Danke! Deine Begründung dafür ist korrekt.unp065 hat geschrieben:Hallo zusammen,
die DB war wieder schneller als die ÖBB.
Es gibt neue Züge, deren Sinn ich nicht ganz verstehe,
höchstens den 6801 als Revival des 6851. Ein Grund könnte
sein, dass in Mariazell kein Zug mehr übernachten soll.
R 6801 Laubenbachmühle ab 6:10, Mariazell an 7:20 an A
R 6803 Laubenbachmühle ab 8:00, Mariazell an 9:10 an C
R 6818, Mariazell ab 19:23, Laubenbachmühle an 20:28, täglich
Der 6815 wird falsch ausgegeben, der Zuglauf geht bis Mariazell,
die Fahrplanauskunft nur bis Laubenbachmühle, sicher ein Bug.
Verkehrstage von Ötscherbär und Gösingpendler bleiben gleich.
Sonst nur Anpassungen im Minutenbereich, im Tal habe ich nicht geschaut.
Viele Grüße,
Andreas
News: Mariazellerbahn
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Re: neuer Fahrplan
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Im Tal sind mir folgende Änderungen aufgefallen:
Fahrtrichtung Mariazell
Neuer Zug R 6823 (Pb 06:35 - Lae 07:58), an Sa, t
R 6827 fährt wieder an allen Verkehrstagen bis Lae
R 6837 fährt nun täglich, dafür wurde R 6839 in der alten Trasse aufgelassen
R 6841 heißt ab Dez. R 6837
Fahrtrichtung St. Pölten
R 6832 fährt wieder ab Lae
Fahrtrichtung Mariazell
Neuer Zug R 6823 (Pb 06:35 - Lae 07:58), an Sa, t
R 6827 fährt wieder an allen Verkehrstagen bis Lae
R 6837 fährt nun täglich, dafür wurde R 6839 in der alten Trasse aufgelassen
R 6841 heißt ab Dez. R 6837
Fahrtrichtung St. Pölten
R 6832 fährt wieder ab Lae
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Mittlerweile habe ich den Fahrplan in Excel übertragen.
Ich hoffe, er ist komplett und fehlerfrei, wenn nicht, bitte melden!
Die farbigen Kästchen sind Kreuzungen, fallweise nicht an allen Verkehrstagen.
Ich hoffe, er ist komplett und fehlerfrei, wenn nicht, bitte melden!
Die farbigen Kästchen sind Kreuzungen, fallweise nicht an allen Verkehrstagen.
Zuletzt geändert von Ingenieur am 17. Oktober 2012, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Besten Dank @ Ingenieur!
Der R 6818 (täglich) ab Maz 19:32 - an Lae 20:28, ist ebenfalls neu!
Das Zugpaar dürfte also folgendermaßen aussehen:
An A: 6815 (Pb-Maz) / 6818 (Maz-Lae) / 6801 (Lae-Maz) / 6802 (Maz-Pb)
An C: 6815 (Pb-Maz) / 6818 (Maz-Lae) / 6803 (Lae-Maz) / 6804 (Maz-Pb)
edt.:
@Ingenieur
Beim Gösingpendler Gng-Maz hast du wohl eine falsche Ziffer erwischt, der wird ja wahrscheinlich weiterhin 6806 heißen.
Der R 6818 (täglich) ab Maz 19:32 - an Lae 20:28, ist ebenfalls neu!
Das Zugpaar dürfte also folgendermaßen aussehen:
An A: 6815 (Pb-Maz) / 6818 (Maz-Lae) / 6801 (Lae-Maz) / 6802 (Maz-Pb)
An C: 6815 (Pb-Maz) / 6818 (Maz-Lae) / 6803 (Lae-Maz) / 6804 (Maz-Pb)
edt.:
@Ingenieur
Beim Gösingpendler Gng-Maz hast du wohl eine falsche Ziffer erwischt, der wird ja wahrscheinlich weiterhin 6806 heißen.
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Ja, danke! Sonst hätten wir den 6808 ja zweimalÖtscherbär hat geschrieben:@Ingenieur
Beim Gösingpendler Gng-Maz hast du wohl eine falsche Ziffer erwischt, der wird ja wahrscheinlich weiterhin 6806 heißen.
Ich bessere es in meiner Tabelle aus, beim nächsten "Update" ist es dann dabei!
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An C ist in Maz allerdings viel Spielraum möglich, da muss die Rückleistung zum 6803 nicht unbedingt der 6804 sein...Ötscherbär hat geschrieben:An C: 6815 (Pb-Maz) / 6818 (Maz-Lae) / 6803 (Lae-Maz) / 6804 (Maz-Pb)
Z.B. könnte der 6804 auch mit der Garnitur des 6805 geführt werden.
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Wäre natürlich möglich, bin aber jetzt erstmal von den bisherigen Wenden ausgegangen. Da sich wahrscheinlich nicht viel daran ändern wird.Ingenieur hat geschrieben:An C ist in Maz allerdings viel Spielraum möglich, da muss die Rückleistung zum 6803 nicht unbedingt der 6804 sein...Ötscherbär hat geschrieben:An C: 6815 (Pb-Maz) / 6818 (Maz-Lae) / 6803 (Lae-Maz) / 6804 (Maz-Pb)
Z.B. könnte der 6804 auch mit der Garnitur des 6805 geführt werden.
Da der 6805 einer der stärkst frequentierten Züge ist, bietet er natürlich auch dementsprechend viele Sitzplätze, vor allem in den Sommermonaten. Deshalb war die Wende an C von 6805 (Maz an 10:10) auf 6814 (Maz ab 16:53) wohl eine willkommene Neuerung im diesjährigen Fahrplanjahr. Daher denke ich, dass diese Wende auch im kommenden Fahrplanjahr so bestehen bleibt.
Der 6818 im neuen Fahrplan ist sicherlich ein gutes Angebot, allerdings bleibt nur zu hoffen das es ab Laubenbachmühle auch einen Anschluss nach St.Pölten gibt, wenn schon kein Zug dann wenigstens ein Bus.
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Hallo!
Vielleicht befürchtet man bei der NÖVOG ja schon jetzt, daß die neuen "Stairways-to-heaven" so empfindlich sein werden, daß man sie nicht die ganze Nacht über im Winter im eiskalten Mariazell stehen lassen möchte.
Durch die frühe Abfahrzeit des 6801 wird dieser Kurs, inklusive der Rückleistung des 6802 auf dem Abschnitt Mariazell - Laubenbachmühle im Winter nach heftigen, nächtlichen Schneefällen wohl desöfteren ausfallen, weil man mit der Schneeräumung nicht wird nachkommen können. Daran wird auch die vielfach beschworene Ausrüstung der Himmelstreppen mit Schneepflügen anstelle der Bahnräumer nichts ändern, denn letztlich sind es eben doch nur einfache Triebwagen, von denen man keine traktionstechnischen Wunder erwarten kann.
Nette Grüße,
Ingo.
Wie schon an anderer Stelle geschrieben wurde, dienen die Züge 6801, 6803 und 6818 wohl vorrangig betrieblichen Zwecken, um Übernachtungen (sowohl der Fahrzeuge als auch des Personals) in Mariazell zu vermeiden. Deshalb sind diese Züge auch nicht von und nach St. Pölten durchgebunden. Wenn es für diese Züge Anschlußbusse geben würde, wäre das wohl eher ein Zufall.Ötscherbär hat geschrieben:Der 6818 im neuen Fahrplan ist sicherlich ein gutes Angebot, allerdings bleibt nur zu hoffen das es ab Laubenbachmühle auch einen Anschluss nach St.Pölten gibt, wenn schon kein Zug dann wenigstens ein Bus.
Vielleicht befürchtet man bei der NÖVOG ja schon jetzt, daß die neuen "Stairways-to-heaven" so empfindlich sein werden, daß man sie nicht die ganze Nacht über im Winter im eiskalten Mariazell stehen lassen möchte.
Durch die frühe Abfahrzeit des 6801 wird dieser Kurs, inklusive der Rückleistung des 6802 auf dem Abschnitt Mariazell - Laubenbachmühle im Winter nach heftigen, nächtlichen Schneefällen wohl desöfteren ausfallen, weil man mit der Schneeräumung nicht wird nachkommen können. Daran wird auch die vielfach beschworene Ausrüstung der Himmelstreppen mit Schneepflügen anstelle der Bahnräumer nichts ändern, denn letztlich sind es eben doch nur einfache Triebwagen, von denen man keine traktionstechnischen Wunder erwarten kann.
Nette Grüße,
Ingo.
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Ah geh, die haben gefälligst das Auto zu benützen.
Aber im Ernst: Wenn man ein ruhiges Landleben ohne Stadttrubel führen will, kann man sich in Frankenfels einen billigen Baugrund kaufen, bei der NÖVOG Lokführer werden und ohne jegliche Nachtdienste tagein tagaus auf der MzB herumfahren.
Die Gefahr dabei könnte lediglich sein, dass Frankenfels irgendwann den ÖVP-Gemeinderat abwählt und das Betriebszentrum wieder verlegt wird.
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Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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Hat jemand von euch in dieser Woche (eher zu Wochenbeginn) von einer Dreifachtraktion mit 2095ern Kenntnis erlangt (gesehen, vom Hören-Sagen etc.)?
Gruß, k.
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Führerstandsmitfahrt Mariazellerbahn
Führerstandsmitfahrt Mariazellerbahn (Bergstrecke) Laubenbachmühle - Mariazell [HD]
http://www.youtube.com/watch?v=CbRvCmSsBqA&
Anm.:
Da vielleicht nicht alle hier reinschauen, es ist wieder ein interessantes Video vom Jubiläum ''90 Jahre Laubenbachmühle - Mariazell'' aufgetaucht, zu sehen u.a. der Sonderzug mit Mh.6 + JŽ 83-076. Hier gehts zum Video.
http://www.youtube.com/watch?v=CbRvCmSsBqA&
Anm.:
Da vielleicht nicht alle hier reinschauen, es ist wieder ein interessantes Video vom Jubiläum ''90 Jahre Laubenbachmühle - Mariazell'' aufgetaucht, zu sehen u.a. der Sonderzug mit Mh.6 + JŽ 83-076. Hier gehts zum Video.
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Mariazellerbahn: Vorbereitung auf "Die Himmelstreppe" läuft auf Hochtouren
02.11.2012
"Das Land Niederösterreich hat sich bei der Übernahme der Strecke zur Erneuerung der Mariazellerbahn bekannt und mit 117 Mio. Euro auch die entsprechenden Mittel bereit gestellt. Das bedeutet neben neuen Fahrzeugen – die erste Garnitur begrüßen wir am 16. Dezember in Laubenbachmühle – und einem neuen Betriebszentrum auch die umfassende Sanierung der 84 km langen Strecke", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing. Deshalb gibt es im November auf der gesamten Strecke der Mariazellerbahn Schienenersatzverkehr. "Wir haben die Sanierungsarbeiten bewusst in dem Monat angesetzt, in dem traditionell am wenigsten Fahrgäste gezählt werden", erläutert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.
"32 Millionen Euro sind bis 2014 für die Ertüchtigung der Strecke reserviert. Die derzeitigen Sanierungsarbeiten belaufen sich auf 850.000 Euro", erklärt Wilfing. Auftragnehmer sind unter anderen die Firmen Swietelsky Baugesellschaft m.b.H und die ARGE Instandhaltung Niederösterreich (AINÖ). "Wir arbeiten selbstverständlich auch mit lokalen Firmen wie der Baufirma Anzenberger aus Kirchberg an der Pielach zusammen", erklärt Stindl.
Während der Streckensperre stehen eine ganze Reihe unterschiedlicher Arbeiten auf dem Programm. "Wir haben viel vor. Im Bereich des Alpenbahnhofs und bei Schwadorf wechseln wir 300 bzw. 360 Meter Schiene. Das verbessert den Fahrkomfort. Im Gösingtunnel und zwischen Loich und Schwarzenbach verlegen wir einen Kabelkanal. Auf der gesamten Länge der Strecke finden Funkmessfahrten sowie Arbeiten zur Vegetationskontrolle statt. Des Weiteren renovieren wir die Völtendorfbrücke und errichten zwischen Mainburg und Rabenstein eine Stützmauer", erklärt Stindl. In den Bahnhöfen Klangen, Ober-Grafendorf und Rabenstein werden Rückfallweichen eingebaut. Das vereinfacht das Kreuzen der Züge auf der eingleisigen Strecke.
Während der Streckensperre im November wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen durchgeführt. "Der Schienenersatzverkehr ermöglicht, dass unsere Fahrgäste auch während der Arbeiten mit uns unterwegs sein können. Ab 1. Dezember werden wir – rechtzeitig für den Adventverkehr – wieder auf Schienen unterwegs sein", so Stindl.
Quelle: noevog.at
Werden in Rabenstein tatsächlich RFW eingebaut und in Kirchberg keine? Oder hat da der Schreiberling die zwei Bahnhöfe verwechselt?
02.11.2012
"Das Land Niederösterreich hat sich bei der Übernahme der Strecke zur Erneuerung der Mariazellerbahn bekannt und mit 117 Mio. Euro auch die entsprechenden Mittel bereit gestellt. Das bedeutet neben neuen Fahrzeugen – die erste Garnitur begrüßen wir am 16. Dezember in Laubenbachmühle – und einem neuen Betriebszentrum auch die umfassende Sanierung der 84 km langen Strecke", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing. Deshalb gibt es im November auf der gesamten Strecke der Mariazellerbahn Schienenersatzverkehr. "Wir haben die Sanierungsarbeiten bewusst in dem Monat angesetzt, in dem traditionell am wenigsten Fahrgäste gezählt werden", erläutert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.
"32 Millionen Euro sind bis 2014 für die Ertüchtigung der Strecke reserviert. Die derzeitigen Sanierungsarbeiten belaufen sich auf 850.000 Euro", erklärt Wilfing. Auftragnehmer sind unter anderen die Firmen Swietelsky Baugesellschaft m.b.H und die ARGE Instandhaltung Niederösterreich (AINÖ). "Wir arbeiten selbstverständlich auch mit lokalen Firmen wie der Baufirma Anzenberger aus Kirchberg an der Pielach zusammen", erklärt Stindl.
Während der Streckensperre stehen eine ganze Reihe unterschiedlicher Arbeiten auf dem Programm. "Wir haben viel vor. Im Bereich des Alpenbahnhofs und bei Schwadorf wechseln wir 300 bzw. 360 Meter Schiene. Das verbessert den Fahrkomfort. Im Gösingtunnel und zwischen Loich und Schwarzenbach verlegen wir einen Kabelkanal. Auf der gesamten Länge der Strecke finden Funkmessfahrten sowie Arbeiten zur Vegetationskontrolle statt. Des Weiteren renovieren wir die Völtendorfbrücke und errichten zwischen Mainburg und Rabenstein eine Stützmauer", erklärt Stindl. In den Bahnhöfen Klangen, Ober-Grafendorf und Rabenstein werden Rückfallweichen eingebaut. Das vereinfacht das Kreuzen der Züge auf der eingleisigen Strecke.
Während der Streckensperre im November wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen durchgeführt. "Der Schienenersatzverkehr ermöglicht, dass unsere Fahrgäste auch während der Arbeiten mit uns unterwegs sein können. Ab 1. Dezember werden wir – rechtzeitig für den Adventverkehr – wieder auf Schienen unterwegs sein", so Stindl.
Quelle: noevog.at
Werden in Rabenstein tatsächlich RFW eingebaut und in Kirchberg keine? Oder hat da der Schreiberling die zwei Bahnhöfe verwechselt?
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- Registriert: 23. November 2007, 18:48
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- Registriert: 1. Mai 2012, 18:59
- Wohnort: Wien Liesing
Also sind dann auf der Talstrecke nur noch Steinschal-Tradigist, Schwarzenbach und Frankenfels als Bahnhöfe ohne RFW vorhanden.
Bei Frankenfels wären meiner Meinung nach noch RFW sinnvoll, da man dann jeweils nach ca. 10-minütiger Fahrzeit einen Kreuzungsbahnhof erreicht.
Bei Frankenfels wären meiner Meinung nach noch RFW sinnvoll, da man dann jeweils nach ca. 10-minütiger Fahrzeit einen Kreuzungsbahnhof erreicht.
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