Putziges Heizhaus, oder: aus Schuppen mach Heizhaus!
Moderator: Stephan Rewitzer
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Putziges Heizhaus, oder: aus Schuppen mach Heizhaus!
Hallo Bastelkollegen,
Eigentlich kann man sich nicht über einen Mangel an Auswahl an passendem Zubehör für das hauseigene Schmalspurbetriebswerk in H0 beklagen: blättert man durch die Kataloge und klickt man sich durch die Weiten des Internets, findet sich praktisch für jeden Geschmack etwas. Für wirklich jeden Geschmack?! Nein! Ein von unbeugsamen Alpenbewohnern gebauter Lokschuppentypus, der mit verputztem Fachwerk, ist unter den landläufig erhältlichen H0-Schuppen nicht zu finden!
Nun habe ich ja jovial in Matthias’ GSB-Thread ( http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... &start=120 ) verkündet, man könne den zweigleisigen Auhagen-Schuppen (Kat.no. 11 355), der im Klinkerstil daherkommt, mit Spachtelmasse „verputzen“, und ihn so jenseits des Weißwurstäquators verpflanzen. Und da habe ich mir gesagt, auf Worte müssen Taten folgen, und habe aus den Tiefen meiner Bausatzschatzkammer besagten Bausatz hervorgekramt, und mich an die Verwandlung vom Sachsenschuppen zum Alpenheizhaus zu machen.
Ob ihr nun in die Bemme beißt oder ’s Jausenbrot verzehrt, ihr seid herzlichen dazu eingeladen, das Projekt zu verfolgen und mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Mögen die Spiele beginnen...
Anfänge
(1) Der Bausatz dürfte den meisten von Euch bekannt sein; er reizt insbesondere durch seine solide Verarbeitung, allgemeine Verfügbarkeit und den fairen Preis.
(2) Primär von Interesse für das aktuelle Projekt sind die Wände des Lokschuppens, die als Klinkerfassade dargestellt sind. In diese werden später bereits vom Hersteller mit angedeuteter Holzstruktur versehene
Fachwerkelemente eingesetzt werden.
(3) Zu diesem Zwecke ist die Wandstruktur mit zahlreichen Gräben durchzogen, die – typisch Fachwerk – alle gerade verlaufen.
(4) Die Fachwerkseinsätze kommen recht filigran daher, was beim Herauslösen der Bauteile aus dem Spritzling eventuell zu Abbrüchen führen kann. Wer eher grobmotorisch veranlagt ist, kann die Bauteile dementsprechend mit einer stumpfen, heißen Bastelmesserklinge heraustrennen, natürlich in respektvollen Abstand zum Bauteil. Achtung: wer mit offener Flamme arbeitet, tut dies bitte nur fern von allem Brennbaren, und schneidet nur auf feuerfester Unterlage. Und nicht die Küchenmesser der Liebsten verwursten, geschmolzenes Plastik klebt verdammt fest!
(5) & (6) Nun betreten wir eine Welt des Schmerzes: die einzelnen Gräben, die das Fachwerk aufnehmen sollen, müssen abgeklebt werden! Aber wie heißt’s so schön? „Ohne Fleiß ka Preiß’!“
Ich finde diesen nervigen Job am ehesten erträglich, wenn ich gutes Werkzeug zur Hand habe. Ich habe dazu eine Schneidematte verwendet, auf der ich mit einem Skalpell (neue Klinge!) Tamiya-Abdeckband (aus dem Standmodellbau) unter Zuhilfenahme eines Stahllinieals in dünne Streifen geschnitten habe. Die Breite abzumessen, lohnt sich nicht, nach ein paar versuchen hat man schnell heraus, wie breit die Streifen sein müssen, um gut zu passen.
Das wär’s für den Anfang! Das nächste Mal werde ich eine paar Kniffe verraten, wie man sich das Leben beim Abkleben leichter machen kann, und werde vielleicht schon ein bisserl das Mauerwerk verputzen.
Gut kleb! Bis zum nächsten Mal,
Patrick S.
Eigentlich kann man sich nicht über einen Mangel an Auswahl an passendem Zubehör für das hauseigene Schmalspurbetriebswerk in H0 beklagen: blättert man durch die Kataloge und klickt man sich durch die Weiten des Internets, findet sich praktisch für jeden Geschmack etwas. Für wirklich jeden Geschmack?! Nein! Ein von unbeugsamen Alpenbewohnern gebauter Lokschuppentypus, der mit verputztem Fachwerk, ist unter den landläufig erhältlichen H0-Schuppen nicht zu finden!
Nun habe ich ja jovial in Matthias’ GSB-Thread ( http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... &start=120 ) verkündet, man könne den zweigleisigen Auhagen-Schuppen (Kat.no. 11 355), der im Klinkerstil daherkommt, mit Spachtelmasse „verputzen“, und ihn so jenseits des Weißwurstäquators verpflanzen. Und da habe ich mir gesagt, auf Worte müssen Taten folgen, und habe aus den Tiefen meiner Bausatzschatzkammer besagten Bausatz hervorgekramt, und mich an die Verwandlung vom Sachsenschuppen zum Alpenheizhaus zu machen.
Ob ihr nun in die Bemme beißt oder ’s Jausenbrot verzehrt, ihr seid herzlichen dazu eingeladen, das Projekt zu verfolgen und mir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Mögen die Spiele beginnen...
Anfänge
(1) Der Bausatz dürfte den meisten von Euch bekannt sein; er reizt insbesondere durch seine solide Verarbeitung, allgemeine Verfügbarkeit und den fairen Preis.
(2) Primär von Interesse für das aktuelle Projekt sind die Wände des Lokschuppens, die als Klinkerfassade dargestellt sind. In diese werden später bereits vom Hersteller mit angedeuteter Holzstruktur versehene
Fachwerkelemente eingesetzt werden.
(3) Zu diesem Zwecke ist die Wandstruktur mit zahlreichen Gräben durchzogen, die – typisch Fachwerk – alle gerade verlaufen.
(4) Die Fachwerkseinsätze kommen recht filigran daher, was beim Herauslösen der Bauteile aus dem Spritzling eventuell zu Abbrüchen führen kann. Wer eher grobmotorisch veranlagt ist, kann die Bauteile dementsprechend mit einer stumpfen, heißen Bastelmesserklinge heraustrennen, natürlich in respektvollen Abstand zum Bauteil. Achtung: wer mit offener Flamme arbeitet, tut dies bitte nur fern von allem Brennbaren, und schneidet nur auf feuerfester Unterlage. Und nicht die Küchenmesser der Liebsten verwursten, geschmolzenes Plastik klebt verdammt fest!
(5) & (6) Nun betreten wir eine Welt des Schmerzes: die einzelnen Gräben, die das Fachwerk aufnehmen sollen, müssen abgeklebt werden! Aber wie heißt’s so schön? „Ohne Fleiß ka Preiß’!“
Ich finde diesen nervigen Job am ehesten erträglich, wenn ich gutes Werkzeug zur Hand habe. Ich habe dazu eine Schneidematte verwendet, auf der ich mit einem Skalpell (neue Klinge!) Tamiya-Abdeckband (aus dem Standmodellbau) unter Zuhilfenahme eines Stahllinieals in dünne Streifen geschnitten habe. Die Breite abzumessen, lohnt sich nicht, nach ein paar versuchen hat man schnell heraus, wie breit die Streifen sein müssen, um gut zu passen.
Das wär’s für den Anfang! Das nächste Mal werde ich eine paar Kniffe verraten, wie man sich das Leben beim Abkleben leichter machen kann, und werde vielleicht schon ein bisserl das Mauerwerk verputzen.
Gut kleb! Bis zum nächsten Mal,
Patrick S.
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Zuletzt geändert von croquy am 3. Juni 2012, 14:30, insgesamt 4-mal geändert.
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Hallo epl,
Deine Heizhäuser zeigen auch wieder gut, wie man schon mit einer neuer Farbgestaltung die Optik komplett ändern kann - und das Modell dann gut in andere Regionen paßt!
Besonders die einständige Variante finde ich sehr gelungen! Aber auch die verlängerte Version ist echt gut, wenn man ein größeres Bw (bzw. Lokstation) darstellen möchte - oder längere Triebwagen zum unterstellen hat...
Hallo Patrick,
Hast Du schon neuere Fotos Deiner Basteleien? Bitte gerne zeigen!
Bin grad auch etwas vom zuerst bevorzugten einständigen RailMo-Lokschuppen für meinen Endbahnhof weggekommen, finde ich mittlerweile doch zu klein für den Endpunkt einer Privatbahn (ist ja schließlich die Hauptstrecke ). Eure Bilder inspirieren mich, evtl. auch den Auhagen-Schuppen zu nehmen und farblich meinem neuen Empfangsgebäude anzupassen... dürfte auch gut wirken...
(Wobei auch bei uns im Raum Stuttgart Bahngebäude mit Fachwerk und roter Ziegel-Ausmauerung teilweise zu finden sind... siehe auch mein altes Empfangsgebäude "Stuttgart-Rohr"... )
Gruß Matthias
Deine Heizhäuser zeigen auch wieder gut, wie man schon mit einer neuer Farbgestaltung die Optik komplett ändern kann - und das Modell dann gut in andere Regionen paßt!
Besonders die einständige Variante finde ich sehr gelungen! Aber auch die verlängerte Version ist echt gut, wenn man ein größeres Bw (bzw. Lokstation) darstellen möchte - oder längere Triebwagen zum unterstellen hat...
Hallo Patrick,
Hast Du schon neuere Fotos Deiner Basteleien? Bitte gerne zeigen!
Bin grad auch etwas vom zuerst bevorzugten einständigen RailMo-Lokschuppen für meinen Endbahnhof weggekommen, finde ich mittlerweile doch zu klein für den Endpunkt einer Privatbahn (ist ja schließlich die Hauptstrecke ). Eure Bilder inspirieren mich, evtl. auch den Auhagen-Schuppen zu nehmen und farblich meinem neuen Empfangsgebäude anzupassen... dürfte auch gut wirken...
(Wobei auch bei uns im Raum Stuttgart Bahngebäude mit Fachwerk und roter Ziegel-Ausmauerung teilweise zu finden sind... siehe auch mein altes Empfangsgebäude "Stuttgart-Rohr"... )
Gruß Matthias
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Hallo,
das sind interessante Umbauten. Und für Ungeübte ist eine Änderung des Bausatzes sicher einfacher als ein kompletter Eigenbau.
Hallo Matthias,
der Rail-Mo Schuppen dürfte eine Rarität sein. Die Internetseite ist schon seit Monaten offline. Angeblich wird sie überarbeitet. Schade, es waren einige schöne Modelle angekündigt.
das sind interessante Umbauten. Und für Ungeübte ist eine Änderung des Bausatzes sicher einfacher als ein kompletter Eigenbau.
Hallo Matthias,
der Rail-Mo Schuppen dürfte eine Rarität sein. Die Internetseite ist schon seit Monaten offline. Angeblich wird sie überarbeitet. Schade, es waren einige schöne Modelle angekündigt.
Gruß
Andreas
Andreas
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Servus,GSB hat geschrieben:[...]
Hallo Patrick,
Hast Du schon neuere Fotos Deiner Basteleien? Bitte gerne zeigen!
Bin grad auch etwas vom zuerst bevorzugten einständigen RailMo-Lokschuppen für meinen Endbahnhof weggekommen, finde ich mittlerweile doch zu klein für den Endpunkt einer Privatbahn (ist ja schließlich die Hauptstrecke ). Eure Bilder inspirieren mich, evtl. auch den Auhagen-Schuppen zu nehmen und farblich meinem neuen Empfangsgebäude anzupassen... dürfte auch gut wirken...
[...]
Gruß Matthias
gerne wuerde ich neue Bilder zeigen. Ich habe nach wie vor Interesse an meinem Projekt, doch gerade, als der Bauschwung einsetzte, kam das Leben dazwischen... Manch einer kennt das...
Richtig produktive Modellbahn, so wie beim Matthias oder beim Juergen, finde ich sehr inspirierend, aber im Moment bewegt sich leider alles in sehr gemuetlichem Tempo. Naja, gut Ding will Weile haben.
Aber danke der Nachfrage, wenn's was zu sehen gibt, stelle ich Bilder ein.
Weiterhin frohes Schaffen (und wenn der matthias sich was anderes als den RaiMo-Schuppen holt, bin ich ),
Patrick S.
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Hallo Patrick,croquy hat geschrieben: Richtig produktive Modellbahn, so wie beim Matthias oder beim Juergen, finde ich sehr inspirierend, aber im Moment bewegt sich leider alles in sehr gemuetlichem Tempo. Naja, gut Ding will Weile haben.
bei mir geht's auch nur im Schneckentempo voran, habe leider auch gerade sehr wenig Zeit - mit dem Tempo von Jürgen kann ich nicht mithalten...
Darauf hoffe ich doch sehr...wenn's was zu sehen gibt, stelle ich Bilder ein
Der Auhagen-Schuppen liegt schon bereit - wird nach dem Empfangsgebäude lackiert & montiert...und wenn der matthias sich was anderes als den RaiMo-Schuppen holt, bin ich
Gruß Matthias
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heizhaus
zum Thema ein oder zweistaendig, kompakt oder verlaengert,
da faellt mir eigentlich Krimml ein. Wenn da jemand Interesse hat,
ich habe beide Varianten, so dass auch ein 4090 hineinpasst.
Torantriebe sind geistig fertig, mit Servoantriebe. Kann natuerlich auch
mit Hand irgend wie geloest werden. Servo selbst kostet 6,00 pro Tor,
aber dann kommen Drehteile, Blechhebel, und natuerlich die Elektronik.
mfg
Josef
Wien14
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da faellt mir eigentlich Krimml ein. Wenn da jemand Interesse hat,
ich habe beide Varianten, so dass auch ein 4090 hineinpasst.
Torantriebe sind geistig fertig, mit Servoantriebe. Kann natuerlich auch
mit Hand irgend wie geloest werden. Servo selbst kostet 6,00 pro Tor,
aber dann kommen Drehteile, Blechhebel, und natuerlich die Elektronik.
mfg
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Matthias,GSB hat geschrieben:Hallo Patrick,croquy hat geschrieben: Richtig produktive Modellbahn, so wie beim Matthias oder beim Juergen, finde ich sehr inspirierend, aber im Moment bewegt sich leider alles in sehr gemuetlichem Tempo. Naja, gut Ding will Weile haben.
bei mir geht's auch nur im Schneckentempo voran, habe leider auch gerade sehr wenig Zeit - mit dem Tempo von Jürgen kann ich nicht mithalten...
Darauf hoffe ich doch sehr...wenn's was zu sehen gibt, stelle ich Bilder ein
Der Auhagen-Schuppen liegt schon bereit - wird nach dem Empfangsgebäude lackiert & montiert...und wenn der matthias sich was anderes als den RaiMo-Schuppen holt, bin ich
Gruß Matthias
falls ich gemeint sein sollte ... nu hast du eine Woche Zeit aufzuholen Ich bin in Urlaub
Gruß Jürgen
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Re: heizhaus
Servus Josef,penzing1140 hat geschrieben: [...] Wenn da jemand Interesse hat,
ich habe beide Varianten, so dass auch ein 4090 hineinpasst.
[...]
mfg
Josef
Wien14
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'tschuldige, aber ich stehe etwas auf dem Schlauch: was bedeutet genau "ich habe"? Ich bin noch nach der Suche nach einem bezahlbaren, einstaendigen Lokschuppen nach oesterreich. Vorbild. Vertreibst Du Krimml als Bausatz, oder hast Du Bauplaene, oder wie darf ich das "haben" verstehen? Ist ja ein schoenes Vorbild, koennte gut auf meine Platte passen... Hast Du evtl. sogar Buid'l?
Gruss,
Patrick S.
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heizhaus
schoenen guten Nachmittag,
so jetzt vielleicht im dritten Anlauf gelingt es.
Ich hoffe dass ich nochmals alles so erfasse wie ich es heute Mittags versuchte, aber dann bei einem gesperrten Forum endete.
Also, ich habe 2004 Krimml konstruiert zum Lasern auf Karton von 0,5 bis 2,0 mm Dicke, basierend auf Zeichnungen im Eisenbahn Modellbahn Ployer Verlag aus 1962 und Fotos eines Freundes aus 1978 und 1992. Der ist jetzt noch nicht fertig gebaut, wobei ich bereits eine bessere Konstruktion in Acad 2002 fertig habe.
- Ich hatte dann im Bohmann Verlag das Sonderheft zu 150 Jahre Eisenbahn in Oesterreich mit einer Zeichnung des Lokschuppens Gusswerk nach Normblatt der NOELB versehen. Leider finde ich die Lichtpause nicht mehr, die mehrere Jahre auf dem Schreibtisch lag. Vermutlich irrtuemlich entsorgt. Aber im PC ist das, einstaendig, mit Wasserturm und Kaserne. Erich Achleitner hat ja "nur" Kaserne und Wasserturm. Ist noch nicht gelasert, und harrt damit auch noch der "Erprobung".
- Mein Freund baut Krimml - und hat den Originallokschuppen in Sperrholz, ich dazu den Anbau in Karton. Foto kann ich dir gerne schicken wenn du mir deine private E-Mail Adresse bitte gibst.
- der verlaengerte Lokschuppen ist am pc ebenfalls fertig, genauso wie der Antrieb der beiden Tore mittels Servos. Kann ich Dir gerne *.pdf Files übermitteln.
Fotos sind aletere bis 1994 sowie von einem anderen Freund aus 2010 und 2011 vorhanden. Ich wollte kommende Woche nach Krimml, Mittersill auch Bergsteigen. Allerdings wurde ein Termin kurzfristig abgesagt und mein Physiothera hat was noch gegen Bergsteigen.
Bitte lass mich wissen ob dich eine Mitarbeit interessiert. Die Konstruktion kann ich beisteuern, Fotos gibts, ein paar Acessories sind noch zu klaeren.
<josef-wagner@aon.at>
mfg
Josef
Wien14
so jetzt vielleicht im dritten Anlauf gelingt es.
Ich hoffe dass ich nochmals alles so erfasse wie ich es heute Mittags versuchte, aber dann bei einem gesperrten Forum endete.
Also, ich habe 2004 Krimml konstruiert zum Lasern auf Karton von 0,5 bis 2,0 mm Dicke, basierend auf Zeichnungen im Eisenbahn Modellbahn Ployer Verlag aus 1962 und Fotos eines Freundes aus 1978 und 1992. Der ist jetzt noch nicht fertig gebaut, wobei ich bereits eine bessere Konstruktion in Acad 2002 fertig habe.
- Ich hatte dann im Bohmann Verlag das Sonderheft zu 150 Jahre Eisenbahn in Oesterreich mit einer Zeichnung des Lokschuppens Gusswerk nach Normblatt der NOELB versehen. Leider finde ich die Lichtpause nicht mehr, die mehrere Jahre auf dem Schreibtisch lag. Vermutlich irrtuemlich entsorgt. Aber im PC ist das, einstaendig, mit Wasserturm und Kaserne. Erich Achleitner hat ja "nur" Kaserne und Wasserturm. Ist noch nicht gelasert, und harrt damit auch noch der "Erprobung".
- Mein Freund baut Krimml - und hat den Originallokschuppen in Sperrholz, ich dazu den Anbau in Karton. Foto kann ich dir gerne schicken wenn du mir deine private E-Mail Adresse bitte gibst.
- der verlaengerte Lokschuppen ist am pc ebenfalls fertig, genauso wie der Antrieb der beiden Tore mittels Servos. Kann ich Dir gerne *.pdf Files übermitteln.
Fotos sind aletere bis 1994 sowie von einem anderen Freund aus 2010 und 2011 vorhanden. Ich wollte kommende Woche nach Krimml, Mittersill auch Bergsteigen. Allerdings wurde ein Termin kurzfristig abgesagt und mein Physiothera hat was noch gegen Bergsteigen.
Bitte lass mich wissen ob dich eine Mitarbeit interessiert. Die Konstruktion kann ich beisteuern, Fotos gibts, ein paar Acessories sind noch zu klaeren.
<josef-wagner@aon.at>
mfg
Josef
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Horizontales Scrollen
Hi Leute
Den Beitrag finde ich schon sehr interessant jedoch nervt das horizontale Scrollen mächtig, wie ich finde.
Könntet ihr das nichtmal auf einen gemeinsamen Nenner (Breite) bringen, ohne das man zukünftig Scrollen muß?
fragt freundlich der
Hans
aus SRB.
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Wer gut schmert , Der gut fährt
Den Beitrag finde ich schon sehr interessant jedoch nervt das horizontale Scrollen mächtig, wie ich finde.
Könntet ihr das nichtmal auf einen gemeinsamen Nenner (Breite) bringen, ohne das man zukünftig Scrollen muß?
fragt freundlich der
Hans
aus SRB.
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horizontal scrollen
Schoenen guten Abend Hans
ja, das kann schon sein, aber ich habe bereits gemerkt dass sowohl meine
englische win xp als auch win 2000 pro neben keinen umlauten auch bei solchen Schreibefeldern die Zeilenumschaltung nicht macht. Nun habe ich einen sehr breiten Graphik-Film-Bildschirm, mit mehr als 1300 dp horizontal, na ja das wirkt sich dann offenbar aus.
Tut mir leid,
mfg
Josef
Wien14
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ja, das kann schon sein, aber ich habe bereits gemerkt dass sowohl meine
englische win xp als auch win 2000 pro neben keinen umlauten auch bei solchen Schreibefeldern die Zeilenumschaltung nicht macht. Nun habe ich einen sehr breiten Graphik-Film-Bildschirm, mit mehr als 1300 dp horizontal, na ja das wirkt sich dann offenbar aus.
Tut mir leid,
mfg
Josef
Wien14
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Re: Horizontales Scrollen
Hallo, das Problem liegt meiner Meinung nach in der Foren Software die beim Kommentar zufügen bei der Bildbeschreibung eine zu große Zeilenlänge zulässt. Um dieses zu verhindern muss man selber mit der Entertaste einen Zeilenumbruch durchführen.Tattergreis hat geschrieben:Den Beitrag finde ich schon sehr interessant jedoch nervt das horizontale Scrollen mächtig, wie ich finde.
@croquy sollte versuchen beim Kommentar zu Bild (2) - Wandteile.JPG nach dem Wort Hersteller die Entertaste drücken und beim Kommentar zu Bild (4) - Fachwerkeinsatz.JPG nach den Beistrich Wer eher grobmotorisch veranlagt ist, ebenfalls einen Zeilenumbruch vornehmen. Sollte es noch immer nicht passen, dann auch bei Bild 5 und 6 auch noch.
lg, Josef
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Re: Horizontales Scrollen
Hallo JosefJosef hat geschrieben: Hallo, das Problem liegt meiner Meinung nach in der Foren Software die beim Kommentar zufügen bei der Bildbeschreibung eine zu große Zeilenlänge zulässt.
Um dieses zu verhindern muss man selber mit der Entertaste einen Zeilenumbruch durchführen.
lg, Josef
Ich glaube, dass ist des Pudels Kern.
Da aber schon mehrere Forenmitglieder daran Anteil haben ist es wohl kaum noch zu retten.
Trotzdem werde ich weiter dabei sein
meint der
Hans
aus SRB.
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RailMo
Hallo Andreas,garibaldi hat geschrieben:der Rail-Mo Schuppen dürfte eine Rarität sein. Die Internetseite ist schon seit Monaten offline. Angeblich wird sie überarbeitet.
zu dem Thema findest Du hier einiges:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... 10,5761160
der RailMo-Schuppen ist also wohl wirklich ne Seltenheit - und ich hatte Glück, daß ich den nicht (gegen Vorkasse) bestellt hatte, sondern direkt bei ner Produktpräsentation gekauft ... Na mal sehen, wo ich den noch einbauen werde - für den End-Bahnhof ist er auf jeden Fall zu klein, da muß schon was zweiständiges hin...
Gruß Matthias
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Nachdem ich jetzt mal nachgemessen hab, kam ich nur auf ne Dachneigung von knapp 19° --> und da für Biberschwanz-Ziegeldächer mindestens 30° vorgeschrieben sind funktioniert das leider doch nicht...GSB hat geschrieben:Allerdings gefällt mir das Teerpappedach nicht und wird noch durch ein Ziegeldach ersetzt...
Tja dann doch Dachpappe oder Blechdach...
Gruß Matthias