Re: Der Graubünder Anzeiger - H0m-Anlage Rhätische Bahn
Verfasst: 4. Dezember 2021, 12:26
Grüß euch,
Lockdown in Österreich, Worktime im Keller ... oder so.
Die neuen Motoren für die Rangierzwerge kamen, zwei sind schon fertig umgebaut und mit jeweils 1100uF ausgerüstet worden, nur an den Getrieben muss ich noch Nacharbeiten durchführen, teilweise heulen die Getriebe in eine Fahrtrichtung.
In der Werkstatt wurde auch wieder etliches repariert, bei einer der beiden Gem 4/4 von Ferro Suisse hatte ein Tantal einen Kurzschluss, die Anlage schaltete erfreulicherweise ab bevor es sich zerstört. Der Umbau der Ge 4/4 III auf LED-Beleuchtung und Next18 Schnittstelle schreitet auch voran.
Nach den Reparaturen gibts natürlich Probefahrten, geendet sind die in einem fünfstündigen Betriebstag ... war echt mal wieder schön :-)
Die Wendeschleife nach dem Schattenbahnhof 5, in der sich Cavadürli oder die Innbrücke befinden wird, fehlt schon. Deren Fertigstellung wird also das nächste Bauprojekt sein!
Die Rundfahrt mit dem Staubsauer zeigt wieder deutlich wie wichtig dieses LUX-Modell ist, es wäre schön wenn nach unzähligen Jahren der Ankündigung endlich auch der Wagen mit den Polierronden in H0m kommen würde, gerade für die Bereiche die man nach dem Landschaftsbau nicht mehr wirklich erreicht.
Probefahrt mit Ge 4/4 II und dem BEX am Weg durchs Engadin
Links unten im Bild liegt schon der Verbindungsbogen zum Schattenbahnhof, für die Module dazwischen grüble ich noch zwischen "Cavadürli", "Innbrücke Zernez" oder nur ein schlichtes Streckengleis.
Was sagt ihr? Sind drei Bahnhöfe in einem Gang zuviel, selbst wenn Cavadürli recht dezenz ist?
Zugkreuzung in Zernez zwischen GEX bespannt mit Ge 4/4 I von Ferro Suisse und dem BEX.
Die Freude über Zernez ist groß, eine wirklich traumhafte Modellumsetzung ist hier gelungen.
LG Stephan
Lockdown in Österreich, Worktime im Keller ... oder so.
Die neuen Motoren für die Rangierzwerge kamen, zwei sind schon fertig umgebaut und mit jeweils 1100uF ausgerüstet worden, nur an den Getrieben muss ich noch Nacharbeiten durchführen, teilweise heulen die Getriebe in eine Fahrtrichtung.
In der Werkstatt wurde auch wieder etliches repariert, bei einer der beiden Gem 4/4 von Ferro Suisse hatte ein Tantal einen Kurzschluss, die Anlage schaltete erfreulicherweise ab bevor es sich zerstört. Der Umbau der Ge 4/4 III auf LED-Beleuchtung und Next18 Schnittstelle schreitet auch voran.
Nach den Reparaturen gibts natürlich Probefahrten, geendet sind die in einem fünfstündigen Betriebstag ... war echt mal wieder schön :-)
Die Wendeschleife nach dem Schattenbahnhof 5, in der sich Cavadürli oder die Innbrücke befinden wird, fehlt schon. Deren Fertigstellung wird also das nächste Bauprojekt sein!
Die Rundfahrt mit dem Staubsauer zeigt wieder deutlich wie wichtig dieses LUX-Modell ist, es wäre schön wenn nach unzähligen Jahren der Ankündigung endlich auch der Wagen mit den Polierronden in H0m kommen würde, gerade für die Bereiche die man nach dem Landschaftsbau nicht mehr wirklich erreicht.
Probefahrt mit Ge 4/4 II und dem BEX am Weg durchs Engadin
Links unten im Bild liegt schon der Verbindungsbogen zum Schattenbahnhof, für die Module dazwischen grüble ich noch zwischen "Cavadürli", "Innbrücke Zernez" oder nur ein schlichtes Streckengleis.
Was sagt ihr? Sind drei Bahnhöfe in einem Gang zuviel, selbst wenn Cavadürli recht dezenz ist?
Zugkreuzung in Zernez zwischen GEX bespannt mit Ge 4/4 I von Ferro Suisse und dem BEX.
Die Freude über Zernez ist groß, eine wirklich traumhafte Modellumsetzung ist hier gelungen.
LG Stephan