Neretva
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo Ralf,
diese Arbeit knüpft natlos an Deine vorherigen an, absolut top!!!
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Gruß Alex
IG Schmalspurmodule
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tvornica automobila Sarajevo
Hallo
Vielen Dank für das Lob. Bin mal gespannt, ob ich das so fortführen kann.
Im kroatischen Forum wurde die Ansicht vertreten, dass das bosnische Haus einen Golf 1 braucht. Warum auch immer, vermutlich weil es dort auch heute noch sehr viele dieser Fahrzeuge gibt --- und weil es ein Modell gab, welches von TAS (tvornica automobila Sarajevo) dort nach VW-Lizenz gefertigt wurde, wie der dort häufig anzutreffende NSU Prinz bzw. Käfer auch ... Nun den Golf gab es ja erst später ... aber ich hatte noch einen alten Wiking-Golf und will Euch das Resultat nicht vorenthalten:
Das bosnische Haus 10 Jahre später ... (novi Golf 1)
Da es nicht ernst gemeint ist ... VW-Zeichen, TAS-Zeichen, Türgriffe, Zierstreifen und Tankdeckel sowie die Verbesserung des Nummernschilds stammen von GIMP (eine public domain Version des Programms Photoshop) ... sind also am Modell nicht vorhanden ... so gut bin ich nun auch nicht. Aber die Reaktion konnte ich mir dort nicht verkneifen
Vielen Dank für das Lob. Bin mal gespannt, ob ich das so fortführen kann.
ich bin wie immer fasziniert. Jetzt fehlt nur noch ein blau-weißer Zastava 750 oder gar ein 1500er mit Pontonkarosserie, der gerade dann daherkommt, wenn man fotografiert....
Im kroatischen Forum wurde die Ansicht vertreten, dass das bosnische Haus einen Golf 1 braucht. Warum auch immer, vermutlich weil es dort auch heute noch sehr viele dieser Fahrzeuge gibt --- und weil es ein Modell gab, welches von TAS (tvornica automobila Sarajevo) dort nach VW-Lizenz gefertigt wurde, wie der dort häufig anzutreffende NSU Prinz bzw. Käfer auch ... Nun den Golf gab es ja erst später ... aber ich hatte noch einen alten Wiking-Golf und will Euch das Resultat nicht vorenthalten:
Das bosnische Haus 10 Jahre später ... (novi Golf 1)
Da es nicht ernst gemeint ist ... VW-Zeichen, TAS-Zeichen, Türgriffe, Zierstreifen und Tankdeckel sowie die Verbesserung des Nummernschilds stammen von GIMP (eine public domain Version des Programms Photoshop) ... sind also am Modell nicht vorhanden ... so gut bin ich nun auch nicht. Aber die Reaktion konnte ich mir dort nicht verkneifen
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So mal wieder was von mir ...
Nach längerer Zeit ist nun auch das Bahnhofsgebäude fertig. Ich habe einen Gebäudetyp gewählt, welcher an vielen Orten in Bosnien und in der Herzegowina zu finden war. Viele der Gebäude stehen noch heute, sie dienen unter anderem als Busbahnhof.
Der von mir gewählte Gebäudetyp wurde in verschiedenen Stilen erstellt. Den klassischen Typ gibt (oder gab) es in:
Es gab auch einen grösseren Typ des gleichen Gebäudes, z.B. in Lašva oder Donji Vakuf.
Vinac, den Ort, dessen Namen ich gewählt habe, hatte vermutlich ein kleineres Gebäude.
Da ich zwischenzeitlich nicht in der Gegend war, musste ich alle Informationen aus Bildern entnehmen. Das war die reinste Bahnhofs-Archäologie ...
Mit Hilfe von Bildern der Bahnhofsruine in Dolac sowie eines alten Photo des gleichen Gebäudes (siehe hier: http://www.sredisnjabosna.com/vijesti/6 ... -lavi.html, das Bild gibt es im kroatischen Forum in grösserer Ausführung) ermittelte ich die passende Maße. Ich gehe davon aus, dass die Fenster alle eine Standardgröße haben, so konnte ich ein Größenverhältnis zwischen Breite und Länge des Gebäudes herstellen. Für die Rückseite wurde ich in Travnik fündig.
Zunächst fertigte ich die Basis für das Modell aus Sperrholz als stabilen Rahmen, welcher dann schrittweise mit anderem Material beklebt wird, hier im Bild die erste Reihe Quadersteine.
Oberhalb der Quadersteine kommt eine Schicht von Ziersteinen, erstellt aus einer gravierten Mauerplatte. Darüber kommen Polystyrolstreifen für das Erdgeschoss sowie mehrere Zierleisten. Ich nutzte 0.5 mm Polystyrolplatten für die Wände und für die Zierleisten 1mm dicke Streifen.
Etwas mehr Mühe machten mir Fenster und Türen. Leider konnte ich nichts passendes finden und so fertigte ich mir Urmodelle, daraus entstanden Silikonformen. Ich machte daraus Abgüsse aus Giessharz (für die Treppen aus Gips). Mit den Ergebnissen der Fenster bin ich nicht zu 100% zufrieden (mangelhafte Durchsichtigkeit), aber das Gesamtresultat ist akzeptabel. Sobald mir etwas besseres gelingt, kann ich die Fenster auswechseln (der Bahnhof ist zerlegbar ...).
Hier nun das gelb lakierte Gebäude mit Zierrahmen und ersten Fenstern.
Das komplettierte Gebäude. Die Ziersteine des Erdgeschosses wurden bereits gefärbt.
Der Bahnhof hat eine Inneneinrichtung. Um nicht völlig falsch zu liegen, habe ich Photos eines Berichts im Forum zeljeznice.net über die Ruine von Uskoplje ausgewertet. Einige der Details, wie zum Beispiel die bogenförmigen Durchgänge sind nun auch im Modell vorhanden. Mein Gebäude ist allerdings seitenverkehrt, im Gegensatz zum Bahnhof Dolac sind die Warteräume auf der linken Seite.
Auf den nächsten Bildern sind die 4 Seiten des fertigen Gebäudes dargestellt. Die Dachplatten (Auhagen) wurden mittels hauchdünn aufgetragenen Gips und Farben gealtert (damit verdeckt man auch Ungenauigkeiten ). Dachfenster, Dachrinnen und typische Schornsteine wurden einzeln angefertigt. Auch die Holzlattung unter dem Dach ist nachgeahmt.
Velika stanica, mali auto ... (großer Bahnhof, kleines Auto) das Bahnhofsgebäude im Vergleich zum kleinen Fico-Verwandten, dem Fiat 500 ...
... die andere Seite ...
... und die Strassenansicht, auf der auch das Dach komplett sichtbar ist.
Jetzt beginnt der Bau einer Häuserzeile als Kulisse. Die Kulisse verdeckt den Abstellbahnhof. Wenn das Teil fertig ist, melde ich mich wieder ...
Nach längerer Zeit ist nun auch das Bahnhofsgebäude fertig. Ich habe einen Gebäudetyp gewählt, welcher an vielen Orten in Bosnien und in der Herzegowina zu finden war. Viele der Gebäude stehen noch heute, sie dienen unter anderem als Busbahnhof.
Der von mir gewählte Gebäudetyp wurde in verschiedenen Stilen erstellt. Den klassischen Typ gibt (oder gab) es in:
- * Dolac
* Travnik
* Bugojno
* Jajce
Es gab auch einen grösseren Typ des gleichen Gebäudes, z.B. in Lašva oder Donji Vakuf.
Vinac, den Ort, dessen Namen ich gewählt habe, hatte vermutlich ein kleineres Gebäude.
Da ich zwischenzeitlich nicht in der Gegend war, musste ich alle Informationen aus Bildern entnehmen. Das war die reinste Bahnhofs-Archäologie ...
Mit Hilfe von Bildern der Bahnhofsruine in Dolac sowie eines alten Photo des gleichen Gebäudes (siehe hier: http://www.sredisnjabosna.com/vijesti/6 ... -lavi.html, das Bild gibt es im kroatischen Forum in grösserer Ausführung) ermittelte ich die passende Maße. Ich gehe davon aus, dass die Fenster alle eine Standardgröße haben, so konnte ich ein Größenverhältnis zwischen Breite und Länge des Gebäudes herstellen. Für die Rückseite wurde ich in Travnik fündig.
Zunächst fertigte ich die Basis für das Modell aus Sperrholz als stabilen Rahmen, welcher dann schrittweise mit anderem Material beklebt wird, hier im Bild die erste Reihe Quadersteine.
Oberhalb der Quadersteine kommt eine Schicht von Ziersteinen, erstellt aus einer gravierten Mauerplatte. Darüber kommen Polystyrolstreifen für das Erdgeschoss sowie mehrere Zierleisten. Ich nutzte 0.5 mm Polystyrolplatten für die Wände und für die Zierleisten 1mm dicke Streifen.
Etwas mehr Mühe machten mir Fenster und Türen. Leider konnte ich nichts passendes finden und so fertigte ich mir Urmodelle, daraus entstanden Silikonformen. Ich machte daraus Abgüsse aus Giessharz (für die Treppen aus Gips). Mit den Ergebnissen der Fenster bin ich nicht zu 100% zufrieden (mangelhafte Durchsichtigkeit), aber das Gesamtresultat ist akzeptabel. Sobald mir etwas besseres gelingt, kann ich die Fenster auswechseln (der Bahnhof ist zerlegbar ...).
Hier nun das gelb lakierte Gebäude mit Zierrahmen und ersten Fenstern.
Das komplettierte Gebäude. Die Ziersteine des Erdgeschosses wurden bereits gefärbt.
Der Bahnhof hat eine Inneneinrichtung. Um nicht völlig falsch zu liegen, habe ich Photos eines Berichts im Forum zeljeznice.net über die Ruine von Uskoplje ausgewertet. Einige der Details, wie zum Beispiel die bogenförmigen Durchgänge sind nun auch im Modell vorhanden. Mein Gebäude ist allerdings seitenverkehrt, im Gegensatz zum Bahnhof Dolac sind die Warteräume auf der linken Seite.
Auf den nächsten Bildern sind die 4 Seiten des fertigen Gebäudes dargestellt. Die Dachplatten (Auhagen) wurden mittels hauchdünn aufgetragenen Gips und Farben gealtert (damit verdeckt man auch Ungenauigkeiten ). Dachfenster, Dachrinnen und typische Schornsteine wurden einzeln angefertigt. Auch die Holzlattung unter dem Dach ist nachgeahmt.
Velika stanica, mali auto ... (großer Bahnhof, kleines Auto) das Bahnhofsgebäude im Vergleich zum kleinen Fico-Verwandten, dem Fiat 500 ...
... die andere Seite ...
... und die Strassenansicht, auf der auch das Dach komplett sichtbar ist.
Jetzt beginnt der Bau einer Häuserzeile als Kulisse. Die Kulisse verdeckt den Abstellbahnhof. Wenn das Teil fertig ist, melde ich mich wieder ...
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Fertigstellung des Bahnhofsdioramas
Nach langer Zeit ist es mir gelungen, auch das Umfeld um das bereits vorgestellte Bahnhofsgebäude zu erstellen.
Im Grunde genommen ist nur eine Fassade mit typischen Häusern und ein klein wenig Parkanlage zu gestalten. Auf dem ersten Bild ist der Holzrahmen mit den Beschreibungen dargestellt, was auf den jeweiligen Flächen stehen wird.
Anschliessend an das letzte Haus des Diorama 3 steht ein einstöckiges Wohnhaus, ein passendes Vorbild habe ich im Internet im Raum Mostar gefunden.
http://roker.bloger.index.hr/post/zagvozd/1033423.aspx
Die Seitenfassade des großen Steinhauses soll gut sichtbar bleiben.
Neben dem Wohnhaus befinden sich zwei kleine Ladengeschäfte. Ich fand ein Vorbild dafür in der interessanten Bilderserie über Kraljevo.
http://img840.imageshack.us/img840/6479/kraljevo11.jpg aus der Serie "stare slike i razglednice" (alte Bilder und Postkarten) aus:
http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=1203161
Gleich neben dem Ladengeschäft entsteht ein Hotel mit 2 Stockwerken, welches einem Hotel auf einer Postkarte (Hotel Evropa in Prokuplje) nachempfunden wurde. Bild
http://img69.imageshack.us/img69/7657/p ... e1909g.jpg
aus
http://www.politikin-zabavnik.rs/pz/con ... 0?page=208
Hinter dem Bahnhof befindet sich ein unspektakuläres Gebäude, welches Eisenbahnerwohnungen enthalten soll. Dies ist frei erfunden. Auf dem Bild sieht man die Fassade bestehend aus Kunststoffelementen und echtem Gipsputz. Die kleinen Schäden sind beabsichtigt.
Die letzten drei Geschäfte sind ein Einzelhandelsladen der Kette Unikonzum, ein Schuster und ein Photogeschäft. Ich habe versucht mit photorealistischen Effekten zu arbeiten. Auf dem Bild sind die Originalausschnitte meiner Aufschriften, Hausnummern und Werbung dargestellt.
Die Photos in den Schaukästen des Photoladens kann man dabei noch erkennen. Und wer auf den großen Photos ist, dürft Ihr mal raten ... (ein paar Bilder weiter unten).
Für dieses Diorama mußten auch passende Fahrzeuge her. Mittlerweile gibt es einen 600er Fiat, welcher nahezu identisch mit dem Fico ist. Ein Zastava 101/1100 (VV Modell) ist ebenfalls vorhanden, der Lada Niva stammt von Brekina und wäre streng genommen knapp nach Einstellung der Schmalspurbahn gefahren. Aber mit Dachgepäckträger (Weinert) als Handwerkerauto fand ich den einfach zu schön ... ich bin mit ihm in den 80ern mitgefahren und dann wieder 2006 in Bosnien.
Vor dem Bahnhof stehen Bäume, so etwas ist für die meisten Eisenbahn-Liebhaber sehr ungewöhnlich.
Die Bäume sind eine Spezialanfertigung der Firma Gatra nach dem Vorbild der Bäume auf diesem Bild des Bahnhofs Bugojno hier.
http://www.penmorfa.com/JZ/ds-donji%20vakuf6.jpg
aus
http://www.penmorfa.com/JZ/Donjivakuf.html
An dieser Stelle möchte ich mich noch mal ausdrücklich für diese wirklich passenden Exemplare bedanken.
Auch die ersten beiden Personenwagen B 3751 und B 3419 sind nahezu fertig (einige Details wie Griffstangen fehlen noch).
Die Urform der Wagen wurden von einem Eisenbahnfreund gefertigt und dann in einer kleinen Serie von der ungarischen Firma CSEH Modell ( http://www.csehmodell.hu ) abgegossen.
Bei der Grundlackierung sowie Ausstattung mit Drehgestellen etc. half mir mein Freund Gerhard. Die Beschriftungen habe ich selbst erstellt und dann bei HartmannOriginal ( www.hartmann-original.de ) vektorisieren und drucken lassen (ingesamt rund 1600 Aufschriften). Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch eine passende Lokomotive.
Das Photogeschäft mit den Schaukästen und großen Photos im Schaufenster.
Der Laden hat kein direktes Vorbild aber er ist z.T. an den Photogeschäft auf den Bildern von Kraljevo angelehnt.
Auch den Schusterladen habe ich irgendwo im Netz gefunden.
(hier: http://www.flickr.com/photos/zorkiev/1365239916/ )
Ein Laden der ehemaligen jugoslawischen Kette Unikonzum. Im Schaufenster befindet sich Werbung von Produkten zur damaligen Zeit, z.B. der Firmen Zvijezda und Podravka.
Es lebe der Tag des Eisenbahners. Was soll sonst auf einem Haus stehen, welches von Eisenbahnern bewohnt ist. Welches Datum hatte dieser Tag eigentlich damals?
Das Hotel Evropa mit angeschlossenem Restaurant Putnik.
Ein Geschäft zur Limonadenherstellung (sodadziska radnja), dieses alte Handwerk war besonders in Serbien lange verbreitet. Auch heute noch gibt es dieses Handwerk, wenn auch leider seltener.
Wer die Sprache spricht, hier ein wenig Einblick:
http://www.youtube.com/watch?v=O_k7pgnRtJs (ab ca. Minute 4).
Nebenan befindet sich eine kleine Bücherei und Papierwarenhandlung mit dem schönen Namen 'znanje' (Wissen).
Das Ensemble mit schönen großen Bäumen, die im heißen Sommer Schatten bieten.
Die Zusammenstellung der Dioramen III und IV. Die Lok ist natürlich unpassend ...
Blick durch die belebte Straße am Bahnhof.
Häufig auf dem Balkan anzutreffen sind Denkmäler zu Ehren der Opfer des zweiten Weltkrieges. Der Text auf dem Denkmal entspricht übrigens auch dem, welchen man auf deutschen Denkmälern findet. Die figürliche Darstellung von Kampfhandlungen findet man in Deutschland natürlich nicht.
Wer genau hinschaut: die 2 Figuren entstammen dem Preiser Military Set 16530 (russische Infanteristen und Partisanen).
Da ich die Ladung nicht gesichert habe, steht der Lada natürlich und fährt nicht ..
Abfahren! Ein deutscher Bahnhofsvorsteher hatte in etwa die gleiche Uniform wie die jugoslawische Winteruniform. Die Kelle habe ich etwas umgestaltet. Wenn es mir gelingt, werde ich diese bestimmt einmal durch eine filigranere aus Messing ersetzen.
Ich hoffe Euch gefällt das Diorama. Viel Zeit ging drauf, Bilder aus der alten Zeit zu finden ...
Das hier Gebäude aus ganz ex-Jugoslawien und nicht nur aus Bosnien zu finden sind, habe ich bewußt so gestaltet, schliesslich verband die Schmalspurbahn auch alle Länder.
Nach langer Zeit ist es mir gelungen, auch das Umfeld um das bereits vorgestellte Bahnhofsgebäude zu erstellen.
Im Grunde genommen ist nur eine Fassade mit typischen Häusern und ein klein wenig Parkanlage zu gestalten. Auf dem ersten Bild ist der Holzrahmen mit den Beschreibungen dargestellt, was auf den jeweiligen Flächen stehen wird.
Anschliessend an das letzte Haus des Diorama 3 steht ein einstöckiges Wohnhaus, ein passendes Vorbild habe ich im Internet im Raum Mostar gefunden.
http://roker.bloger.index.hr/post/zagvozd/1033423.aspx
Die Seitenfassade des großen Steinhauses soll gut sichtbar bleiben.
Neben dem Wohnhaus befinden sich zwei kleine Ladengeschäfte. Ich fand ein Vorbild dafür in der interessanten Bilderserie über Kraljevo.
http://img840.imageshack.us/img840/6479/kraljevo11.jpg aus der Serie "stare slike i razglednice" (alte Bilder und Postkarten) aus:
http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=1203161
Gleich neben dem Ladengeschäft entsteht ein Hotel mit 2 Stockwerken, welches einem Hotel auf einer Postkarte (Hotel Evropa in Prokuplje) nachempfunden wurde. Bild
http://img69.imageshack.us/img69/7657/p ... e1909g.jpg
aus
http://www.politikin-zabavnik.rs/pz/con ... 0?page=208
Hinter dem Bahnhof befindet sich ein unspektakuläres Gebäude, welches Eisenbahnerwohnungen enthalten soll. Dies ist frei erfunden. Auf dem Bild sieht man die Fassade bestehend aus Kunststoffelementen und echtem Gipsputz. Die kleinen Schäden sind beabsichtigt.
Die letzten drei Geschäfte sind ein Einzelhandelsladen der Kette Unikonzum, ein Schuster und ein Photogeschäft. Ich habe versucht mit photorealistischen Effekten zu arbeiten. Auf dem Bild sind die Originalausschnitte meiner Aufschriften, Hausnummern und Werbung dargestellt.
Die Photos in den Schaukästen des Photoladens kann man dabei noch erkennen. Und wer auf den großen Photos ist, dürft Ihr mal raten ... (ein paar Bilder weiter unten).
Für dieses Diorama mußten auch passende Fahrzeuge her. Mittlerweile gibt es einen 600er Fiat, welcher nahezu identisch mit dem Fico ist. Ein Zastava 101/1100 (VV Modell) ist ebenfalls vorhanden, der Lada Niva stammt von Brekina und wäre streng genommen knapp nach Einstellung der Schmalspurbahn gefahren. Aber mit Dachgepäckträger (Weinert) als Handwerkerauto fand ich den einfach zu schön ... ich bin mit ihm in den 80ern mitgefahren und dann wieder 2006 in Bosnien.
Vor dem Bahnhof stehen Bäume, so etwas ist für die meisten Eisenbahn-Liebhaber sehr ungewöhnlich.
Die Bäume sind eine Spezialanfertigung der Firma Gatra nach dem Vorbild der Bäume auf diesem Bild des Bahnhofs Bugojno hier.
http://www.penmorfa.com/JZ/ds-donji%20vakuf6.jpg
aus
http://www.penmorfa.com/JZ/Donjivakuf.html
An dieser Stelle möchte ich mich noch mal ausdrücklich für diese wirklich passenden Exemplare bedanken.
Auch die ersten beiden Personenwagen B 3751 und B 3419 sind nahezu fertig (einige Details wie Griffstangen fehlen noch).
Die Urform der Wagen wurden von einem Eisenbahnfreund gefertigt und dann in einer kleinen Serie von der ungarischen Firma CSEH Modell ( http://www.csehmodell.hu ) abgegossen.
Bei der Grundlackierung sowie Ausstattung mit Drehgestellen etc. half mir mein Freund Gerhard. Die Beschriftungen habe ich selbst erstellt und dann bei HartmannOriginal ( www.hartmann-original.de ) vektorisieren und drucken lassen (ingesamt rund 1600 Aufschriften). Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch eine passende Lokomotive.
Das Photogeschäft mit den Schaukästen und großen Photos im Schaufenster.
Der Laden hat kein direktes Vorbild aber er ist z.T. an den Photogeschäft auf den Bildern von Kraljevo angelehnt.
Auch den Schusterladen habe ich irgendwo im Netz gefunden.
(hier: http://www.flickr.com/photos/zorkiev/1365239916/ )
Ein Laden der ehemaligen jugoslawischen Kette Unikonzum. Im Schaufenster befindet sich Werbung von Produkten zur damaligen Zeit, z.B. der Firmen Zvijezda und Podravka.
Es lebe der Tag des Eisenbahners. Was soll sonst auf einem Haus stehen, welches von Eisenbahnern bewohnt ist. Welches Datum hatte dieser Tag eigentlich damals?
Das Hotel Evropa mit angeschlossenem Restaurant Putnik.
Ein Geschäft zur Limonadenherstellung (sodadziska radnja), dieses alte Handwerk war besonders in Serbien lange verbreitet. Auch heute noch gibt es dieses Handwerk, wenn auch leider seltener.
Wer die Sprache spricht, hier ein wenig Einblick:
http://www.youtube.com/watch?v=O_k7pgnRtJs (ab ca. Minute 4).
Nebenan befindet sich eine kleine Bücherei und Papierwarenhandlung mit dem schönen Namen 'znanje' (Wissen).
Das Ensemble mit schönen großen Bäumen, die im heißen Sommer Schatten bieten.
Die Zusammenstellung der Dioramen III und IV. Die Lok ist natürlich unpassend ...
Blick durch die belebte Straße am Bahnhof.
Häufig auf dem Balkan anzutreffen sind Denkmäler zu Ehren der Opfer des zweiten Weltkrieges. Der Text auf dem Denkmal entspricht übrigens auch dem, welchen man auf deutschen Denkmälern findet. Die figürliche Darstellung von Kampfhandlungen findet man in Deutschland natürlich nicht.
Wer genau hinschaut: die 2 Figuren entstammen dem Preiser Military Set 16530 (russische Infanteristen und Partisanen).
Da ich die Ladung nicht gesichert habe, steht der Lada natürlich und fährt nicht ..
Abfahren! Ein deutscher Bahnhofsvorsteher hatte in etwa die gleiche Uniform wie die jugoslawische Winteruniform. Die Kelle habe ich etwas umgestaltet. Wenn es mir gelingt, werde ich diese bestimmt einmal durch eine filigranere aus Messing ersetzen.
Ich hoffe Euch gefällt das Diorama. Viel Zeit ging drauf, Bilder aus der alten Zeit zu finden ...
Das hier Gebäude aus ganz ex-Jugoslawien und nicht nur aus Bosnien zu finden sind, habe ich bewußt so gestaltet, schliesslich verband die Schmalspurbahn auch alle Länder.
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Viel zu lange habt Ihr gewartet ... ... nun geht es endlich weiter.
Das fünfte Diorama zeigt das Modell der Neretvabrücke, welche sich bei Aleksin Han befand. Überreste dieser Brücke befinden sich unter Wasser in der aufgestauten Neretva. Ich habe versucht mit Hilfe der vorhandenen Bilder aus dem kroatischen Forum und aus beiden Keith Chester Büchern die Brücke maßstäblich nachzubauen. Es ist mein Messing-Erstlingswerk, also bitte ich um Nachsicht ... manches könnte man exakter machen.
Da die Brücke insgesamt 80 cm lang ist und das Diorama nicht länger als ein Meter werden sollte, ist die Streckenführung im Gegensatz zum Original gerade und die Neretva verläuft schräg hindurch.
Wie jedesmal wird zunächst der Holzrahmen erstellt. Im Bild auch sichtbar das 1. Diorama, an dem dieses Diorama anschliessen soll. Die verdeckte Strecke wird nach hinten herausgeführt. Die Neretva hat direkt nach der Brücke eine Stromschnelle. Rechts unten befindet sich die Strasse, die Jablanica und Mostar verbindet.
Wie im ersten Diorama werden die Gesteinsschichten wieder mit Gips nachgebildet. Die Brückenpfeiler sind aus Holz gefertigt, sie stehen, wie beim Vorbild in der Strömumg und haben dadurch eine besondere Form, weil die Auflagen schräg zum eigentlichen Pfeiler stehen.
Das Wasser der ersten Dioramen hat sich nicht als passend erwiesen. Die Neretva hatte eine wesentlich stärkere Strömung. Kennt Ihr noch Daans Vorschlag zur Erstellung eines Flusses mit Silikon? Ich habe es auch mal versucht. Man malt den Flussgrund zunächst schwarz und dann in den blauen und grünen Farben an. Stromschnellen werden weiss gemalt. Der Pinsel sollte immer in Flussrichtung geführt werden. Im Bild werden die einzelnen Schritte dargestellt.
Nach dem Auftragen des Silikon mit einem kleinen Plastikspachtel in Fliessrichtung werden die Steine und alles was mit Wasser in Berührung kommt mit glänzendem Klarlack nachbehandelt.
Für die Brücke erstellte ich eine Grafik, in der alle Details sichtbar sind. Alle Maße sind geschätzt, ein Bild mit einer Baureihe 83 auf einem der Vorfluter war der einzige mir wirklich zugängliche Längenvergleich. Die vorliegenden Photos wurden dann per Computer in eine Parallelperspektive gebracht und ausgemessen. Durch Vergrößerung und durch Vergleiche mit anderen Brücken habe ich dann eine Rekonstruktion versucht.
Alle Messingprofile wurden aus dem großem Angebot bei Hassler Profile http://www.hassler-profile.li genommen. Einige Profile wurden speziell angefertigt. Besonders die filigranen Gitterträger sind eine Sonderanfertigung. Ohne die Hilfe und Empfehlungen von Herrn Hassler wäre mir die maßstäbliche Gestaltung der Brücke niemals gelungen, weshalb ich mich besonders hierfür auch bedanken möchte. Gerade als Anfänger auf dem Gebiet war das sehr wichtig für mich.
Mittels Schablone werden die unteren Träger zusammengelötet. Die Gitterträger bestehen aus TT-Profilen und dem eigentlichen Gitterprofil.
Alle senkrechten Träger (Hänger) sind nun fertig. Der Obergurt wird aus 5x5 H-Träger gefertigt. Wie in Wirklichkeit hat die Brücke Materialeinsparungen im Obergurt, daher musste ich ca. 150 Löcher bohren.
Die filigranen Elemente (1mm, 1.5mm und 2mm), die die seitlichen Träger verbinden, werden auf Doppelklebeband geklebt und zusammengelötet.
Die ersten Träger sind nun verbunden und die ersten Windkreuze sind eingefügt.
Die fertige Brücke, allerdings noch nicht farblich behandelt.
Die Brückenlager. Ich habe mich für Kipp und Rollenlager entschieden. Sie sind aus Messingresten hergestellt. Die Schraube in der Mitte sorgt für den wirklichen Halt. Die Brücke wurde dann grundiert und grau angemalt (Airbrush).
Das fertige Diorama. Aufgenommen von der Strasse Jablanica-Mostar. Eine Radialka überquert mit einem kurzem Personenzug die Brücke.
Überblick über das ganze Diorama. Ein paar Büsche von Silhouette und die Tannen von Gatra beleben die Szene.
Das ganze noch einmal vom Ufer der Neretva aufgenommen.
Fazit:
Diesmal dauerte es recht lange, wieder etwas zu zeigen. Der Umgang mit Messing war Neuland für mich und ich habe einiges dabei gelernt. Geplant ist nun als nächstes das Wasser auf den alten Dioramen ebenfalls mit der Silikon-Methode zu machen und für Fotozwecke diese Dioramen "nach vorn" zu verlängern (ansteckbare Teile). Danach geht es an das 3. Stadtmodul.
P.S.: ich habe eine neuen Imagehoster ... von wegen das Internet vergisst nicht. Ich schaue mal, ob ich die Grafiken der ersten Beiträge dort reaktiviere. Oder eben neue mit den anderen Fahrzeugen einstelle. Und da der Hoster bei uns steht, hätte ich auch kein Problem, seine Arbeit mal zu unterstützen (was ich Richtung USA überweisungstechnisch eher nicht tun würde). Natürlich nur, wenn die Bilder nicht schon wieder nach 3 Monaten verschwinden
Das fünfte Diorama zeigt das Modell der Neretvabrücke, welche sich bei Aleksin Han befand. Überreste dieser Brücke befinden sich unter Wasser in der aufgestauten Neretva. Ich habe versucht mit Hilfe der vorhandenen Bilder aus dem kroatischen Forum und aus beiden Keith Chester Büchern die Brücke maßstäblich nachzubauen. Es ist mein Messing-Erstlingswerk, also bitte ich um Nachsicht ... manches könnte man exakter machen.
Da die Brücke insgesamt 80 cm lang ist und das Diorama nicht länger als ein Meter werden sollte, ist die Streckenführung im Gegensatz zum Original gerade und die Neretva verläuft schräg hindurch.
Wie jedesmal wird zunächst der Holzrahmen erstellt. Im Bild auch sichtbar das 1. Diorama, an dem dieses Diorama anschliessen soll. Die verdeckte Strecke wird nach hinten herausgeführt. Die Neretva hat direkt nach der Brücke eine Stromschnelle. Rechts unten befindet sich die Strasse, die Jablanica und Mostar verbindet.
Wie im ersten Diorama werden die Gesteinsschichten wieder mit Gips nachgebildet. Die Brückenpfeiler sind aus Holz gefertigt, sie stehen, wie beim Vorbild in der Strömumg und haben dadurch eine besondere Form, weil die Auflagen schräg zum eigentlichen Pfeiler stehen.
Das Wasser der ersten Dioramen hat sich nicht als passend erwiesen. Die Neretva hatte eine wesentlich stärkere Strömung. Kennt Ihr noch Daans Vorschlag zur Erstellung eines Flusses mit Silikon? Ich habe es auch mal versucht. Man malt den Flussgrund zunächst schwarz und dann in den blauen und grünen Farben an. Stromschnellen werden weiss gemalt. Der Pinsel sollte immer in Flussrichtung geführt werden. Im Bild werden die einzelnen Schritte dargestellt.
Nach dem Auftragen des Silikon mit einem kleinen Plastikspachtel in Fliessrichtung werden die Steine und alles was mit Wasser in Berührung kommt mit glänzendem Klarlack nachbehandelt.
Für die Brücke erstellte ich eine Grafik, in der alle Details sichtbar sind. Alle Maße sind geschätzt, ein Bild mit einer Baureihe 83 auf einem der Vorfluter war der einzige mir wirklich zugängliche Längenvergleich. Die vorliegenden Photos wurden dann per Computer in eine Parallelperspektive gebracht und ausgemessen. Durch Vergrößerung und durch Vergleiche mit anderen Brücken habe ich dann eine Rekonstruktion versucht.
Alle Messingprofile wurden aus dem großem Angebot bei Hassler Profile http://www.hassler-profile.li genommen. Einige Profile wurden speziell angefertigt. Besonders die filigranen Gitterträger sind eine Sonderanfertigung. Ohne die Hilfe und Empfehlungen von Herrn Hassler wäre mir die maßstäbliche Gestaltung der Brücke niemals gelungen, weshalb ich mich besonders hierfür auch bedanken möchte. Gerade als Anfänger auf dem Gebiet war das sehr wichtig für mich.
Mittels Schablone werden die unteren Träger zusammengelötet. Die Gitterträger bestehen aus TT-Profilen und dem eigentlichen Gitterprofil.
Alle senkrechten Träger (Hänger) sind nun fertig. Der Obergurt wird aus 5x5 H-Träger gefertigt. Wie in Wirklichkeit hat die Brücke Materialeinsparungen im Obergurt, daher musste ich ca. 150 Löcher bohren.
Die filigranen Elemente (1mm, 1.5mm und 2mm), die die seitlichen Träger verbinden, werden auf Doppelklebeband geklebt und zusammengelötet.
Die ersten Träger sind nun verbunden und die ersten Windkreuze sind eingefügt.
Die fertige Brücke, allerdings noch nicht farblich behandelt.
Die Brückenlager. Ich habe mich für Kipp und Rollenlager entschieden. Sie sind aus Messingresten hergestellt. Die Schraube in der Mitte sorgt für den wirklichen Halt. Die Brücke wurde dann grundiert und grau angemalt (Airbrush).
Das fertige Diorama. Aufgenommen von der Strasse Jablanica-Mostar. Eine Radialka überquert mit einem kurzem Personenzug die Brücke.
Überblick über das ganze Diorama. Ein paar Büsche von Silhouette und die Tannen von Gatra beleben die Szene.
Das ganze noch einmal vom Ufer der Neretva aufgenommen.
Fazit:
Diesmal dauerte es recht lange, wieder etwas zu zeigen. Der Umgang mit Messing war Neuland für mich und ich habe einiges dabei gelernt. Geplant ist nun als nächstes das Wasser auf den alten Dioramen ebenfalls mit der Silikon-Methode zu machen und für Fotozwecke diese Dioramen "nach vorn" zu verlängern (ansteckbare Teile). Danach geht es an das 3. Stadtmodul.
P.S.: ich habe eine neuen Imagehoster ... von wegen das Internet vergisst nicht. Ich schaue mal, ob ich die Grafiken der ersten Beiträge dort reaktiviere. Oder eben neue mit den anderen Fahrzeugen einstelle. Und da der Hoster bei uns steht, hätte ich auch kein Problem, seine Arbeit mal zu unterstützen (was ich Richtung USA überweisungstechnisch eher nicht tun würde). Natürlich nur, wenn die Bilder nicht schon wieder nach 3 Monaten verschwinden
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Servus Ralf
Wie immer großes Kino.
Herzlichen Dank fürs zeigen.
LG
Christoph
PS
Ich benutze " 666kb.com ", der hat mich bis jetzt nicht im Stich gelassen.
Wie immer großes Kino.
Herzlichen Dank fürs zeigen.
LG
Christoph
PS
Ich benutze " 666kb.com ", der hat mich bis jetzt nicht im Stich gelassen.
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Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
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Bin sehr beeindruckt!!! Tolle Brücke, tolle Landschaft und die Stadt ist der Wahnsinn!
Liebe Grüße
Martin
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Martin
Miniatur Mariazellerland
http://mariazeller.wordpress.com
Flickr
https://www.flickr.com/photos/mariazellerland/sets/
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