News: Mariazellerbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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Mariazellerbahn: Neuer Fahrplan tritt im Dezember in Kraft
16.11.2012
Am 9. Dezember 2012 tritt der neue Fahrplan für die Mariazellerbahn in Kraft. Der neue Fahrplan verspricht wesentliche Verbesserungen. „Kürzere Reisezeiten, optimale Abstimmung mit anderen Anschlusszügen und neue Verbindungen werden die Fahrt noch attraktiver machen. Durch den Ausbau der Westbahnstrecke ergibt sich Richtung Wien eine Fahrzeitverkürzung von 15 Minuten. Durch die Sanierung, die wir derzeit durchführen wird künftig eine weitere Fahrtzeitverkürzung für die Pendler und Schüler möglich sein“, freut sich Verkehrslandesrat Karl Wilfing über den neuen Fahrplan der NÖVOG.
„Der bewährte Taktfahrplan mit den regelmäßigen Abfahrtszeiten wird weiterhin beibehalten“ gibt NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl Auskunft. „Neu ist, dass wir mehr Verbindungen anbieten werden. Ganzjährig wird es an Wochenenden eine zusätzliche Frühverbindung für Tagesausflügler, Wanderer oder Pilger von Wien nach Mariazell geben. Wer um 5:56 Uhr in Wien in den Zug steigt, kann sein Frühstück bereits um 9:10 Uhr in Mariazell genießen“, so Stindl.
„Wochentags geht die Reise ins Pielachtal sogar noch schneller, denn die Fahrt von Wien nach Kirchberg ist bereits innerhalb von 84 bis 90 Minuten zu schaffen“, erklärt Stindl. Neu ist auch die Abendverbindung zwischen Mariazell und Laubenbachmühle (19:23-20:28 Uhr). „Ein großer Erfolg war 2012 unser Dampfzug durchs Pielachtal, der jeden ersten Sonntag im Monat verkehrt. Diesen Zug werden wir natürlich auch im neuen Fahrplan weiter führen“, erklärt Stindl.
„Vor genau einem Jahr, im Dezember 2011, haben wir den Taktverkehr auf der Mariazellerbahn eingeführt und ermöglicht, dass der Frühverkehr im Pielachtal im dichten Takt von bis zu 30 Minuten verkehrt. Das hat den Pendlern mehr zeitliche Flexibilität auf dem Weg zur Arbeit eingebracht. Mit dem Fahrplan 2012/2013 legen wir noch ein Schäuferl nach und beweisen, dass wir fortwährend an der Attraktivierung der Fahrzeiten für Pendler, Schüler und Touristen arbeiten. Gut ist man nur, wenn man bereit ist sich laufend zu verbessern“, so Wilfing abschließend.
Mit der Bahn zum Mariazeller Advent
Im Dezember werden auf der Mariazellerbahn stimmungsvolle Zugfahrten zum Mariazeller Advent angeboten. Erleben Sie zwischen dem 1. und 23. Dezember jeden Samstag und Sonntag eine unbeschwerte Fahrt durch die verträumte Winterlandschaft des Pielachtals und Alpenvorlandes (ausgenommen am 16.12.2012). Am 24. Dezember 2012 fährt der Weihnachts-Dampfzug durch das Pielachtal.
Fotos: Fotos finden Sie unter www.noevog.at/bildarchiv im Internet
Information und Buchung
NÖVOG Online-Buchung mit Gratis-Sitzplatzreservierung unter www.noevog.at oder im NÖVOG Infocenter (MO bis SO 7:00-17:30 Uhr): 02742/ 360 990-99 Termin: Begrüßung der neuen Himmelstreppe-Garnitur Am Sonntag, den 16. Dezember 2012 wird die „Himmelstreppe“ mit einem großen Fest im neuen Betriebszentrum in Laubenbachmühle begrüßt. Alle Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen. Nähere Informationen unter www.noevog.at/himmelstreppe
Informationen
Informationen zu den Angeboten der Mariazellerbahn erhalten Sie unter www.noevog.at/mariazellerbahn oder telefonisch im NÖVOG Infocenter (MO bis SO 7:00-17:30 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.
Rückfragehinweis
Mag. Brigitta Pongratz │ Leiterin Unternehmenskommunikation │NÖVOG
Telefon: +43 (0) 2742 360 990-13 │ Mobil: +43 (0) 676 566 2413
Internet: www.noevog.at │ www.facebook.com/noevog
_________________________________________________________
Quelle: NÖVOG Presse
16.11.2012
Am 9. Dezember 2012 tritt der neue Fahrplan für die Mariazellerbahn in Kraft. Der neue Fahrplan verspricht wesentliche Verbesserungen. „Kürzere Reisezeiten, optimale Abstimmung mit anderen Anschlusszügen und neue Verbindungen werden die Fahrt noch attraktiver machen. Durch den Ausbau der Westbahnstrecke ergibt sich Richtung Wien eine Fahrzeitverkürzung von 15 Minuten. Durch die Sanierung, die wir derzeit durchführen wird künftig eine weitere Fahrtzeitverkürzung für die Pendler und Schüler möglich sein“, freut sich Verkehrslandesrat Karl Wilfing über den neuen Fahrplan der NÖVOG.
„Der bewährte Taktfahrplan mit den regelmäßigen Abfahrtszeiten wird weiterhin beibehalten“ gibt NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl Auskunft. „Neu ist, dass wir mehr Verbindungen anbieten werden. Ganzjährig wird es an Wochenenden eine zusätzliche Frühverbindung für Tagesausflügler, Wanderer oder Pilger von Wien nach Mariazell geben. Wer um 5:56 Uhr in Wien in den Zug steigt, kann sein Frühstück bereits um 9:10 Uhr in Mariazell genießen“, so Stindl.
„Wochentags geht die Reise ins Pielachtal sogar noch schneller, denn die Fahrt von Wien nach Kirchberg ist bereits innerhalb von 84 bis 90 Minuten zu schaffen“, erklärt Stindl. Neu ist auch die Abendverbindung zwischen Mariazell und Laubenbachmühle (19:23-20:28 Uhr). „Ein großer Erfolg war 2012 unser Dampfzug durchs Pielachtal, der jeden ersten Sonntag im Monat verkehrt. Diesen Zug werden wir natürlich auch im neuen Fahrplan weiter führen“, erklärt Stindl.
„Vor genau einem Jahr, im Dezember 2011, haben wir den Taktverkehr auf der Mariazellerbahn eingeführt und ermöglicht, dass der Frühverkehr im Pielachtal im dichten Takt von bis zu 30 Minuten verkehrt. Das hat den Pendlern mehr zeitliche Flexibilität auf dem Weg zur Arbeit eingebracht. Mit dem Fahrplan 2012/2013 legen wir noch ein Schäuferl nach und beweisen, dass wir fortwährend an der Attraktivierung der Fahrzeiten für Pendler, Schüler und Touristen arbeiten. Gut ist man nur, wenn man bereit ist sich laufend zu verbessern“, so Wilfing abschließend.
Mit der Bahn zum Mariazeller Advent
Im Dezember werden auf der Mariazellerbahn stimmungsvolle Zugfahrten zum Mariazeller Advent angeboten. Erleben Sie zwischen dem 1. und 23. Dezember jeden Samstag und Sonntag eine unbeschwerte Fahrt durch die verträumte Winterlandschaft des Pielachtals und Alpenvorlandes (ausgenommen am 16.12.2012). Am 24. Dezember 2012 fährt der Weihnachts-Dampfzug durch das Pielachtal.
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Informationen
Informationen zu den Angeboten der Mariazellerbahn erhalten Sie unter www.noevog.at/mariazellerbahn oder telefonisch im NÖVOG Infocenter (MO bis SO 7:00-17:30 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.
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Quelle: NÖVOG Presse
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Hauptsächlich Zweiteres ist der Fall! (Geringen) Bedarf gibt es höchstens für die Züge Lae-Maz in der Früh (Schüler unter der Woche bzw. erste Verbindung nach Maz am Wochenende).Gibt es für die neue Abendverbindung Mariazell - Laubenbachmühle tatsächlich einen Bedarf? Oder hat diese Fahrt hauptsächlich betriebliche Gründe (keine Übernachtung mehr in Mariazell)?
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Ist kein Gerücht!Tobi hat geschrieben:Hallo,
kann jemand das Gerücht bestätigen, dass der SEV um eine Woche verlängert wird?
L.g. Tobi
Die Dauer der zusätzlichen Sperre ist mir aber noch nicht bekannt!
Laut Info sollen die Züge (zumindest die Adventzüge) an Wochenenden verkehren!
An Werktagen weiterhin SEV!
lg
Oliver
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Aktuelle NÖVOG-PA:
Mariazellerbahn: Zusätzliche Streckensperre von 3. bis 6. Dez. 2012
Pünktlich zum ersten Adventwochenende am 1. und 2. Dez. wird der Zugverkehr auf der Strecke zwischen St. Pölten und Mariazell wieder aufgenommen. Montag bis Donnerstag wird die Strecke dann noch einmal für vier Tage gesperrt, um die im November gestarteten Arbeiten fertigzustellen. Der ehrgeizige Zeitplan konnte wegen tagelanger Regenfälle nicht in allen Bereichen eingehalten werden. Ab Freitag, dem 7. Dezember verkehrt die Mariazellerbahn wieder planmäßig. Am 9. Dezember tritt der neue Fahrplan in Kraft.
„Mehrere Tage anhaltenden Regens haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. In Verbindung mit sehr niedrigen Temperaturen hat er die Gleisarbeiten und Kabelgrabungen verzögert“, erklärt NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl. Im Rahmen der Streckensanierung wurden auch Arbeiten für die Inbetriebnahme der neuen Triebfahrzeuggarnituren „Die Himmelstreppe“ durchgeführt. Dazu erläutert Stindl: „Im Zuge der Streckensperre haben wir auch Umbauarbeiten für die neuen Niederflurfahrzeuge durchgeführt. Diese Arbeiten haben sich teilweise als aufwändiger erwiesen als erwartet.“
Trotzdem fährt die Mariazellerbahn am ersten Adventwochenende planmäßig. Die Strecke bleibt im Dezember lediglich an vier zusätzlichen Tagen gesperrt. Für diesen Zeitraum wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Ab dem 7. Dezember verkehrt die Mariazellerbahn wieder planmäßig.
Der neue Fahrplan tritt am 9. Dezember in Kraft und verspricht wesentliche Verbesserungen wie kürzere Reisezeiten, optimale Abstimmung an Anschlusszüge und neue Verbindungen.
Termin: Begrüßung Sie mit uns „Die Himmelstreppe“
Am Sonntag, dem 16. Dezember 2012 wird „Die Himmelstreppe“ mit einem großen Fest im neuen Betriebszentrum in Laubenbachmühle begrüßt. Nähere Informationen unter www.noevog.at/himmelstreppe
Mit der Bahn zum Mariazeller Advent und mit dem Dampfzug in den Heiligen Abend
Im Dezember werden an Samstagen und Sonntagen stimmungsvolle Zugfahrten zum Mariazeller Advent angeboten (ausgenommen am 16.12.2012).
Am 24. Dezember 2012 fährt der Weihnachts-Dampfzug durch das Pielachtal.
Informationen
Informationen zu den Angeboten der NÖVOG erhalten Sie unter www.noevog.at/ oder telefonisch im NÖVOG Infocenter (MO bis SO 7:00-17:30 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.
Rückfragehinweis:
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Ich frage mich brennend, wann es im Mariazellerland im November tagelang geschüttet hat? Kann sich wer daran erinnern?
Mariazellerbahn: Zusätzliche Streckensperre von 3. bis 6. Dez. 2012
Pünktlich zum ersten Adventwochenende am 1. und 2. Dez. wird der Zugverkehr auf der Strecke zwischen St. Pölten und Mariazell wieder aufgenommen. Montag bis Donnerstag wird die Strecke dann noch einmal für vier Tage gesperrt, um die im November gestarteten Arbeiten fertigzustellen. Der ehrgeizige Zeitplan konnte wegen tagelanger Regenfälle nicht in allen Bereichen eingehalten werden. Ab Freitag, dem 7. Dezember verkehrt die Mariazellerbahn wieder planmäßig. Am 9. Dezember tritt der neue Fahrplan in Kraft.
„Mehrere Tage anhaltenden Regens haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. In Verbindung mit sehr niedrigen Temperaturen hat er die Gleisarbeiten und Kabelgrabungen verzögert“, erklärt NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl. Im Rahmen der Streckensanierung wurden auch Arbeiten für die Inbetriebnahme der neuen Triebfahrzeuggarnituren „Die Himmelstreppe“ durchgeführt. Dazu erläutert Stindl: „Im Zuge der Streckensperre haben wir auch Umbauarbeiten für die neuen Niederflurfahrzeuge durchgeführt. Diese Arbeiten haben sich teilweise als aufwändiger erwiesen als erwartet.“
Trotzdem fährt die Mariazellerbahn am ersten Adventwochenende planmäßig. Die Strecke bleibt im Dezember lediglich an vier zusätzlichen Tagen gesperrt. Für diesen Zeitraum wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Ab dem 7. Dezember verkehrt die Mariazellerbahn wieder planmäßig.
Der neue Fahrplan tritt am 9. Dezember in Kraft und verspricht wesentliche Verbesserungen wie kürzere Reisezeiten, optimale Abstimmung an Anschlusszüge und neue Verbindungen.
Termin: Begrüßung Sie mit uns „Die Himmelstreppe“
Am Sonntag, dem 16. Dezember 2012 wird „Die Himmelstreppe“ mit einem großen Fest im neuen Betriebszentrum in Laubenbachmühle begrüßt. Nähere Informationen unter www.noevog.at/himmelstreppe
Mit der Bahn zum Mariazeller Advent und mit dem Dampfzug in den Heiligen Abend
Im Dezember werden an Samstagen und Sonntagen stimmungsvolle Zugfahrten zum Mariazeller Advent angeboten (ausgenommen am 16.12.2012).
Am 24. Dezember 2012 fährt der Weihnachts-Dampfzug durch das Pielachtal.
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Ich frage mich brennend, wann es im Mariazellerland im November tagelang geschüttet hat? Kann sich wer daran erinnern?
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
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Hallo!
Da wird das Wetter weiter oben auf der Bergstrecke nicht unbedingt milder gewesen sein.
Nette Grüße,
Ingo.
Also an den ersten Tagen der Streckensperre war selbst in Laubenbachmühle alles tief verschneit. Auch danach sah das Wetter über die WebCam meistens nicht sehr rosig aus.schmalspurfan hat geschrieben:Ich frage mich brennend, wann es im Mariazellerland im November tagelang geschüttet hat? Kann sich wer daran erinnern?
Da wird das Wetter weiter oben auf der Bergstrecke nicht unbedingt milder gewesen sein.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Tief verschneit! da solltest mal im Winter kommen!mzbfoi hat geschrieben:Hallo!Also an den ersten Tagen der Streckensperre war selbst in Laubenbachmühle alles tief verschneit. Auch danach sah das Wetter über die WebCam meistens nicht sehr rosig aus.schmalspurfan hat geschrieben:Ich frage mich brennend, wann es im Mariazellerland im November tagelang geschüttet hat? Kann sich wer daran erinnern?
Da wird das Wetter weiter oben auf der Bergstrecke nicht unbedingt milder gewesen sein.
Nette Grüße,
Ingo.
Wenn man in Gösing als Fußgänger die Bahn nicht mehr sieht, weil dazwischen 2Meter Schnee liegen! Dann ist viel Schnee, aber noch lange kein schlechtes Wetter!
Nebel bzw Hochnebel gehört um diese Jahreszeit einfach dazu bei uns im Tal!
Von schlechtem Wetter waren wir aber sehr weit entfernt!
Und nur weil man von Winterbach nicht nach Laubenbachmühle sieht!? Dann halt ein Stück weiter entlang der Bahn und in Gösing ist strahlender Sonnenschein! siehe: http://www.goesing.at/schnellnavigation/webcam/
lg
oliver
Sieht dann etwa so aus:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Hallo Oliver,
für mich als Flachland-Tiroler sind eben 10cm Schnee übereinander schon tief Verschneit, noch dazu so früh im Herbst.
Nette Grüße,
Ingo.
für mich als Flachland-Tiroler sind eben 10cm Schnee übereinander schon tief Verschneit, noch dazu so früh im Herbst.
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DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Hier der Niederschlag in Mariazell fürs letze Monat.
http://wetter.orf.at/steiermark/mariazell/#monat
lg
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lg
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Danke, bernd, für den Link. Dieser bewegt mich als Geographen zu einer kleinen Wetteranalyse:
Der Link ist der Beweis dafür, dass die Aussagen in der PA eine reine Lüge sind. Laut mehreren Klimadiagrammen (http://www.klimadiagramme.de/GMA_neu/Eu ... iazell.png oder http://www.mappedplanet.com/klima/bdiag ... &lat=47.75) beträgt der jahrelange durchschnittliche Niederschlag in Mariazell im Monat November 82 mm, und laut der orf-Statistik waren es bisher im November ca. 50 mm, also weit weniger als der ohnehin schon geringe Durchschnittswert.
Es ist nicht anzunehmen, dass es auf der anderen Seite vom Berg viel mehr geschüttet hat oder dass in den nächsten Tagen noch viel Regen dazukommt.
Außerdem ist die Aussage, dass "mehrere Tage" anhaltender Regenfälle die Bauarbeiten behindert hätten, ziemlich lächerlich. Laut Statistik hat es im Nov. 2012 höchstens an drei aufeinanderfolgenden Tagen geregnet, wobei an zwei Tagen davon die Regenmenge verschwindend gering war.
Kurzum: Es zeigt wiedermal, wie unprofessionell da gearbeitet wird. Wobei niemand was sagen würde, wenn man einfach die Wahrheit sagt ("Es ist sich nicht ausgegangen" oder "Wir haben den Umfang der Arbeiten unterschätzt").
Der Link ist der Beweis dafür, dass die Aussagen in der PA eine reine Lüge sind. Laut mehreren Klimadiagrammen (http://www.klimadiagramme.de/GMA_neu/Eu ... iazell.png oder http://www.mappedplanet.com/klima/bdiag ... &lat=47.75) beträgt der jahrelange durchschnittliche Niederschlag in Mariazell im Monat November 82 mm, und laut der orf-Statistik waren es bisher im November ca. 50 mm, also weit weniger als der ohnehin schon geringe Durchschnittswert.
Es ist nicht anzunehmen, dass es auf der anderen Seite vom Berg viel mehr geschüttet hat oder dass in den nächsten Tagen noch viel Regen dazukommt.
Außerdem ist die Aussage, dass "mehrere Tage" anhaltender Regenfälle die Bauarbeiten behindert hätten, ziemlich lächerlich. Laut Statistik hat es im Nov. 2012 höchstens an drei aufeinanderfolgenden Tagen geregnet, wobei an zwei Tagen davon die Regenmenge verschwindend gering war.
Kurzum: Es zeigt wiedermal, wie unprofessionell da gearbeitet wird. Wobei niemand was sagen würde, wenn man einfach die Wahrheit sagt ("Es ist sich nicht ausgegangen" oder "Wir haben den Umfang der Arbeiten unterschätzt").
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Nur zur Klarstellung: Ich nehme an, du wolltest im Wesentlichen aussagen wie unprofessionell da kommuniziert wird, oder stellst du die Professionalität der tatsächlichen Arbeiten an der Strecke in Frage?schmalspurfan hat geschrieben:Es zeigt wiedermal, wie unprofessionell da gearbeitet wird.
Physicist are there to find the laws of nature. Engineers are there to work around them.
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Ich meine damit die Kommunikation und auch die Planung der Arbeiten. Dass die Ausführung professionell ist habe ich nie bezweifelt.
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bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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ich kann dazu berichten, was ich heute alles neues gesehen habe:
- Schwadorf ist keine Verkehrsstelle mehr, die Trapeztafeln sind weggedreht und das Ausweichgleis daher vorschriftsmässig gesperrt.
- Pielachbrücke und Matzerdorfers Viadukt haben endlich keine LA 30 mehr.
- Obergrafendorf hat zwei Gleise verloren und Rückfallweichen bekommen, für die Krumpe steht Weiche 59 jetzt auf Ablenkung (als Schutzweiche). GF ist noch vorhanden.
- In Klangen wurde das Ladegleis entfernt und Rückfallweichen eingebaut. GF ist noch vorhanden.
- In Hofstetten-Grünau wurden die Rückfallweichen wieder ertüchtigt.
- Die LA 20 zwischen Mainburg und Rabenstein ist weg.
- In Rabenstein wurden Rückfallweichen eingebaut, das Ausweichgleis ist aber noch nicht befahrbar. Ein Ladegleis wurde entfernt, ferner eine Weiche des Ladegleises am Aufnahmegebäude, dort waren 2095.015 mit 3 Schotterwagen und die beiden Stopfmaschinen abgestellt.
- In Kirchberg wurden Rückfallweichen eingebaut. GF ist noch vorhanden.
- In Schwarzenbach war die 2095.008 mit einem Schienentransporter auf dem Ausweichgleis abgestellt.
- Der Geröllhaufen am Portal des Kienbachtunnel wurde endlich entfernt.
- Das Durchfahrgleis in Mitterbach (LA 20) wurde mal wieder nicht saniert.
Ansonsten wurden alle Signale (bis auf Laube und Alm) entfernt.
Auch scheint es mir so, dass einige Stützmauern ertüchtigt wurden.
Ferner befindet sich neben der Strecke fast durchgängig ein Leerrohr, meist aber noch nicht im Kabeltrog verlegt.
Schliesslich dürfte es an einigen Stellen Gleisneulagen gegeben haben, auch an der Ausfahrt (Bogen) aus der Alm liegen noch zwei Profile.
- Schwadorf ist keine Verkehrsstelle mehr, die Trapeztafeln sind weggedreht und das Ausweichgleis daher vorschriftsmässig gesperrt.
- Pielachbrücke und Matzerdorfers Viadukt haben endlich keine LA 30 mehr.
- Obergrafendorf hat zwei Gleise verloren und Rückfallweichen bekommen, für die Krumpe steht Weiche 59 jetzt auf Ablenkung (als Schutzweiche). GF ist noch vorhanden.
- In Klangen wurde das Ladegleis entfernt und Rückfallweichen eingebaut. GF ist noch vorhanden.
- In Hofstetten-Grünau wurden die Rückfallweichen wieder ertüchtigt.
- Die LA 20 zwischen Mainburg und Rabenstein ist weg.
- In Rabenstein wurden Rückfallweichen eingebaut, das Ausweichgleis ist aber noch nicht befahrbar. Ein Ladegleis wurde entfernt, ferner eine Weiche des Ladegleises am Aufnahmegebäude, dort waren 2095.015 mit 3 Schotterwagen und die beiden Stopfmaschinen abgestellt.
- In Kirchberg wurden Rückfallweichen eingebaut. GF ist noch vorhanden.
- In Schwarzenbach war die 2095.008 mit einem Schienentransporter auf dem Ausweichgleis abgestellt.
- Der Geröllhaufen am Portal des Kienbachtunnel wurde endlich entfernt.
- Das Durchfahrgleis in Mitterbach (LA 20) wurde mal wieder nicht saniert.
Ansonsten wurden alle Signale (bis auf Laube und Alm) entfernt.
Auch scheint es mir so, dass einige Stützmauern ertüchtigt wurden.
Ferner befindet sich neben der Strecke fast durchgängig ein Leerrohr, meist aber noch nicht im Kabeltrog verlegt.
Schliesslich dürfte es an einigen Stellen Gleisneulagen gegeben haben, auch an der Ausfahrt (Bogen) aus der Alm liegen noch zwei Profile.