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Verfasst: 21. Juli 2014, 14:28
von garibaldi
Hallo Rene,
du möchtest Feedback? Gut, also Gleis- und Weichenselbstbau wäre nichts für mich aber natürlich wirkt so eine schlanke Weiche gleich ganz anders als die üblichen Standardartikel. Und für einen Vorbildgerechten Nachbau ist das sicher Notwendig.
Ich verfolge viele Berichte, auch in anderen Maßstäben, oft ohne einen Kommentar zu schreiben. Aber Du kannst ja an den Aufrufen sehen, das ein großes Interesse an Deiner Arbeit besteht. Und wie Gerd bin ich schon auf die endgültige Gestaltung gespannt.
Also schön weitermachen.
Große Landschaft
Verfasst: 21. Juli 2014, 15:34
von austronewt
Zillertalbahner hat geschrieben:
wenn man so die Landschaftsform auf deinen Modulen betrachtet kommt einem das alles auf den ersten Blick recht groß vor.
Das liegt wohl daran, dass das alles auch wirklich groß ist! Was Rene hier baut, scheint keine Modellbahn zu werden, sondern ein maßstäbliches Abbild einer wirlich existierenden Landschaft. Das alles ohne "Effekte" und Verniedlichungen durchzuhalten ist sicher hohe Modellbaukunst. Respekt!
Euer railboy
Günter Schultschik
Verfasst: 21. Juli 2014, 17:54
von 4912rene
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Beschränkung
Verfasst: 23. Juli 2014, 07:22
von austronewt
4912rene hat geschrieben: keine "Modellbahn" im konventionellen Sinne, sondern eine möglichst exakte Verkleinerung der Vorbildes ohne jeden Schnickschnack.
Mit das Beste, was ich je gesehen hab, war das Probestück von Rene: Ein Stück Gleis läuft durch eine Wiese, ein kleiner Baum, ein Telegrafenmast. Ende.
Da nicht noch ein Ochsengespann, ein äsendes Reh und eine verfallene Hütte draufzupacken, ist weise Beschränkung. Tatsächlich "tut sich" in den meisten Landschaftsausschnitten, die wir modulmäßig erfassen können nämlich annähernd nichts. Ab und zu kommt ein Zug, ansonsten herrscht- zumindest auf dem Land- Stille. Und genau diese Ruhe und Beschaulichkeit einzufangen, ist wahrhaft meisterlich.
Ich bin schon sehr gespannt, was wir zur Kleinserienmesse im Frühjahr zu sehen bekommen werden. Aber, lieber Rene, lass dich auf keinen Fall hetzen! Lieber diesmal erst halbfertig und beim nächsten Mal dann so, wie du es dir vorstellst.
Dein/euer railboy
Günter Schultschik
Verfasst: 23. Juli 2014, 17:17
von 4912rene
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Verfasst: 30. Juli 2014, 20:13
von 4912rene
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Verfasst: 16. August 2014, 16:14
von 4912rene
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Verfasst: 23. August 2014, 15:30
von 4912rene
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Verfasst: 21. September 2014, 07:45
von 4912rene
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Verfasst: 28. September 2014, 18:30
von 4912rene
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Verfasst: 28. September 2014, 18:52
von markus82
Hallo René!
Dein Schattenbahnhof ist wirklich perfekt gearbeitet!
Du hast mich übrigens auf den Geschmack gebracht, was die Verwendung der originalen Bosna-Kupplungen anbelangt.
Habe meinen ersten SKGLB-Güterwagen damit ausgestattet und der zugehörige Triebwagen mit dieser Kupplung (TCa 672) ist ebenfalls im Werden.
Hoffe, dass nun auch mit meinen Modulen von Strobl etwas weitergeht-werde mir die Weichen nun ebenfalls selbst herstellen.
Beste Grüße,
Markus
Verfasst: 29. September 2014, 06:23
von 4912rene
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Verfasst: 5. Oktober 2014, 08:33
von 4912rene
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Verfasst: 5. Oktober 2014, 09:18
von :-) gerhard
hi
das finish der module ist perfekt, und der zug schon von ferne hinreissend. könntest Du ev. dasselbe bild machen aber auf den zug fokussiert (= zug formatfüllend) ?
:-)) gerhard
Verfasst: 5. Oktober 2014, 09:49
von fairlie009
Hallo!
Erstens: schaut sehr schön aus!
Zweitens: Wenn ich richtig gelesen habe, hast Du im Fiddleyard die normalen roco-Schienen verwendet, sonst aber die Spurweite verengt...
(Wie) geht sich das aus?
Verfasst: 5. Oktober 2014, 14:55
von 4912rene
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Verfasst: 5. Oktober 2014, 15:13
von fairlie009
Hallo Rene!
Danke für die Erklärung - und von mir gibt´s keine "leidige diskussion" - hauptsache, der Aufwand lohnt sich für den Aufwender!
Verfasst: 6. Oktober 2014, 05:25
von 4912rene
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Verfasst: 12. Oktober 2014, 20:53
von 4912rene
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Verfasst: 12. Oktober 2014, 21:04
von Thandor
Die Kurbel erinnert mich ein wenig an einem Weichengewicht.