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Verfasst: 10. Dezember 2007, 13:04
von Mark Stutz
Ich habe mal etwas versucht:
Das sind nun immer min. 700 mm Radius, die Bahnhofsgleise haben Radien im Bereich von 6-7 Meter !
Verfasst: 10. Dezember 2007, 16:01
von Roald Roeleveld
Hallo!
Nur mal mein Senf, aber....
...wäre es nicht einfacher nur das mittlere Modul and beiden Seiten schräg, also "Trapeztafel-formig"
zu konstruieren? Mit 2x15 Grad kommt das genau hin. Und die andere zwei können dann rechteckig bleiben.*
...Weichen genau an Modulübergänge, wie am rechten Bahnhofskopf, sind ein Rezept für Ärger. Einmal ein kleines Mißgeschick beim transport oder aufbau und deine mühevoll gebastelte Weichen sind im eimer. Eine kleine "Knautschzone" (sprich: paar cm normales gleis, wobei die Schienenverbinder quasi als sollbruchstelle funktionieren) kann ich nur empfehlen.
MfG,
Roald
*ja , ich wäre ein fauler und schlechter Tischler
Verfasst: 10. Dezember 2007, 17:56
von pascal
Hallo,
erstmal danke für den tollen plan. Ich hatte es mir so wie Roald gedacht.
Das mittelteil dann ganz von weichen befreien und es zur noct auch mal verlängern zu können , dann aber ungestaltet.
Sons gefällt mir der plan sehr gut. wollte genau anden übergängen immer ein kleines gerades gleis also fertiges kein flex verlegen um zwischen dem und den anderen dann das flex zu legen, so als halter.
Ich hoffe du kannst da sin deinen plan einfließen alssen und wärst du so nett mir den zu schicken per e-mail an
pessier@freenet.de ?
Gruß Pascal
Verfasst: 10. Dezember 2007, 22:12
von Mark Stutz
Hallo Roald, hallo Pascal
ihr habt beide natürlich recht. So wird es kaum zu realisieren sein. Es war auch mehr so eine Skizze, ob das in etwa den Ideen von Pascal entspricht. Ich kann den Plan bei Gelegenheit überarbeiten, evtl. geht das morgen schon.
Verfasst: 11. Dezember 2007, 00:33
von Entenmörder
Hallo,
das die Anlage so besser aussieht stimmt natürlich man sollte aber nicht vergessen das sie so auch viel mehr Arbeit macht. Einen rechtwinkligen Kasten kann man direkt mit Zuschnittholz aus dem Baumarkt zusammenschrauben, hier muss man noch den Winkel hinbekommen.
Auch hat die Anordnung im Bogen den Nachteil das man solch einen Bahnhof schlecht an die Wand stellen kann. Module haben ja den riesen Vorteil das sie mit dem Erbauer umziehen und sich an neue Gegebenheiten anpassen können. Falls du mal die Möglichkeit hast eine feste Regalanlage oder Ähnliches aufzubauen wirst du es mit rechtwinkeligen Modulen leichter haben. Mein Modul-Bahnhof wurde zum Beispiel für eine ganz andere Situation gebaut als ich ihn heute verwende.
Das gleiche bei den Weichen, es ist schon ein Mehraufwand die Dinger selber zu bauen, vor allem braucht man mehr Werkzeug. Ich selber gehe zwar nicht auf Modultreffen aber auf vielen Ausstellungen sieht man auch Fremo-Norm-Module mit Standartweichen.
Für eventuelle Modultreffen kann ein Nur-Endbahnhof auch dadurch Probleme machen dass man nicht genügend Streckenenden hat ;-)
Gruß Sven
Verfasst: 11. Dezember 2007, 16:11
von pascal
Danke ihr beiden,
ja, ich dachte erst an einen durchgangsbahnhof, der alerdings dann zum endbahnhof wurde, als die weiter führende strecke uninterressant wurde.
Ich werde mal eine geschichte zum Bahnhof entwickeln.
Ihr habt recht, dass es iwrklich besser ist, den bahnhof gerade zu lass, so kann man ihn an der wand aufbauen.
So das wars erstmal...
Gruß Pascal
Verfasst: 11. Dezember 2007, 21:20
von pascal
Hallo,
ich habe mir mal ne Geschichte zu meinem Bahnhof ausgedacht.
Gruß Pascal
Ps: statt 60=50 und 70=60
Verfasst: 13. Dezember 2007, 18:30
von pascal
Hallo,
was meint ihr dazu?
Verfasst: 13. Dezember 2007, 20:23
von timobahn
Hallo Pascal,
sehr gut. Man merkt, daß Du Phantasie hast und diese auch zu gebrauchen weißt.
Das findet man nicht oft. Viele beschränken sich darauf, das nachzumachen, was ihnen permanent vorgekaut wird, anstatt sich selbst einmal Gedanken über die Dinge zu machen, von denen das Schicksal der zu schaffenden (bzw. geschaffenen) Bahn im positiven, wie auch im negativen, beeinflußt. Sprich, von denen das Verkehrsaufkommen, sowohl im Personen, wie auch im Güterverkehr abhängt.
Wenn Du da weitermachst und Dir Deine eigenen Gedanken machst, dann wirst Du garantiert eine individuelle Bahn erhalten, die dadurch Charakter besitzt, und die Dir dann auch viel Freude bereiten wird. Ich spreche hier aus Erfahrung, die ganzen Jahre in denen ich genau nach recht konkreten Vorbildern (was die Fahrzeuge betraf) baute,kam mir der Spaß an der Freude irgendwie unter die Räder. Nachdem ich meine eigene Privatbahn die TKE gegründet hatte, die Ausdruck meiner individuellen Kreativität ist, ohne dabei ins Spielzeughafte und unrealistische abzugleiten, habe ich so viel Spaß an meinem Hobby, wie schon sehr lange nicht mehr.
Viele Grüße
Timo
Verfasst: 14. Dezember 2007, 08:48
von stoikan
Also die Goldader find ich super!
viel Spass beim Bauen!
lg Tobias
Verfasst: 28. Juli 2008, 18:04
von David93
Gibts da schon was neues???