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Verfasst: 29. Oktober 2013, 20:51
von Stephan Rewitzer
Griaß´aich!
schmalspurfan hat geschrieben:Nachdenken darf man über die ganze Übernachtungs-/Pendelproblematik in der neuen Laubenbachmühle eh nicht. Da kann man nur froh sein, dass man nicht bei der NÖVOG arbeitet. Noch dazu für diese Bagatellen, die da als "Lohn" gezahlt werden.
... hat geschrieben: Die Frage ist wohin, bei den Gehältern die die NÖVOG zahlt, bleibt nur die Alternative bei den umliegenden Bauern um einen Gratisschlafplatz im Heuschober oder Kuhstall zu bitten.
Berechtige Kritik an der NÖVOG in Bezug auf den Fahrplan oder anderen Konzepten kann man ja noch gelten lassen, aber bitte warum thematisieren Außenstehende permanent die in einem Unternehmen herrschenden Tatsachen?
Niemanden wurde sein Gehalt verheimlicht, niemanden wurden sein Dienstsitz verheimlicht, niemanden wurde die Tatsache verheimlicht das es im Winter schneit und das man öffentlich wohl eher nicht in die Arbeit kommen wird, in einem Berufsstand der selbst Menschen in die Arbeit fährt ...
Was ärgert EUCH das also eigentlich?
Ich bin ja selbst Triebfahrzeugführer und wie ich vom Dienstort heim und zum Dienst komme wenn die Uhr 2.00 Uhr früh zeigt, es 1 Meter Neuschnee hat und sich mein standgeheiztes Auto hinter einem Haufen vom Schneeräumer versteckt braucht meinen Chef auch nicht zu kümmern! Warum auch?
Wenn ich mich auf Öffis verlassen, um 6 Uhr frühstückn, um 16 Uhr daheim sein und jeden Tag das gleiche machen will dann such ich mir einen Bürojob! Und offenkundig dürfte das ja dem Großteil der Mitarbeiter zusagen, denn eine Massenwanderung dürfte ja nicht stattfinden, und das - obwohl es sich manchmal hier anders liest - tatsächlich einen freien Arbeitsmarkt in Österreich gibt, sogar wenn man beim einem Landesunternehmen arbeitet
Wenn es dienstlich nicht notwendig ist wo zu übernachten dann steht auch kein Übernachtungsraum zur Verfügung, und der Zeitraum der zwischen Dienstende und /-beginn liegen muss regelt das Arbeitszeit-/ruhegesetz ... das sucht sich also auch kein Unternehmen selber aus! Nachdem es keine Übernachtungsschichten mehr gibt, gibt es also keine Notwendigkeit ...
Die NÖVOG ist kein ehrenamtlicher Verein der sich um seine Mitarbeiter kümmern muss, wobei sich manche ehrenamtliche Vereine bekanntlich ja noch weniger um ihre Mitarbeiter scheren als Firmen es tun.
Mit sachlichen Argumenten können wir darüber gerne weiter diskutieren, sonst lassen wir es aber bitte lieber
lg Stephan
Verfasst: 30. Oktober 2013, 09:41
von schmalspurfan
Zum einen will man den motorisierten Individualverkehr durch die Attraktivierung der Mariazellerbahn als Pendlerstrecke einschränken, zum anderen baut man das Betriebszentrum in den hintersten Winkel des Tales, und zwingt so seine eigenen Mitarbeiter (zumindest teilweise), mit dem Auto in Arbeit zu fahren - was ist denn das für eine Logik?
Verfasst: 30. Oktober 2013, 13:26
von Stephan Rewitzer
Griaßdi!
schmalspurfan hat geschrieben:Zum einen will man den motorisierten Individualverkehr durch die Attraktivierung der Mariazellerbahn als Pendlerstrecke einschränken, zum anderen baut man das Betriebszentrum in den hintersten Winkel des Tales, und zwingt so seine eigenen Mitarbeiter (zumindest teilweise), mit dem Auto in Arbeit zu fahren - was ist denn das für eine Logik?
Wie willst du das bei einem Verkehrsbetrieb anders abwicklen, egal wo der Dienstort ist?
Glaubst du bei der SLB, PLB, GKB, ÖBB, dem PostBus, den WienerLinien können die Tfzf/Fahrer immer öffentlich anreisen? Glaubst du die wohnen alle neben der Dienststelle?
Beispiel der NÖVOG; glaubst du die Tfzf die in Wien und Umgebung (oder WorstCase in Laubenbachmühle!) wohnen kommen zu den ersten Zügen am Alpenbahnhof (wie kommt man jederzeit vom Haupt- zum Alpenbahnhof?) öffentlich? Da gehts auch nur per Auto ...
Selbst die Mitarbeiter der Wiener Linien fahren vorwiegend mit dem Auto in die Arbeit! Warum? Weil es nichts bringt wenn man um X.52 Dienstbeginn hat und um X.55 erst mit dem Bus vor der Dienststelle ankommt, einen Nachtbus früher fährt keiner, die Fahrzeiten sind lähmend lang weil die Dienststellen oft weit draußen sind und spätestens zu Dienstschluß am Abend kommst dann wieder ned weg, etc., etc.
Auch ist ein verspäteter oder nicht fahrender Nachtbus/Zug und der daraus verspätete Dienstantritt trotzdem ein Grund für dienstliche Vermerke, muss man halt früher wegfahren. Der Fahrgast hat null Verständnis das sein Verkehrsmittel zu spät kommt nur weil dein Verkehrsmittel zu spät gekommen ist ...
Nach zig Stunden Dienst hast du auch keine Lust mehr ewig zu warten bis du heimkommst! Abschlußdienst, zamräumen, rein ins Auto und heim!
Gutes Beispiel meines Arbeitsweges in WIEN!; per Öffi 45-55 Minuten + 5-10 Minuten Fußmarsch + Wartezeit auf Abfahrt/Anschlüsse, per Auto 15 Minuten bis zum Parkplatz unterm Stellwerk.
Welche Variante werde ich also wählen? Für die ersparte Zeit kann ich mir garnicht genug Sprit ins Auto tanken ...
Die allerwenigsten kennen die Verkehrsmittel die sie beruflich bewegen auch privat von innen ... und für den Fall das jemand keinen Führerschein oder kein Auto besitzt hat noch jeder Personaleinsatzleiter eine befriedigende Lösung gefunden!
lg Stephan
Verfasst: 30. Oktober 2013, 13:42
von 4912rene
Hallo Stephan!
Vielleicht geht es hier so manchem gar nicht um Sachargumente- sondern einfach um "NÖVOG- Bashing"...
LG Rene
Verfasst: 30. Oktober 2013, 17:01
von schmalspurfan
Nein, um NÖVOG-Bashing geht es hier nicht, sondern um die insgesamte Fehlentwicklung, ein Betriebszentrum
1. in den hintersten Winkel des Tales zu setzen und
2. in einer Größenordnung zu errichten, die es nie gebraucht hätte, ohne auch nur ansatzweise an die eigenen Mitarbeiter zu denken.
Die schlechte Erreichbarkeit des Dienstortes für die eigenen Mitarbeiter ist nur ein negativer Aspekt, der durch diesen Standort hervorgerufen wird. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass man ein Kundenzentrum an einem Ort errichtet, wo es schlicht und ergreifend keine Kunden gibt. Ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren, wenn dann 2014 auf einmal Heerscharen von Pilgern in Laubenbachmühle die Treppe besteigen, um in den Himmel aufzufahren.
Vielleicht erfährt aber auch die Ortschaft Laubenbachmühle auf einmal einen derartigen Aufschwung, dass jeden Tag hunderte morgendliche Pendler den Shop bestens auslasten. Oder muss die Treppe gar wie eine Dampflok Wasser fassen und damit einen Zwanghalt im Betriebszentrum einlegen?
Da es aber in Zukunft weder hunderte Pendler geben wird, noch der große Touristenansturm in der Laube alles andere als wahrscheinlich ist, kann man getrost von einer standorttechnischen Fehlplanung sprechen.
Ob das Betriebszentrum - wie von der NÖVOG erhofft - für viele Veranstaltungen und Schulungen genutzt wird, kann man jetzt natürlich noch nicht beurteilen, aber der große Boom wird auch hier nicht ausbrechen.
Im Gegensatz dazu freue ich mich übrigens über die Entwicklungen im Waldviertel - hier wird ein schöner Betriebsmittelpunkt errichtet, der zwar auch viel Geld kostet, aber für den man einen sinnvollen Standort gewählt hat. Nach der Mariazellerbahn-Logik hätte man hier als Standort Weitra oder Nagelberg wählen müssen - nur so als kleiner Denkanstoß.
Außerdem gleicht das Konstrukt im Waldviertel bei weitem nicht jenem "politischen palazzo prozzo", wie er in hintersten Winkel des Natterstales zu finden ist.
Verfasst: 30. Oktober 2013, 20:01
von mzbfoi
Schmalspurfan, Du sprichst mir aus der Seele!
Abgesehen davon, wollte ich mit meinen Aussagen bezüglich der Erreichbarkeit des Dienstortes im Winter bei Schnee auch andeuten, daß in St. Pölten einerseits wohl eher mit geringeren Schneemassen zu rechnen ist als im höhergelegenen Laubenbachmühle und andererseits dort der Winterdienst wohl auch noch eher zur Stelle ist als im Pielach- und Natterstal. Allein unter diesem Aspekt wäre der Standort St. Pölten der Geeignetere gewesen.
Allerdings wären dann natürlich entweder wieder Übernachtungen in Laubenbachmühle oder aber morgens und abends Überstellfahrten von und nach Laubenbachmühle angefallen.
Auf alle Fälle hätte man Investitionsmittel in Milionenhöhe gespart, das historische Flair des Bahnhofs Laubenbachmühle wäre nicht zerstört worden und der Alpenbahnhof hätte sich in Hinblick auf zusätzliche Remisenplätze sicherlich auch noch erweitern lassen.
Die Bahnhofshalle im Waldviertel gefällt mir architektonisch übrigens auch dreimal besser als dieses moderne Holz- und Glasgeschwür im Natterstal, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten!
Nette Grüße,
Ingo.
Verfasst: 30. Oktober 2013, 20:18
von Heinu
Betr. Waldviertel (Betriebszentrum am Standort Gmünd): ja hätte man, sofern noch öffentlicher Verkehr stattfinden würde, da ja morgens die ersten Züge Richtung Zentrum (in diesem Falle Gmünd) und Abends die letzeten Züge aus dem Zentrum weg Richtung Linienende fahren. Bei einer Museumsbahn wie heute im Waldviertel sieht es natürlich anders aus, da kommen ja die Leute in Gmünd an und tuckern dann mit dem Nostalgiezug aufs Land.
Die Abstellanlage in Laubenbachmühle ist also goldrichtig. Die Standortwahl ist insofern schwierig als dass ich diese Problematik von Schweizerischen Transportunternehmungen kenne, den idealen Standort herauszufinden ist das Eine, dann das Land zu sichern, bebauen zu dürfen etc. Ist dann etwas ganz Anderes... Dies führt dann evtl. eben nach Laubenbachmühle.
Würdest Du es begrüssen, wenn jeden Morgen Leerzüge von St. Pölten und am Abend wieder zurück fahren würden?
Dass man zur Abstellanlage gleichzeitg das Betriebszentrum stellt ist nicht zwingend nötig aber sinnvoll, kann so doch äusserst wertvolles und Raumplanerisch wohl sicher viel besser nutzbares Terrain beim Alpenbshnhof umgenutzt werden!
Verfasst: 30. Oktober 2013, 20:33
von Juergen aus Stuttgart
@ heinu
Was ich nicht ganz verstehe bei dieser Argumentation ist, warum alle Züge an einem Standort über Nacht abgestellt werden sollen. Insbesondere, wenn die Fahrzeit von einem Streckenende zum anderen ca. 2 h 20 beträgt und zudem bereits, wenn im Zweifel auch zu modernisierende, Abstellanlagen an 3 anderen Orten vorhanden sind.
Klar ist natürlich: es ist fertiggebaut, da erübrigt sich eigentlich die Diskussion. Nur wenn von "goldrichtig" die Rede ist, kann dies bei DEM Bau nicht unwidersprochen bleiben.
Verfasst: 30. Oktober 2013, 20:42
von Heinu
Ok einverstanden, goldrichtig ist in Bezug zu den NÖVOG-Garnituren ein bisschen zweideutig...
Ich bleibe aber grundsätzlich bei meiner Aussage, schön wäre jetzt noch eine gedeckte Abstellmöglichkeit in Mariazell (muss nicht einmal zwingend rundum geschlossen sein, einfach mind. eingezäunt um Vandalismus zu verhindern). So könnte eine, evtl. zwei Kompositionen dort übernachten.
Mehr als das eine oder andere Abstellgleis braucht es dann aber entlang der Strecke nicht mehr.
Verfasst: 30. Oktober 2013, 21:10
von epl
Zwischen St. Pölten und Obergrafendorf irgendwo wäre sicher ein idealerer Standort gewesen, in der Nähe von Betrieben und diversen Geschäften, nur leider sind dort alle Gemeinden rot..... unmöglich sogesehen...
Wenn denen dort in der Werkstätte auch nur ein Schraufn fehlt, fährt schon einer.....
lg
Übernachtungszimmer in der Laube
Verfasst: 31. Oktober 2013, 07:49
von noelbbergstrecke
Hallo Stephan
Die Übernachtungszimmer sind nicht dazu da um Bediensteten Freude zu bereiten. Sie sollen dazu dienen um Bediensteten die Morgens ihren Dienst antreten müssen im Falle von z.B. starkem Schneefall,
fehlendem oder defekten eigenen Fahrzeug einen pünktlichen Dienstantritt oder eine Heimfahrt mit den Zügen der MZ-Bahn zu ermöglichen.
Was wird geschehen wenn ein Bediensteter merkt das er die Dienststelle nicht pünktlich erreichen kann, er/sie geht in den Krankenstand, dies ist sicher nicht im Sinne der NÖVOG.
Wo Millionen €uronen "verbaut" wurden werden sicher noch einige Tausender für Sozialräume zu finden sein, wenn man will.
HCK (noelbbergstrecke)
Verfasst: 31. Oktober 2013, 12:53
von beni
Hallo,
wenn ich mir diese Diskussion so anschaue,stellt sich mir nur eine Frage:
Habt ihr keine anderen Sorgen oder ist euch einfach Langweilig???
Hochachtungsvoll,
Benjamin AMANN
Verfasst: 2. November 2013, 08:36
von noelbbergstrecke
schmalspurfan schrieb:
Ob das Betriebszentrum - wie von der NÖVOG erhofft - für viele Veranstaltungen und Schulungen genutzt wird, kann man jetzt natürlich noch nicht beurteilen, aber der große Boom wird auch hier nicht ausbrechen.
Und wenn doch, dann werden Hotellerie??? und Gastronomie??? im Nattersbachtal etwas Überfordert sein.
noelbbergstrecke
Verfasst: 2. November 2013, 09:39
von alpenbahn
es ergibt sich alles von selbst,
alles wird sich zeigen wie es fonktioniert.
In meine augen alles blödsin den mann kann sowieso nichts im voraus sagen
einige Beobachtungen am 4.11.2013
Verfasst: 5. November 2013, 12:00
von unp065
Gestern war ich nochmal unterwegs (bis vielleicht im Advent das letzte Mal), im Moment geschieht einiges entlang der Strecke:
Alpenbahnhof: Tristesse, 1099.016 steht vor der Halle noch mit Schlusslichtscheibe, die bunte Garnitur wie immer auf ihrem Abstellgleis, nur ohne Lok. 5090.012+5090.015 stehen offenbar als Notreserve bereit
EK Nadelbach: die Masten für die Lichtzeichenanlage sind aufgestellt, LA 20
EK Schwadorf: die Lichtzeichen sind bereits angebracht, aber noch nicht in Betrieb, LA 20, außerdem erhält der Bahnhof neue Fenster
Obergrafendorf: je eine EK auf den Geraden vor und nach dem Bahnhof erhält ebenfalls Lichtzeichenanlagen
die zu verkaufenden 4 Vierachser waren auseinander rangiert, Kabelrollen wurden auf mehrere Flachwagen verladen, bilden einen Zug mit 4240 Am Vormittag war die 2095.015 dort.
vor Mainburg: hier werden im Moment besonders fleißig Kabel verlegt
Rabenstein und Tradigist: die blauen Hängeschilder wurden entfernt
Frankenfels: die Masten der Weichenüberwachungssignale sind aufgestellt, das kurze Ladegleis abgetragen, die Weiche ist noch da, Gleisjoch liegt bereit
Laubenbachmühle: 5090.011+5090.014 sind hier auf dem Stutzgleis vor dem AG abgestellt, wohl als Notreserve. Die Fussgängerbrücke ist in Arbeit. Die Anzeiger auf den Bahnsteigen sind nun in Betrieb.
Gösing: hier war der Turmwagen unterwegs
Annaberg: der mariazellseitige Stutzen des Ladegleises wurde inklusive der Weiche entfernt, die Weiche im Hauptgleis liegt noch, aber daneben ein Gleisjoch bereit. Ich nehme an, der Rest des Ladegleises bleibt liegen?
Wienerbruck: die Bagger arbeiten weiter an der Landschaftsverschandelung, an der Lassingfallstubn wurden alle Tafeln und Schilder entfernt
Erlaufklause: die Weichen sind noch nicht abgetragen
Mariazell: das vom AG gesehen letzte Gleis ist auf der gusswerker Seite abgetragen worden
Ansonsten lief der Betrieb bis auf kleine Verspätungen gut, bei Winterbach wurde im 6809 die Fahrgastinformation kurz auf "FrontCam" umgeschaltet, danach brauchte sie fast bis Gösing, bis sie wieder ging. Immerhin werden jetzt keine verfrühten Abfahrtszeiten mehr angezeigt. Sichtungsmeldungen wie ETX am 68YZ möchte ich keine liefern, man kann die Nummer sowieso kaum erkennen.
Re: einige Beobachtungen am 4.11.2013
Verfasst: 5. November 2013, 14:31
von mzbfoi
Hallo!
unp065 hat geschrieben:Rabenstein und Tradigist: die blauen Hängeschilder wurden entfernt
Laß mich raten: Die Schilder standen auf künftig zu veräußerndem Bahngrund und mußten deshalb entfernt werden um die Verkaufsverhandlungen zu vereinfachen?
unp065 hat geschrieben:... Die Fussgängerbrücke ist in Arbeit. ...
Was denn für eine Fußgängerbrücke? Wo soll die denn noch hin und wozu soll die dienen?
unp065 hat geschrieben:Sichtungsmeldungen wie ETX am 68YZ möchte ich keine liefern, man kann die Nummer sowieso kaum erkennen.
Diese Sichtungsmeldungen dürften wohl auch bei weitem nicht ansatzweise auf
das Interesse stoßen wie es die Sichtungsmeldungen der traditionellen Fahrzeuge taten.
Trotzdem, vielen Dank für diesen aktuellen Situationsbericht.
Nette Grüße,
Ingo.
Re: einige Beobachtungen am 4.11.2013
Verfasst: 5. November 2013, 14:52
von Ingenieur
mzbfoi hat geschrieben:unp065 hat geschrieben:... Die Fussgängerbrücke ist in Arbeit. ...
Was denn für eine Fußgängerbrücke? Wo soll die denn noch hin und wozu soll die dienen?
Ich nehme an es geht um die Brücke von der Straße über den Bach zum Bahnhofseingang.
Verfasst: 5. November 2013, 16:46
von unp065
ja, genau um diese Fußgängerbrücke geht es...
SEV Hauptbahnhof-Kirchberg 18.-22.11.
Verfasst: 7. November 2013, 11:03
von unp065
Es heißt "umfangreiche Bauarbeiten".
Weiss jemand, was in dieser Woche genau gemacht wird?
Danke, Andreas.
Verfasst: 12. November 2013, 09:26
von schmalspurfan
Offensichtlich hat man sich NÖVOG-intern doch dazu durchgerungen, den Ötscherbären 2014 an Samstagen und Sonntagen (von Juni bis Oktober) verkehren zu lassen.
Die Mh.6 soll nach derzeitigem Stand von Juni bis September an zwei Sonntagen im Monat statt des Ötscherbären verkehren, also an insgesamt acht Tagen im Sommer.
Zukunft der 1099.14 ist nach wie vor offen.