News: Mariazellerbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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Der klingt wahrhaftig nach Allegra!unti hat geschrieben:ET 1 auf Probefahrt
http://youtu.be/idrqFnZ7QlE
Präsentation
http://youtu.be/oUYktLe09IY
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eine schöne Einheit
Hallo,
danke für den Link schaut gut aus bin schon auf weitere Meldungen, Bilder und Videos gespannt
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LG Sio
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Ich freue mich auf meine nächste Reise zur modernen MzB mit einzelnen 1099 Im Plandienst! Ich freue mich auf Die Presseberichte und danke allen postern für Ihrer Posts (nicht nur Zu diesem Thema)!
Wäre es nicht an der Zeit, den Himmelstreppen Und Ihrer Inbetriebnahmeaktivitäten einen eigenen Thread zu eröffnen?
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Hallo Schmalspurfreunde!
Hier die Presseinformation:
Himmelstreppe: Die Zukunft der Mariazellerbahn hat begonnen
Sonntag, 16.12.2012: Mit einem großen Fest im Betriebszentrum Laubenbachmühle wurde die erste Himmelstreppe von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Verkehrslandesrat Mag. Karl Wilfing begrüßt. Dieses moderne Verkehrsmittel wird die Zukunft der Mariazellerbahn bestimmen. Mehr als 2.500 Gäste und Schaulustige nutzten die Gelegenheit, den ersten von insgesamt neun Niederflurtriebwagen hautnah zu erleben. Rund 1.000 davon reisten stilecht auch mit der Mariazellerbahn an. Den stimmungsvollen Rahmen für die Feier bildeten ein großer Adventmarkt und Konzerte von Barbara Helfgott und Francine Jordi.
„Die Mariazellerbahn ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für das Pielachtal. Bis 2014 werden wir rund 117 Mio. Euro investieren“, so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Damit soll die Zahl der Fahrgäste von derzeit 500.000 auf 700.000 pro Jahr gesteigert werden. Im Zusammenhang mit der Landesausstellung 2015 erwarte man sich einen „enormen Entwicklungsschub für die gesamte Region“, betonte Pröll. „Die Mariazellerbahn hat für die Region große verkehrspolitische, wirtschaftliche und touristische Bedeutung, und es werden auch wichtige Arbeitsplätze geschaffen“, so Pröll weiter.
„Die Himmelstreppe ist ein Meilenstein in der Geschichte der Mariazellerbahn. In den vergangenen Monaten wurde intensiv an der Modernisierung der Strecke gearbeitet, damit diese fit wird für die Himmelstreppe. Zu den vielen Einzelmaßnahmen zählten zum Beispiel die Sanierung der Gleise, Arbeiten an der Elektronik, die Verlegung von Kabeltrögen oder die Adaptierung der Bahnsteige. 32 Millionen Euro sind bis 2014 für die Ertüchtigung der Strecke reserviert“, informiert Verkehrslanderat Mag. Wilfing.
„Insgesamt werden neun Niederflurtriebwagen erwartet, die ab Dezember 2013 auf der Strecke unterwegs sein werden. Als Höhepunkt folgen vier Panoramawaggons, die nach derzeitigem Planungsstand rechtzeitig für den Osterverkehr 2014 in Betrieb gehen werden“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Dr. Gerhard Stindl.
Die Himmelstreppe wurde in der Schweiz bei einem der führenden Unternehmen für Schmalspurbahnfahrzeuge, der Firma Stadler Rail, in Auftrag gegeben. Peter Spuhler, Geschäftsführer und Inhaber der Stadler Rail AG, erklärt „Ich bin sehr stolz darauf, dass meine Firma die Fahrzeuge für die modernste Schmalspurbahn Europas liefert“.
Der Frankenfelser Bürgermeister Franz Größbacher erhofft sich von der Himmelstreppe einen positiven Effekt für die Region. „Die Himmelstreppe wird wieder neuen Schwung in das Pielachtal bringen, den Tourismus ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen“, so Größbacher.
Die Himmelstreppe ist in der Winter- und Sommersaison sowohl für den Alltags- als auch für den Tourismusverkehr geeignet. Der tiefe Niederflurboden und die großen Einstiege machen die Himmelstreppe zu einem modernen und kundenorientierten Verkehrsmittel.
Der St. Pöltner Diözesanbischof DDr. Klaus Küng und Mag. Paul Weiland, Superintendent der Evangelischen Kirche in Niederösterreich tauften die erste Garnitur auf den Namen „Die Himmelstreppe“.
Weitere Informationen unter www.noevog.at/himmelstreppe
Quelle: NÖVOG / 16.12.2012
mfg
Franz
Hier die Presseinformation:
Himmelstreppe: Die Zukunft der Mariazellerbahn hat begonnen
Sonntag, 16.12.2012: Mit einem großen Fest im Betriebszentrum Laubenbachmühle wurde die erste Himmelstreppe von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Verkehrslandesrat Mag. Karl Wilfing begrüßt. Dieses moderne Verkehrsmittel wird die Zukunft der Mariazellerbahn bestimmen. Mehr als 2.500 Gäste und Schaulustige nutzten die Gelegenheit, den ersten von insgesamt neun Niederflurtriebwagen hautnah zu erleben. Rund 1.000 davon reisten stilecht auch mit der Mariazellerbahn an. Den stimmungsvollen Rahmen für die Feier bildeten ein großer Adventmarkt und Konzerte von Barbara Helfgott und Francine Jordi.
„Die Mariazellerbahn ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für das Pielachtal. Bis 2014 werden wir rund 117 Mio. Euro investieren“, so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Damit soll die Zahl der Fahrgäste von derzeit 500.000 auf 700.000 pro Jahr gesteigert werden. Im Zusammenhang mit der Landesausstellung 2015 erwarte man sich einen „enormen Entwicklungsschub für die gesamte Region“, betonte Pröll. „Die Mariazellerbahn hat für die Region große verkehrspolitische, wirtschaftliche und touristische Bedeutung, und es werden auch wichtige Arbeitsplätze geschaffen“, so Pröll weiter.
„Die Himmelstreppe ist ein Meilenstein in der Geschichte der Mariazellerbahn. In den vergangenen Monaten wurde intensiv an der Modernisierung der Strecke gearbeitet, damit diese fit wird für die Himmelstreppe. Zu den vielen Einzelmaßnahmen zählten zum Beispiel die Sanierung der Gleise, Arbeiten an der Elektronik, die Verlegung von Kabeltrögen oder die Adaptierung der Bahnsteige. 32 Millionen Euro sind bis 2014 für die Ertüchtigung der Strecke reserviert“, informiert Verkehrslanderat Mag. Wilfing.
„Insgesamt werden neun Niederflurtriebwagen erwartet, die ab Dezember 2013 auf der Strecke unterwegs sein werden. Als Höhepunkt folgen vier Panoramawaggons, die nach derzeitigem Planungsstand rechtzeitig für den Osterverkehr 2014 in Betrieb gehen werden“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Dr. Gerhard Stindl.
Die Himmelstreppe wurde in der Schweiz bei einem der führenden Unternehmen für Schmalspurbahnfahrzeuge, der Firma Stadler Rail, in Auftrag gegeben. Peter Spuhler, Geschäftsführer und Inhaber der Stadler Rail AG, erklärt „Ich bin sehr stolz darauf, dass meine Firma die Fahrzeuge für die modernste Schmalspurbahn Europas liefert“.
Der Frankenfelser Bürgermeister Franz Größbacher erhofft sich von der Himmelstreppe einen positiven Effekt für die Region. „Die Himmelstreppe wird wieder neuen Schwung in das Pielachtal bringen, den Tourismus ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen“, so Größbacher.
Die Himmelstreppe ist in der Winter- und Sommersaison sowohl für den Alltags- als auch für den Tourismusverkehr geeignet. Der tiefe Niederflurboden und die großen Einstiege machen die Himmelstreppe zu einem modernen und kundenorientierten Verkehrsmittel.
Der St. Pöltner Diözesanbischof DDr. Klaus Küng und Mag. Paul Weiland, Superintendent der Evangelischen Kirche in Niederösterreich tauften die erste Garnitur auf den Namen „Die Himmelstreppe“.
Weitere Informationen unter www.noevog.at/himmelstreppe
Quelle: NÖVOG / 16.12.2012
mfg
Franz
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Hallo!
Was ist da in den letzten Jahren mit den Fahrgastzahlen passiert? 700.000 sehe ich - ehrlich gesagt - als keine großartige Leistung, wir hatten vor 14-15 Jahren schon 760.000 Fahrgäste - noch unter ÖBB-Zeiten, wohlgemerkt! (Die Zahl stammt aus dem Vortrag von DI Vohla am 27.6.1998 im Steinschalerhof.)
LG, Sebastian
Was ist da in den letzten Jahren mit den Fahrgastzahlen passiert? 700.000 sehe ich - ehrlich gesagt - als keine großartige Leistung, wir hatten vor 14-15 Jahren schon 760.000 Fahrgäste - noch unter ÖBB-Zeiten, wohlgemerkt! (Die Zahl stammt aus dem Vortrag von DI Vohla am 27.6.1998 im Steinschalerhof.)
LG, Sebastian
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Die 4x 5090 sind auch gefahren.Tobi hat geschrieben:Wurde anscheinend nix ...Draisinen Fan hat geschrieben:Wie mir von einer NÖVOG nahen Person mitgeteilt wurde, sollen morgen lt. NÖVOG FAPLO die Pendelzüge nach Laubenbachmühle aus 4x5090+4090 (!) bestehen.
Siehe http://www.bahnforum.info/smf/index.php ... msg1434603
Zuletzt geändert von Draisinen Fan am 17. Dezember 2012, 20:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo!
Anbei, als Einstandsposting ein kurzer Bildbericht von mir, die Veranstaltung war aussergewöhnlich gut besucht. Die Bilder etwas größer gibts unter http://ggrexy.zenfolio.com/himmelstreppe.
Kurz vor dem P 6807, mit dem ich angereist bin, hab ich noch den Gratis Sonderzug für die Veranstaltung erwischt
Der Ötscherbär war wegen der Veranstaltung verstärkt und in Doppeltraktion unterwegs und hat uns pünktlich nach Laubenbachmühle gebracht.
Nach den Ansprachen wurde der ET1 von einem 5090 in die Veranstaltungshalle geschoben. Fotos von der Türseite hab ich mir wegen des Ameisenhaufens erspart...
In der Warteschlange zur Besichtigung des Triebwagens gabs genug Zeit zum Detailstudium
Der Innenraum wirkt hell und geräumig, die Sitze - wenn auch nur nach kurzem Probesitzen bequem.
Kommunikationseinrichtungen im Wageninneren
vermutlich eine Brandmeldeanlage
Bauart- und Platzbedigt war das mein einziger, heute verwertbarer Einblick unter den Triebwagen..
Ich hoffe die Fotos haben gefallen, und freue mich auch auf andere Einblicke von euch
Lg Markus
Anbei, als Einstandsposting ein kurzer Bildbericht von mir, die Veranstaltung war aussergewöhnlich gut besucht. Die Bilder etwas größer gibts unter http://ggrexy.zenfolio.com/himmelstreppe.
Kurz vor dem P 6807, mit dem ich angereist bin, hab ich noch den Gratis Sonderzug für die Veranstaltung erwischt
Der Ötscherbär war wegen der Veranstaltung verstärkt und in Doppeltraktion unterwegs und hat uns pünktlich nach Laubenbachmühle gebracht.
Nach den Ansprachen wurde der ET1 von einem 5090 in die Veranstaltungshalle geschoben. Fotos von der Türseite hab ich mir wegen des Ameisenhaufens erspart...
In der Warteschlange zur Besichtigung des Triebwagens gabs genug Zeit zum Detailstudium
Der Innenraum wirkt hell und geräumig, die Sitze - wenn auch nur nach kurzem Probesitzen bequem.
Kommunikationseinrichtungen im Wageninneren
vermutlich eine Brandmeldeanlage
Bauart- und Platzbedigt war das mein einziger, heute verwertbarer Einblick unter den Triebwagen..
Ich hoffe die Fotos haben gefallen, und freue mich auch auf andere Einblicke von euch
Lg Markus
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Naja, auf der Mariazellerbahn ist so ziemlich das gleiche wie auf jeder anderen ehemaligen ÖBB Schmalspurbahn passiert - die Fahrgastzahlen sind bis zur Übergabe gesunken. Beispielsweise hatte die Pinzgauer Lokalbahn in ihrer besten ÖBB-Zeit auch 700.000 bis 800.000 Fahrgäste, bei der Übergabe an die SLB waren es nur mehr 250.000 Fahrgäste pro Jahr (ich hoffe, dass ich die angegebenen Zahlen richtig im Kopf habe - ist schon länger her, dass ich diese gelesen habe).Sebastian Erben hat geschrieben:Hallo!
Was ist da in den letzten Jahren mit den Fahrgastzahlen passiert? 700.000 sehe ich - ehrlich gesagt - als keine großartige Leistung, wir hatten vor 14-15 Jahren schon 760.000 Fahrgäste - noch unter ÖBB-Zeiten, wohlgemerkt! (Die Zahl stammt aus dem Vortrag von DI Vohla am 27.6.1998 im Steinschalerhof.)
LG, Sebastian
Du hast also Recht, dass die Zahlen schon einmal höher waren, das ist aber schon ein paar Jahre her.
Deshalb bin ich der Meinung, dass es ein gutes Zwischenziel ist, die schon einmal vorhandenen Zahlen wieder zu erreichen.
mfg 73-019
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Mariazellerbahn: Modernes Lichtwellenleiter-Netz für das Pielachtal
Entlang der Mariazellerbahn wird derzeit ein Lichtwellenleiter verlegt, eine der momentan modernsten Datenübertragungsmöglichkeiten. „Mitte Jänner 2013 wird die Talstrecke der Mariazellerbahn vom Alpenbahnhof bis zum Betriebszentrum Laubenbachmühle an das Netz angeschlossen sein. Die Mariazellerbahn wird mit der Einführung der Himmelstreppe nicht nur die modernste Schmalspurbahn Europas, auch die Datenübertragung ins Pielachtal macht den Sprung ins 3. Jahrtausend“, ist Verkehrslandesrat Karl Wilfing überzeugt. „Davon profitiert nicht nur die NÖVOG, auch Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen des 18.500 Einwohner starken Pielachtals kommen in den Genuss eines schnellen Internetzugangs“, so Wilfing. Partner für dieses Projekt ist die Onstage Online Gmbh.
„2012 wurde im Zuge der Streckenmodernisierung auch mit der Verlegung des Lichtwellenleiters begonnen. Die Glasfaserkabel sind direkt neben der Strecke verlegt, was aufgrund der landschaftlichen Gegebenheiten und des begrenzten Raumes neben den Gleisen gar nicht so leicht war, aber wir haben es geschafft. Die ausführende Firma für die Kabelverlegung ist Firefly Networks e.U. im Auftrag der Onstage Online Gmbh“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.
„Insgesamt rund 50 Kilometer lang ist die Strecke des neuen Lichtwellenleiter-Netzes zwischen dem St. Pöltener Alpenbahnhof und dem neuen Betriebszentrum Laubenbachmühle. Die Verlegung des Lichtwellenleiters auf der Bergstrecke bis Mariazell ist auch bereits in Planung. Bis Ende 2013 soll auch dort die Verlegung abgeschlossen sein“, informiert Wilfing. Die Mariazellerbahn soll aber nicht die einzige Landesbahn sein, entlang derer diese moderne Datenübertragung möglich wird. Auch die anderen Bahnen der NÖVOG sollen in den nächsten Jahren sukzessive an das Lichtwellenleiter-Netz angeschlossen werden.
„Genutzt werden soll diese schnelle Verbindung zu Beginn vor allem für Computernetzwerke. In weiterer Folge wird aber auch die Zugsicherung, Fernwirktechnik sowie das Fahrgastinformationssystem über diese sichere Verbindung laufen“, erklärt Stindl. Denn die Datenübertragungsrate von mehr als 1000 Mbit/s ist um ein vielfaches schneller als ein handelsüblicher Internetzugang mit 8 Mbit/s.
Die von der Firma Onstage zusätzlich verlegten Datenleitungen können als Anschlüsse für Gemeinden, Unternehmen oder Privatpersonen dienen. „Onstage ist bereits seit 1995 als einer der ersten Internet- und Serviceprovider am österreichischen Markt tätig. Auch im Pielachtal wird es in Kürze die Möglichkeit einer Datenverbindung via Lichtwellenleiter geben“, freut sich Onstage-Geschäftsführer Robert Dornetshuber.
Foto:
Text: Robert Dornetshuber (Geschäftsführer Onstage Online Gmbh), Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl freuen sich, dass die Talstrecke der Mariazellerbahn ab Jänner 2013 mit einem modernen Lichtwellenleiter-Netz verbunden ist.
Links
Onstage Online Gmbh www.onstage.at
Firefly Networks e.U. www.ffnw.cc
Rückfragehinweis
Mag. Brigitta Pongratz │ Leiterin Unternehmenskommunikation │NÖVOG
Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413
Internet: www.noevog.at │ www.facebook.com/noevog │www.facebook.com/gemeindealpe
Das Foto erspar ich euch....
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
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Hallo!
somit hat die NÖLB damals den elektrischen Strom ins Pielachtal gebracht und hundert Jahre später bringt die NÖVOG die moderne Datentechnik!
Es gibt also doch gewisse Parallelen.
Nette Grüße,
Ingo.
somit hat die NÖLB damals den elektrischen Strom ins Pielachtal gebracht und hundert Jahre später bringt die NÖVOG die moderne Datentechnik!
Es gibt also doch gewisse Parallelen.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Guetä n'Abig
Gemäss einer Meldung auf www.drehscheibe-online.de (Alpenlandforum) hat die NöVOG "Logserv" bzw. die Firma Logistik Services, Linz, mit dem Unterhalt der Sicherungstechnik beauftragt!
Dies, nachdem zweimaliges europaweites Ausschreiben keine brauchbaren Angebote eingebracht habe - die ebenfalls angefragten ÖBB seien nur vorübergehend, nicht aber langfristig zum Abschluss eines Unterhaltsvertrags für die Sicherungstechnik bereit gewesen...
LG Bahnjurist
Gemäss einer Meldung auf www.drehscheibe-online.de (Alpenlandforum) hat die NöVOG "Logserv" bzw. die Firma Logistik Services, Linz, mit dem Unterhalt der Sicherungstechnik beauftragt!
Dies, nachdem zweimaliges europaweites Ausschreiben keine brauchbaren Angebote eingebracht habe - die ebenfalls angefragten ÖBB seien nur vorübergehend, nicht aber langfristig zum Abschluss eines Unterhaltsvertrags für die Sicherungstechnik bereit gewesen...
LG Bahnjurist
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
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Hi!
Nette Grüße,
Ingo.
Dazu könnte man sagen: weil sie das auch nicht selber können...bahnjurist hat geschrieben:Gemäss einer Meldung auf www.drehscheibe-online.de (Alpenlandforum) hat die NöVOG "Logserv" bzw. die Firma Logistik Services, Linz, mit dem Unterhalt der Sicherungstechnik beauftragt!
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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nächste Totalsperre
Im Moment geistern einige Zeiträume der nächsten Totalsperre die Rede,
nämlich 12.2. bis Ende Februar, irgendwann im März oder gar erst im April.
Weiss einer von euch was?
Auf jeden Fall werden während dieser Sperre de Eisbergtunnel erweitert werden müssen,
denn die tolle Teufelsleiter passt naürlich wie damals der 4090 nicht hindurch.
Angeblich sollen dann im Mai die ersten davon im Einsatz stehen.
nämlich 12.2. bis Ende Februar, irgendwann im März oder gar erst im April.
Weiss einer von euch was?
Auf jeden Fall werden während dieser Sperre de Eisbergtunnel erweitert werden müssen,
denn die tolle Teufelsleiter passt naürlich wie damals der 4090 nicht hindurch.
Angeblich sollen dann im Mai die ersten davon im Einsatz stehen.
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Re: nächste Totalsperre
In Ober Grafendorf wird auf jeden Fall noch einiges umgebaut werden, wie ich erfahren habe.unp065 hat geschrieben:Im Moment geistern einige Zeiträume der nächsten Totalsperre die Rede, nämlich 12.2. bis Ende Februar, irgendwann im März oder gar erst im April.
Das Zentralschloss wird getauscht und wandert ins Schalthaus, die Weichen 1 und 58 sollen auf 190er Weichen umgebaut werden.
Anbei noch zwei Pläne aus den Planungsunterlagen der NÖVOG.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Physicist are there to find the laws of nature. Engineers are there to work around them.
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