusammen gefügt. (ohne Bild)
Da die nun neu entsandene Adapterkupplung an dem Rollwagen mit Öse und Bolzen befestigt wird, ist nun noch das Problem des Höhenabstands zwischen Schiene und Hakenkupplung zum Triebfahrzeug zu lösen. Dieses Problem löste sich aber auch ganz schnell und einfach. Der zu befördernde Güterwagen wird auf dem Rollwagen mit Sekundenkleber dauerhaft befestigt und mit Hilfe eines steiferen Drahtes eine Art Dreiecksdeichsel geschaffen. (BILD 3)
Der Draht wird dafür mit Sekundenkleber als erstes unter dem Wagen auf dem Rollwagen und nach dem Ausjustieren der Höhe an der Adapterkupplung befestigt. (BILD 4 und 5)
Nach vielen Stunden der Geduld kommt ein sehr gutes und vorallem brauchbares Ergebnis des automatischen Entkuppeln zum vorschein was sich sehr gut vom Stellpult und den Einsatz der eigenen Hände bedienen lässt. (BILD 6 und 7)
Zwei mir bisher bekannte Nachteile hat das ganze allerdings schon. Das Entkuppeln kann immer nur an ein und derselben Stelle stattfinden welche vorher für immer auf der Anlage festgelegt werden muss und der Rollwagezug kann jeweils nur am Zugende und nicht mitten drinn entkuppelt werden. Aber dieses ist wohlgemerkt eher das kleinste Problem. (BILD 8)
Da es mir bei diesem Umbau um den spielerischen Effekt und nicht dem Detailgetreuen Nachbau und Fahrbetrieb geht, denke ich mal das man mit den etwas kleineren Abänderungen sehr gut leben kann.
Viele Grüsse Michael
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Zuletzt geändert von Grundwurm am 22. Februar 2012, 22:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Hallo Jürgen ,
danke Dir für die Wünsche die bei den bisherigen Probefahrten auch ihren Reiz verbreiten . Das mit der Kabellage ist bei mir auch immer so ne Sache die ich flink hinter mir haben möchte. Gut das ich meine Kamera bei der Verdrahtung weit weit weg im verborgenen hatte da sonst das laute Fluchen evtl noch so manche Boxen beim betrachten des Filmes auf Youtube zum zerbersten gebracht hätte . Aber bis jetzt hat sich so mancher Schrei immer zum guten gewandt
Hallo Patrick ,
die Uridee zu meinen Überlegungen habe ich vor langer Zeit mal aus einer Zeitschrift für die Spur N gelesen und diese nun wieder hervorgekramt und an die mir vorhandene Situation umgewandelt. Als ich den Bericht dazu gelesen habe, habe ich mir aber auch Deine Gedanke in ähnlicher Form durch den Kopf gehen lassen .
Viele Grüsse an euch beide Michael
danke Dir für die Wünsche die bei den bisherigen Probefahrten auch ihren Reiz verbreiten . Das mit der Kabellage ist bei mir auch immer so ne Sache die ich flink hinter mir haben möchte. Gut das ich meine Kamera bei der Verdrahtung weit weit weg im verborgenen hatte da sonst das laute Fluchen evtl noch so manche Boxen beim betrachten des Filmes auf Youtube zum zerbersten gebracht hätte . Aber bis jetzt hat sich so mancher Schrei immer zum guten gewandt
Hallo Patrick ,
die Uridee zu meinen Überlegungen habe ich vor langer Zeit mal aus einer Zeitschrift für die Spur N gelesen und diese nun wieder hervorgekramt und an die mir vorhandene Situation umgewandelt. Als ich den Bericht dazu gelesen habe, habe ich mir aber auch Deine Gedanke in ähnlicher Form durch den Kopf gehen lassen .
Viele Grüsse an euch beide Michael