"Die Schneck" - mit der Elektrischen durchs Pfälzer Oberland
Moderator: Stephan Rewitzer
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Moin,
bei den Triebwagen dürfte das ohne Probleme gehen. Bei den Beiwagen bin ich mir nicht ganz sicher ob die Radsätze bei engerem Spurmaß schleifen könnten.
Ich war heute im Museum in Edenkoben. Die Termine für die Schneckvorführungen stehen fest.
Am Samstag, dem 29.11. von 14-17 Uhr und am Sonntag, dem 30.11. von 11-17 Uhr. Achtung, die Schneck wird nur an diesen beiden Tagen in Aktion zu erleben sein. An den übrigen Ausstellungswochenenden sind nur die Fahrzeuge in einer Vitrine ausgestellt.
Wer vorbei kommen möchte ist gerne gesehener Gast. Der Eintrittspreis für das Museum beträgt 3,- Euro für Erwachsene. Weitere Details können der Museumswebseite entnommen werden. http://www.museum-edenkoben.de/
Grüße, Gerd
bei den Triebwagen dürfte das ohne Probleme gehen. Bei den Beiwagen bin ich mir nicht ganz sicher ob die Radsätze bei engerem Spurmaß schleifen könnten.
Ich war heute im Museum in Edenkoben. Die Termine für die Schneckvorführungen stehen fest.
Am Samstag, dem 29.11. von 14-17 Uhr und am Sonntag, dem 30.11. von 11-17 Uhr. Achtung, die Schneck wird nur an diesen beiden Tagen in Aktion zu erleben sein. An den übrigen Ausstellungswochenenden sind nur die Fahrzeuge in einer Vitrine ausgestellt.
Wer vorbei kommen möchte ist gerne gesehener Gast. Der Eintrittspreis für das Museum beträgt 3,- Euro für Erwachsene. Weitere Details können der Museumswebseite entnommen werden. http://www.museum-edenkoben.de/
Grüße, Gerd
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Hallo, der aktuelle Pressetext für die Sonderausstellung der Schneck am 1. Advent ist fertig :
„Kinderträume-Spezial“ im Museum Edenkoben
-lv- Am 1. Adventwochenende fährt die „Schneck“, die alte „Pfälzer Oberlandbahn“
im Museumsspeicher – natürlich als Modell.
5 Züge aus verschiedenen Epochen kommen auf der gut 5 m langen Anlage zum Einsatz. Sie repräsentieren die Zeit zwischen 1925 und 1955.
Dabei wird in erster Linie der Streckenabschnitt „rund um Böchingen“ mit den 3 Steinen zu sehen sein.
Gerd Ziller, Leihgeber und leidenschaftlicher „Modellbahner“, hat zunächst virtuelle Modelle „gebastelt“, um sie anschließend im Maßstab 1 : 87. im modernen 3-D-Druckverfahren aus Kunststoff zu drucken, in Handarbeit fertig zu stellen, zu lackieren und zu beschriften.
Alle 15 Wagen sind fahrtüchtig und werden im echten Oberleitungsbetrieb gezeigt.
Die Zuggarnitur von 1925 fährt in der Ursprungsausführung mit aufwändigen Zierlinien und der alten Beschriftung der Deutschen Eisenbahngesellschaft Frankfurt.
Der 3-Wagen-Zug von 1945 ist wie das Original zweifarbig lackiert.
Der „1950iger“ war wieder einheitlich lackiert und war mit Werbung versehen.
Der Triebwagen #11 wurde als Dienstwagen eingesetzt, der urige Turmwagen für die Arbeiten an den Fahrleitungen.
Mit dem 3-Wagen-Zug von 1955 kam dann das Ende – es wurde auf Busse umgestellt.
Die „Elektrische“, die „Schneck“ (weil sie so schnell war), die „Pfälzer Oberlandbahn“
fährt nochmal – im Museum in Edenkoben – als „Modell-Schneck“, Samstag, den 29.11. zwischen 14 und 17 Uhr, Sonntag, den 30.11. zwischen 11 und 17 Uhr. Ein Besuch lohnt sich.
Eintritt: 3 € für Erwachsene, 2 € für Jugendliche über 12 Jahre, Kinder sind frei.
„Kinderträume-Spezial“ im Museum Edenkoben
-lv- Am 1. Adventwochenende fährt die „Schneck“, die alte „Pfälzer Oberlandbahn“
im Museumsspeicher – natürlich als Modell.
5 Züge aus verschiedenen Epochen kommen auf der gut 5 m langen Anlage zum Einsatz. Sie repräsentieren die Zeit zwischen 1925 und 1955.
Dabei wird in erster Linie der Streckenabschnitt „rund um Böchingen“ mit den 3 Steinen zu sehen sein.
Gerd Ziller, Leihgeber und leidenschaftlicher „Modellbahner“, hat zunächst virtuelle Modelle „gebastelt“, um sie anschließend im Maßstab 1 : 87. im modernen 3-D-Druckverfahren aus Kunststoff zu drucken, in Handarbeit fertig zu stellen, zu lackieren und zu beschriften.
Alle 15 Wagen sind fahrtüchtig und werden im echten Oberleitungsbetrieb gezeigt.
Die Zuggarnitur von 1925 fährt in der Ursprungsausführung mit aufwändigen Zierlinien und der alten Beschriftung der Deutschen Eisenbahngesellschaft Frankfurt.
Der 3-Wagen-Zug von 1945 ist wie das Original zweifarbig lackiert.
Der „1950iger“ war wieder einheitlich lackiert und war mit Werbung versehen.
Der Triebwagen #11 wurde als Dienstwagen eingesetzt, der urige Turmwagen für die Arbeiten an den Fahrleitungen.
Mit dem 3-Wagen-Zug von 1955 kam dann das Ende – es wurde auf Busse umgestellt.
Die „Elektrische“, die „Schneck“ (weil sie so schnell war), die „Pfälzer Oberlandbahn“
fährt nochmal – im Museum in Edenkoben – als „Modell-Schneck“, Samstag, den 29.11. zwischen 14 und 17 Uhr, Sonntag, den 30.11. zwischen 11 und 17 Uhr. Ein Besuch lohnt sich.
Eintritt: 3 € für Erwachsene, 2 € für Jugendliche über 12 Jahre, Kinder sind frei.
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Hallo,
das Event mit der Modellschneck ist nun leider schon wieder rum, doch unterm Strich ein sehr großer Erfolg. Gut 120 Besucher waren an diesem Wochenende ins Museum gekommen und die Modellschneck kam sehr gut an beim Publikum. Viele Besucher erinnerten sich zurück als die Schneck noch fuhr, es wurden vereinzelte Anekdoten erzählt und hier und da auch über die Modellbahn gefachsimpelt. Sogar ein paar Fans meines Blogs waren angereist.
Ein paar Bilder habe ich in meinem Blog eingestellt, zusammen mit einem kurzen Filmchen.
http://modellschneck.gerds-modellbahn.de/?p=1469
Grüße, Gerd
das Event mit der Modellschneck ist nun leider schon wieder rum, doch unterm Strich ein sehr großer Erfolg. Gut 120 Besucher waren an diesem Wochenende ins Museum gekommen und die Modellschneck kam sehr gut an beim Publikum. Viele Besucher erinnerten sich zurück als die Schneck noch fuhr, es wurden vereinzelte Anekdoten erzählt und hier und da auch über die Modellbahn gefachsimpelt. Sogar ein paar Fans meines Blogs waren angereist.
Ein paar Bilder habe ich in meinem Blog eingestellt, zusammen mit einem kurzen Filmchen.
http://modellschneck.gerds-modellbahn.de/?p=1469
Grüße, Gerd
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Die Waldbahn Eusserthal ist fertig... was nun?
"Mach doch mal was von dem alten Zeug fertig bevor du was neues anfängst", meint meine Frau... Auch wenn's schwer fällt, sie hat recht...
Also bauen wir mal wieder Straßenbahn.
Was bisher geschah:
Im letzten Jahr entstanden bereits 2,5 Gebäude für die Ortsdurchfahrt Böchingen "Nord-Hälfte". Mitten im Rohbau des 3. Gebäudes kam es aber zu einem Baustopp und danach zu einer längeren Pause... Nun geht es endlich wieder weiter und zwar an gleich 3 Gebäuden gleichzeitig. So lassen sich die Wartezeiten beim Abbinden von Klebern und Trocknen von Farbe prima überbrücken. Das nennt man glaube ich Multibastling.
Hier mal Eindrücke der fertigen Gebäude:
Hauptstraße #5a
Die Konstruktion ist im wesentlichen meist gleich. Sofern notwendig werden Fassaden mit Fenstern ans 1mm MDF cnc-gefräst. Die Fenster und Gewände stammen von Auhagen, ebenso Dachpatten, Simmse, Regenrinnen und so weiter. Ansonsten Sperrholz, Leisten und Kleinteile aus der Restekiste.
Da es kaum Bildmaterial aus der Zeit der Straßenbahn in unserem Ort gibt, lasse ich meine Fantasie freien lauf, lasse aber hier und da Hinweise aus Erzählungen einfließen soweit möglich. Da der Straßenzug aber ohnehin gestaucht und teilweise umarrangiert wurde, bleibt es letztlich eine Modellbahnkünstlerrische Umsetzung des Originals gemäß dem Sinne - So hätte es sein können...
Wenn möglich mache ich immer gerne ein Vergleichsfoto vor Ort mit dem Vorbild. Hier also meine Version der #5a neben dem Original in der Nachbarschafft.
Und so wird es sich künftig auf der Anlage machen. Die Hintergründe schneide ich mir aus alten MZZ-Bögen zurecht.
Hauptstraße #3
Auch dieses Haus beginnt wieder aus einem MDF-Rohbau.
farblich gestaltet und mit Fenstern versehen. Die Zwischenwände dienen zur Aufnahme des Daches.
Ein wenig Fachwerk & Dach später....
Und von der Seite.
Hier wieder das Haus neben dem mittlerweile top renovierten Vorbild...
... und natürlich auch wieder auf der Anlage.
Soweit mal für den Moment - über die drei aktuellen Gebäude auf der Werkbank berichte ich später.
Wer weitere Details oder Infos zum Bau der Gebäude sucht wird auf meinem Blog fündig.
Grüße, Gerd
"Mach doch mal was von dem alten Zeug fertig bevor du was neues anfängst", meint meine Frau... Auch wenn's schwer fällt, sie hat recht...
Also bauen wir mal wieder Straßenbahn.
Was bisher geschah:
Im letzten Jahr entstanden bereits 2,5 Gebäude für die Ortsdurchfahrt Böchingen "Nord-Hälfte". Mitten im Rohbau des 3. Gebäudes kam es aber zu einem Baustopp und danach zu einer längeren Pause... Nun geht es endlich wieder weiter und zwar an gleich 3 Gebäuden gleichzeitig. So lassen sich die Wartezeiten beim Abbinden von Klebern und Trocknen von Farbe prima überbrücken. Das nennt man glaube ich Multibastling.
Hier mal Eindrücke der fertigen Gebäude:
Hauptstraße #5a
Die Konstruktion ist im wesentlichen meist gleich. Sofern notwendig werden Fassaden mit Fenstern ans 1mm MDF cnc-gefräst. Die Fenster und Gewände stammen von Auhagen, ebenso Dachpatten, Simmse, Regenrinnen und so weiter. Ansonsten Sperrholz, Leisten und Kleinteile aus der Restekiste.
Da es kaum Bildmaterial aus der Zeit der Straßenbahn in unserem Ort gibt, lasse ich meine Fantasie freien lauf, lasse aber hier und da Hinweise aus Erzählungen einfließen soweit möglich. Da der Straßenzug aber ohnehin gestaucht und teilweise umarrangiert wurde, bleibt es letztlich eine Modellbahnkünstlerrische Umsetzung des Originals gemäß dem Sinne - So hätte es sein können...
Wenn möglich mache ich immer gerne ein Vergleichsfoto vor Ort mit dem Vorbild. Hier also meine Version der #5a neben dem Original in der Nachbarschafft.
Und so wird es sich künftig auf der Anlage machen. Die Hintergründe schneide ich mir aus alten MZZ-Bögen zurecht.
Hauptstraße #3
Auch dieses Haus beginnt wieder aus einem MDF-Rohbau.
farblich gestaltet und mit Fenstern versehen. Die Zwischenwände dienen zur Aufnahme des Daches.
Ein wenig Fachwerk & Dach später....
Und von der Seite.
Hier wieder das Haus neben dem mittlerweile top renovierten Vorbild...
... und natürlich auch wieder auf der Anlage.
Soweit mal für den Moment - über die drei aktuellen Gebäude auf der Werkbank berichte ich später.
Wer weitere Details oder Infos zum Bau der Gebäude sucht wird auf meinem Blog fündig.
Grüße, Gerd
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Hallo Jörn,
ist ein Geburtsfehler... pendantischer Löwe mit Hang zur Selbstdarstellung auf der ständigen Suche nach Anerkennung und Bestätigung...
Hier kommt Teil 2:
Der Gasthof Sonne
... entstand schon letzten Juni, doch plötzlich bemerkte ich, daß die Fenster gar nicht in die gefrästen Öffnungen paßten. Also war alle bis dahin getätigte Arbeit für den Hintern und die Laune erstmal dahin, denn auch die anderen gefrästen Wände schienen Falsch zu sein. Gestern habe ich dann zufällig erkannt, daß ich die falsche Sorte Fenster einsetzten wollte. Nimmt man die richtigen paßt's.... tststs...
Wie dem auch sei, nun kann es ja weiter gehen. Ich habe begonnen den Innenhof anzulegen und die Wände zu verputzen. Aktuell habe ich noch keine Bilder, aber die werden im Laufe der nächsten Tage sicher folgen.
Was ich euch aber zeigen kann ist ein Modell des gleichen Hauses, was ich für die Bewohner anläßlich ihres Sommerfestes letztes Jahr gebaut habe. Maßstab ebenfalls H0 und es gibt die aktuelle Version wieder (wobei mittlerweile ein neues Hoftor eingesetzt wurde)...
Und hier im Vergleich mit dem Vorbild
Kommen wir zurück zum Straßenbahnmodul. Gestern ebenfalls neu begonnen habe ich noch die Häuser "Hauptstraße 6" und das Rathaus. Beides sind Relief-Eckhäuser in den beiden vorderen Ecken.
Beide sind im wesentlichen bis auf Fensterläden, Details und Dächer soweit fertig und ich hoffe sie im Laufe der Woche abschließen zu können.
Und das Rathaus
Updates dann die Tage. PS.: Mein Blog hinkt mit den Beiträgen hinterher, also nicht wundern wenn das eine oder andere erst später dort zu finden sein wird.
Gerd
ist ein Geburtsfehler... pendantischer Löwe mit Hang zur Selbstdarstellung auf der ständigen Suche nach Anerkennung und Bestätigung...
Hier kommt Teil 2:
Der Gasthof Sonne
... entstand schon letzten Juni, doch plötzlich bemerkte ich, daß die Fenster gar nicht in die gefrästen Öffnungen paßten. Also war alle bis dahin getätigte Arbeit für den Hintern und die Laune erstmal dahin, denn auch die anderen gefrästen Wände schienen Falsch zu sein. Gestern habe ich dann zufällig erkannt, daß ich die falsche Sorte Fenster einsetzten wollte. Nimmt man die richtigen paßt's.... tststs...
Wie dem auch sei, nun kann es ja weiter gehen. Ich habe begonnen den Innenhof anzulegen und die Wände zu verputzen. Aktuell habe ich noch keine Bilder, aber die werden im Laufe der nächsten Tage sicher folgen.
Was ich euch aber zeigen kann ist ein Modell des gleichen Hauses, was ich für die Bewohner anläßlich ihres Sommerfestes letztes Jahr gebaut habe. Maßstab ebenfalls H0 und es gibt die aktuelle Version wieder (wobei mittlerweile ein neues Hoftor eingesetzt wurde)...
Und hier im Vergleich mit dem Vorbild
Kommen wir zurück zum Straßenbahnmodul. Gestern ebenfalls neu begonnen habe ich noch die Häuser "Hauptstraße 6" und das Rathaus. Beides sind Relief-Eckhäuser in den beiden vorderen Ecken.
Beide sind im wesentlichen bis auf Fensterläden, Details und Dächer soweit fertig und ich hoffe sie im Laufe der Woche abschließen zu können.
Und das Rathaus
Updates dann die Tage. PS.: Mein Blog hinkt mit den Beiträgen hinterher, also nicht wundern wenn das eine oder andere erst später dort zu finden sein wird.
Gerd
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Das nicht - aber ich wundere mich, dass ich die Schreck nicht mehr bei Shapeways finde?Zillertalbahner hat geschrieben:Mein Blog hinkt mit den Beiträgen hinterher, also nicht wundern wenn das eine oder andere erst später dort zu finden sein wird.
Man bricht einen Schacht fern von da, wo man wohnt;
vergessen, ohne Halt für den Fuß, hängen und schweben sie,
fern von den Menschen.
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Matthias, es ging hier um die Schneck. Alles andere ist nach wie vor im "Programm" mit Ausnahme der 3-achs-Fahrwerke, die ebenfalls nicht gefragt waren.
Wenn alles klappt bekomme ich demnächst die Fensterläden. Dann kann ich bald die neuen Häuser komplettieren. Bis dahin werde ich mich mit den Dächern beschädtigen, welche teilweise in der Konstruktion wegen der Walmdächer nicht ganz einfach sind...
Grüße, Gerd
Wenn alles klappt bekomme ich demnächst die Fensterläden. Dann kann ich bald die neuen Häuser komplettieren. Bis dahin werde ich mich mit den Dächern beschädtigen, welche teilweise in der Konstruktion wegen der Walmdächer nicht ganz einfach sind...
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Lieber Gerd,
ich bewundere Deine Werke und werde auch nie soweit mit meiner
Anlagengestaltung kommen. Mir ist aufgefallen, das der Bierwagen
mit den Pferden aus einem Busch kommt. Also, der Strassenverlauf auf der Kulisse fehlt.
Bitte siehe das als konstruktive Anregung!
Danke für Deine traumhafte Schneck! Und auch Deine Waldbahnmodule!
ich bewundere Deine Werke und werde auch nie soweit mit meiner
Anlagengestaltung kommen. Mir ist aufgefallen, das der Bierwagen
mit den Pferden aus einem Busch kommt. Also, der Strassenverlauf auf der Kulisse fehlt.
Bitte siehe das als konstruktive Anregung!
Danke für Deine traumhafte Schneck! Und auch Deine Waldbahnmodule!
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Hallo Christian,
dessen bin ich mir bewußt, jedoch ist es kaum möglich einen Straßenverlauf derart auf der Kulisse weiter zu führen, daß es auch ordentlich aussieht. Es gibt dann immer einen ganz exakten Blickwinkel in dem das optisch paßt, und dann ist's aber auch schon wieder vorbei wenn man nur ein wenig zur Seite geht. Daher versuche ich sowas erst gar nicht.
Übrigens ist es kein Busch, sondern der in der Ferne liegende Pfälzer Wald. Von Vorbild her geht hier die Straße eigentlich weiter bergan, gesäumt von weiteren Häusern, auch dies wird sich kaum auf dem kurzen Kulissenstück darstellen lassen, zumal da ja auch immer noch das riesige Scheuentor klafft.
PS.: Jeder kann sowas bauen und Gestalten. Es ist wirklich nicht schwer. Man muß es einfach mal ausprobieren, Fehler zulassen und daraus lernen. Mit jedem Stück Modellbahn wird es besser. An meiner Schneck kann man auch gut erkennen in welcher Reihenfolge die Segmente entstanden sind.
Grüße, Gerd
dessen bin ich mir bewußt, jedoch ist es kaum möglich einen Straßenverlauf derart auf der Kulisse weiter zu führen, daß es auch ordentlich aussieht. Es gibt dann immer einen ganz exakten Blickwinkel in dem das optisch paßt, und dann ist's aber auch schon wieder vorbei wenn man nur ein wenig zur Seite geht. Daher versuche ich sowas erst gar nicht.
Übrigens ist es kein Busch, sondern der in der Ferne liegende Pfälzer Wald. Von Vorbild her geht hier die Straße eigentlich weiter bergan, gesäumt von weiteren Häusern, auch dies wird sich kaum auf dem kurzen Kulissenstück darstellen lassen, zumal da ja auch immer noch das riesige Scheuentor klafft.
PS.: Jeder kann sowas bauen und Gestalten. Es ist wirklich nicht schwer. Man muß es einfach mal ausprobieren, Fehler zulassen und daraus lernen. Mit jedem Stück Modellbahn wird es besser. An meiner Schneck kann man auch gut erkennen in welcher Reihenfolge die Segmente entstanden sind.
Grüße, Gerd