Modeleisenbahn im Gartenhäuschen
Moderator: Stephan Rewitzer
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Also, ich muss sagen, dass ich mein komplettes Werkzeug ... Handwerkzeug und Elektrowerkzeug in einer Gartenhütte lagere.
Diese Hütte aus 28mm Bohlen steht mit den 40*60 Kanthölzern auf einer Betonplatte. Auf diesen Kantern liegen Schaltafeln, eine Dampfbremse und ein gegenseitig verleimter Knauf Trockenestrich mit einem 18mm Schiffboden. Um die Aussenwand den Witterungseinflüßen gegenüber flexibel zu halten habe ich die Innenwände der Hütte mit einem eigenen Raster aus Staffeln gestaltet. Zwischen Aussenwand und Innenwand ergibt sich so ein Polster von 1cm Hinterlüftung und 8cm Dämmwolle (Rockwool) und Dampfbremse, verkleidet mit 12,5 Feuchtraum-Rigidur. Dann habe ich noch eine Konstruktionsebene darauf, die mit 4*4 Kanthölzern gebildet, mit 5cm Dämmwolle beschichtet und mit 15mm OSB-Spanplatte verkleidet wurde. Zu beheizen ist das ganze recht leicht. Ich kann dir jedoch sagen, dass die Feuchtigkeit in diesem Raum noch immer gewaltig ist.
Deshalb hätte ich einen Tipp für dich. Nimm ein altes Kreissägeblatt, lass es vom Automechaniker deines Vertrauens mit Bremsenreinigungsspray besprühen und häng das über den kommenden Winter in die Hütte. In etwa der Höhe, wo der Gleisverlauf entstehen soll. Ist das Blatt im Frühjahr nicht rostig kannst du deine Eisenbahn bauen.
Ich meine jetzt nicht, dass Neusilbergleise rosten werden ... jedoch Anschlüsse oxidieren, elektrische Komponenten haben es gerne sehr trocken und Modellbahnen sind Präzisionsinstrumente die Feuchtigkeit nicht gerne mögen.
lg Daniel
Diese Hütte aus 28mm Bohlen steht mit den 40*60 Kanthölzern auf einer Betonplatte. Auf diesen Kantern liegen Schaltafeln, eine Dampfbremse und ein gegenseitig verleimter Knauf Trockenestrich mit einem 18mm Schiffboden. Um die Aussenwand den Witterungseinflüßen gegenüber flexibel zu halten habe ich die Innenwände der Hütte mit einem eigenen Raster aus Staffeln gestaltet. Zwischen Aussenwand und Innenwand ergibt sich so ein Polster von 1cm Hinterlüftung und 8cm Dämmwolle (Rockwool) und Dampfbremse, verkleidet mit 12,5 Feuchtraum-Rigidur. Dann habe ich noch eine Konstruktionsebene darauf, die mit 4*4 Kanthölzern gebildet, mit 5cm Dämmwolle beschichtet und mit 15mm OSB-Spanplatte verkleidet wurde. Zu beheizen ist das ganze recht leicht. Ich kann dir jedoch sagen, dass die Feuchtigkeit in diesem Raum noch immer gewaltig ist.
Deshalb hätte ich einen Tipp für dich. Nimm ein altes Kreissägeblatt, lass es vom Automechaniker deines Vertrauens mit Bremsenreinigungsspray besprühen und häng das über den kommenden Winter in die Hütte. In etwa der Höhe, wo der Gleisverlauf entstehen soll. Ist das Blatt im Frühjahr nicht rostig kannst du deine Eisenbahn bauen.
Ich meine jetzt nicht, dass Neusilbergleise rosten werden ... jedoch Anschlüsse oxidieren, elektrische Komponenten haben es gerne sehr trocken und Modellbahnen sind Präzisionsinstrumente die Feuchtigkeit nicht gerne mögen.
lg Daniel
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Nach langer Zeit Poste ich hier wieder was meiner Anlage.
Nach weiteren überlegungen habe ich den Gleisplan etwas geändert.
Der Bahnhof Lunz hat nun auf der anderen Seite Platz gefunden und liegt jetzt in einem Teil im Bogen.
Baubeginn war dann in der Woche nach Weihnachten.
Da wurde der Boden also die Spanten aus 10 cm breiten und 18 mm dicken Dreischichtplatten hergestellt da kam dann eine 18 mm dicke Rohspanplatte darauf. Leider habe ich da keine Fotos gemacht.
Dannach habe ich die Trasse aus 6 mm dicken Sperrholzplatten ausgeschnitten und aufgestellt.
Als nächstes klebte ich dann den Kork auf die forbereitete Trasse und dann kamen auch schon die Geleise darauf. In den Bahnhöfen habe ich die Lage der Gleise aufgezeichnet und auf der Strecke habe ich nur nach Augenmass gearbeitet.
Nach ausgibigen Probefahrten fing ich auch schon mit der Landschaft an. Ich verwendete als untergrund einfach einen Hasenzaun (oder wie man den nennt).
Aber Bilder sagen mehr als Worte:
Nach weiteren überlegungen habe ich den Gleisplan etwas geändert.
Der Bahnhof Lunz hat nun auf der anderen Seite Platz gefunden und liegt jetzt in einem Teil im Bogen.
Baubeginn war dann in der Woche nach Weihnachten.
Da wurde der Boden also die Spanten aus 10 cm breiten und 18 mm dicken Dreischichtplatten hergestellt da kam dann eine 18 mm dicke Rohspanplatte darauf. Leider habe ich da keine Fotos gemacht.
Dannach habe ich die Trasse aus 6 mm dicken Sperrholzplatten ausgeschnitten und aufgestellt.
Als nächstes klebte ich dann den Kork auf die forbereitete Trasse und dann kamen auch schon die Geleise darauf. In den Bahnhöfen habe ich die Lage der Gleise aufgezeichnet und auf der Strecke habe ich nur nach Augenmass gearbeitet.
Nach ausgibigen Probefahrten fing ich auch schon mit der Landschaft an. Ich verwendete als untergrund einfach einen Hasenzaun (oder wie man den nennt).
Aber Bilder sagen mehr als Worte:
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Im 160iger Forum war letztes ein Bericht über eine Feuerzeugkamera mit USB Anschluss zu lesen. Da dürfte das Drahtgitter egal sein.
Anbei der Link.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/for ... ra#x464747
Die Auktion ist leider schon aus.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0607257580
Anbei der Link.
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Zuletzt geändert von Franz.B am 3. Juni 2010, 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
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hallo Yv.2
Eine gute Idee, die Du da verwirklichst: Eine Anlage im Gartenhaus. Sieht gut aus. Leider habe ich erst jetzt von Deinen Anfängen und Überlegungen gelesen sonst hätte ich Dich schon im Vorjahr bestärkt Dein Vorhaben zu realisieren. Natürlich muß vieles bedacht sein. Aber in diesem Zusammenhang kann ich berichten, daß ich von ca 20 Jahren in einer englischen Modellbahnzeitschrift von einer HO-Anlage im Garten ohne Überdachung gelesen habe und das auch für mich realiert habe. Natürlich sind Abstriche zu machen. Elektroweichenantriebe sind kaum zu realisieren. Feine Modellbahnlandschaft ist im Frost und Schnee nicht zu machen. Aber ich habe 25m Strecke zur Verfügung gehabt und bin im Schnee und Regen gefahren. Das Ende dieser Anlage war ein Einbruch im Garten mit Vandalismus. Die Fahrzeuge waren ohnedies nicht auf der Strecke.
Also ich glaube, wie Du es ja zeigst, es ist vieles machbar mit Überlegung und eventuell gewissen Einschränkungen.
Danke für Deine Bilder
Augustin
Eine gute Idee, die Du da verwirklichst: Eine Anlage im Gartenhaus. Sieht gut aus. Leider habe ich erst jetzt von Deinen Anfängen und Überlegungen gelesen sonst hätte ich Dich schon im Vorjahr bestärkt Dein Vorhaben zu realisieren. Natürlich muß vieles bedacht sein. Aber in diesem Zusammenhang kann ich berichten, daß ich von ca 20 Jahren in einer englischen Modellbahnzeitschrift von einer HO-Anlage im Garten ohne Überdachung gelesen habe und das auch für mich realiert habe. Natürlich sind Abstriche zu machen. Elektroweichenantriebe sind kaum zu realisieren. Feine Modellbahnlandschaft ist im Frost und Schnee nicht zu machen. Aber ich habe 25m Strecke zur Verfügung gehabt und bin im Schnee und Regen gefahren. Das Ende dieser Anlage war ein Einbruch im Garten mit Vandalismus. Die Fahrzeuge waren ohnedies nicht auf der Strecke.
Also ich glaube, wie Du es ja zeigst, es ist vieles machbar mit Überlegung und eventuell gewissen Einschränkungen.
Danke für Deine Bilder
Augustin
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Einige wenige Fotos gibt es, aber leider nur auf Film und Papier ( zug mit Lok im Schnee und so einiges). Ich bin leider nicht eingerichtet, um diese Fotos einzuscannen. Aber vielleicht fällt mir etwas ein. Ich werde auch einmal nachsehen, vielleicht kann ich dieses Heft des Engländers noch finden. Das wird aber etwas dauern.
Gruß
Augustin
Gruß
Augustin
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Kamera
Hallo Franz.B,Franz.B hat geschrieben:Im 160iger Forum war letztes ein Bericht über eine Feuerzeugkamera mit USB Anschluss zu lesen. Da dürfte das Drahtgitter egal sein.
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Die Auktion ist leider schon aus.
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bei dieser Kamera ist das Drahtgitter natürlich egal. Wenn man nur eine Videoaufzeichnung der Fahrt machen will, ist das sicher auch die bessere Lösung, weil es keine Störungen bei der Übertragung gibt.
Aber wenn man die Bilder live sehen will, z.B. als Tfzf am Fahrpult, dann braucht man eine Funkkamera, und dann hat man eben mit dem Gitter Probleme.
VG Rudi
P.S.: Die Kamera bei eBay kommt immer wieder ...
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Es hat sich wieder was getan.
Leider hat es bei der 1. Probefahrt des SLB Wendezuges größere Probleme mit dem Lichtraumprofil gegeben, so sind z.b. einige Tunnelportale zu klein, ein Weichenantrieb streift den Mittel- und Steuerwagen und bringt sie so zum entgleisen und das größte Problem ist das die Gleiswendel zu niedrig ausgeführt ist.
Der Wendezug hat dafür 1a Fahreigenschaften und sieht einfach Spitze aus.
Leider hat es bei der 1. Probefahrt des SLB Wendezuges größere Probleme mit dem Lichtraumprofil gegeben, so sind z.b. einige Tunnelportale zu klein, ein Weichenantrieb streift den Mittel- und Steuerwagen und bringt sie so zum entgleisen und das größte Problem ist das die Gleiswendel zu niedrig ausgeführt ist.
Der Wendezug hat dafür 1a Fahreigenschaften und sieht einfach Spitze aus.
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