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Verfasst: 6. Dezember 2008, 19:41
von steyrtal17
hy!
hier is das was draufsteht:
L7805CV
CCOP9 V6
MAR 715
und dann steht über den schölüssen noch (von links nach rechts) :
ST RRC e3 2
hilft dir das weiter?
lg max
Verfasst: 6. Dezember 2008, 21:08
von Lupo
Verfasst: 6. Dezember 2008, 22:31
von steyrtal17
hy lupo!
danke, damit sollte ich zurechtkommen ;)
lg max
Verfasst: 7. Dezember 2008, 18:56
von steyrtal17
hy lupo!
danke, es hat geklappt !
lg max
Verfasst: 7. Dezember 2008, 21:04
von Lupo
steyrtal17 hat geschrieben:hy lupo!
danke, es hat geklappt !
lg max
Das freut mich.
Bessere Batterien für Lok-Kamera
Verfasst: 7. Dezember 2008, 23:19
von WEK-Bahn
steyrtal17 hat geschrieben:
kann mir wer von euch helfen?
Hallo Max,
ich hoffe, das Bauteil war nicht allzu teuer, denn es geht auch ohne, wie ich inzwischen herausgefunden habe.
Inzwischen betreibe ich meine Lok-Kamera mit vier AAA-Akkus ("Micro"), für die ich allerdings einen speziellen Halter bauen musste, damit sie in das Gehäuse der 2095 passen. Bei besseren Platzverhältnissen passt vielleicht sogar ein handelsüblicher Batteriehalter, der für geringes Geld im Handel (z.B. Conrad) zu haben ist. Die vier Akkus werden in Serie geschaltet, was eine Betriebsspannung von 4,8 V ergibt. Das reicht, wenn man die Spannungsreduzierung weglässt (siehe auch Bericht von "capotreno" am 3.9.2008).
Vorteil dieser Lösung:
Die Kamera läuft mit vier Akkus von je 950 mAh Kapazität fast 8 (!) Stunden lang, und überdies ist die Ladezeit erheblich kürzer als bei den 9V-Blöcken. Es ist allerdings zu empfehlen, keine Billig-Akkus zu verwenden. Derzeit habe ich speziell für Fotobetrieb geeignete Akkus von Agfa in Betrieb. Es gibt hier erhebliche Qualitätsunterschiede ...
Die Ergänzung meines Berichts auf der Website (Link siehe oben in der Nachricht vom 5.9.2008) ist geplant und wird erstellt, sobald ich die Zeit dafür finde. Dies hier auf die Schnelle als "Soforthilfe"!
Grüße und viel Erfolg beim Nachbau,
Werner
Verfasst: 7. Dezember 2008, 23:30
von steyrtal17
hallo werner!
nein nein, das bauteil war nicht teuer, aht nur 80 cent gekostet
aner deine lösung mit den vir AAA akkus gefältt mir noch besser!
aber was ist das für eine schaltung zwischen akkus und kamera?
liebe grüße und danke für deine hilfe,
max
Verfasst: 7. Dezember 2008, 23:45
von WEK-Bahn
steyrtal17 hat geschrieben:
aber was ist das für eine schaltung zwischen akkus und kamera?
Hallo Max,
das ist keine Schaltung. Auf der kleinen Platine, die auf dem Chassis der Lok festgeklebt ist, befindet sich nur die zweipolige Minibuchse, die über einen Stecker Verbindung zum Ein/Ausschalter im Lokomotivdach herstellt.
Die Akkus sind über diesen Schalter direkt an die Kamera angeschlossen.
Der Schalter ermöglicht das einfache Ausschalten der Kamera, ohne die Lok vom Gleis nehmen zu müssen. Spart Akkustrom!
Grüße,
Werner
Verfasst: 7. Dezember 2008, 23:52
von steyrtal17
hallo werner,
danke für die info!
den schalter werde ich natürlich auch noch einbauen, ich hab die kamera fürs erste nur mal probelaufen lassen
aber der schalter im dach vereinfacht das ganze prozedere ganz erheblich!
übrigens macht der aufbau aus vier AAA akkus die ganze elektronik wesentlich übersichtlicher!
und mann muss nicht extra die 9volt akkus verschmälern....
grüße,
max