"Das Ende der Krumpe"
Moderator: Stephan Rewitzer
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"Das Ende der Krumpe"
Servus beinand,
gestern hab ich Post aus Mank erhalten, beigefügt ein Zeitungsartikel mit dem Inhalt, daß die Trasse ab Bischofstetten bis Ruprechtshofen nächstes Jahr abgetragen und dem Radweg weichen soll!
Der Beschluss soll durch das Bürgermeister-Gremium erfolgt sein, u.a. mit der Begründung, die Radwege wären für den Tourismus attraktiv!
Anscheinend hat das Ybbstal-Tourismus-Debakel kein Umdenken bewirkt!
Der Artikel schließt mit der Aufforderung "Senden Sie Ihre Meinung an:
tips-melk ät tips.at oder per Post an "Tips"3390 Melk, Linzer Straße 6/EG/2
Ob das noch was hilft?
gestern hab ich Post aus Mank erhalten, beigefügt ein Zeitungsartikel mit dem Inhalt, daß die Trasse ab Bischofstetten bis Ruprechtshofen nächstes Jahr abgetragen und dem Radweg weichen soll!
Der Beschluss soll durch das Bürgermeister-Gremium erfolgt sein, u.a. mit der Begründung, die Radwege wären für den Tourismus attraktiv!
Anscheinend hat das Ybbstal-Tourismus-Debakel kein Umdenken bewirkt!
Der Artikel schließt mit der Aufforderung "Senden Sie Ihre Meinung an:
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Ob das noch was hilft?
dampferer Helmut/bayrisch Krumpe
"bei uns im Modell lebt die Krumpe weiter!"
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Danke!
Herzlichen Dank dem Kollegen aus Bonn für die Ergänzung!
Auf meinem Papier ist noch die "Lesermeinung" eines Herrn Gerhard Flossmann,Heimatforscher aus Loosdorf, "Plädoyer für die Krumpe" abgedruckt,gibt ziemlich treffend "unsere Meinung" dazu wieder! Leider wird das wahrscheinlich ungehört verhallen....!
Herzlichen Dank dem Kollegen aus Bonn für die Ergänzung!
Auf meinem Papier ist noch die "Lesermeinung" eines Herrn Gerhard Flossmann,Heimatforscher aus Loosdorf, "Plädoyer für die Krumpe" abgedruckt,gibt ziemlich treffend "unsere Meinung" dazu wieder! Leider wird das wahrscheinlich ungehört verhallen....!
dampferer Helmut/bayrisch Krumpe
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die Krumpe abtragen
leider gelten hier nicht alle Oesterreichbuerger gleich, denn auf diesem eigenartigen Blatt duerfen sich nur Bewohner ganz bestimmter Bezirke registrieren und dann was schreiben.
Das widerspricht aber ganz entschieden dem Gleichheitsrecht.
Damit kann ich schon von Haus aus nicht zu frieden sein. Diesen Journalisten oder wer das schon aufgesetzt hat sollte mal unabhaengig von der negativen Einstellung zur Bahn eine ganz maechtig vor den Bug geschossen werden.
mfg
josef wagner, wien14
Das widerspricht aber ganz entschieden dem Gleichheitsrecht.
Damit kann ich schon von Haus aus nicht zu frieden sein. Diesen Journalisten oder wer das schon aufgesetzt hat sollte mal unabhaengig von der negativen Einstellung zur Bahn eine ganz maechtig vor den Bug geschossen werden.
mfg
josef wagner, wien14
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.....versteh ich da was falsch? Der Journalist gibt doch nur wieder was die anderen (die vom Volk gewählten Volksvertreter) bereits beschlossen haben! Komisch allerdings, daß die Redaktion Meinungen dazu selektiert!
Wahre Demokratie eben........!
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dampferer Helmut/bayrisch Krumpe
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die Krumpe abtragen
ja, und auf diese Selektion habe ich da diesen Ausspruch hin angesetzt. Ich glaube doch nicht dass es sich hier um einen unbewussten Fehler handelt, so wie ich derzeit auf einer amerikanischen Web-Site erlebte wo es auch keine Alternative zu us und canadischen Staaten gab,und der Mann erst nach einigen e-mails auf seinen Fehler drauf kann, dass ich in Austria zu Hause bin und nicht im Yucon terr.
mfg
Josef
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Hier der oben verlinkte "Tips"-Artikel im Wortlaut:
Strecke soll 2013 abgetragen werden
Tamara Bartsch aus Melk, Tips Redaktion, erstellt am 14.11.2012, 16:00 Uhr
Der Krumpe geht das Licht endgültig aus. Zwischen Bischofstetten und Ruprechtshofen soll der Gleiskörper abgetragen werden.
BISCHOFSTETTEN, MANK, ST. LEONHARD, RUPRECHTSHOFEN, KILB. Die Entscheidung über die Nachnutzung der Krumpe ist gefallen. Die ehemalige Bahnlinie wird zwischen Bischofstetten und Ruprechtshofen abgetragen. Möglicher Beginn der Arbeiten ist bereits 2013.
„Der Zeitplan sieht vor, dass die Detailplanung in einem halben Jahr abgeschlossen ist. 2013, spätestens 2014 können die Arbeiten begonnen werden“, erklärte Landes-Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka im Tips-Telefonat. Den Hintergrund dieser Aktivitäten manifestierte Zibuschka in der Überzeugung der Bürgermeister. „Wir haben mit allen beteiligten Bürgermeistern Gespräche geführt. Dabei wurde die sinnvollste Nutzung diskutiert.“ Das Ergebnis dieser Diskussion sieht vor, dass zwischen Ruprechtshofen und Bischofstetten ein Radweg auf der Bahntrasse entsteht. Nachsatz Zibuschkas: „In den Ortszentren werden wir die Strecke durch den Ort führen und möglicherweise nicht auf der Bahntrasse. Es handelt sich ja um ein Tourismuskonzept. Daher wollen wir durch die Zentren fahren.“
Museumsbetrieb bis Bischofstetten möglich
Die Zukunft der Bahnstrecke zwischen Ober-Grafendorf und Bischofstetten steht indes auf wackeligen Beinen. „Der Gleiskörper wird in diesem Bereich für zwei Jahre belassen“, so der Verkehrsplaner. Ober-Grafendorfs Bürgermeister Handlfinger (SPÖ) muss in dieser Zeit „Investoren suchen, um den angedachten Bahnerlebnispark samt Museumsbahn umsetzen zu können“, nahm Zibuschka den Ortschef in die Pflicht.
Der Landes-Verkehrsplaner sieht seine Aufgabe im Sinne der Region jedenfalls erledigt: „Es gibt einen Kompromiss. Die Region erhält den Radweg und die Bahnfreunde haben die Möglichkeit, mit der Museumsbahn nach Bischofstetten zu fahren.“
Teil nun im Besitz von Schienenrad-Geschäftsführer
Im Teilabschnitt zwischen Ruprechtshofen und Wieselburg gibt es ebenso Änderungen. Die Schienenradl-Gesellschaft hat die gesamte Infrastruktur von der NÖVOG (Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft) in diesem Abschnitt übernommen. Dazu zählen neben dem Gleiskörper auch sämtliche Gebäude und Gründe rund um die Strecke. Schienenradl-Mehrheitseigentümer Johannes Eßmeister: „Ich habe die Infrastruktur als Privatperson gekauft und vermiete diese an die Schienenrad-Gesellschaft.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Warum, ist eigentlich völlig unklar.
-------------------
* Das Nebensächlich-Heitere zuerst – etwa das seltsame "Wording":
Z. B. Landes-Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka: "Daher wollen wir durch die Zentren fahren."
* oder: "Ober-Grafendorfs Bürgermeister Handlfinger (SPÖ) muss in dieser Zeit ,Investoren suchen, um den angedachten Bahnerlebnispark samt Museumsbahn umsetzen zu können', nahm Zibuschka den Ortschef in die Pflicht."
Dieser seltsame "Landes-Verkehrsplaner" Zibuschka, der die längste Zeit schon seltsame Gutachten aus dem Ärmel beutelt, nimmt als Landesbediensteter einen gewählten Bürgermeister "in die Pflicht"!? ... is halt bloß die unbedarfte Formulierungskunst der nö. Fresse ... äh ... Presse, oder?
* Nun zum seltsameren/interessanteren Teil:
Schienenradl-Mehrheitseigentümer Johannes Eßmeister: „Ich habe die Infrastruktur als Privatperson gekauft und vermiete diese an die Schienenrad-Gesellschaft.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Wir halten von Obigem fest:
1. Johannes Eßmeister ist "Schienenradl-Mehrheitseigentümer".
2. Johannes Eßmeister hat "die Infrastruktur als Privatperson gekauft".
3. Johannes Eßmeister "vermietet diese an die Schienenrad-Gesellschaft".
Und weiters:
4. Johannes Eßmeister ist "Geschäftsführer [der] Mostviertler Schienenradl". (Quelle: u. a. hier)
5. "Die Projektkosten betrugen rund 390.000 Euro. (...) Das Projekt wurde im Rahmen der ecoplus Regionalförderung gefördert." (Quelle: hier)
6. Johannes Eßmeister ist "Technologiemanager Mostviertel" von "ecoplus – Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH" (Eigentümer: zu 100 % das Land Niederösterreich). (Quelle: hier)
Alles klar?
(PS: Ob man sich einen so tollen Hecht wie diesen Eßmeister für das Ybbstal hätt' wünschen sollen ...?)
Gruß, k.
Strecke soll 2013 abgetragen werden
Tamara Bartsch aus Melk, Tips Redaktion, erstellt am 14.11.2012, 16:00 Uhr
Der Krumpe geht das Licht endgültig aus. Zwischen Bischofstetten und Ruprechtshofen soll der Gleiskörper abgetragen werden.
BISCHOFSTETTEN, MANK, ST. LEONHARD, RUPRECHTSHOFEN, KILB. Die Entscheidung über die Nachnutzung der Krumpe ist gefallen. Die ehemalige Bahnlinie wird zwischen Bischofstetten und Ruprechtshofen abgetragen. Möglicher Beginn der Arbeiten ist bereits 2013.
„Der Zeitplan sieht vor, dass die Detailplanung in einem halben Jahr abgeschlossen ist. 2013, spätestens 2014 können die Arbeiten begonnen werden“, erklärte Landes-Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka im Tips-Telefonat. Den Hintergrund dieser Aktivitäten manifestierte Zibuschka in der Überzeugung der Bürgermeister. „Wir haben mit allen beteiligten Bürgermeistern Gespräche geführt. Dabei wurde die sinnvollste Nutzung diskutiert.“ Das Ergebnis dieser Diskussion sieht vor, dass zwischen Ruprechtshofen und Bischofstetten ein Radweg auf der Bahntrasse entsteht. Nachsatz Zibuschkas: „In den Ortszentren werden wir die Strecke durch den Ort führen und möglicherweise nicht auf der Bahntrasse. Es handelt sich ja um ein Tourismuskonzept. Daher wollen wir durch die Zentren fahren.“
Museumsbetrieb bis Bischofstetten möglich
Die Zukunft der Bahnstrecke zwischen Ober-Grafendorf und Bischofstetten steht indes auf wackeligen Beinen. „Der Gleiskörper wird in diesem Bereich für zwei Jahre belassen“, so der Verkehrsplaner. Ober-Grafendorfs Bürgermeister Handlfinger (SPÖ) muss in dieser Zeit „Investoren suchen, um den angedachten Bahnerlebnispark samt Museumsbahn umsetzen zu können“, nahm Zibuschka den Ortschef in die Pflicht.
Der Landes-Verkehrsplaner sieht seine Aufgabe im Sinne der Region jedenfalls erledigt: „Es gibt einen Kompromiss. Die Region erhält den Radweg und die Bahnfreunde haben die Möglichkeit, mit der Museumsbahn nach Bischofstetten zu fahren.“
Teil nun im Besitz von Schienenrad-Geschäftsführer
Im Teilabschnitt zwischen Ruprechtshofen und Wieselburg gibt es ebenso Änderungen. Die Schienenradl-Gesellschaft hat die gesamte Infrastruktur von der NÖVOG (Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft) in diesem Abschnitt übernommen. Dazu zählen neben dem Gleiskörper auch sämtliche Gebäude und Gründe rund um die Strecke. Schienenradl-Mehrheitseigentümer Johannes Eßmeister: „Ich habe die Infrastruktur als Privatperson gekauft und vermiete diese an die Schienenrad-Gesellschaft.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Warum, ist eigentlich völlig unklar.
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* Das Nebensächlich-Heitere zuerst – etwa das seltsame "Wording":
Z. B. Landes-Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka: "Daher wollen wir durch die Zentren fahren."
* oder: "Ober-Grafendorfs Bürgermeister Handlfinger (SPÖ) muss in dieser Zeit ,Investoren suchen, um den angedachten Bahnerlebnispark samt Museumsbahn umsetzen zu können', nahm Zibuschka den Ortschef in die Pflicht."
Dieser seltsame "Landes-Verkehrsplaner" Zibuschka, der die längste Zeit schon seltsame Gutachten aus dem Ärmel beutelt, nimmt als Landesbediensteter einen gewählten Bürgermeister "in die Pflicht"!? ... is halt bloß die unbedarfte Formulierungskunst der nö. Fresse ... äh ... Presse, oder?
* Nun zum seltsameren/interessanteren Teil:
Schienenradl-Mehrheitseigentümer Johannes Eßmeister: „Ich habe die Infrastruktur als Privatperson gekauft und vermiete diese an die Schienenrad-Gesellschaft.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Wir halten von Obigem fest:
1. Johannes Eßmeister ist "Schienenradl-Mehrheitseigentümer".
2. Johannes Eßmeister hat "die Infrastruktur als Privatperson gekauft".
3. Johannes Eßmeister "vermietet diese an die Schienenrad-Gesellschaft".
Und weiters:
4. Johannes Eßmeister ist "Geschäftsführer [der] Mostviertler Schienenradl". (Quelle: u. a. hier)
5. "Die Projektkosten betrugen rund 390.000 Euro. (...) Das Projekt wurde im Rahmen der ecoplus Regionalförderung gefördert." (Quelle: hier)
6. Johannes Eßmeister ist "Technologiemanager Mostviertel" von "ecoplus – Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH" (Eigentümer: zu 100 % das Land Niederösterreich). (Quelle: hier)
Alles klar?
(PS: Ob man sich einen so tollen Hecht wie diesen Eßmeister für das Ybbstal hätt' wünschen sollen ...?)
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Du bist ein schöner Kasperl.Damit kann ich schon von Haus aus nicht zu frieden sein. Diesen Journalisten oder wer das schon aufgesetzt hat sollte mal unabhaengig von der negativen Einstellung zur Bahn eine ganz maechtig vor den Bug geschossen werden.
Schau dir mal diese Zeitung bzw. viele der Artikel besser an, dann siehst du ihre wahre Einstellung zur Bahn.
>> www.tips.at
>> Stichwortsuche "Mank Krumpe"
>> im linken Menü hast du dann "Zeitung" mit momentan 21 Treffern, wo du dir die Artikel etwas genauer durchlesen solltest, bevor du deppert daherredest
Du kannst auch nach "Donauuferbahn" suchen und dir die Artikel in Tips Melk anschauen - um dann besser heute als morgen´die Klappe zu halten.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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Hallo Harald,Harald Langthaler hat geschrieben:..., so weit kommt es in Niederösterreich nicht.
wobei das aber daran liegen dürfte, dass da andere schneller und (leider) einflussreicher sind als Du. Dafür plant man im Ybbstal wohl die Investition von "nur" 10 Millionen, damit am Ende mehr Busse als Radfahrer im Ybbstal unterwegs sein könnten.
Die Nachfrage nach Leistungen des ÖPNV ist in Zeiten, in denen Mobilität fast schon eine ethische Grundsatzfrage darstellt, tatsächlich gesunken. Im Pinzgau aber scheint man eine gute Antwort gefunden zu haben. Beleg dafür ist die absolute Zahl der beförderten Personen und der wirtschaftliche Erfolg (volks- und betriebswirtschaftlich) - und nicht die Relation Anzahl verkehrender Busse zu verkehrenden Zügen.
Schließlich könnte noch jemand auf die Idee kommen, eine Relation zwischen den vernünftigen und naja, nicht so vernünftigen Beiträgen eines Users als Beleg für dessen geistigen Erfolg zu werten.
Thomas
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Harald Langthaler hat geschrieben:Einstellen und abtragen von Nebenbahnen ist die einzig richtige Lösung. Denn so wie im Pinzgau zuerst 30 Millionen Euro investieren und dann fahren an Schultagen mehr Busse als Züge, so weit kommt es in Niederösterreich nicht.
Lieber Harald Langthaler, mich und viele Andre würde es nach deinen ersten zehn Postings interessieren, was du in einem Schmalspurforum zu suchen hast? Bahnfeind sein und sich trotzdem die Zeit nehmen "jeden Dreck" mit deinem sinnlosen Hassgeplänkel zu kommentieren. Da stimmt doch irgendwas nicht!
Nun zum Thema: Ich finde es erstens schade, dass man in Niederösterreich noch immer nicht den Wert ihres Bahnschatzes entdeckt hat...und jetzt einen Radweg auf einer Trasse baut, wo noch vor ein paar Monaten gesagt wurde ein Radweg daneben sei günstiger!
2. wird die Strecke der Krumpe regelrecht zerstückelt: Gresten-Wieselburg: Normalspurige Anschlussbahn; Wieselburg-Ruprechtshofen: Mostvietler Schienenradl; Ruprechtshofen-Mank-Bischofstetten: (Ohne Bahn sinnloser) Radweg; Bischofstetten-Obergrafendorf: Vielleicht Museumsbahn...
Die einzige realistische Lösung die Sinn gemacht hätte wäre ein Schienenradl bis Mank und von dort eine Museumsbahn bis Obergrafendorf, mit paralell verlaufendem Radweg...aber die Verantwortlichen konnten wiedereinmal nicht logisch Denken!
L.G. Leo
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schiene auf Radweg
und vielleicht kommt dann noch einer auf so tolle Einfaelle wie ich hier auf Radwegen im 14. und 16. Bezirk erst sah, dass auf wunderschoenen breiten, uebersichtlichen Forstwegen das Befahren mit Fahrraedern von Ende Oktober bis irgend wann im Fruehjahr ueberhaupt verboten ist. Vermutlich da der Weg so mit Traktoren - mit Schneeketten - nachhaltigst zerstoert wurde, dass sowie so das Fahrrad getragen werden muss.
Kann ich da eine Quervrbindung zu landwirtschaftlich genutzten Wegen herstellen?
mfg
Josef
Kann ich da eine Quervrbindung zu landwirtschaftlich genutzten Wegen herstellen?
mfg
Josef
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- Registriert: 28. Juli 2009, 21:10
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- Registriert: 20. März 2010, 13:34
Ob der rhethorischen Qualitaet und inhaltlichen Brillianz, mit der hier Thesen mit Fakten untermauert dem geneigten Leser naehergebracht werden, draengt sich der Verdacht des Trollens auf.Harald Langthaler hat geschrieben:Einstellen und abtragen von Nebenbahnen ist die einzig richtige Lösung. Denn so wie im Pinzgau zuerst 30 Millionen Euro investieren und dann fahren an Schultagen mehr Busse als Züge, so weit kommt es in Niederösterreich nicht.
"Don't feed the troll!", wie's im www oft so trefflich heisst,
Patrick
Such is life!
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- Registriert: 20. Oktober 2007, 12:54
- Wohnort: dort, wo der Bartl den Most holt
* zu User "Harald Langthaler":
Denn:
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(Und noch ein Versuch:) Möglicherweise Wichtigeres/Seltsameres:
Gruß, k.
Bitte keine User-Beleidigung! Obzwar: Wer da jetzt beleidigt sein könnte (A: Logserv, B: Robert&Peter oder C: Harald Langthaler), weil A für C, C für A, A für B etc. etc. gehalten wird, erschließt sich im Moment nicht so recht, hm? Letztlich: wurscht.mahutschi hat geschrieben:Bist du es, Logserv ?
Denn:
You made my day ...croquy hat geschrieben:Don't feed the troll!
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(Und noch ein Versuch:) Möglicherweise Wichtigeres/Seltsameres:
Findet niemand von euch daran etwas Anstößiges?Klaus hat geschrieben:Schienenradl-Mehrheitseigentümer Johannes Eßmeister: „Ich habe die Infrastruktur als Privatperson gekauft und vermiete diese an die Schienenrad-Gesellschaft.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Wir halten von Obigem fest:
1. Johannes Eßmeister ist "Schienenradl-Mehrheitseigentümer".
2. Johannes Eßmeister hat "die Infrastruktur als Privatperson gekauft".
3. Johannes Eßmeister "vermietet diese an die Schienenrad-Gesellschaft".
Und weiters:
4. Johannes Eßmeister ist "Geschäftsführer [der] Mostviertler Schienenradl". (Quelle: u. a. hier)
5. "Die Projektkosten betrugen rund 390.000 Euro. (...) Das Projekt wurde im Rahmen der ecoplus Regionalförderung gefördert." (Quelle: hier)
6. Johannes Eßmeister ist "Technologiemanager Mostviertel" von "ecoplus – Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH" (Eigentümer: zu 100 % das Land Niederösterreich). (Quelle: hier)
Gruß, k.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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