"Das Ende der Krumpe"
Moderator: Stephan Rewitzer
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Aber geh, warum denn? In NÖ geht alles mit rechten Dingen zu, das ist doch sonnenklar.(Und noch ein Versuch:) Möglicherweise Wichtigeres/Seltsameres:Findet niemand von euch daran etwas Anstößiges?Klaus hat geschrieben:Schienenradl-Mehrheitseigentümer Johannes Eßmeister: „Ich habe die Infrastruktur als Privatperson gekauft und vermiete diese an die Schienenrad-Gesellschaft.“ Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Wir halten von Obigem fest:
1. Johannes Eßmeister ist "Schienenradl-Mehrheitseigentümer".
2. Johannes Eßmeister hat "die Infrastruktur als Privatperson gekauft".
3. Johannes Eßmeister "vermietet diese an die Schienenrad-Gesellschaft".
Und weiters:
4. Johannes Eßmeister ist "Geschäftsführer [der] Mostviertler Schienenradl". (Quelle: u. a. hier)
5. "Die Projektkosten betrugen rund 390.000 Euro. (...) Das Projekt wurde im Rahmen der ecoplus Regionalförderung gefördert." (Quelle: hier)
6. Johannes Eßmeister ist "Technologiemanager Mostviertel" von "ecoplus – Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH" (Eigentümer: zu 100 % das Land Niederösterreich). (Quelle: hier)
Gruß, k.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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1. In NÖ kommt es noch viel weiter, siehe z.B. Wachaubahn wo man die Strecke aufwändig erhält und daneben mit dem Bus durch sehr enge Gassen mit extrem starkem Fahrradverkehr fahrt und die Bahn nur für einen Ausflugsverkehr nutzt.Harald Langthaler hat geschrieben:Einstellen und abtragen von Nebenbahnen ist die einzig richtige Lösung. Denn so wie im Pinzgau zuerst 30 Millionen Euro investieren und dann fahren an Schultagen mehr Busse als Züge, so weit kommt es in Niederösterreich nicht.
2. Die PLB befördert trotz Autobus Konkurrenz jährlich ca. 1 Mio. Fahrgäste.
Ich gebe dir absolut recht, dass im Pinzgau etwas falsch lauft, denn Bahn und Bus sollen sich ergänzen, statt sich zu konkurrenzieren. Deine Schlussfolgerung, dass es deshalb keine andere Lösung gibt, als Nebenbahnen ab zu tragen, ist allerdings purer Unsinn.
3. Zusammen mit der in wenigen Tagen in Betrieb gehenden Hochgeschwindigkeitsstrecke von Wien nach St. Pölten und den geplanten Verbesserungen auf der Mariazellerbahn ergibt sich eine ganz andere Situation für die Krumpe. Es würden sich jetzt, erstmals seit dem Bau der Westautobahn, wieder absolut konkurrenzfähige Gesamtfahrzeiten z.B. Kilb - Wien ergeben.
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....dann wird es wohl so sein, daß in NÖ die Radwege für den Tourismus gebaut werden! Daß aus "userem Muschterländle" so eine schwer nachvollziehbare Meinung kam, wundert mich nicht so sehr, Stuttgart 21 und dortige Wahlen lassen grüssen!
Allerdings kenn ich Leute im Bottwartal(Beilstein und Oberstenfeld), die das Bähnle gern noch hätten! Für den Tourismus, versteht sich! Aber "there is no way back"!
Helmut
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"bei uns im Modell lebt die Krumpe weiter!"
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Nur zur Info für jene, die hier so über gewisse Zeitungen geschimpft haben: In der Tips Melk, KW 48, ist eine ganze Leserbriefseite über die Krumpe erschienen (siehe Anhang)!!
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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zerstoerung der Krumpe
wenn ich vielleicht mich angesprochen fuehlen sollte, dann ja, denn der erste hier veroeffentlichte Link ging komplett daneben, da dort ihr Meinung nur die Damen und Herren von bestimmten Gemeinden in NOE abgeben durften.
Ich hatte zwischen 1987 und 1996 einen sehr guten grossen Kunden in der Naehe von O-Grafendorf und war daher sehr oft dort, nicht nur fotografieren, sondern bei Bauern einkaufen etc. Aber schon damals haette sich zb. das Lagerhaussystem dazu entschliessen koennen, so wie in der Schweiz ihre Gueter mit der Bahn anzufahren. Ich fotografierte noch Schotterzuege auf Rollwagen. Aber in Mank oder Kilb beim Lagerhaus war nichts zu sehen.
mfg
Josef, Wien14
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Ich hatte zwischen 1987 und 1996 einen sehr guten grossen Kunden in der Naehe von O-Grafendorf und war daher sehr oft dort, nicht nur fotografieren, sondern bei Bauern einkaufen etc. Aber schon damals haette sich zb. das Lagerhaussystem dazu entschliessen koennen, so wie in der Schweiz ihre Gueter mit der Bahn anzufahren. Ich fotografierte noch Schotterzuege auf Rollwagen. Aber in Mank oder Kilb beim Lagerhaus war nichts zu sehen.
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Also ich denke, dass die Bahnbefürworter in der Leserbriefseite genügend Platz hatten, ihre Meinung zu veröffentlichen. Nämlich sogar viel mehr Platz als die Bahngegner in dem Artikel davor....
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.....tja, den zur Verfügung stehenden Platz zur Meinungsäusserung kann man nun nach massiven Reklamationen und Vergleichen mit autoritären Gepflogenheiten n i c h t mehr beanstanden. allerdings kann das kaum Hoffnungen auf Wirkung hervorrufen! Meine Prognose: Strecke nun erst recht schnell weg, Folge weniger Besucher wie im Ybbstal! Essig ist`s auch mit einem Rahmen für den Bahnpark! Tourismus in der Ecke steigt nicht an sondern entwickelt sich rückläufig (vom Ybbstal nix gelernt)!
"Macht nix, wer nicht hören will muß fühlen!!!"
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