Völlig verklebt...
Moderator: Stephan Rewitzer
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Völlig verklebt...
Hallo,
Jürgen hat für den Geländebau, wie man auf den Aufnahmen sehen kann, scheinbar diese sattsam bekannten Hartschaum-Dämmplatten verwendet.
So eine Platte habe ich mir am Wochenende auch mal für den selben Zweck zugelegt. Nun frage ich mich allerdings, womit ich diese Platten verkleben soll? Nicht daß mir das selbe Dilemma wie bei Styropor geschieht, nämlich daß der Klebertropfen im wahrsten Sinne des Wortes durch den Werkstoff "tunnelt".
Für alle Anregungen immer dankbar.
Nette Grüße,
Ingo.
Jürgen hat für den Geländebau, wie man auf den Aufnahmen sehen kann, scheinbar diese sattsam bekannten Hartschaum-Dämmplatten verwendet.
So eine Platte habe ich mir am Wochenende auch mal für den selben Zweck zugelegt. Nun frage ich mich allerdings, womit ich diese Platten verkleben soll? Nicht daß mir das selbe Dilemma wie bei Styropor geschieht, nämlich daß der Klebertropfen im wahrsten Sinne des Wortes durch den Werkstoff "tunnelt".
Für alle Anregungen immer dankbar.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
-
- Beiträge: 732
- Registriert: 31. Januar 2008, 15:17
Hallo Ingo!
und dann gut trocknen lassen.
Es gibt eigenen Styroporkleber der ist aber teuer.
Für Hartschaum und Styropor tut es Leim auch.
mfg Dietmar
Am Besten mit einer dünnen Schicht Leimwomit ich diese Platten verkleben soll
und dann gut trocknen lassen.
Da hat ein Lösungsmittel sein Werk getanselbe Dilemma wie bei Styropor
Es gibt eigenen Styroporkleber der ist aber teuer.
Für Hartschaum und Styropor tut es Leim auch.
mfg Dietmar
-
- Beiträge: 750
- Registriert: 18. November 2007, 21:25
Hallo Ingo
nu bin ich aber ein wenig enttäuscht Was steht bei jedem Beitrag von mir unten drunter??? Also frag wenn du was wissen willst und wozu gibbet die Tante Google??
In jedem gut sortierten Baumarkt bekommst du Styroporkleber. Dünne Schicht mit Zahnspachtel drauf, wenn möglich das Ganze beschweren ( ich nehme meine Bleiakkus aus dem Schiffsmodellbereich), über Nacht - besser 24 stunden - trocknen lassen und dann kannst heiß oder kalt schneiden, raspeln, sägen, schleifen oder hobeln
Wobei sich Styropor auch mit Ponal kleben lässt. In gewissen Situationen stecke ich zwischen die Lagen Zahnstocher zur zusätzlichen Stabilität. Ist aber im Grunde nicht nötig.
Also frag einfach
Gruß Jürgen
nu bin ich aber ein wenig enttäuscht Was steht bei jedem Beitrag von mir unten drunter??? Also frag wenn du was wissen willst und wozu gibbet die Tante Google??
In jedem gut sortierten Baumarkt bekommst du Styroporkleber. Dünne Schicht mit Zahnspachtel drauf, wenn möglich das Ganze beschweren ( ich nehme meine Bleiakkus aus dem Schiffsmodellbereich), über Nacht - besser 24 stunden - trocknen lassen und dann kannst heiß oder kalt schneiden, raspeln, sägen, schleifen oder hobeln
Wobei sich Styropor auch mit Ponal kleben lässt. In gewissen Situationen stecke ich zwischen die Lagen Zahnstocher zur zusätzlichen Stabilität. Ist aber im Grunde nicht nötig.
Also frag einfach
Gruß Jürgen
-
- Beiträge: 255
- Registriert: 13. Oktober 2010, 07:48
Hallo!
Für die Geländegestaltung, etc kannst du auch für XPS-Platten (Styrodur oder extrudierte Hartschaumplatten) mit jedem Fliesenkleber, Gips, Putz, etc verwenden (wenn du ein paar Reste hast).
Du kannst aber auch ein in Leim getränktes Papier (Küchenrolle auf den vormodellierten Untergrund) oder Pappmachee verwenden (ist leichter und besser modellierbar, braucht aber auch relativ lange zum Trocknen).
Zum zusammenkleben ist wie Dietmar bereits geschrieben hat aber der Leim am Besten.
lg
trainmaster1975
Für die Geländegestaltung, etc kannst du auch für XPS-Platten (Styrodur oder extrudierte Hartschaumplatten) mit jedem Fliesenkleber, Gips, Putz, etc verwenden (wenn du ein paar Reste hast).
Du kannst aber auch ein in Leim getränktes Papier (Küchenrolle auf den vormodellierten Untergrund) oder Pappmachee verwenden (ist leichter und besser modellierbar, braucht aber auch relativ lange zum Trocknen).
Zum zusammenkleben ist wie Dietmar bereits geschrieben hat aber der Leim am Besten.
lg
trainmaster1975
-
- Beiträge: 750
- Registriert: 18. November 2007, 21:25
Nochmal nachhaken
Was bitte versteht ihr unter dem Begriff "Leim"?
Klar kann man zum eigentlichen "Verkleben" so einiges nehmen. Wenn diese Konstrukt aber später mechanisch bearbeitet wird, dann wird man die Unterschiede des verwendeten Klebers schon zu spüren bekommen.
Wenn diese Schichten übereinander liegen braucht es bei "dick" aufgetragenem "Kleber" relativ lange bis der abgebunden hat. Da kommt ja kaum Luft dran. Bei grobporigem Material ist das wieder ein wenig anders. Da verzieht sich der "Kleber" ein wenig in die Poren und stellt somit eine etwas festere Verbindung her. Daher steck ich ja zusätzlich Zahnstocher hinein. Da verschieben sich die Schichten nicht so schnell, sollte der "Kleber" noch nicht ganz abgebunden haben.
Ingo, Versuch macht kluch ... probier es halt aus.
Für die weitere Verarbeitung ... wenn Felsen ... Gips. Wenn Wiese oder Unkraut nachgebildet wird, die Geländestruktur so gut wie möglich rausarbeiten. Halt raspeln oder schleifen. Farblich behandeln, wenn gewünscht mit "verdünntem" Ponal Streugut aufbringen. Anschließend halt mit Graßmaster - oder was auch immer - Fasern aufbringen. Solltest du aber dieses Decoflies verwenden wollen, dann hast du bei Styropor/Styrodur den Vorteil, dieses mit einem spitzen Gegenstand in das entsprechende Material "einzudrücken". Dadurch erreichst du eine "unruhigere" Oberfläche. Es wirkt nicht so platt. Auch Büsche oder Bäume lassen sich einfach einbringen als in eine mit Gips "versiegelte" Oberfläche.
Über diese Methoden der Landschaftsgestaltung findest du mit Sicherheit auch einiges im Netz oder in entsprechender Fachliteratur. Oder hier
Was bitte versteht ihr unter dem Begriff "Leim"?
Klar kann man zum eigentlichen "Verkleben" so einiges nehmen. Wenn diese Konstrukt aber später mechanisch bearbeitet wird, dann wird man die Unterschiede des verwendeten Klebers schon zu spüren bekommen.
Wenn diese Schichten übereinander liegen braucht es bei "dick" aufgetragenem "Kleber" relativ lange bis der abgebunden hat. Da kommt ja kaum Luft dran. Bei grobporigem Material ist das wieder ein wenig anders. Da verzieht sich der "Kleber" ein wenig in die Poren und stellt somit eine etwas festere Verbindung her. Daher steck ich ja zusätzlich Zahnstocher hinein. Da verschieben sich die Schichten nicht so schnell, sollte der "Kleber" noch nicht ganz abgebunden haben.
Ingo, Versuch macht kluch ... probier es halt aus.
Für die weitere Verarbeitung ... wenn Felsen ... Gips. Wenn Wiese oder Unkraut nachgebildet wird, die Geländestruktur so gut wie möglich rausarbeiten. Halt raspeln oder schleifen. Farblich behandeln, wenn gewünscht mit "verdünntem" Ponal Streugut aufbringen. Anschließend halt mit Graßmaster - oder was auch immer - Fasern aufbringen. Solltest du aber dieses Decoflies verwenden wollen, dann hast du bei Styropor/Styrodur den Vorteil, dieses mit einem spitzen Gegenstand in das entsprechende Material "einzudrücken". Dadurch erreichst du eine "unruhigere" Oberfläche. Es wirkt nicht so platt. Auch Büsche oder Bäume lassen sich einfach einbringen als in eine mit Gips "versiegelte" Oberfläche.
Über diese Methoden der Landschaftsgestaltung findest du mit Sicherheit auch einiges im Netz oder in entsprechender Fachliteratur. Oder hier
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Hallo Jürgen,
ich weiß garnicht was Du meinst, ich habe doch gefragt?!
Ich wollte eben einfach mal ein paar Tipps von "Alten Hasen" einholen. Ich hatte mal an einer anderen, leider bis dato unvollendeten Kleinanlage mit Styropor rumgebastelt, den ich meistens mit Holzleim verklebt habe. Das war aber alles mist, weil das Styropor meiner Meinung nach schonmal für den Landschaftsbau schlecht geeignet ist, da es nicht stabil genug ist.
Deswegen wollte ich ja jetzt mal mit diesem XP-Schießmichtot-Kram rumexperimentieren. Dafür ist es natürlich interessant, zu wissen, womit ich das verkleben soll, sonst hällt es unter Umständen auch nicht vernünftig.
Die Idee mit dem Styroporkleber scheint mir recht gut zu sein. Ebenso ist der Tipp, erst nach dem Verkleben das Landschaftsrelief entgültig herauszuarbeiten scheinbar gut, zumindestens werde ich das mal ausprobieren.
Zur Gestaltung der endgültigen Oberfläche schwebte mir eigentlich Pappmaschee (hier sollte unbedingt statt des zweiten 'a' kein anderer Selbstlaut verwendet werden!) vor, das haben wir zumindest früher in unserem Modellbahnclub in Wolfsburg immer mit der Karnickeldrahtlandschaft so gemacht.
Nette Grüße,
Ingo.
ich weiß garnicht was Du meinst, ich habe doch gefragt?!
Ich wollte eben einfach mal ein paar Tipps von "Alten Hasen" einholen. Ich hatte mal an einer anderen, leider bis dato unvollendeten Kleinanlage mit Styropor rumgebastelt, den ich meistens mit Holzleim verklebt habe. Das war aber alles mist, weil das Styropor meiner Meinung nach schonmal für den Landschaftsbau schlecht geeignet ist, da es nicht stabil genug ist.
Deswegen wollte ich ja jetzt mal mit diesem XP-Schießmichtot-Kram rumexperimentieren. Dafür ist es natürlich interessant, zu wissen, womit ich das verkleben soll, sonst hällt es unter Umständen auch nicht vernünftig.
Die Idee mit dem Styroporkleber scheint mir recht gut zu sein. Ebenso ist der Tipp, erst nach dem Verkleben das Landschaftsrelief entgültig herauszuarbeiten scheinbar gut, zumindestens werde ich das mal ausprobieren.
Zur Gestaltung der endgültigen Oberfläche schwebte mir eigentlich Pappmaschee (hier sollte unbedingt statt des zweiten 'a' kein anderer Selbstlaut verwendet werden!) vor, das haben wir zumindest früher in unserem Modellbahnclub in Wolfsburg immer mit der Karnickeldrahtlandschaft so gemacht.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
-
- Beiträge: 750
- Registriert: 18. November 2007, 21:25
Ingo ... in meinem Thread hättest fragen können
Ich nehme es dir nicht übel, ist schon ok. Wenn man was schreibt, kommt es eh anders rüber als wenn die Person vor einem steht und mit einem spricht. Daher gibt es ja nu mal leider in den Foren viel missverständliches
Das Styropor nicht stabil genug ist, lass ich nur bedingt stehen. Bei mir ist der komplette Unterbau aus diesem Material. Wie du in meinem Thread auf den Bildern siehst, sind die einzelnen Segmente mit Spanten versehen. Dazwischen ist Styropor - dieses etwas größer geschnitten als der Abstand zwischen den Spanten - mit "Ponal" verklebt.
Sobald das durchgetrocknet ist, wird die Oberfläche mit einem Staubsauger "abgerubbelt". Teilweise hast dann was Schnee in der Bude. Ist aber "trockener" Dreck. Dadurch das dann die Oberfläche sehr "unruhig" ist, hält da auch der Gips besser dran. Den kann man mit etwas Ponal anmischen. Und ich schwöre dir, da fällt nachher nichts runter. Meine ganze Felslandschaft ist so gestaltet. Und wenn du dann doch mal was ändern willst, reicht ein einfacher Fuchsschwanz.
Mit Pappmaché habe ich - nach der Methode von Jacques Le Plat - auf meiner abgerissenen Anlage die Felsen gestaltet. Vielleicht ist dir Gruß aus Ferbach ja ein Begriff. Sieht nicht schlecht aus, hat mir letztendlich aber nicht gefallen. Ich denke es kommt drauf an welche Felsstruktur man darstellen möchte. Der Nachteil an diesem Material ist, wie du schon schreibst, die lange Trockenphase.
Letztendlich ist die Wahl des zu verarbeitenden Materials wie die Wahl der Automarke. Dei eine schwört da drauf, der andere wieder da drauf.
Und ganz ehrlich ... wer probiert an seiner Anlage nicht irgendwann neue Methoden aus??? Ich kann hier nur meine Erfahrung einbringen, die ich in den letzten Jahren mit dem Bau meiner Anlage gemacht habe. Selbst Matthias war ganz erstaunt als ich ihn auf seine Frage ... "Was nimmst du für einen Schotter?" erzählte, dass es Schotter von der Straße sei. Wenn irgendwo Pflastersteine verarbeitet werden, werden die mit feinem Splitt "verfugt" ... einfach 'ne Tüte zusammenfegen und dann die gewünschte Größe heraussieben. Oder im Baumaterialienhandel , wenn nicht sogar Basaltwerk ( ich habe einige in der Nachbarschft) nachfragen.
Ich glaube schon, dass Styropor/Styrodur o.ä. mehr Vorteile haben als die herkömmliche Methode mit Karnickeldraht.
Ich kann dir nur empfehlen das zu probieren.
Und wenn was wissen willst ... frag halt.
Was mit diesem Material machbar ist, siehst du z.B. hier ---> http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=72371 fallls du es nicht schon kennst
Gruß vom alten Hasen
... was ich als Kompliment auffasse.
Ich nehme es dir nicht übel, ist schon ok. Wenn man was schreibt, kommt es eh anders rüber als wenn die Person vor einem steht und mit einem spricht. Daher gibt es ja nu mal leider in den Foren viel missverständliches
Das Styropor nicht stabil genug ist, lass ich nur bedingt stehen. Bei mir ist der komplette Unterbau aus diesem Material. Wie du in meinem Thread auf den Bildern siehst, sind die einzelnen Segmente mit Spanten versehen. Dazwischen ist Styropor - dieses etwas größer geschnitten als der Abstand zwischen den Spanten - mit "Ponal" verklebt.
Sobald das durchgetrocknet ist, wird die Oberfläche mit einem Staubsauger "abgerubbelt". Teilweise hast dann was Schnee in der Bude. Ist aber "trockener" Dreck. Dadurch das dann die Oberfläche sehr "unruhig" ist, hält da auch der Gips besser dran. Den kann man mit etwas Ponal anmischen. Und ich schwöre dir, da fällt nachher nichts runter. Meine ganze Felslandschaft ist so gestaltet. Und wenn du dann doch mal was ändern willst, reicht ein einfacher Fuchsschwanz.
Mit Pappmaché habe ich - nach der Methode von Jacques Le Plat - auf meiner abgerissenen Anlage die Felsen gestaltet. Vielleicht ist dir Gruß aus Ferbach ja ein Begriff. Sieht nicht schlecht aus, hat mir letztendlich aber nicht gefallen. Ich denke es kommt drauf an welche Felsstruktur man darstellen möchte. Der Nachteil an diesem Material ist, wie du schon schreibst, die lange Trockenphase.
Letztendlich ist die Wahl des zu verarbeitenden Materials wie die Wahl der Automarke. Dei eine schwört da drauf, der andere wieder da drauf.
Und ganz ehrlich ... wer probiert an seiner Anlage nicht irgendwann neue Methoden aus??? Ich kann hier nur meine Erfahrung einbringen, die ich in den letzten Jahren mit dem Bau meiner Anlage gemacht habe. Selbst Matthias war ganz erstaunt als ich ihn auf seine Frage ... "Was nimmst du für einen Schotter?" erzählte, dass es Schotter von der Straße sei. Wenn irgendwo Pflastersteine verarbeitet werden, werden die mit feinem Splitt "verfugt" ... einfach 'ne Tüte zusammenfegen und dann die gewünschte Größe heraussieben. Oder im Baumaterialienhandel , wenn nicht sogar Basaltwerk ( ich habe einige in der Nachbarschft) nachfragen.
Ich glaube schon, dass Styropor/Styrodur o.ä. mehr Vorteile haben als die herkömmliche Methode mit Karnickeldraht.
Ich kann dir nur empfehlen das zu probieren.
Und wenn was wissen willst ... frag halt.
Was mit diesem Material machbar ist, siehst du z.B. hier ---> http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=72371 fallls du es nicht schon kennst
Gruß vom alten Hasen
... was ich als Kompliment auffasse.
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Hallo Jürgen,
selbstverfreilich ist der "Alte Hase" als Kompliment gedacht.
Daß meine Anfrage nicht in Deinem Thread gelandet ist, ist mir auch jetzt erst aufgefallen, denn da sollte sie eigentlich hin, weshalb ich ja in meiner Einleitung auch den expliziten Verweis auf Deine Anlage eingebaut habe.
Da muß ich wohl anstelle auf "Antworten", auf "Neues Thema" geklickt haben! Mit steigendem Alter sinkt eben scheinbar die Zielgenauigkeit.
Vielleicht kann das ja ein netter Admin wieder gradebiegen?!
Trotzdem vielen Dank für Deine netten Ratschläge. Die werde ich mir gerne zu eigen machen, dann muß ich nicht gar so viel Lehrgeld zahlen.
Nette Grüße,
Ingo.
selbstverfreilich ist der "Alte Hase" als Kompliment gedacht.
Daß meine Anfrage nicht in Deinem Thread gelandet ist, ist mir auch jetzt erst aufgefallen, denn da sollte sie eigentlich hin, weshalb ich ja in meiner Einleitung auch den expliziten Verweis auf Deine Anlage eingebaut habe.
Da muß ich wohl anstelle auf "Antworten", auf "Neues Thema" geklickt haben! Mit steigendem Alter sinkt eben scheinbar die Zielgenauigkeit.
Vielleicht kann das ja ein netter Admin wieder gradebiegen?!
Trotzdem vielen Dank für Deine netten Ratschläge. Die werde ich mir gerne zu eigen machen, dann muß ich nicht gar so viel Lehrgeld zahlen.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
-
- Beiträge: 750
- Registriert: 18. November 2007, 21:25
Ach was ... ist kein Thema. Ich finde für sowas sind Foren da. Wenn einer sein Wissen für sich behalten will, dann soll er das. Ich habe kein Problem damit Wissen oder Ratschläge weiter zu geben. Ob du das nun umsetzt bleibt dir überlassen. Lehrgeld wirst du trotzdem noch in irgendeiner Form zahlen.
Noch etwas zu meinem Thread. Ich beschreib da nicht alles bis ins Detail, weil ich eigentlich davon ausgehe, dass der Großteil der Modellbauer mit den Methoden des Landschaftsbaus vertraut ist. Dank der heutigen Medientechnik lassen sich diese ja schneller verbreiten wie vor 20 Jahren. Dewegen der Nachsatz hintem Gruß.
Gruß Jürgen
... der jetzt Hunger hat.
Noch etwas zu meinem Thread. Ich beschreib da nicht alles bis ins Detail, weil ich eigentlich davon ausgehe, dass der Großteil der Modellbauer mit den Methoden des Landschaftsbaus vertraut ist. Dank der heutigen Medientechnik lassen sich diese ja schneller verbreiten wie vor 20 Jahren. Dewegen der Nachsatz hintem Gruß.
Gruß Jürgen
... der jetzt Hunger hat.
-
- Beiträge: 25
- Registriert: 12. Januar 2012, 09:56
- Wohnort: Wunstorf - Region Hannover
Also ich hatte auf der vorherigen Anlage auch diese Platten als Untergrund und im Zuschnitt als Schotterbett verbaut, fand nur sie ließen sich nicht so sauber, trotz Skalpell, zuschneiden wie bei der jetzigen Anlage die Korkplatten. Die Platten hatte ich mit Genius Pro Styropor- Kleber geklebt, man sollte da nicht am falschen Ende sparen - gerade wenn man die Platten im nachinein noch mechanisch bearbeiten möchte. Dieser ist Lösungsmittelfrei, pastöser Spezialkleber und wasserverdünnbar,
siehe hier: www.genius-pro.com. War sehr zufrieden damit ... Nehme für Landschaftsbau nichts anderes mehr.
siehe hier: www.genius-pro.com. War sehr zufrieden damit ... Nehme für Landschaftsbau nichts anderes mehr.
Zuletzt geändert von UdoWy am 29. Februar 2012, 12:48, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße von Udo
-
- Beiträge: 750
- Registriert: 18. November 2007, 21:25
Hallo Udo,
mit Messer/Skalpell schneiden ist eine Wissenschaft für sich. Dieses Material hat anscheinend die physikalische Eigenschaft Klingen stumpf werden zu lassen. Daher "schneidet" man sie besser mit dem heißen Draht (Styroporschneider)
Bei der Gleisdämmung ziehe ich allerdings auch Kork vor. Aber zum Landschaftsbau nehme ich nichts anderes.
Gruß Jürgen
mit Messer/Skalpell schneiden ist eine Wissenschaft für sich. Dieses Material hat anscheinend die physikalische Eigenschaft Klingen stumpf werden zu lassen. Daher "schneidet" man sie besser mit dem heißen Draht (Styroporschneider)
Bei der Gleisdämmung ziehe ich allerdings auch Kork vor. Aber zum Landschaftsbau nehme ich nichts anderes.
Gruß Jürgen