News: Mariazellerbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo,
neben der höheren Zugsanzahl und dem noch weiter vertakteten Fahrplan, was beides natürlich als sehr positiv anzusehen ist, hat sich aber in Punkto Reisegeschwindigkeit, einem besonderen Argument pro Himmelsstreppe, in den letzten Jahren nicht wirklich viel bewegt.
Auf der Talstrecke fuhr der schnellste Zug im Sommerfahrplan 2010 beispielsweise von St. Pölten bis Laubenbachmühle in 1 Stunde und 22 Minuten, was einer Reisegeschwindigkeit von 35,4km/h entspricht.
Vier Jahre später, im Sommerfahrplan 2014 benötigt man für die selbe Strecke 1 Stunde und 16 Minuten, was einer Reisegeschwindigkeit von 38,2km/h entspricht. Eine Einsparung von lediglich 6 Minuten oder 7,3%!
In der Gegenrichtung sieht es auch nicht wesentlich besser aus. Für die Strecke Laubanebachmühle - St. Pölten benötigte der schnellste Zug im Sommerfahrplan 2010 1 Stunde und 24 Minuten, was einer Reisegeschwindigkeit von 34,5km/h entsprach, während er im Sommerfahrplan 2014 1 Stunde 17 Minuten benötigt, also mit 37,7km/h unterwegs ist. Auch hier nur gerade 7 Minuten Fahrzeitgewinn oder 8,5%.
Auf der Bergstrecke ist die Bilanz insgesamt noch schlechter.
Hier benötigte man im Sommerfahrplan 2010 für die Strecke Laubenbachmühle - Mariazell mit dem schnellsten Zug 1 Stunde und 3 Minuten, bei einer Reisegeschwindigkeit von 34,2km/h, während man heute mit 1 Stunde und 4 Minuten, bei 33,7km/h, sogar eine Minute länger unterwegs ist.
In der umgedrehten Relation ist sogar Stagnation zu verzeichnen, da man damals wie heute jeweils 1 Stunde und 1 Minute, bei einer Reisegeschwindigkeit von 35,3km/h benötigt.
Wenn man bedenkt, daß seit dem Herbst 2011 unwahrscheinlich viel Geld in die Streckeninfrastruktur investiert wurde und der neue Fahrplan nun auch durchwegs mit den neuen Himmelsstiegen gefahren wird, ist das insgesamt ein schwaches Bild.
Immerhin verfügen die Stadler-ET über eine um 35% höhere Anfahrzugkraft, eine um 186% höhere Stundenleistung und eine 30km/h höhere Höchstgeschwindigkeit als die alten 1099er.
Bei diesen Parametern sollte man eigentlich im Vergleich deutlich bessere Werte erwarten, denn maximal 7 Minuten Fahrzeitgewinn bei einer absoluten Fahrzeit von deutlich über einer Stunde ist meiner Meinung nachts nichts, was des Jubelns wert wäre.
Daraus läßt sich meiner Meinung nach nur schließen, daß es die Eidgenössischen Neuzugänge entweder wirklich nicht besser können, oder daß man seitens der NÖVOG in den letzten drei Jahren das Geld in den falschen Maßnahmen versenkt hat.
Nette Grüße,
Ingo.
neben der höheren Zugsanzahl und dem noch weiter vertakteten Fahrplan, was beides natürlich als sehr positiv anzusehen ist, hat sich aber in Punkto Reisegeschwindigkeit, einem besonderen Argument pro Himmelsstreppe, in den letzten Jahren nicht wirklich viel bewegt.
Auf der Talstrecke fuhr der schnellste Zug im Sommerfahrplan 2010 beispielsweise von St. Pölten bis Laubenbachmühle in 1 Stunde und 22 Minuten, was einer Reisegeschwindigkeit von 35,4km/h entspricht.
Vier Jahre später, im Sommerfahrplan 2014 benötigt man für die selbe Strecke 1 Stunde und 16 Minuten, was einer Reisegeschwindigkeit von 38,2km/h entspricht. Eine Einsparung von lediglich 6 Minuten oder 7,3%!
In der Gegenrichtung sieht es auch nicht wesentlich besser aus. Für die Strecke Laubanebachmühle - St. Pölten benötigte der schnellste Zug im Sommerfahrplan 2010 1 Stunde und 24 Minuten, was einer Reisegeschwindigkeit von 34,5km/h entsprach, während er im Sommerfahrplan 2014 1 Stunde 17 Minuten benötigt, also mit 37,7km/h unterwegs ist. Auch hier nur gerade 7 Minuten Fahrzeitgewinn oder 8,5%.
Auf der Bergstrecke ist die Bilanz insgesamt noch schlechter.
Hier benötigte man im Sommerfahrplan 2010 für die Strecke Laubenbachmühle - Mariazell mit dem schnellsten Zug 1 Stunde und 3 Minuten, bei einer Reisegeschwindigkeit von 34,2km/h, während man heute mit 1 Stunde und 4 Minuten, bei 33,7km/h, sogar eine Minute länger unterwegs ist.
In der umgedrehten Relation ist sogar Stagnation zu verzeichnen, da man damals wie heute jeweils 1 Stunde und 1 Minute, bei einer Reisegeschwindigkeit von 35,3km/h benötigt.
Wenn man bedenkt, daß seit dem Herbst 2011 unwahrscheinlich viel Geld in die Streckeninfrastruktur investiert wurde und der neue Fahrplan nun auch durchwegs mit den neuen Himmelsstiegen gefahren wird, ist das insgesamt ein schwaches Bild.
Immerhin verfügen die Stadler-ET über eine um 35% höhere Anfahrzugkraft, eine um 186% höhere Stundenleistung und eine 30km/h höhere Höchstgeschwindigkeit als die alten 1099er.
Bei diesen Parametern sollte man eigentlich im Vergleich deutlich bessere Werte erwarten, denn maximal 7 Minuten Fahrzeitgewinn bei einer absoluten Fahrzeit von deutlich über einer Stunde ist meiner Meinung nachts nichts, was des Jubelns wert wäre.
Daraus läßt sich meiner Meinung nach nur schließen, daß es die Eidgenössischen Neuzugänge entweder wirklich nicht besser können, oder daß man seitens der NÖVOG in den letzten drei Jahren das Geld in den falschen Maßnahmen versenkt hat.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Eigentlich braucht man sich doch nur die Trassierung der Strecke anzuschauen um festzustellen, dass es mit stärker motorisierten Fahrzeugen alleine nicht getan ist. Allerdings sind auch kaum Streckenbegradigungen möglich; die modernisierten Bahnübergänge werden die Geschwindigkeit auch nicht signifikant verändern. Die gefühlte Reisegeschwindigkeit bleibt gleich.
Was machbar ist, wenn man die Strecke grundlegend modernisiert und begradigt, sieht man im Pinzgau. Man schaue sich nur mal eine 2095-Fahrt auf der modernisierten Strecke im Pinzgau an, wenn kein Halt in jeder Station nötig ist. Da denkt man, es ist eine andere Lok am Zug.
Aber so etwas lässt das Pielachtal oder die Bergstrecke eben nicht zu.
Was machbar ist, wenn man die Strecke grundlegend modernisiert und begradigt, sieht man im Pinzgau. Man schaue sich nur mal eine 2095-Fahrt auf der modernisierten Strecke im Pinzgau an, wenn kein Halt in jeder Station nötig ist. Da denkt man, es ist eine andere Lok am Zug.
Aber so etwas lässt das Pielachtal oder die Bergstrecke eben nicht zu.
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SLB auf Pielachtal uebertragen
warum sollte das nicht machbar sein.
Einen Taster zum Haltewunsch betaetigen, das koennen doch Salzburger genauso wie Niederösterr. Und der Zeitgewinn kommt wenn das oftmalige Abbremsen und Beschleunigen entfaellt. Oder steigt wirklich in jeder Station wer ein? Ich bin schon bei herrlichem Wetter am 1.1. von Winterbach nach Erlaufklause und dann ein paar Stunden wieder zurueck gefahren - und war der einzigen in E.
mfg
Josef,Wien14
Einen Taster zum Haltewunsch betaetigen, das koennen doch Salzburger genauso wie Niederösterr. Und der Zeitgewinn kommt wenn das oftmalige Abbremsen und Beschleunigen entfaellt. Oder steigt wirklich in jeder Station wer ein? Ich bin schon bei herrlichem Wetter am 1.1. von Winterbach nach Erlaufklause und dann ein paar Stunden wieder zurueck gefahren - und war der einzigen in E.
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streckenbegradigung oder
Schoenen guten Morgen Juergen,
Da hast du recht, SLB hat da einiges gemacht, teilweise durch die Situation am Bach erzwungen, teilweise aus dem Ort hinaus verlegt (Neukrichen). Aber wenn du dir die Beschleunigung ueber die doch kurzen Strecken aufzeichnest, von Hoechstgeschw. 50 km/h auf 80 km/h, dann kommt nicht viel heraus.
Da wo eben was zu machen ist ist nicht an Haltestellen zu halten wo kein Haltewunsch vorliegt. Da gehen viele, viele Minuten in der Brems- und Anfahrtsphase verloren.
mfg
Josef,Wien14
Da hast du recht, SLB hat da einiges gemacht, teilweise durch die Situation am Bach erzwungen, teilweise aus dem Ort hinaus verlegt (Neukrichen). Aber wenn du dir die Beschleunigung ueber die doch kurzen Strecken aufzeichnest, von Hoechstgeschw. 50 km/h auf 80 km/h, dann kommt nicht viel heraus.
Da wo eben was zu machen ist ist nicht an Haltestellen zu halten wo kein Haltewunsch vorliegt. Da gehen viele, viele Minuten in der Brems- und Anfahrtsphase verloren.
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Josef,Wien14
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Hallo!
Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, dann kommt mir das
Was hat man anderes erwartet??? Tw 1-9 sind Qualitätsprodukte aus der Schweiz, an denen kann es nicht liegen, am Personal am Zug direkt auch nicht, weil die bemühen sich sehr!!!
Ein altes Sprichwort sagt: DER FISCH BEGINNT AM KOPF ZU STINKEN!!!!
In der Firmenleitung der Noevog hat dieser Fisch bereits den Aggregatzustand gewechselt=der Gestank ist nicht mehr auszuhalten!!
Beste Grüße!
Wenn ich mir die Kommentare so durchlese, dann kommt mir das
Was hat man anderes erwartet??? Tw 1-9 sind Qualitätsprodukte aus der Schweiz, an denen kann es nicht liegen, am Personal am Zug direkt auch nicht, weil die bemühen sich sehr!!!
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Der schmalspurige Weg ist das Ziel!
Úzká cesta je cíl
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Die einzelnen Maßnahmen, welche eine Hinaufsetzung der Streckenhöchstgeschwindigkeit erlauben werden Punkt für Punkt umgesetzt. Siehe die Errichtung von Technischen Sicherungsanlagen für Bahnübergänge oder die Streckenbegradigung!
Zu bedenken ist auch dass es sich bei der Pinzgauer Lokalbahn tatsächlich um einen NEUBAU der Strecke handelt. Der Bahndamm ist durch die Republik Österreich komplett neu als Hochwasserschutzdamm/projekt errichtet worden.
Deshalb war es auch kein Problem die Grundstücksenteignungen durchzusetzen! Welche zur Streckenbegradigung notwendig ist!!!
Und auf der MZB braucht es daher länger!!!
Zu bedenken ist auch dass es sich bei der Pinzgauer Lokalbahn tatsächlich um einen NEUBAU der Strecke handelt. Der Bahndamm ist durch die Republik Österreich komplett neu als Hochwasserschutzdamm/projekt errichtet worden.
Deshalb war es auch kein Problem die Grundstücksenteignungen durchzusetzen! Welche zur Streckenbegradigung notwendig ist!!!
Und auf der MZB braucht es daher länger!!!
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Wer bei der MzB von nennenswerten Streckenbegradigungen spricht, scheint noch nie dort gewesen zu sein. Außer zwischen St.Pölten Alpenbahnhof und Obergrafendorf kann man doch nirgendwo eine Streckenbegradigung machen. Das hat mit Enteignungen aber absolut NICHTS zu tun.endex21 hat geschrieben: Deshalb war es auch kein Problem die Grundstücksenteignungen durchzusetzen! Welche zur Streckenbegradigung notwendig ist!!!
Und auf der MzB braucht es daher länger!!!
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Re: Statistik
Hallomzbfoi hat geschrieben: Auf der Talstrecke fuhr der schnellste Zug im Sommerfahrplan 2010 beispielsweise von St. Pölten bis Laubenbachmühle in 1 Stunde und 22 Minuten, was einer Reisegeschwindigkeit von 35,4km/h entspricht.
Vier Jahre später, im Sommerfahrplan 2014 benötigt man für die selbe Strecke 1 Stunde und 16 Minuten
...
Eine Einsparung von lediglich 6 Minuten
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Auf der Bergstrecke ist die Bilanz insgesamt noch schlechter.
...
Wenn man bedenkt, daß seit dem Herbst 2011 unwahrscheinlich viel Geld in die Streckeninfrastruktur investiert wurde und der neue Fahrplan nun auch durchwegs mit den neuen Himmelsstiegen gefahren wird, ist das insgesamt ein schwaches Bild.
Immerhin verfügen die Stadler-ET über eine um 35% höhere Anfahrzugkraft, eine um 186% höhere Stundenleistung und eine 30km/h höhere Höchstgeschwindigkeit als die alten 1099er.
Bei diesen Parametern sollte man eigentlich im Vergleich deutlich bessere Werte erwarten, denn maximal 7 Minuten Fahrzeitgewinn bei einer absoluten Fahrzeit von deutlich über einer Stunde ist meiner Meinung nachts nichts, was des Jubelns wert wäre.
Daraus läßt sich meiner Meinung nach nur schließen, daß es die Eidgenössischen Neuzugänge entweder wirklich nicht besser können, oder daß man seitens der NÖVOG in den letzten drei Jahren das Geld in den falschen Maßnahmen versenkt hat.
Nette Grüße,
Ingo.
Vorweg, ich habe auch so einiges an der NÖ Verkehrspolitik zu kritisieren und ich habe oft den Eindruck, dass man die falschen Prioritäten setzt, aber da gibt es ein paar Aussagen die ich nicht ganz unwidersprochen stehen lassen will
Der schnellste Zug 2010 war kein Zug, der planmäsig mit 1099 gefürht wurde. Der "Dirndltaler", als planmäsig mit 1099 bespannter Zug hatte von St. Pölten bis Laube nicht nur 10' längere Fahrzeit sondern auch 7 Halte weniger. Rechnet man die zusätzlichen Halte in Fahrzeit um, dann sind wir schon bei min 15' Fahrzeitunterschied, so viel wie die Mrd. teure Neubaustrecke Wien St. Pölten gebracht hat. Die unterschiedlichen Haltemuster und unterschiedlichen Fahrzeiten entsprechen keinem zeitgemäßen ITF.
Was bisher in die Strecke investiert wurde, das war nicht "unwahrscheinlich viel Geld" und dienente garnicht oder nur sekundär der Fahrzeitverkürzung. Eine zentrale Zugsicherung, technische sicherung von EKs, und die Umbauten zur Erfüllung der Behindertengleichstellung waren trotzdem absolut unverzichtbar und ohne Generalsanierung der Gleise würden die Züge heute von einer LA zur nächsten zuckeln. Und wenn du bei der nächsten Fahrt mit der MzB einmal auf den Zustand der Fahrleitungsmaste achtest, dann wird dir wohl klar , dass wohl auch hier Erhaltungsrückstände dringend aufgearbeitet werden müssen.
Ein paar Begradigungen wären auf Talstrecke sehr sinnvoll, auf der Bergstrecke werden sich mit vertretbarem Aufwand keine nennenswerten Zeiteinsparungen erzielen lassen.
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Umbau Ober Grafendorf
Heute Freitag den 7.3.14 am Ober Grafendorfer Bahnhof.
Einige Bilder dazu.
lg, Josef
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lg, Josef
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Das wird, denke ich, eine Neulage, wenn das so, oder ähnlich, noch Aktuell ist!Hermann hat geschrieben:Da dürfte der Anschluß an die Krumpe Vergangenheit sein...oder wird da neu verlegt?
Grüße
http://www.bahnforum.info/smf/index.php ... 4271;image
lg, Josef
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neulage Grafendorf
kannst du das bitte anders posten?
Ich war dort einmal dabei, habe aber uebersehen dass wenn ich innerhalb von 14 Tagen nach Registrierung nichts schreibe meine e-mail Adresse dauerhaft gesperrt ist. Fuerchte dass dies nicht nur mir so ergangen ist. Ein "Auffrischen" bei EFB ist da nicht moeglich, etwas seltsam.
mfg
josef,Wien14
Ich war dort einmal dabei, habe aber uebersehen dass wenn ich innerhalb von 14 Tagen nach Registrierung nichts schreibe meine e-mail Adresse dauerhaft gesperrt ist. Fuerchte dass dies nicht nur mir so ergangen ist. Ein "Auffrischen" bei EFB ist da nicht moeglich, etwas seltsam.
mfg
josef,Wien14
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Hallo Josef!
Wer nicht Mitglied im besagten Forum ist kann leider nichts mit deinem Link anfangen.
http://www.bahnforum.info/smf/index.php ... 4271;image
mfg Dietmar
Wer nicht Mitglied im besagten Forum ist kann leider nichts mit deinem Link anfangen.
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mfg Dietmar
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Für alle nicht-EBFÖ-Mitglieder findet sich hier ebenfalls der angesprochene Gleisplan:
http://www.bahnforum.info/smf/index.php ... msg1443377
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Physicist are there to find the laws of nature. Engineers are there to work around them.
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Ober Grafendorf-Mank
Das ganze könnte mit den Berichten um eine baldige Wiederaufnahme der Krumpe noch spannend werden. Wenn es keine Neulage gibt, wie 2013 auf den Plänen ersichtlich, dann ist die Krumpe bis Mank auch Geschichte. Allerdings wundert mich dann die neue EK Gleise in Fahrtrichtung Mank (siehe Foto im obigen Bericht).
Raffi
Raffi
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Hallo, ich habe mich Ausgeloggt und EBFÖ beendet. Danach habe ich den Link probiert und das Bild bekommen, daher dachte ich es passt.Rhaetische hat geschrieben:Hallo Josef!
Wer nicht Mitglied im besagten Forum ist kann leider nichts mit deinem Link anfangen.
Am ehemaligen Rübenverladeplatz hat die NÖVOG ihren Lagerplatz für das Material zur Erhaltung der Strecke gelagert, weiters sind hier die Schienentransportwagen abgestellt. Dieses Gleis kann man derzeit nur von der Strecke der Mariazellerbahn erreichen. Das dürfte aber für den Zugleitbetrieb nicht dienlich sein, daher ein eigenes Gleis zum Lagerplatz, man braucht nur die Weiche wieder in das Gleis einbauen und die Krumpe ist wieder befahrbar.Raffaello hat geschrieben:Das ganze könnte mit den Berichten um eine baldige Wiederaufnahme der Krumpe noch spannend werden. Wenn es keine Neulage gibt, wie 2013 auf den Plänen ersichtlich, dann ist die Krumpe bis Mank auch Geschichte. Allerdings wundert mich dann die neue EK Gleise in Fahrtrichtung Mank (siehe Foto im obigen Bericht).
Raffi
lg, Josef
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Falsch Ausgedrückt. Die Weiche die von der Hauptstrecke ausgebaut wird, die kann man in die Neulage die zum Lagerplatz führt, wieder einbauen und die Krumpe ist wieder befahrbar.fairlie009 hat geschrieben:... wieso nicht gleich? oder könnte das billiger kommenman braucht nur die Weiche wieder in das Gleis einbauen
lg, Josef