Seite 54 von 77
Übernachtungstip?
Verfasst: 19. Oktober 2013, 12:45
von spassbahner
Bin ernsthaft am überlegen, mir die Mariazellerbahn mit dem Traditionsrollmaterial noch anzugucken, bevor nur noch die Stadlerzüge rollen...
Wo könnte ich denn am 26.10. dort übernachten? (Pension)
Komme aus Ludwigsburg bei Stuttgart...
Grüßle, Aurel
Verfasst: 19. Oktober 2013, 13:07
von Gast
Hotel Winterbach
Verfasst: 19. Oktober 2013, 13:42
von Juergen aus Stuttgart
Das letzte Wochenende scheint eine Massenveranstaltung zu werden
Dann Vorsicht auf den Straßen zwischen den Fotopunkten
Verfasst: 19. Oktober 2013, 20:44
von unp065
Ich kann das Hotel Graf in St. Pölten empfehlen, direkt am Hauptbahnhof. Ideal, wenn man mit der Bahn anreist.
SEV nächste Woche
Verfasst: 19. Oktober 2013, 20:57
von unp065
Mo, 21.10.-Fr, 25.10. zwischen Schwarzenbach und Frankenfels für 6825, 6827, 6829, 6831 (und die entsprechenden Rückleistungen), Grund ist der
Einbau von Rückfallweichen im Bahnhof Frankenfels.
Mo, 21.10.-Di, 22.10. für alle Züge zwischen Mitterbach und Mariazell. Grund: Bauarbeiten. Es wird wohl am nördlichen Bahnhofkopf etwas geändert, so ist bei Weiche 40 (zur Remise und Drehscheibe) bereits angezeichnet, wo sie zerschnitten werden soll.
Habe heute nachgefragt: die Gleisarbeiten finden erst später statt, Grund sind Bauarbeiten an der EK (danke an Ötscherbär)
Wie deutet ihr die Betonsockel an der EK Nadelbach? Kommt dort eine Lichtzeichenanlage hin?
Re: Übernachtungstip?
Verfasst: 19. Oktober 2013, 21:01
von Tramway-Revue
spassbahner hat geschrieben:Wo könnte ich denn am 26.10. dort übernachten? (Pension)
Falls es auch etwas weiter draußen und dafür um ein Eckerl preiswerter sein darf: Direkt beim Bahnhof Annaberg gibt es eine Frühstückspension, in welcher das Zimmer (inkl. Frühstück; Dusche/WC am Gang) € 26 pro Nacht kostet (in Winterbach sind's IIRC € 32).
Erlaufklause und Bahnsteige
Verfasst: 19. Oktober 2013, 21:44
von Breiti_93
Die Oberleitung des Hausgleises in der Haltestelle Erlaufklause wurde entfernt. Ein Zweiwegebagger, sowie Schienen und Schwellen zum Ausbau der Weichen, wurden bereitgestellt.
Mir ist aufgefallen das auf vielen Haltestellen, z.B. Kammerhof & Steinklamm, die Bahnsteigkanten um 5 - 10 cm abgefräst wurden, aus welchen Grund? Wäre die Himmelstreppe hängengeblieben?
Lg Patrick
Re: SEV nächste Woche
Verfasst: 19. Oktober 2013, 22:24
von Josef
unp065 hat geschrieben:......Wie deutet ihr die Betonsockel an der EK Nadelbach? Kommt dort eine Lichtzeichenanlage hin?
Richtig, und bei der EK in Schwadorf sind sie auch schon verbaut!
Es werden sehr viele EKs mit Lichtzeichenanlage gesichert werden.
In Weinburg z. B. wird sogar eine neue Straße entlang der Trasse gebaut, um zwei EKs auf zulassen zu können. Das betrifft die EK bei der Haltestelle Weinburg und die EK bei Wasen.
In Hofstetten wird auch schon überlegt eine Begleitstraße zu bauen um EKs auf lassen zu können.
Breiti_93 hat geschrieben:.....Mir ist aufgefallen das auf vielen Haltestellen, z.B. Kammerhof & Steinklamm, die Bahnsteigkanten um 5 - 10 cm abgefräst wurden, aus welchen Grund? Wäre die Himmelstreppe hängengeblieben?
Lg Patrick
Ja, in allen Haltestellen und Bahnhöfen, wo Bahsteigkanten vorhanden waren, wurden die Gleise gehoben, ausgehend vom St. Pölten Hauptbahnhof. In Kammerhof und Steinklamm war dieses nicht möglich, da eine EK in unmittelbarer Nähe war.
lg, Josef
Betriebszentrum Laubenbachmühle: Auch als Veranstaltungsort
Verfasst: 22. Oktober 2013, 08:01
von schmalspurfan
Betriebszentrum Laubenbachmühle: Auch als Veranstaltungsort attraktiv
Das Betriebszentrum Laubenbachmühle hat seine Feuerprobe als Veranstaltungsort erfolgreich bestanden. Am 17. Oktober 2013 trafen sich 160 Experten aus ganz Österreich, um auf Einladung des Verbandes für Anschlussbahnunternehmen (VABU) über Bahninfrastruktur, Bahnbetrieb und Eisenbahnrecht für Anschlussbahnen zu diskutieren. „Die Vielseitigkeit des Betriebszentrums Laubenbachmühle ist beeindruckend“, bestätigte Verkehrslandesrat Wilfing, der die Teilnehmer in den neu gestalteten Räumlichkeiten willkommen hieß.
„Die Räumlichkeiten im Betriebszentrum Laubenbachmühle werden in erster Linie von der NÖVOG Akademie für Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen genutzt. Sie stehen aber auch unseren Partnern für Veranstaltungen mit bis zu 120 Teilnehmern offen“, bestätigte NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl. „160 Teilnehmer sind das absolute Maximum - ein großer Erfolg für den Veranstalter, aber auch eine Riesenherausforderung für unser Team.“ Die nächste größere Veranstaltung in Laubenbachmühle ist der Adventmarkt am Samstag, dem 14. Dezember 2013, den die Frankenfelser im und um den Bahnhof gestalten werden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie weitere Fotos finden Sie unter http://www.logserv.at/Presse/Aktuelles/ ... g-des-VABU im Internet.
Foto: Markus Schinko (Präsident der VABU), Verkehrslandesrat Karl Wilfing und NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl genossen den besonderen Veranstaltungsort.
Copyright: foto-kerschi.at
Rückfragehinweis
Mag. Brigitta Pongratz │ Leiterin Unternehmenskommunikation │NÖVOG
Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413
Internet: www.noevog.at │ www.facebook.com/noevog │ www.facebook.com/gemeindealpe
An sich ja gut und schön, wenn man durch solche Veranstaltungen versucht, zusätzliche Einnahmen zu lukrieren.
Es würde mich aber interessieren, ob man den Anschlussbahnern auch gesagt hat, dass man es nicht zustande gebracht hat, in diesem Betriebszentrum Übernachtungsmöglichkeiten für die eigenen Mitarbeiter zu schaffen.
Offensichtlich hat man auch in diesem Bereich wieder einmal nur an die Außenwirkung der NÖVOG und nicht an die eigenen Leute gedacht.
Re: Erlaufklause und Bahnsteige
Verfasst: 22. Oktober 2013, 11:34
von unp065
Breiti_93 hat geschrieben:Die Oberleitung des Hausgleises in der Haltestelle Erlaufklause wurde entfernt. Ein Zweiwegebagger, sowie Schienen und Schwellen zum Ausbau der Weichen, wurden bereitgestellt.
Mir ist aufgefallen das auf vielen Haltestellen, z.B. Kammerhof & Steinklamm, die Bahnsteigkanten um 5 - 10 cm abgefräst wurden, aus welchen Grund? Wäre die Himmelstreppe hängengeblieben?
Lg Patrick
gestern wurde bereits mit der Entfernung des Ausweichgleises begonnen...
Umbau Erlaufklause + EK km 83,8 Mariazell
Verfasst: 24. Oktober 2013, 18:48
von Ötscherbär
In Erlaufklause wurde Gleis 3 bereits komplett abgetragen, ebenso die Weiche 51 und das Stumpflgleis 3a.
Die Weichen 1 und 52 wurden bisher noch nicht ausgebaut.
Künftig wird es also nur mehr das durchgehende Hauptgleis - Gleis 1 - geben.
Die EK in km 83,8 - kurz vor dem Bahnhof Mariazell - ist bereits wieder befahrbar, hier wurden Schienen + Schwellen getauscht. Außerdem wurden Kunststoffschläuche für die Lichtzeichenanlage verlegt.
Übernachten Lokpersonal
Verfasst: 24. Oktober 2013, 21:06
von christian0699
Ich stelle mir das schrecklich vor einen Dienstort Laubenbachmühle als Lokführer oder Zugsbegleiter zu haben.
Oder wohnen die alle dort? Denke eher, das Personal muß irgendwie, am besten mit dem Auto zu Dienstort fahren - von wo auch immer.
Irgendwie ist da ein Widerspruch eingebaut...
Verfasst: 24. Oktober 2013, 22:22
von Tramway-Revue
Gibt es da nicht einen Shuttlebus, ein privates (?) Taxiunternehmen o.ä.? Ich habe in Lae unlängst einige Mitarbeiter offensichtlich nach ihrem Dienstschluss im Bereich des Parkplatzes vor dem Betriebszentrum in einen Kleintransporter einsteigen sehen; wenn mich nicht alles täuscht, war da auch eine ("mobile"?) Haltestellentafel aufgestellt ...
Verfasst: 25. Oktober 2013, 07:07
von mzbfoi
Hallo,
ich könnte mir zu dem Thema Shuttlebus vorstellen, daß viele der heutigen Lok- und Zugpersonale der NÖVOG noch einen Arbeitsvertrag besitzen, in dem St. Pölten als Dienstort vermerkt ist, da ja die überwiegende Mehrzahl der Züge dort begann oder endete.
Wenn man seitens der NÖVOG nun den Dienstort nach Laubenbachmühle verlegt, ist es natürlich Aufgabe des Arbeitgebers, dafür Sorge zu tragen, daß die Mitarbeiter diesen neuen Dienstort von St. Pölten aus auch erreichen können, deshalb wahrscheinlich der Einsatz eines Shuttlebusses.
Durch eine entsprechende Änderung der Arbeitsverträge, spätestens aber bei Neueinstellungen, wird man dieses Kostenproblem des Shuttlebusses dann aber bald eliminiert haben, dann können die Mitarbeiter ja nach Laubenbachmühle umziehen oder sie müssen eben von St. Pölten aus pendeln.
Dabei wird wohl das Pendeln eher die Regel sein, da es ja kaum freinen Wohnraum in Laubenbachmühle und Umgebung geben dürfte.
Wenn dann im Winter erstmal richtig Schnee liegt, darf man mal gespannt sein, wie die ersten Züge von Laubenbachmühle dann fahren werden, wenn das Personal aufgrund stark verschneiter und noch nicht geräumter Straßen nicht rechtzeitig zum Dienst anrücken kann.
Ob dann auch noch der alte DB-Werbeslogan gilt: "Alle Wetter, die Bahn"?
Nette Grüße,
Ingo.
Verfasst: 25. Oktober 2013, 08:10
von schmalspurfan
Nachdenken darf man über die ganze Übernachtungs-/Pendelproblematik in der neuen Laubenbachmühle eh nicht. Die beste und billigste Lösung für manche wird es wohl sein, sich ein beheizbares Wohnmobil zu kaufen.
Da kann man nur froh sein, dass man nicht bei der NÖVOG arbeitet. Noch dazu für diese Bagatellen, die da als "Lohn" gezahlt werden.
Weichenausbau Annaberg und Frankenfels
Verfasst: 26. Oktober 2013, 21:15
von unp065
Auch in Annaberg liegen schon Schienen und Schwellen bereit, um die mariazellseitige Weiche des Ladegleises ausbauen zu können, ist sowieso schon seit einiger Zeit dort nicht mehr befahrbar.
Ebenso liegen Schwellen und Schienen in Frankenfels bei der Weiche des Ladegleises.
Zwischen Hofstetten und Mainburg liegen bereits Schienen bereit.
Verfasst: 26. Oktober 2013, 21:54
von Klaus
mzbfoi hat geschrieben:... dann können die Mitarbeiter ja nach Laubenbachmühle umziehen oder sie müssen eben von St. Pölten aus pendeln.
Dabei wird wohl das Pendeln eher die Regel sein ...
Umziehen? Mir bekannte Növog-Tfzf pendeln z. B. bisher schon u. a. aus Wien, Bruck/M. oder Tulln ein (Umzug eher ausgeschlossen ...).
Gruß, k.
Übernachten Betriebspersonal
Verfasst: 27. Oktober 2013, 09:05
von noelbbergstrecke
mzbfoi schrieb:... dann können die Mitarbeiter ja nach Laubenbachmühle umziehen
Die Frage ist wohin, bei den Gehältern die die NÖVOG zahlt, bleibt nur die Alternative bei den umliegenden Bauern um einen Gratisschlafplatz im Heuschober oder Kuhstall zu bitten.
noelbbergstrecke
Verfasst: 28. Oktober 2013, 14:24
von Leo
Presseaussendung zum Thema 1099:
28.10.2013
Letzte Fahrt der legendären E-Lok der Reihe 1099.014 im Planverkehr
Über 100 Jahre sind die E-Loks der Reihe 1099 aus den Jahren 1910 bis 1914 auf der Mariazellerbahn unterwegs gewesen. Die zu ihrer Zeit hochmodernen Elektro-lokomotiven werden mit Fahrplanwechsel am 28. Oktober 2013 aus dem Planbetrieb genommen. Am 27. Oktober ging mit der Abschiedsfahrt der E-Lok 1099.014 eine Ära zu Ende. „Die letzte Fahrt der 1099 als Planzug im Regelverkehr ist ein besonderes Erlebnis, da es zugleich Abschied und Neubeginn darstellt. Die Mariazellerbahn erhält mit der Himmelstreppe ein neues, modernes Gesicht. Es ist Zeit, sich von den alten Garnituren zu verabschieden und die Zukunft willkommen zu heißen“, so Verkehrslandesrat Karl Wilfing.
„Unsere Elektrolokomotiven der Reihe 1099 sind die weltweit ältesten elektrischen Schmalspurlokomotiven, die noch im täglichen Planverkehr eingesetzt wurden. Am Sonntag war die 1099.014 ein letztes Mal als Zug 6813 von St. Pölten Richtung Mariazell unterwegs“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.
Ab 28. Oktober 2013 wird der Betrieb auf der Mariazellerbahn weitestgehend mit der Himmelstreppe abwickelt. Die meisten Altfahrzeuge sind außer Betrieb genommen. „Die Ausnahme bestätigt natürlich die Regel. Wir haben selbstverständlich auch künftig zwei Ötscherbär-Loks - 1099.07 und 1099.10 ab Sommer 2014 – sie sind mit sanierten Waggons als historische Ergänzung zur modernen Flotte und als besonderes Angebot wieder auf der Strecke unterwegs. Ebenso wie unsere Dampflokomotive Mh.6“, bekräftigt Wilfing das touristische Angebot.
„Auch für unsere anderen ‚Pensionisten‘ gibt es Interessenten. Wir werden in den kommenden Wochen entscheiden, wie es mit ihnen weiter geht“, erklärt Stindl. Einige Diesellokomotiven der Reihe 2095 werden weiterhin für Bauzugdienste verwendet.
Die E-Loks der Reihe 1099 – ein kurzer Rückblick
Die 1099 wurde vom Herstellerkonsortium Krauss & Co und Siemens-Schuckert für die Mariazellerbahn entwickelt und gebaut. In den Jahren 1910 bis 1914 wurden insgesamt 16 Stück ausgeliefert, deren ursprüngliche Bezeichnung E 1 bis E 16 lautete. Erst im Jahr 1953 erhielten die Loks ihre heutige Reihenbezeichnung. Der markante eckige Lokomotivkasten prägte das Erscheinungsbild der Strecke bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Zwischen 1959 und 1962 wurden die Lokomotiven umfassend modernisiert. Ein moderner, in den Farben Rot und Creme lackierter Stahlkasten ersetzte den charakteristischen braunen Lokomotivkasten. Auch technische Adaptierungen wurden im Laufe der Jahre durchgeführt. Die Maschine selbst blieb allerdings im Original erhalten. Die letzte große Verwandlung erlebte die 1099 mit der Entwicklung des Ötscherbären ab dem Jahr 2007.
Rückfragehinweis
Mag. Brigitta Pongratz │ Leiterin Marktkommunikaion │NÖVOG
Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413
Internet: www.noevog.at │ www.facebook.com/noevog │ www.facebook.com/gemeindealpe
Von der 1099.14 weiterhin keine rede...
L.G. Leo
Abschiedsfahrt Planbetrieb 1099.
Verfasst: 28. Oktober 2013, 23:02
von Heribert
Für mich war es gestern ein beeindruckender Tag. Wir sind mit dem 6805 von St. Pölten nach Mariazell gefahren. Diese Garnitur war mit der 1099.16 bespannt, ebenso der Rücklauf 6814. Die fast schon in 100 Meter Abständen positionierten Fotografen, in den Zügen die vielen Fans von jung bis alt und das schöne Wetter bereiteten einen gebührenden Abschied aus dem Planverkehr. Direkt kalt lief es mir den Rücken runter, bei den langen und vielmaligen Pfiffen, welche die Verbundenheit des Personals mit den alten Garnituren zum Ausdruck brachte. In St. Pölten streichten viele Reisende über den Lokkasten um auf diese Weise Abschied von einer langen Ära zu nehmen.
So sehr die Mariazellerbahn die neuen Garnituren wie ein Stück Brot braucht, genau so gehört auch die 1099 zu ihrem Erscheinungsbild untrennbar dazu. So appelliere ich an die NÖVOG die versprochenen fixen Wochenendumläufe umzusetzen. Auch soll von der Braunlackierung dringend Abstand genommen werden. In dieser Farbgebung erinnert die Sache eher mehr an eine "Grubenlok". Wenn schon braun, dann mit dem historischen Lokkasten. Natürlich will man sich von den ÖBB abheben, dies ist auch verständlich, doch die Jaffalackierung ist beim Vorbetreiber mittlerweile längst passe.
Ich hoffe auf einen reibungslosen Betrieb der Himmelstreppen und einen weiteren planmässigen Einsatz, zumindestens an den Wochenenden, der 1099! Das Potential wäre mit einer entsprechenden Bewerbung (Wagenfenster, welche sich öffnen lassen, historischer technischer Durchbruch) in jedem Fall vorhanden.
Heribert