Verfasst: 1. Dezember 2010, 16:43
durchaus recht gelungen!
gefällt mir auch sehr gut - besonders die Reste des zurückgebauten Ladegleises!
Gruß Matthias
Schmalspur-Modell-Forum
Das Forum für Schmalspurbahner von 0m bis Zm
https://srewitzer.bplaced.net/smf/
Tschechische Schmalspurbahn TTe
Seite 2 von 5
Verfasst: 2. Dezember 2010, 22:05
Hallo Martin,
gefällt mir auch sehr gut - besonders die Reste des zurückgebauten Ladegleises!
Gruß Matthias
gefällt mir auch sehr gut - besonders die Reste des zurückgebauten Ladegleises!
Gruß Matthias
HF 130C in TTe
Verfasst: 24. Dezember 2010, 09:57
Hallo,
momentan beschäftige ich mit dem Bau einer HF 130C in TTe.
Der Bausatz stammt vom Dresdner Martin Reiche und ist sehr detailliert.
Der Zusammenbau lief dank seiner zahlreichen Tipps sehr gut.
Das Gehäuse ist momentan noch lose auf das Chassis aufgesteckt, wird später aber noch befestigt.
Eine Lok dieses Typs, als T36.001 bezeichnet, kam ab 1948 auf der Strecke Frydlant-Hermanice zum Einsatz.
Auf dem heute erhaltenen Reststück ist T36.002 unterwegs, welche lange Zeit in Oschatz herumstand.
Gestern habe ich die Maschine auf einem meiner Module fotografiert.
Dabei habe ich als Größenvergleich auch meine TU 47 und Normalspurgüterwagen auf Rollwagen mit dazugestellt.
Viel Spaß beim Betrachten der Fotos ;)
Martin
momentan beschäftige ich mit dem Bau einer HF 130C in TTe.
Der Bausatz stammt vom Dresdner Martin Reiche und ist sehr detailliert.
Der Zusammenbau lief dank seiner zahlreichen Tipps sehr gut.
Das Gehäuse ist momentan noch lose auf das Chassis aufgesteckt, wird später aber noch befestigt.
Eine Lok dieses Typs, als T36.001 bezeichnet, kam ab 1948 auf der Strecke Frydlant-Hermanice zum Einsatz.
Auf dem heute erhaltenen Reststück ist T36.002 unterwegs, welche lange Zeit in Oschatz herumstand.
Gestern habe ich die Maschine auf einem meiner Module fotografiert.
Dabei habe ich als Größenvergleich auch meine TU 47 und Normalspurgüterwagen auf Rollwagen mit dazugestellt.
Viel Spaß beim Betrachten der Fotos ;)
Martin
Verfasst: 24. Dezember 2010, 13:56
Sieht ja richtig schnuckelig aus, die kleine HF130C. Nur Frage ich mich, passt in die Lok auch ein Antrieb hinein? Die V10C und Ns4 von Martin Reiche habe ich auch schon gesehen, einfach nur schön.
Verfasst: 25. Dezember 2010, 18:57
@ V10C Ja da passt ein Antrieb rein, sogar derselbe wie in die Ns4 etc.Die Kleine fährt dann richtig gut ;)
Verfasst: 23. Januar 2011, 18:14
Hallo,
schon seit einigen Wochen arbeitet mein Vater an einem Steinbruch passend zu meiner kleinen Bahn. Aber der Reihe nach:
Die Module wurden (grund-) begrast und auch die ersten Bäume haben ihren Weg auf das Modul gefunden. An der alten Brecheranlage die sich gerade im Abriss/Verfall befindet steht ein Schotterzug bestehend aus 2 Normalspurgüterwagen auf Rollwagen (wer genau hinsieht erkennt sogar die Kuppelstangen- der Rollwagenbetrieb läuft einwandfrei) und einem nach dem 2. Weltkrieg in Tschechien verbliebenen "alten Sachsen".
Beim großen Vorbild wurde der Schotter größtenteils per Lkw angeliefert und dann per Bahn weiter transportiert. Ein ganz schöner Aufwand also. Deswegen finden sich auch ein paar Verladeszene auf dem Modul.
Momentan ist weder die Landschaftsgestaltung noch die farbliche Gestaltung/Alterung der Umgebung/Gebäude abgeschlossen, hier wartet also noch einiges an Arbeit. Das heben wir uns aber für die Zeit nach der Ausstellung ( http://www.modellbahnfreunde-niederoderwitz.de/ ) auf ;)
Hier wird dann meine komplette TTe-Modulanlage zu sehen sein, d.h. mein Bahnhof, der Steinbruch, mein kleiner Haltepunkt und einige Landschaftsmodule.
Hoffe euch gefallen die Bilder
NeTTe Grüße Martin
schon seit einigen Wochen arbeitet mein Vater an einem Steinbruch passend zu meiner kleinen Bahn. Aber der Reihe nach:
Die Module wurden (grund-) begrast und auch die ersten Bäume haben ihren Weg auf das Modul gefunden. An der alten Brecheranlage die sich gerade im Abriss/Verfall befindet steht ein Schotterzug bestehend aus 2 Normalspurgüterwagen auf Rollwagen (wer genau hinsieht erkennt sogar die Kuppelstangen- der Rollwagenbetrieb läuft einwandfrei) und einem nach dem 2. Weltkrieg in Tschechien verbliebenen "alten Sachsen".
Beim großen Vorbild wurde der Schotter größtenteils per Lkw angeliefert und dann per Bahn weiter transportiert. Ein ganz schöner Aufwand also. Deswegen finden sich auch ein paar Verladeszene auf dem Modul.
Momentan ist weder die Landschaftsgestaltung noch die farbliche Gestaltung/Alterung der Umgebung/Gebäude abgeschlossen, hier wartet also noch einiges an Arbeit. Das heben wir uns aber für die Zeit nach der Ausstellung ( http://www.modellbahnfreunde-niederoderwitz.de/ ) auf ;)
Hier wird dann meine komplette TTe-Modulanlage zu sehen sein, d.h. mein Bahnhof, der Steinbruch, mein kleiner Haltepunkt und einige Landschaftsmodule.
Hoffe euch gefallen die Bilder
NeTTe Grüße Martin
Verfasst: 9. Februar 2011, 15:13
Hallo,
ich wollte nur noch mal an die Ausstellung erinnern. Nicht das jemand vergisst zu kommen
Ihr könnt dabei als Besucher unsere detaillierte und vorbildgetreue TT-Anlage besichtigen. Neben dieser gibt es auch Anlagen und Modelle von zahlreichen Gastausstellern in den Spurweiten HOm, IIm, Z und meine TTe-Modulanlage zusehen.
Desweiteren gibt es noch unsere N-Anlage und eine Vitrine über die guten alten Zeuke-/BTTB-Modelle.
Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen und Kaffee ausreichend gesorgt, sodass auch der Hunger zwischendurch nicht zu kurz kommt.
Als kleinen "Vorgeschmack" auf meine Module und die Ausstellung schon einmal das Bild unten.
Also auf nach Niederoderwitz am 12. bzw. 13. Februar 13.00-18.00 Uhr!
www.modellbahnfreunde-niederoderwitz.de
Martin
ich wollte nur noch mal an die Ausstellung erinnern. Nicht das jemand vergisst zu kommen
Ihr könnt dabei als Besucher unsere detaillierte und vorbildgetreue TT-Anlage besichtigen. Neben dieser gibt es auch Anlagen und Modelle von zahlreichen Gastausstellern in den Spurweiten HOm, IIm, Z und meine TTe-Modulanlage zusehen.
Desweiteren gibt es noch unsere N-Anlage und eine Vitrine über die guten alten Zeuke-/BTTB-Modelle.
Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen und Kaffee ausreichend gesorgt, sodass auch der Hunger zwischendurch nicht zu kurz kommt.
Als kleinen "Vorgeschmack" auf meine Module und die Ausstellung schon einmal das Bild unten.
Also auf nach Niederoderwitz am 12. bzw. 13. Februar 13.00-18.00 Uhr!
www.modellbahnfreunde-niederoderwitz.de
Martin
Verfasst: 9. Februar 2011, 20:42
Ich schlieese mich da mal allen vor mir an, denn es ist einfach traumhaft zu sehen wie schön was werden kann und es muss ein schönes Gefühl sein wenn man draussen in seinem Garten sitzt und die Eisenbahn fahren kann.
Hut ab.
Mich würde interessieren wie du den Bahnsteig auf einen der ersten Bilder hinbekommen hast? Der Bahnsteig ist ein bräunlicher Ton und die Lok fährt gerade mit zwei Wagen ein.
Hut ab.
Mich würde interessieren wie du den Bahnsteig auf einen der ersten Bilder hinbekommen hast? Der Bahnsteig ist ein bräunlicher Ton und die Lok fährt gerade mit zwei Wagen ein.
Verfasst: 10. Februar 2011, 07:16
Hallo Flo,
Der Bahnsteig ist damals auf sehr simple Weise entstanden. Zuerst hab ich eine 4 mm starke Korkplatte als Untergrund aufgeklebt, damit die Preiserlein nicht aus den Wagen auf den Bahnsteig springen müssen. Anschließend kam auf den Kork ein dünnes Stück Pappe (Rückseite Schreibblock). Die Pappe wurde satt mit Weißleim eingestrichen und dann feiner gesiebter Sand aufgebracht.
Als Sand hab ich Vogelsand verwendet den ich mal für damals 2,50 DM erworben hab. Dann mit der bekannten Weißleim-Wasser-Spüli Methode den Sand zusätzlich fixieren.
Die Farbgebung erfolgte zuerst mit Revell-Farbe (hellerer Braunton), das ganze gut Trocknen lassen und dann hab ich die Farbakzente noch mit Pulverfarben gestaltet. Konkret waren das Schmutzpulver "Grünbraun" und "Rost mittel". Die Trockenfarben wurden anschließend mit Mattlack aus der Dose gut versiegelt/fixiert. Kosten für den Bahnsteig max. 2,50 Euro ;)
Hoffe konnte dir weiterhelfen Flo.
Martin
Der Bahnsteig ist damals auf sehr simple Weise entstanden. Zuerst hab ich eine 4 mm starke Korkplatte als Untergrund aufgeklebt, damit die Preiserlein nicht aus den Wagen auf den Bahnsteig springen müssen. Anschließend kam auf den Kork ein dünnes Stück Pappe (Rückseite Schreibblock). Die Pappe wurde satt mit Weißleim eingestrichen und dann feiner gesiebter Sand aufgebracht.
Als Sand hab ich Vogelsand verwendet den ich mal für damals 2,50 DM erworben hab. Dann mit der bekannten Weißleim-Wasser-Spüli Methode den Sand zusätzlich fixieren.
Die Farbgebung erfolgte zuerst mit Revell-Farbe (hellerer Braunton), das ganze gut Trocknen lassen und dann hab ich die Farbakzente noch mit Pulverfarben gestaltet. Konkret waren das Schmutzpulver "Grünbraun" und "Rost mittel". Die Trockenfarben wurden anschließend mit Mattlack aus der Dose gut versiegelt/fixiert. Kosten für den Bahnsteig max. 2,50 Euro ;)
Hoffe konnte dir weiterhelfen Flo.
Martin
Verfasst: 10. Februar 2011, 08:15
Hallo Martin,
vielen vielen Dank für deine Beschreibung. Dann werde ich mein Glück die Tage mal versuchen.
vielen vielen Dank für deine Beschreibung. Dann werde ich mein Glück die Tage mal versuchen.
Blühende Sommerwiese
Verfasst: 24. Februar 2011, 19:38
Hallo,
die letzten Tage hab ich mich wieder an meiner Begrünung versucht. Auf der Fläche gegenüber meinem Bahnhof sollte eine blühende Sommerwiese entstehen, vielleicht wird später auch durch das Anpflanzen von Apfelbäumen eine Streuobstwiese daraus. Gedanklich "geklaut" wurde die Idee aus der Modellbahn Schule Heft 22 (S. 38-41). Also gesagt getan ich hab losgelegt und nebenbei immer wieder die einzelnen Schritte fleißig fotografiert.
1. Das Gelände wurde mittels Drahtgaze, Balsaholz und Moltofill grob gestaltet. Anschließend wurde alles satt mit Weißleim eingestrichen und feiner Vogelsand aufgebracht. Nach dem das Ganze gut durchgetrocknet war, erfolgte die Grundierung mit erdbrauner Farbe (siehe Bild 5 links).
2. Die im Bild 5 rechts zu sehende Fläche wurde mit Weißleim bestrichen und dann ohne Elektrostat "Frühlingswiese" von Noch aufgebracht. Das Ganze im Anschluss gut durchtrocknen lassen.
3. Mittels gerade abgeschnittenen Borstenpinsel wird der Weißleim flächig aufgetupft, wobei "kahle Stellen" durchaus beabsichtigt sind und das Ganze mittels unterschiedlich langer Fasern elektrostatisch begrünt (siehe Bild 4 und 3). Das Ganze wird nach dem Trocknen gut abgesaugt und dann wiederholt man die Methode solange bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.
4. Mattlack aus der Sprühdose (Airbrush wär auch möglich) wird möglichst schräg von vorn auf die Grasspitzen aufgebracht. Danach hab ich mittels einem Sieb diverse Blütenflocken von Noch aufgebracht.Die Wiese, falls das Ergebnis gefällt, diesmal von oben satt mit Mattlack besprühen, damit die Flocken gut haften. Zum Schluss alles nochmal gründlichst Absaugen.
Das Ergebnis sieht dann so aus wie in Bild 1 und 2 zusehen. Ich bin einigermaßen zufrieden dafür, dass es nur ein Versuch war um eine neue Methode auszuprobieren. Falls ihr Fragen, Anregung bzw. sachliche Kritik habt, einfach hier posten
NeTTe Grüße Martin
die letzten Tage hab ich mich wieder an meiner Begrünung versucht. Auf der Fläche gegenüber meinem Bahnhof sollte eine blühende Sommerwiese entstehen, vielleicht wird später auch durch das Anpflanzen von Apfelbäumen eine Streuobstwiese daraus. Gedanklich "geklaut" wurde die Idee aus der Modellbahn Schule Heft 22 (S. 38-41). Also gesagt getan ich hab losgelegt und nebenbei immer wieder die einzelnen Schritte fleißig fotografiert.
1. Das Gelände wurde mittels Drahtgaze, Balsaholz und Moltofill grob gestaltet. Anschließend wurde alles satt mit Weißleim eingestrichen und feiner Vogelsand aufgebracht. Nach dem das Ganze gut durchgetrocknet war, erfolgte die Grundierung mit erdbrauner Farbe (siehe Bild 5 links).
2. Die im Bild 5 rechts zu sehende Fläche wurde mit Weißleim bestrichen und dann ohne Elektrostat "Frühlingswiese" von Noch aufgebracht. Das Ganze im Anschluss gut durchtrocknen lassen.
3. Mittels gerade abgeschnittenen Borstenpinsel wird der Weißleim flächig aufgetupft, wobei "kahle Stellen" durchaus beabsichtigt sind und das Ganze mittels unterschiedlich langer Fasern elektrostatisch begrünt (siehe Bild 4 und 3). Das Ganze wird nach dem Trocknen gut abgesaugt und dann wiederholt man die Methode solange bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.
4. Mattlack aus der Sprühdose (Airbrush wär auch möglich) wird möglichst schräg von vorn auf die Grasspitzen aufgebracht. Danach hab ich mittels einem Sieb diverse Blütenflocken von Noch aufgebracht.Die Wiese, falls das Ergebnis gefällt, diesmal von oben satt mit Mattlack besprühen, damit die Flocken gut haften. Zum Schluss alles nochmal gründlichst Absaugen.
Das Ergebnis sieht dann so aus wie in Bild 1 und 2 zusehen. Ich bin einigermaßen zufrieden dafür, dass es nur ein Versuch war um eine neue Methode auszuprobieren. Falls ihr Fragen, Anregung bzw. sachliche Kritik habt, einfach hier posten
NeTTe Grüße Martin
Verfasst: 26. Februar 2011, 09:51
Hallo Martin,
Gefällt mir gut - besonders auch das fast komplett zugewachsene Gleisstück im Vordergrund...
Gruß Matthias
Gefällt mir gut - besonders auch das fast komplett zugewachsene Gleisstück im Vordergrund...
Gruß Matthias
Verfasst: 2. März 2011, 08:09
L45H:
Aus einem polnischen Bausatz soll eine L45H entstehen. Gestern Vormittag und Nachmittag hab ich mich mal hingesetzt und ein bisschen angefangen zu löten. Den momentanen Arbeitstand seht ihr auf den Bildern. Als Antrieb kommt eine Märklin-Z-120er zum Einsatz (Kosten 70 Euro). Die Maße der Z-120er passen sehr gut zur L45H. Außer leichten Fräßarbeiten (Verjüngung des Rahmens, Platz schaffen im Bereich des Führerhauses) passte das Chassis auf Anhieb saugend unter das Gehäuse. Die Lok hat auch schon erste Probefahrten auf meinem kleinen Testkreis absolviert und fährt wie eine Eins. Mal schauen was ich die Woche noch an dem Maschinchen schaffe, es sind ja noch dutzende Kleinteile zu montieren.
NeTTe Grüße Martin
Aus einem polnischen Bausatz soll eine L45H entstehen. Gestern Vormittag und Nachmittag hab ich mich mal hingesetzt und ein bisschen angefangen zu löten. Den momentanen Arbeitstand seht ihr auf den Bildern. Als Antrieb kommt eine Märklin-Z-120er zum Einsatz (Kosten 70 Euro). Die Maße der Z-120er passen sehr gut zur L45H. Außer leichten Fräßarbeiten (Verjüngung des Rahmens, Platz schaffen im Bereich des Führerhauses) passte das Chassis auf Anhieb saugend unter das Gehäuse. Die Lok hat auch schon erste Probefahrten auf meinem kleinen Testkreis absolviert und fährt wie eine Eins. Mal schauen was ich die Woche noch an dem Maschinchen schaffe, es sind ja noch dutzende Kleinteile zu montieren.
NeTTe Grüße Martin
Verfasst: 2. März 2011, 08:29
Hallo Thomas!
Als Tscheche, kenner JHMD und Ehemalige TT Modeller kan Ich nur Eine Sagen:
SPITZE!
Vladimír
Als Tscheche, kenner JHMD und Ehemalige TT Modeller kan Ich nur Eine Sagen:
SPITZE!
Vladimír
Verfasst: 2. März 2011, 12:15
Hallo Martin,
unglaublich, was man in dieser Größe (wieso eigentlich "Größe"?) alles machen kann.
Da würde der Herr Rosenthal wieder springen. *)
VG Rudi
*) für alle, die es nicht wissen: Dalli Dalli http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Rosenthal
unglaublich, was man in dieser Größe (wieso eigentlich "Größe"?
) alles machen kann.Da würde der Herr Rosenthal wieder springen. *)
VG Rudi
*) für alle, die es nicht wissen: Dalli Dalli http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Rosenthal
Verfasst: 2. März 2011, 20:20
@ Privatbahner und Vladimír Kusý
Vielen Dank für euer Lob, das ist der größte Lohn jedes Modellbahners
Vladimir leider hab ich es bis jetzt nur einmal zur JHMD geschafft. Da hatte ich aber Glück und konnte Px 48, T47 (alle Lackvarianten) und die Resita fotografieren. Schade das die JHMD soweit weg von meinem Wohnort ist. Was die tschechischen Eisenbahner hier leisten ist mehr als beachtenswert ;)
Deswegen als kleines Denkmal die T48.001 der JHMD.
Martin
Vielen Dank für euer Lob, das ist der größte Lohn jedes Modellbahners
Vladimir leider hab ich es bis jetzt nur einmal zur JHMD geschafft. Da hatte ich aber Glück und konnte Px 48, T47 (alle Lackvarianten) und die Resita fotografieren. Schade das die JHMD soweit weg von meinem Wohnort ist. Was die tschechischen Eisenbahner hier leisten ist mehr als beachtenswert ;)
Deswegen als kleines Denkmal die T48.001 der JHMD.
Martin
Verfasst: 5. April 2011, 21:51
Martins Module haben es jetzt auch schon in die gedruckte Presse geschafft. Bei meinem Presse-Dealer des Vertrauens lachte mir die aktuelle Ausgabe des TT-Kurier (4/2011) mit bekannten Motiv entgegen. Klasse gemacht!
Modul-Erlbachbrücke
Verfasst: 1. November 2011, 20:13
Hallo,
nach längerer Zeit hier mal wieder etwas neues von meinen Modulen. Das große Vorbild überquerte kurz hinter dem Steinbruch Hermanice die Oleska (dt. Erlbach). Bis zum letzten Sommer existieren zumindestens noch die gut erhaltenen Brückenfundamente, welche allerdings mit der Augustflut hinweggeschwemmt wurden. Mittlerweile wurde hier einen neue Fußgängerbrücke errichtet. Mein Vater hatte die Idee passend zum Steinbruch Hermanice auch die entsprechende Haltestelle nachzubilden. Glücklicherweise gab es hier mehr Vorbildfotos als beim Steinbruch. Es handelt sich allerdings um keinen sklavischen Nachbau.
Das Stationsgebäude baute mein Vater aus PS-Platten und Teilen aus der Restekiste. Die farbliche Gestaltung übernahm meine Freundin. Die Vegetation wurde von mir wieder mit den üblichen Methoden nachgebildet. Neuland haben wir bei der Bachgestaltung betreten. Der Untergrund wurde mit diversen Sanden und Kiesen von minitec nachgebildet und anschließend mit Gießharz von Noch bewässert. Anschließend wurden noch Wassereffekte von Noch aufgebracht.
Auf dem zweiten Modul ist wieder etwas vorbidlfreier ein gerodeter Wald aus Naturstämmen dargestellt worden. Der Walduntergrund wurde mit Matten von modelscene gestaltet. Das Kartoffelfeld entstand aus Spachtel, Abtönfarbe, Parabraunerde von minitec, Argrarstreifen von mininatur und Blütenpulver von Noch.
Beurteilt selbst wie uns das Ganze gelungen ist und bei Fragen stehe ich auch gerne zur Verfügung. Mehr Fotos gibt es unter www.murtens-bahnseite.de
NeTTe Grüße Martin
nach längerer Zeit hier mal wieder etwas neues von meinen Modulen. Das große Vorbild überquerte kurz hinter dem Steinbruch Hermanice die Oleska (dt. Erlbach). Bis zum letzten Sommer existieren zumindestens noch die gut erhaltenen Brückenfundamente, welche allerdings mit der Augustflut hinweggeschwemmt wurden. Mittlerweile wurde hier einen neue Fußgängerbrücke errichtet. Mein Vater hatte die Idee passend zum Steinbruch Hermanice auch die entsprechende Haltestelle nachzubilden. Glücklicherweise gab es hier mehr Vorbildfotos als beim Steinbruch. Es handelt sich allerdings um keinen sklavischen Nachbau.
Das Stationsgebäude baute mein Vater aus PS-Platten und Teilen aus der Restekiste. Die farbliche Gestaltung übernahm meine Freundin. Die Vegetation wurde von mir wieder mit den üblichen Methoden nachgebildet. Neuland haben wir bei der Bachgestaltung betreten. Der Untergrund wurde mit diversen Sanden und Kiesen von minitec nachgebildet und anschließend mit Gießharz von Noch bewässert. Anschließend wurden noch Wassereffekte von Noch aufgebracht.
Auf dem zweiten Modul ist wieder etwas vorbidlfreier ein gerodeter Wald aus Naturstämmen dargestellt worden. Der Walduntergrund wurde mit Matten von modelscene gestaltet. Das Kartoffelfeld entstand aus Spachtel, Abtönfarbe, Parabraunerde von minitec, Argrarstreifen von mininatur und Blütenpulver von Noch.
Beurteilt selbst wie uns das Ganze gelungen ist und bei Fragen stehe ich auch gerne zur Verfügung. Mehr Fotos gibt es unter www.murtens-bahnseite.de
NeTTe Grüße Martin
Verfasst: 1. November 2011, 20:16
Hallo Martin,
Klasse, einfach super! Gefällt mir richtig gut!
MfG
axel
Klasse, einfach super! Gefällt mir richtig gut!
MfG
axel
Verfasst: 7. November 2011, 17:35
Hallo Martin,
auch wieder sehr gelungen!
Gruß Matthias
auch wieder sehr gelungen!
Gruß Matthias