rumänische Waldbahn ( nach Gerd´schem System )
Moderator: Stephan Rewitzer
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Du legst ein beeindruckendes Tempo vor – und das bei einer exzellenten Qualität beim Landschafts- und Gebäudebau. Hut ab!
Der umgebaute Bus hat es mir ganz besonders angetan. Er erinnert mich an das Fahrzeug, mit dem ich vor etwa fünf Jahren die Strecken der Wassertalbahn abgefahren bin:
Mich würde eine Modellumsetzung so eines Fahrzeuges auch reizen. Was hast du für ein Fahrwerk verwendet?
Der umgebaute Bus hat es mir ganz besonders angetan. Er erinnert mich an das Fahrzeug, mit dem ich vor etwa fünf Jahren die Strecken der Wassertalbahn abgefahren bin:
Mich würde eine Modellumsetzung so eines Fahrzeuges auch reizen. Was hast du für ein Fahrwerk verwendet?
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
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Zum Antrieb kann ich auch was sagen: Manuel hat wohl kato 11-103 oder 11-104 verwendet, ich 11-105, damit ist das vordere Drehgestell dargestellt und (vorbildwidrig) angetrieben...
Stromabnahme von der Hinterachse ist dann aber ausdrücklich empfohlen - das 4-achsige Chassis hat nämlich Haftreifen (und kaum ein Gewicht...)
Stromabnahme von der Hinterachse ist dann aber ausdrücklich empfohlen - das 4-achsige Chassis hat nämlich Haftreifen (und kaum ein Gewicht...)
Grüße
Peter
Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Peter
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@Manfred
Vielen Dank. Bis dato war ich noch nicht an der Waldbahn gewesen, wohl aber in Rumänien, das ist aber auch schon wieder 3 Jahre her und dort wo ich war lag nur 150-200km weiter südlich. Was die Fachwerkhäuser angeht, gibt es dort auch, hab auch welche gesehen, allerdings ähnlich wie bei uns heutzutage, eher selten. Ob es nun speziell dort in der Region welche gibt, kann ich Dir nicht sagen. Was den Platz angeht muß es relativ klein sein, ich hab ja noch ein paar andere Anlagen ;-)
@4010
Vielen Dank. Was das Tempo angeht, ist das für meine Verhältnisse eigentlich noch normal. Bei dem Projekt lasse ich mir allerdings auch mehr Zeit und Probiere das ein oder andere aus, Ziel ist, ich möchte meinen eigenen Standard nochmals eine Latte höher legen.
Der ehm. Feuerwehrbus war mir bei der Recherche auch schon ein paar Mal über den Weg gelaufen, auch mir gefällt er sehr gut. Ich hatte damals im Conrad durch Zufall ein Kato N- Antriebsfahrwerk 2 achsig gesehen, es war mit 29 Euro recht günstig und ich dachte mir nimm es mal mit und probiere etwas damit herum. Der LT hatte ich auch noch da rum stehen und so entstand das Modell völlig Vorbildfrei.Es war quasi mehr ein Fun Projekt. Jetzt, wo ich hier aber sehe das es noch mehr solche Klasse Umbauten gibt, werd ich mich irgendwann mal wieder daran setzten und wieder welche bauen. Erstmal hat aber die Anlage Priorität.
@antoine
Danke Dir, als Fazit hieraus, kann ich nnur sagen, Lasieren in mehreren Schichten und Farben ist in jeden Fall vorzuziehen. Einfach nur Grundlack, Washing und Highlighten, so wie ich das immer zuvor gemacht hab, sind zwar einfacher, das Ergebnis auch gut, aber das hier ist doch um einiges besser.
@Peter
Hm, leider kann ich es nicht mehr genau sagen, da ich die Packung weggeschmissen haben. Meine aber zu glauben es war die 11-105 ?!
Vorbildwidriig ist mein Modell sogar Allradgetrieben ;-) Macht aber nichts, das war mein erster Versuch sowas überhaupt mal zu versuchen. Wie ich schon weiter oben schrieb, haben mich aber Eure Umbauten bereits inspiriert demnächst nochmal sowas zu bauen. Danke Euch dafür.
@Christian
Na dann hau mal rein ;-)
@Hallo zusammen,
langsam geht es weiter, derzeit bin ich mit meinen Beiträgen hier nicht so ganz synchron, wie normalerweise. Hintergrund ist schlicht weg, das die anstehenden Arbeiten für meinen Wald alle etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Zuerst also wieder etwas in Vorbereitung. Waldboden, hmm?!?! Ich hab ja schon öfter Wald angedeutet, aber den Waldboden selbst immer recht simpel gehalten. Im Projekt Uhlerborn und auch bei Reichelsheim II hatte ich ihn schon versucht mit herkömmlichen Materialien noch reeler zu gestalten, was auch schon für meine Verständnisse gut aussah. Aber dieses Mal möchte ich noch eine Schippe drauf legen, da die Anlage ja auch ausgestellt werden soll und man sich ja auch ständig versucht weiter zu entwickeln.
Es gibt von alle Herstellern Waldboden aber irgendwie wollte mir das nicht so recht gefallen, zudem hab ich keine Lust für 2 Tüten 50 km zum nächsten Händler zu fahren, oder ewig auf Lieferung zu warten. Mein Streugutbestand gab auch nichts derartiges her, zumindest nicht in der Qualität, in der ich mir das vorstelle.
Kurzerhand bin ich in den Wald gefahren und hab mir dort eine Tabakdose voll Material, welches unter Nadelbäumen liegt mitgenommen. Vorort hab ich grobe Dinge, wie Eicheln und Ästen aussortiert. Zuhause hab ich dann nochmals aussortiert und vor allem geschaut ob da eventuell noch irgendwelche Kleingetiere vorhanden sind.
Um das Material weiter zu bearbeiten trocknete ich es erstmal 24 Std. Und dannach noch mal kurz im Backofen bei 50 Grad und offener Backofentüre.
Mittels einer Moulinette häckselte ich das Ganze. Hierbei drauf achten, das man das Gerät immer nur Impulsmäßig anschaltet, zum einen damit der Antriebsmotor nicht zu heiß wird ( wobei mein Gerät hat 700 Watt, da konnte ich keine Wärmeentwicklung feststellen ) zum anderen, um zu sehen, wie fein man das Material bereits gehäkselt hat. Dannach natürlich gut reinigen!
Fertig gehäckselt sieht es so aus. Auf dem Bild sieht es zwar aus wie Kaffeesatz, den man übrigens getriocknet auch nehmen kann. Es zeigt aber nicht die kleinen Nadeln, die in unserem Maßstab wie kleine Ästchen aussehen. Das wird aber später wenn es mal fertig wird gut sichtbar.
So sieht im Moment der Bereich Holzverladung und spätere Wald aus.
Mal genauer geschaut, sieht man schon, das alles noch sehr naß ist. Meine Vorgehensweise hab ich hier dahin gehend geändert, das ich die erste Schicht wie üblich, mit Weißleim bestreiche, Material aufstreue und leicht andrücke. Dannach streue ich einfach trocken weiter. Wenn alles so ist, wie man es sich vorstellt, benetze ich das Ganze mit Wasser/Spüli Gemisch und beträufele dann die Fläche mit Tiefengrund. Nach 24 Stunden ist alles Bombenfest. Übrigens, Mikroturf und Flockage streue ich erst nach dem Aufspritzen von Tiefengrund in den noch naßen Bereich. Die Flocken saugen die Feuchigkeit auf und werden damit auch gleich fixiert.
Noch näher geschaut kommen schon die ersten Details zum Vorschein. Während ich den Weg mit normaler gesiebter Mutterbodenerde gestreut habe, sind die reinen Waldflächen mit meiner Waldbodenmischung bestreut. Das Zeugs was da noch etwas gröber drin ist, stellt wunderbar das Unterholz dar. Etwas gröbere normale Erde bilden kleine Gesteine. Microturf feine Pflänzchen und Unkraut, etwas gröbere Schaumstofflocken, eben etwas größere Pflanzen. Ich finde das Ganze sieht erheblich besser aus als jeder fertige Waldboden der Hersteller. Der Aufwand lohnt meiner Meinung nach und ist zudem noch kostenlos, abgesehen von dem Turf.
Wie gesagt, auf dem Bild ist alles noch sehr naß. Die Farben heller aber auf, wenn das Material abgetrocknet ist.
Details Waldboden, Waldweg, Schienenbereich und Lagerfläche. Die helleren Stellen sind schon angetrocknet.
Hier mal im Bereich meiner Waldarbeiterhütte, der bereits schon mehr angetrocknet ist.
Übrigens, nach ca. 2 Std. ist der Weißleim der untersten Schicht bereits Trocken und der Tiefengrund fängt nun an langsam zu kleben. Jetzt kann man den Trocknungsprozess um einige Stunden verkürzten, wenn man mit dem Fön vorsichtig nachhilft. Das hat auch den Vorteil, das das Material welches später auch nicht kleben würde wegfliegt. Hier erkennt man bereits schön welche Bereiche mehr und welche Bereiche weniger Durchgetrocknet sind, hängt ja auch von der Schichtstärke ab. An den trockenen Bereichen sieht man nun auch die eigentliche Farbe, wie es dann später wirklich auch aussehen wird. Bei den Naturmaterial hab ich auch nicht das Problem, wie bei fertigem Zeugs (z.B. gefärbte Sägespäne aber auch oft schon bei Schaumstoffflocken und Microturf passiert ) , das siech gegebenfalls das Zeugs stark verfärbt. Einzig bei Basaltschotter z.b. wenn der noch stark Staubhaltig ist, wird er bei Feuchtigkeit naturgemäß dunkler und bleibt nach dem Kleben dunkler.
Nachdem er heute abgetrocknet ist, kann ich nur sagen, mich überzeugt er auf jeden Fall, werde das küftig weiterbeibehalten. Der Aufwand wird auch jedenfall Entschädigt.
Hier mal zwei Bilder, probehalber habe ich mal ein paar meiner Eigenbau Nadelbäume aufgestellt.
Einfacher und effektiver kommt man definitiv nicht zu einem sehr realistischen Waldboden, da kann meiner Meinung nach kein käufliches Produkt mithalten. Hier mal ein Ausschnitt des Bodens, allerdings gemischt mit Erde, Turf und Microturf.
Im Moment bin ich noch am Fasern schiessen, daher werden die nächsten Bilder ein wenig dauern. Zudem fehlt mir auch noch etwas weiteres Ausstattungsmaterial wie Farne etc.
Vielen Dank. Bis dato war ich noch nicht an der Waldbahn gewesen, wohl aber in Rumänien, das ist aber auch schon wieder 3 Jahre her und dort wo ich war lag nur 150-200km weiter südlich. Was die Fachwerkhäuser angeht, gibt es dort auch, hab auch welche gesehen, allerdings ähnlich wie bei uns heutzutage, eher selten. Ob es nun speziell dort in der Region welche gibt, kann ich Dir nicht sagen. Was den Platz angeht muß es relativ klein sein, ich hab ja noch ein paar andere Anlagen ;-)
@4010
Vielen Dank. Was das Tempo angeht, ist das für meine Verhältnisse eigentlich noch normal. Bei dem Projekt lasse ich mir allerdings auch mehr Zeit und Probiere das ein oder andere aus, Ziel ist, ich möchte meinen eigenen Standard nochmals eine Latte höher legen.
Der ehm. Feuerwehrbus war mir bei der Recherche auch schon ein paar Mal über den Weg gelaufen, auch mir gefällt er sehr gut. Ich hatte damals im Conrad durch Zufall ein Kato N- Antriebsfahrwerk 2 achsig gesehen, es war mit 29 Euro recht günstig und ich dachte mir nimm es mal mit und probiere etwas damit herum. Der LT hatte ich auch noch da rum stehen und so entstand das Modell völlig Vorbildfrei.Es war quasi mehr ein Fun Projekt. Jetzt, wo ich hier aber sehe das es noch mehr solche Klasse Umbauten gibt, werd ich mich irgendwann mal wieder daran setzten und wieder welche bauen. Erstmal hat aber die Anlage Priorität.
@antoine
Danke Dir, als Fazit hieraus, kann ich nnur sagen, Lasieren in mehreren Schichten und Farben ist in jeden Fall vorzuziehen. Einfach nur Grundlack, Washing und Highlighten, so wie ich das immer zuvor gemacht hab, sind zwar einfacher, das Ergebnis auch gut, aber das hier ist doch um einiges besser.
@Peter
Hm, leider kann ich es nicht mehr genau sagen, da ich die Packung weggeschmissen haben. Meine aber zu glauben es war die 11-105 ?!
Vorbildwidriig ist mein Modell sogar Allradgetrieben ;-) Macht aber nichts, das war mein erster Versuch sowas überhaupt mal zu versuchen. Wie ich schon weiter oben schrieb, haben mich aber Eure Umbauten bereits inspiriert demnächst nochmal sowas zu bauen. Danke Euch dafür.
@Christian
Na dann hau mal rein ;-)
@Hallo zusammen,
langsam geht es weiter, derzeit bin ich mit meinen Beiträgen hier nicht so ganz synchron, wie normalerweise. Hintergrund ist schlicht weg, das die anstehenden Arbeiten für meinen Wald alle etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Zuerst also wieder etwas in Vorbereitung. Waldboden, hmm?!?! Ich hab ja schon öfter Wald angedeutet, aber den Waldboden selbst immer recht simpel gehalten. Im Projekt Uhlerborn und auch bei Reichelsheim II hatte ich ihn schon versucht mit herkömmlichen Materialien noch reeler zu gestalten, was auch schon für meine Verständnisse gut aussah. Aber dieses Mal möchte ich noch eine Schippe drauf legen, da die Anlage ja auch ausgestellt werden soll und man sich ja auch ständig versucht weiter zu entwickeln.
Es gibt von alle Herstellern Waldboden aber irgendwie wollte mir das nicht so recht gefallen, zudem hab ich keine Lust für 2 Tüten 50 km zum nächsten Händler zu fahren, oder ewig auf Lieferung zu warten. Mein Streugutbestand gab auch nichts derartiges her, zumindest nicht in der Qualität, in der ich mir das vorstelle.
Kurzerhand bin ich in den Wald gefahren und hab mir dort eine Tabakdose voll Material, welches unter Nadelbäumen liegt mitgenommen. Vorort hab ich grobe Dinge, wie Eicheln und Ästen aussortiert. Zuhause hab ich dann nochmals aussortiert und vor allem geschaut ob da eventuell noch irgendwelche Kleingetiere vorhanden sind.
Um das Material weiter zu bearbeiten trocknete ich es erstmal 24 Std. Und dannach noch mal kurz im Backofen bei 50 Grad und offener Backofentüre.
Mittels einer Moulinette häckselte ich das Ganze. Hierbei drauf achten, das man das Gerät immer nur Impulsmäßig anschaltet, zum einen damit der Antriebsmotor nicht zu heiß wird ( wobei mein Gerät hat 700 Watt, da konnte ich keine Wärmeentwicklung feststellen ) zum anderen, um zu sehen, wie fein man das Material bereits gehäkselt hat. Dannach natürlich gut reinigen!
Fertig gehäckselt sieht es so aus. Auf dem Bild sieht es zwar aus wie Kaffeesatz, den man übrigens getriocknet auch nehmen kann. Es zeigt aber nicht die kleinen Nadeln, die in unserem Maßstab wie kleine Ästchen aussehen. Das wird aber später wenn es mal fertig wird gut sichtbar.
So sieht im Moment der Bereich Holzverladung und spätere Wald aus.
Mal genauer geschaut, sieht man schon, das alles noch sehr naß ist. Meine Vorgehensweise hab ich hier dahin gehend geändert, das ich die erste Schicht wie üblich, mit Weißleim bestreiche, Material aufstreue und leicht andrücke. Dannach streue ich einfach trocken weiter. Wenn alles so ist, wie man es sich vorstellt, benetze ich das Ganze mit Wasser/Spüli Gemisch und beträufele dann die Fläche mit Tiefengrund. Nach 24 Stunden ist alles Bombenfest. Übrigens, Mikroturf und Flockage streue ich erst nach dem Aufspritzen von Tiefengrund in den noch naßen Bereich. Die Flocken saugen die Feuchigkeit auf und werden damit auch gleich fixiert.
Noch näher geschaut kommen schon die ersten Details zum Vorschein. Während ich den Weg mit normaler gesiebter Mutterbodenerde gestreut habe, sind die reinen Waldflächen mit meiner Waldbodenmischung bestreut. Das Zeugs was da noch etwas gröber drin ist, stellt wunderbar das Unterholz dar. Etwas gröbere normale Erde bilden kleine Gesteine. Microturf feine Pflänzchen und Unkraut, etwas gröbere Schaumstofflocken, eben etwas größere Pflanzen. Ich finde das Ganze sieht erheblich besser aus als jeder fertige Waldboden der Hersteller. Der Aufwand lohnt meiner Meinung nach und ist zudem noch kostenlos, abgesehen von dem Turf.
Wie gesagt, auf dem Bild ist alles noch sehr naß. Die Farben heller aber auf, wenn das Material abgetrocknet ist.
Details Waldboden, Waldweg, Schienenbereich und Lagerfläche. Die helleren Stellen sind schon angetrocknet.
Hier mal im Bereich meiner Waldarbeiterhütte, der bereits schon mehr angetrocknet ist.
Übrigens, nach ca. 2 Std. ist der Weißleim der untersten Schicht bereits Trocken und der Tiefengrund fängt nun an langsam zu kleben. Jetzt kann man den Trocknungsprozess um einige Stunden verkürzten, wenn man mit dem Fön vorsichtig nachhilft. Das hat auch den Vorteil, das das Material welches später auch nicht kleben würde wegfliegt. Hier erkennt man bereits schön welche Bereiche mehr und welche Bereiche weniger Durchgetrocknet sind, hängt ja auch von der Schichtstärke ab. An den trockenen Bereichen sieht man nun auch die eigentliche Farbe, wie es dann später wirklich auch aussehen wird. Bei den Naturmaterial hab ich auch nicht das Problem, wie bei fertigem Zeugs (z.B. gefärbte Sägespäne aber auch oft schon bei Schaumstoffflocken und Microturf passiert ) , das siech gegebenfalls das Zeugs stark verfärbt. Einzig bei Basaltschotter z.b. wenn der noch stark Staubhaltig ist, wird er bei Feuchtigkeit naturgemäß dunkler und bleibt nach dem Kleben dunkler.
Nachdem er heute abgetrocknet ist, kann ich nur sagen, mich überzeugt er auf jeden Fall, werde das küftig weiterbeibehalten. Der Aufwand wird auch jedenfall Entschädigt.
Hier mal zwei Bilder, probehalber habe ich mal ein paar meiner Eigenbau Nadelbäume aufgestellt.
Einfacher und effektiver kommt man definitiv nicht zu einem sehr realistischen Waldboden, da kann meiner Meinung nach kein käufliches Produkt mithalten. Hier mal ein Ausschnitt des Bodens, allerdings gemischt mit Erde, Turf und Microturf.
Im Moment bin ich noch am Fasern schiessen, daher werden die nächsten Bilder ein wenig dauern. Zudem fehlt mir auch noch etwas weiteres Ausstattungsmaterial wie Farne etc.
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Hallo Manuel
Aber Hallo . Sieht ja toll aus . Riecht das ganze jetzt auch noch nach Wald ?
Super entwickelt sich Deine Anlage . Mach weiter so mit dem kostenlosen Baumaterial , wo es Dir möglich ist .
Hab ich auch gemacht . Und das Resultat war überall Zustimmung und Begeisterung . Original ist Unschlagbar in vielen Dingen .
Und verwöhn uns weiter mit vielen Bildern .
Liebs Gruessle , Manfred
Aber Hallo . Sieht ja toll aus . Riecht das ganze jetzt auch noch nach Wald ?
Super entwickelt sich Deine Anlage . Mach weiter so mit dem kostenlosen Baumaterial , wo es Dir möglich ist .
Hab ich auch gemacht . Und das Resultat war überall Zustimmung und Begeisterung . Original ist Unschlagbar in vielen Dingen .
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Liebs Gruessle , Manfred
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Danke Euch
Moin moin zusammen,
so gerade von der Nachtschicht nach Hause gekommen, habe ich eben mal noch die Bilder von gestern abend bearbeitet.
Der Bau des Waldes ist noch immer voll im Gange und es fehlen noch viele Details. Bei den Bäumen hab ich mich ganz dezent verschätzt, denn ich hatte ca. 100 Stk gemacht und die reichen nicht mal für die kleine Ecke hier aus. Also, werd ich mir demnächst wieder Material besorgen müssen und eine weitere Serie auflegen. Von links kommt ein Pfad aus dem Wald, über den das gerodete Holz hier her transportiert werden. Die Verladung selbst muß noch gebaut werden. Damit die Männer weiter arbeiten können, wurde ein Lagerplatz angelegt, hierzu müssen sie allerdings über die Schienen, da örtlich bedingt zwischen den Gleisen kaum Platz ist.
Leider ist das Bild nicht so gestochen scharf geworden.
Ich denke trotzdem kann man den Boden und seine Textur recht gut erkennen. Weiterhin habe ich schon mal verschieden Hohe Gräser, in verschiedenen Farben geschossen. Kleine Grasbüschel sind neben und auch zwischen den Schienen zu finden.
Im eigentlichen Wald sind auch mehrere Büschel zu finden. Weitere Vegetation wird nun nach und nach folgen. Zum Teil fehlt mir aber auch noch das passende Material, um den Bereich zu ergänzen.
Ein kleines Manko ist das ich für den Wald nur ca 10 cm Tiefe einkalkuliert habe, da die Module ja nur 30cm breit sind. Bei der geringen Tiefe ist es nur möglich maximal 1,5 Baumreihen hinzubauen, weshalb ich die eigentlich gewünschte Dichte des Waldes nur schwer darstellen kann.
Bei meiner nächsten Charge werde ich noch ein paar kleinere Bäume bauen, die ich dann noch davor setzten kann, damit wird die Dichte ein wenig erhöht.
So sieht es derzeit och links vom Pfad an der Hütte aus. Auch rund um die Hütte habe ich jede Menge kleine Grasbüschel geschossen.
Hier noch mal aus der Preiser Perspektive
Moin moin zusammen,
so gerade von der Nachtschicht nach Hause gekommen, habe ich eben mal noch die Bilder von gestern abend bearbeitet.
Der Bau des Waldes ist noch immer voll im Gange und es fehlen noch viele Details. Bei den Bäumen hab ich mich ganz dezent verschätzt, denn ich hatte ca. 100 Stk gemacht und die reichen nicht mal für die kleine Ecke hier aus. Also, werd ich mir demnächst wieder Material besorgen müssen und eine weitere Serie auflegen. Von links kommt ein Pfad aus dem Wald, über den das gerodete Holz hier her transportiert werden. Die Verladung selbst muß noch gebaut werden. Damit die Männer weiter arbeiten können, wurde ein Lagerplatz angelegt, hierzu müssen sie allerdings über die Schienen, da örtlich bedingt zwischen den Gleisen kaum Platz ist.
Leider ist das Bild nicht so gestochen scharf geworden.
Ich denke trotzdem kann man den Boden und seine Textur recht gut erkennen. Weiterhin habe ich schon mal verschieden Hohe Gräser, in verschiedenen Farben geschossen. Kleine Grasbüschel sind neben und auch zwischen den Schienen zu finden.
Im eigentlichen Wald sind auch mehrere Büschel zu finden. Weitere Vegetation wird nun nach und nach folgen. Zum Teil fehlt mir aber auch noch das passende Material, um den Bereich zu ergänzen.
Ein kleines Manko ist das ich für den Wald nur ca 10 cm Tiefe einkalkuliert habe, da die Module ja nur 30cm breit sind. Bei der geringen Tiefe ist es nur möglich maximal 1,5 Baumreihen hinzubauen, weshalb ich die eigentlich gewünschte Dichte des Waldes nur schwer darstellen kann.
Bei meiner nächsten Charge werde ich noch ein paar kleinere Bäume bauen, die ich dann noch davor setzten kann, damit wird die Dichte ein wenig erhöht.
So sieht es derzeit och links vom Pfad an der Hütte aus. Auch rund um die Hütte habe ich jede Menge kleine Grasbüschel geschossen.
Hier noch mal aus der Preiser Perspektive
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Hallo Manuel,
wie Du an meinem Profil erkennst, bin ich schon eine Weile hier unterwegs. Auf Grund einiger negativer Erfahrungen in anderen Foren, habe ich mich mit Kommentaren zurückgezogen und lese eher still mit.
Aber hier muss ich nun doch mal senfen. Die Waldfee hat gute Arbeit geleistet Gefällt mir gut, was Du zeigst.
Eine Frage habe ich allerdings ... wieso sind Deine Fotos so aufgehellt und ein wenig unscharf?
Ich bin überzeugt, dass in einer anderen Darstellung Deine Arbeit noch besser zur Geltung käme.
Ist nur so ein Gedanke.
Gruß Jürgen
wie Du an meinem Profil erkennst, bin ich schon eine Weile hier unterwegs. Auf Grund einiger negativer Erfahrungen in anderen Foren, habe ich mich mit Kommentaren zurückgezogen und lese eher still mit.
Aber hier muss ich nun doch mal senfen. Die Waldfee hat gute Arbeit geleistet Gefällt mir gut, was Du zeigst.
Eine Frage habe ich allerdings ... wieso sind Deine Fotos so aufgehellt und ein wenig unscharf?
Ich bin überzeugt, dass in einer anderen Darstellung Deine Arbeit noch besser zur Geltung käme.
Ist nur so ein Gedanke.
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,
was die Beleuchtung angeht ist dem Raum verschuldet, wo sich die Anlage drin befindet. Was die Unschärfe angeht, ist mir die letzte Zeit auch schon ein paar mal aufgefallen. Offenbar hab ich mir die Kamera verstellt. Habe sie jetzt mal resetet, mal schauen ob die nächsten Bilder besser werden.
was die Beleuchtung angeht ist dem Raum verschuldet, wo sich die Anlage drin befindet. Was die Unschärfe angeht, ist mir die letzte Zeit auch schon ein paar mal aufgefallen. Offenbar hab ich mir die Kamera verstellt. Habe sie jetzt mal resetet, mal schauen ob die nächsten Bilder besser werden.
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Hallo zusammen,
es ging noch mal ein wenig weiter. Bevor ich alle Bäume setzen kann ( es müssen noch jede Menge auch gebaut werden ), sollte ich bereits jetzt die wichtigste Szene vollenden, denn später wenn alle Bäume mal montiert sind, wird man schlecht heran kommen.
Da hier das Holzrücken von Pferden übernommen werden soll, schlachtete ich ein Preiser Pferdefuhrwerk. Passende Figuren für meinen Zweck gab es eben nicht. Die Pferde erhielten Scheuklappen, die ich aus den Spitzen von Zahnstochern fertigte. Die Spitzen wurden in Augenhöhe am Halfter montiert.
Dannach baute ich das Schleppgeschirr, aus einer Holzleiste und ein wenig Zwirn. Die Pferde bearbeitete ich ebenso farblich, um sie realistischer wirken zu lassen.
und hier mit der entsprechenden Führungskraft.
Für die Verladeszene selbst modifizierte ich zwei Drehschemelloren. Zum einen stellte ich 2 der Rungen in heruntergeklappten Zustand dar, zum anderen wurden zwei bereits beladene Stämme, sowie zwei Hilfshölzer zur Verladung fest an die Loren, quasi als eine Einheit zusammengeklebt und patiniert. Dies hat den Vorteil, das ich die Beladeszene auch darstellen kann, möchte ich aber über das Gleis Fahrbetrieb machen, kann ich die Einheit auch abnehmen.
Das Gesamte kann paßgenau in die Szene eingesetzt werden, man sieht dann nicht mehr, das es abnehmbar ist.
In die Szene eingebaut sieht es dann so aus
Die Beladungsszene im Modell
und ein Überblick über die halbfertige Szenerie
es ging noch mal ein wenig weiter. Bevor ich alle Bäume setzen kann ( es müssen noch jede Menge auch gebaut werden ), sollte ich bereits jetzt die wichtigste Szene vollenden, denn später wenn alle Bäume mal montiert sind, wird man schlecht heran kommen.
Da hier das Holzrücken von Pferden übernommen werden soll, schlachtete ich ein Preiser Pferdefuhrwerk. Passende Figuren für meinen Zweck gab es eben nicht. Die Pferde erhielten Scheuklappen, die ich aus den Spitzen von Zahnstochern fertigte. Die Spitzen wurden in Augenhöhe am Halfter montiert.
Dannach baute ich das Schleppgeschirr, aus einer Holzleiste und ein wenig Zwirn. Die Pferde bearbeitete ich ebenso farblich, um sie realistischer wirken zu lassen.
und hier mit der entsprechenden Führungskraft.
Für die Verladeszene selbst modifizierte ich zwei Drehschemelloren. Zum einen stellte ich 2 der Rungen in heruntergeklappten Zustand dar, zum anderen wurden zwei bereits beladene Stämme, sowie zwei Hilfshölzer zur Verladung fest an die Loren, quasi als eine Einheit zusammengeklebt und patiniert. Dies hat den Vorteil, das ich die Beladeszene auch darstellen kann, möchte ich aber über das Gleis Fahrbetrieb machen, kann ich die Einheit auch abnehmen.
Das Gesamte kann paßgenau in die Szene eingesetzt werden, man sieht dann nicht mehr, das es abnehmbar ist.
In die Szene eingebaut sieht es dann so aus
Die Beladungsszene im Modell
und ein Überblick über die halbfertige Szenerie
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Hallo Manuel
Die Waldbahn wird echt Super. Und man sieht , wie toll das mit Originalmaterial rüberkommt . Die Anlage wird ein Traum . Sieht im Original bestimmt noch besser aus wie auf Bildern .
Bin schon gespannt , was als nächstes kommt .
Hallo , Ingo
Wenn ich Walderde wie Manuel in der Küche bearbeiten würde , Könnten wir zusammen eine Schmalspur WG gründen .
liebs Gruessle Manfred
Die Waldbahn wird echt Super. Und man sieht , wie toll das mit Originalmaterial rüberkommt . Die Anlage wird ein Traum . Sieht im Original bestimmt noch besser aus wie auf Bildern .
Bin schon gespannt , was als nächstes kommt .
Hallo , Ingo
Wenn ich Walderde wie Manuel in der Küche bearbeiten würde , Könnten wir zusammen eine Schmalspur WG gründen .
liebs Gruessle Manfred
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Sehr fein - danke wieder fürs Zeigen der Bilder und die ERläuterungen.
Ich warte immer, bis sie beim Friseur ist... und Häcksler hab ich mir am Flohmarkt gekauft - billiger als ein Säckchen "Waldboden" aus dem Geschäft...
Ich warte immer, bis sie beim Friseur ist... und Häcksler hab ich mir am Flohmarkt gekauft - billiger als ein Säckchen "Waldboden" aus dem Geschäft...
Grüße
Peter
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Peter
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Hallo zusammen,
da ich derzeit mangels Material keine weiteren Bäume kann, fange ich eben mal an einer anderen Stelle an. Und zwar befasse ich mich gerade mit den Vorbereitungen zu dem Holzwerk.
Hier zu sehen die Basis ein 80cm x 30cm Modul mit angesetzten Endstück rechts. Gerade noch zu erkennen ist mein 5mm MDF Abschlußstück als Absturzsicherung. Gleise und Untergrund sind schon mal mit Farbe vorbehandelt, Elektrisch funktioniert es ebenso.
Später soll nach rechts raus noch weitere Ansatzstücke folgen u.a. auch eines damit man das Modul auch in Mitte einer Strecke einbauen kann, oder einfach nur Verlängern. Leider hab ich nicht mehr Platz, daher liegt das auch schon außerhalb der eigentlichen Anlage und kann zu Hause nicht so ohne weiteres angebaut werden. Ein Holzlagerplatz kann ich also nur andeuten.
Auf dem Bild sieht man es besser.
Nach rechts unten gehts zur Betriebsstelle, weiter durch die Ortschaft auf die Strecke, nach links raus geht es in der anderen Richtung auf die Strecke ( fiktiv, real zum Fiddleyard ). Für ein Gleisdreieck ist es in dem Bereich zu eng, daher hab ich nur das Gleis etwas verlängert. Statt dem Gleisdreieck kam da nun eine befahrbare Überdachung hin. Hier könnte z. B. Holz zum Befeuern der Loks trocken zwischengelagert werden.
In der Anlagenvariante sieht es dann so aus. Der Anschluß wird links von dem Gleis kommend bedient. Gerade aus geht es dann in die Unterdachung. Direkt vor der Halle liegt die Trennkante. D.h. man könnte die Betriebsstelle auch später mit einem Streckenmodul kombinieren. Oder als kleine Spielvariante einfach nur das Fiddleyard und die Betriebsstelle. Die Loks sind für die Überdachung zu hoch, es können also nur die Loren darunter geschoben werden. Man könnte es auch als Unterstand für Werkzeuge und Betriebsstoffe verwenden. Weiß noch nicht genau, was ich letzlich darunter stellen werde.
Im Zuge der Gleise patinieren, hab ich die kleine Drehscheibe gleich mit patiniert, aber ganz fertig ist sie immer noch nicht.
Außerdem hab ich mich entschlossen, wenigstens das Sägewerk zu beleuchten, damit man auch besser reinschauen kann. Verbaut hab ich da 4 Led´s mit Vorwiderstand, Gleichrichter und Stützkondensator. Den Strom dazu beziehe ich direkt über die Gleise. Bei 4 Led´s ist das kein Problem.
da ich derzeit mangels Material keine weiteren Bäume kann, fange ich eben mal an einer anderen Stelle an. Und zwar befasse ich mich gerade mit den Vorbereitungen zu dem Holzwerk.
Hier zu sehen die Basis ein 80cm x 30cm Modul mit angesetzten Endstück rechts. Gerade noch zu erkennen ist mein 5mm MDF Abschlußstück als Absturzsicherung. Gleise und Untergrund sind schon mal mit Farbe vorbehandelt, Elektrisch funktioniert es ebenso.
Später soll nach rechts raus noch weitere Ansatzstücke folgen u.a. auch eines damit man das Modul auch in Mitte einer Strecke einbauen kann, oder einfach nur Verlängern. Leider hab ich nicht mehr Platz, daher liegt das auch schon außerhalb der eigentlichen Anlage und kann zu Hause nicht so ohne weiteres angebaut werden. Ein Holzlagerplatz kann ich also nur andeuten.
Auf dem Bild sieht man es besser.
Nach rechts unten gehts zur Betriebsstelle, weiter durch die Ortschaft auf die Strecke, nach links raus geht es in der anderen Richtung auf die Strecke ( fiktiv, real zum Fiddleyard ). Für ein Gleisdreieck ist es in dem Bereich zu eng, daher hab ich nur das Gleis etwas verlängert. Statt dem Gleisdreieck kam da nun eine befahrbare Überdachung hin. Hier könnte z. B. Holz zum Befeuern der Loks trocken zwischengelagert werden.
In der Anlagenvariante sieht es dann so aus. Der Anschluß wird links von dem Gleis kommend bedient. Gerade aus geht es dann in die Unterdachung. Direkt vor der Halle liegt die Trennkante. D.h. man könnte die Betriebsstelle auch später mit einem Streckenmodul kombinieren. Oder als kleine Spielvariante einfach nur das Fiddleyard und die Betriebsstelle. Die Loks sind für die Überdachung zu hoch, es können also nur die Loren darunter geschoben werden. Man könnte es auch als Unterstand für Werkzeuge und Betriebsstoffe verwenden. Weiß noch nicht genau, was ich letzlich darunter stellen werde.
Im Zuge der Gleise patinieren, hab ich die kleine Drehscheibe gleich mit patiniert, aber ganz fertig ist sie immer noch nicht.
Außerdem hab ich mich entschlossen, wenigstens das Sägewerk zu beleuchten, damit man auch besser reinschauen kann. Verbaut hab ich da 4 Led´s mit Vorwiderstand, Gleichrichter und Stützkondensator. Den Strom dazu beziehe ich direkt über die Gleise. Bei 4 Led´s ist das kein Problem.