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Verfasst: 9. Juli 2008, 17:32
von steyrtal17
hallo björn!!
oh, naja dann ist vielleicht peters lösung doch die bessere, ich hab mir nur gedacht vl geht es auch ohne herumschnibbeln am gehäuse.
passt dieser nigel lawton antrieb aus england auch nicht hinein?
irgendwas muss doch passen...
Lg max
Verfasst: 9. Juli 2008, 17:36
von steyrtal17
hab noch was gefunden:
http://www.hpmix.com/home/yoshiya/Yoshiya/A5_1.htm#3
kennt jemand von euch die masse??
könte das passen??
Lg max
Verfasst: 9. Juli 2008, 21:49
von Feldbahnfreund
Hallo Max
Vom Lawton-Antrieb hatte ich es oben. Es ist ein Handymotor als Zentrum, die Mechanik sonst... ich habe hier alles geschrieben:
http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... 1&start=30
Der Motor auf der japanischen Seite ist auch der Motor, den Herr Lawton verwendet. Soviel habe ich in meinen langen Recherchen herausfinden können.
Der Motor, den Du auf der japanischen Seite gesehen hast ist so ca. 25 mm lang, ohne Motorwelle!, und im Durchmesser so ca. 15 mm.
Mit dem Handyantrieb und mit dem Getriebe, das NICHT aus Kunststoff sein darf, läuft der Maikäfer ganz alleine mit anschubbsen. Das habe ich ausprobiert und berechnet, aber etwas Richtiges anhängen geht nicht mehr ausser ca. 2 leichtgängigen Vollkunststoffloren, anschieben natürlich inbegriffen.
Wie oben in meinem Artikel beschrieben, bin ich kurz vor dem Durchbruch. Die O&K-Lok ist auch etwas länger als die Jenbacher Lok.
Es grüsst
Björn der Feldbahnfreund
Verfasst: 10. Juli 2008, 13:39
von steyrtal17
hallo björn!!
bitte melde dich, sobald die lok ganz fertig ist!!
bin schon gespannt
Lg max
Verfasst: 25. Januar 2009, 00:04
von fairlie009
Hallo Björn!
wie geht´s der O&K-Lok?
weil dem Lawton-antrieb trau ich optisch nicht so recht...
Grüße
Peter
Verfasst: 25. Januar 2009, 02:02
von Feldbahnfreund
Hallo Peter
Die O&K Lok hätte ich nach Plan fertig haben sollen, da ich aber in der Zwischenzeit einen grossen Auftrag mit sehr viel Konstruktions- und Fabrikationsaufwand bekommen habe, musste ich die Lok etwas zurückstellen.
Wenn ich wieder Luft habe, wird sie in Angriff genommen. Alle dazu notwendigen Konstruktionen konnte ich fertigstellen aber sie noch nicht alle in der Werkstatt umsetzen.
Ich werde mich auf jeden Fall wieder melden.
Es grüsst
Björn der Feldbahnfreund
Verfasst: 25. Januar 2009, 12:54
von fairlie009
Danke Björn - bin schon gespannt!
Grüße
Peter
Verfasst: 18. Februar 2009, 13:37
von :-) gerhard
nachdem ich kürzlich einen winzigen decoder (den da:
http://www.tran.at/Produkte/DCX74z.htm) gesehen habe, musste ich es versuchen. ergebnis:
siehe da - es funktioniert ! fehlt nur noch die beleuchtung. und natürlich sound...
:-))) gerhard
Verfasst: 18. Februar 2009, 16:30
von fairlie009
schon wieder eine Glanzleistung!
Grüße
Peter
Verfasst: 23. Februar 2009, 10:15
von Michael
Hallo Gerhard,
dann bist Du 5 Tage vor mir mit dem Decodereinbau fertig geworden! Herzlichen Glückwunsch!
Fährst Du mit 20% der Fahr-Spannung? Einen Vorwiderstand habe ich bei Dir nicht gesehen!
Übrigens dreht meine Kleine seit gestern Mittag ihre Kreise.
Gruß
Michael
Verfasst: 23. Februar 2009, 11:42
von :-) gerhard
hallo michael
ich hab mir Dein video angeschaut => sieht sehr gut aus und fährt ebenso ! (und ist offensichtlich seriöser konstruiert und weniger gebastelt als meine variante). es ist erstaunlich, dass das winzding tatsächlich wagen zieht. mein pony ist leider 1 wenig leichter als vorher (der decoder ist leichter als das bleistück, das vorher dort war), aber es reicht immer noch - lange ferro-train vierachser-züge vielleicht ausgenommen. vielleicht setze ich gelegentlich 1 fetten weissmetall-lokführer auf die noch zum bauende massivmessingbank...
ich fahre mit normalspannung, der vorwiderstand ist auf der linken seite zwischen motor und rädern (sieht man auf diesen fotos nicht, die sollen ja den decoder auf der rechten seite zeigen), mit wärmeleitpaste zur messing-motorhalterung. aber, wenn schon digital: kann man das nicht eh einstellen und via decoder die spannung geeignet reduzieren ? vielleicht nicht auf die 2V von mobiltel.-motoren, aber sicher auf die 6V des nigel-lawton-motors ? dann bräuchte es gar keinen widerstand mehr ? digital kenn ich mich null aus, leider - Du sicher schon ?
:-)) g.
Verfasst: 23. Februar 2009, 12:40
von Michael
Hallo Gerhard,
habe gerade nachgezählt: bei mir ist es die 5. Version. Die Ersten waren auch "gebastelt" um zu sehen, ob es überhaupt geht. Das Chasis unten habe ich jetzt "CNC" fräsen lassen. Den Motorblock fräse ich im Moment noch selber! Aber ich muss auch dazu sagen, ich bin vorbelastet! Gelernt: Werkzeugmacher, Weiterbildung als Masch. Ing.! Und als Hobby: es geht nicht gibt's nicht (der Spruch kommt eigenlich vom PC!). Stimmt zwar technisch gesehen nicht immer, aber es doch reizvoll.
Die Leistung der Lok war bisher bei 4 Loren auf ebener Strecke. Da hatte ich aber noch eine einfache Übersetzung so wie Du. Jetzt ist noch ein Zwischengang eingebaut.
Den Decoder habe ich vor direkt an die Schienenspannung zu legen und, wenn dann noch Platz ist (müsste sein), einen Widerstand zwischen Motor und Decoder zu hängen. Das dürfte das Optimalste sein, da der Decoder weiterhin mit 12 oder 16 Volt betrieben werden kann und keine Probleme mit dem Umprogrammieren des Decoders gibt und je nach Widerstand auch verschiedene Motoren eingesetzt werden können. Ich habe einen 3 Volt Motor mit 4 mm Durchmesser eingebaut, da die anderen leider alle zu lang sind und so die Zahnräder schon rausschauen!.
Mit dem Einstellen der Spannung beim Decoder, das weiß ich auch noch nicht so genau. Bei manchen Decodern soll die max. Spannung eingestellt werden können. Das beist sich aber wieder mit der Impulssteuerung! Ich würde lieber 12 Volt Impulse habe, aber dafür schon bei 20% des Regelbereichs das Ende haben wollen (20% von 12 Volt=3 Volt) Aber das ist Theorie. Ich weiß nicht, wie die kleinen Motoren auf Überspannung reagieren, wenn trotzdem die Gesamtsumme der Spannung 3 Volt beträgt (die 20%!)!
Wo bekommst Du deinen Weismetall Lokführer her? Da bin ich auch auf der Suche! Habe schon mal Kontakt aufgenommen, um welche produzieren zu lassen. Lohnt sich aber erst ab 50/100 Stück!
Gruß
Michael
Und auch weiterhin viel Spaß mit dem Maikäfer
Verfasst: 23. Februar 2009, 13:56
von Kleiner Wettiner
Hallo ihr beiden.
Schaut doch mal hier rein
http://www.krauthauser.com/ wegen der Metall-Figuren.
Ggf. mal im Web-shop reinsehn oder da mal per email anfragen.
Gruß
Michael
Verfasst: 23. Februar 2009, 14:00
von Michael
Hallo Michael,
genau bei dem war ich. Er würde Logführer machen. Leider hat er keine eigenen. Deswegen müssen die Formen usw. alles neu hergestellt werden und die Figuren können auf Wunsch auch von ihm noch bemalt werden.
Vielleicht kann man andere Figuuren "umbiegen"?
Gruß
Michael
Verfasst: 23. Februar 2009, 14:09
von Kleiner Wettiner
Hallo,
und wie wäre es mit einer Lokführer- Figur( Hersteller egal
)etc,
und die in Formsand abkupfern und dann mit Zinn ausgießen????
Oder ggf auch in Silikon/Kautchuk eine Gießform machen zum Zinngießen.
Gibt doch diese preiswerten Formsand Startsets fürs Zinngießen,
um zB Schachfiguren,Soldaten etc selber zu machen.
Wäre vieleicht etwas,oder??
Gruß
Michael
Verfasst: 23. Februar 2009, 14:14
von looploop
na hoffentlich lesen die von Preiser nicht mit…
Verfasst: 23. Februar 2009, 14:17
von Kleiner Wettiner
Wird ja nur für den Eigenbedarf dann gemacht,oder???
Verfasst: 23. Februar 2009, 14:20
von looploop
ich würde eher sagen ein Versuch von technisch Interessierten, die schon immer mal einen Abguß machen wollten und rein zufällig nur ein Preiserlein (Lokführer) herumlag…
Verfasst: 23. Februar 2009, 14:22
von Michael
solange man die Teile nur für sich behält ist das glaube ich nicht das Problem. Nur dann wenn man es auch an Freunde weiter gibt oder noch schlimmer, wenn man dafür Geld haben möchte.
An das "Kopieren" hatte ich auch mal gedacht, aber es gibt passendere Figuren wie von Preiser!
Aber andere Frage in die gleiche Richtung: wie sieht es aus mit EINER Figur die man/jemand von Forum selber schnitzt! Und dann eine Silkonabtruck/Form macht. Wenn ich nicht so viele Baustellen hätte würde ich da gerne auch mit anfangen ...
Gruß
Michael
Verfasst: 29. Mai 2014, 11:38
von fairlie009
Hallo!
Da mir beim Aufräumen ein Kato-Portram-Chassis in die Hände gefallen ist, und dann noch ein TiHo-Pony...
hab ich mich drei Stundern gespielt - das Ergebnis:
Die Bilder sind nicht besonders - aber ich denke, man sieht, wie ich vorgegangen bin.
Details: Lok zerlegen, Seitenblenden abschneiden und ans chassis kleben, Führerhauswand entsprechend bearbeiten, dass die Platine Platz hat.
Nur so aus Interesse: genügt eigentlich ein (smd)Widerstand zum Schutz des Motors vor Überspannung oder braucht man das ganze Zeug wirklich?
Noch ohne Blei (viel Platz ist eh nicht) zieht und schiebt das Ding zumindest einen Roco-SSm - und auf peco-Weichen gibt´s auch kein Problem - hihi
Jetzt geht´s zur Probefahrt auf die Anlage.