399.01 hat geschrieben:EDIT: @ 2095.004-4: Ja, auf beiden Seiten.
Vielen Dank für die Auskunft und für die weiteren tollen Fotos.
Schade, dass die 7er das Waldviertel bereits verlassen hat.
Bin gespannt, ob sie wieder retourniert wird oder ob da bei der Ybbstalbahn was im Busch ist...
399.01 hat geschrieben:Die 008 gefällt mir nicht so gut, weil sie auch auf der Seite eine große Wortmarke hat.
Naja, so schlecht sieht das auch wieder nicht aus.
Nur der Aufkleber "grüßt das Waldviertel" sieht ein bisschen "eingezwickt" aus, da bei den Waidhofner 2095er die seitlichen Loknummern etc. nicht mittig angebracht sind.
@399.01: Dürfte ich evtl. bitte ein Foto von der neuen 7er von dir auf unserer Website einbauen?
Hallo!
Die 2095.007-7 hat noch immer auf beiden Seiten das Wappen "Waidhofen a./d. Ybbs" oben, jedoch ohne "grüßt das Waldviertel. Dort wo wir sind, ist oben..."
lg, 399.01
Zuletzt geändert von 399.01 am 23. Mai 2011, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
Für Interessierte der derzeitige Stand der Langsamfahrstellen LA auf dem Nordast Gmünd - Litschau:
10 km/h auf 600 m zwischen km 7,1 und 7,7 (Gmünd - Neu Nagelberg)
10 km/h auf 800 m zwischen km 9,8 und 10,6 (Neu Nagelberg - Alt Nagelberg)
10 km/h auf 1.090 m zwischen km 12,4 und 13,5 (Alt Nagelberg - Brand)
10 km/h auf 800 m zwischen km 19,2 und 20,0 (Brand - Litschau)
10 km/h auf 500 m zwischen km 23,0 und 23,5 (Brand - Litschau)
Summe 3.790 m mit 10 km/h
Der derzeitige Stand der Langsamfahrstellen LA auf dem Südast Gmünd - Groß Gerungs:
20 km/h auf 368 m zwischen km 20,9 und 21,4 (Schöllbüchl - St. Martin)
20 km/h auf 1.020 m zwischen km 21,9 und 23,0 (St. Martin - Steinbach-Groß Pertholz)
20 km/h auf 850 m zwischen km 23,2 und 24,1 (St. Martin - Steinbach-Groß Pertholz)
20 km/h auf 270 m zwischen km 30,0 und 30,4 (Wasserstelle Bruderndorf - Hst. Bruderndorf)
20 km/h auf 970 m zwischen km 30,8 und 31,9 (Wasserstelle Bruderndorf - Hst. Bruderndorf)
20 km/h auf 270 m zwischen km 30,0 und 30,4 (Wasserstelle Bruderndorf - Hst. Bruderndorf)
Hallo Gigi Titz
Die eine Seite ist gut die andere schlecht , aber das Gute daran ist das die 2041.02/s fährt.
Ich glabe ich schaue am Wochenende mal ins W4tel.
Liebe Grüße an alle 2091 er (2041) Fans.
GMÜND. Erste Gespräche zwischen NÖVOG, ÖBB und WSV über neue Angebote für 2011. Geplant sind unter anderem direkte Züge Gmünd-Heidenreichstein.
Das Fahrplanangebot der Waldviertler Schmalspurbahnen soll mit kommendem Jahr einige attraktive Veränderungen erfahren. Neben neuen Zugangeboten möchten die Verantwortlichen mit neu geschnürten Package-Angeboten noch mehr Touristen ins Waldviertel locken.
Das sind die ersten Ergebnisse eines Round-Table-Gesprächs zwischen Vertretern der Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG), den ÖBB und des Waldviertler Schmalspurbahnvereins (WSV). Die ersten möglichen Neuerungen im Detail: An Sonntagen soll ein zweites Zugpaar zwischen Gmünd und Litschau auch Halbtagesausflüge mit den Schmalspurbahnen ermöglichen.
Derzeit fährt der Mittagszug von Litschau nur bis Alt-Nagelberg. Durch den neuen Eigentümer, das Land NÖ, wird es ab kommendem Jahr auch wieder möglich sein, direkte Züge zwischen Gmünd und Heidenreichstein zu führen. Eine solche Zugverbindung könnte einmal in der Woche zu der bis dahin eröffneten Käseerlebniswelt in Heidenreichstein unterwegs sein. Am Südast zwischen Gmünd und Groß Gerungs soll der Aufenthalt im Fassldorf bei Abschlag verlängert werden. „In der ersten Gesprächsrunde haben wir alle relevanten Vorschläge gesammelt, um sie uns anschließend im Detail anzuschauen“, heißt es dazu seitens des NÖVOG.
Ein bereits jetzt nicht mehr von der Hand zu weisender Erfolg ist die heuer gestartete Zusammenarbeit zwischen den Schmalspurbahnen und der NÖ-Card. Jeder Besitzer einer NÖ-Card kann einmalig einen Diesel-Zug auf dem Nordast oder auf dem Südast gratis benutzen. Bei Dampfzügen ist ein Aufschlag zu bezahlen. „Das Fahrgastplus von rund 20 Prozent führen wir zum überwiegenden Teil auf die NÖ-Card zurück“, berichtet ÖBB-Streckenbetreuer Manfred Böhm. Besonders bemerkbar machen sich die Passagierzuwächse bei den Mittwochszügen, die auf der Gesamtstrecke von Litschau nach Groß Gerungs unterwegs sind. „Bei diesen Zügen haben wir die Zahl der eingesetzten Waggons wiederholt aufgestockt“, so Böhm.
Zu den Gerüchten über die ausgelegten WSV-Züge kann ich nur meine Sichtungen von heute beisteuern. Ich war beruflich im Norden Niederösterreichs unterwegs und konnte es mir zeitlich so einrichten, dass ich einige Mittwochszüge gesehen habe.
Beim ersten Zug des WSV gab es trotz drei angehängter Waggons Stehplätze. Bei der Abfahrt des zweiten Zuges bin ich leider etwas zu spät gekommen und habe ihn erst bei einem (planmäßigen?) Aufenthalt auf freier Strecke beim Gasthof Weinstabl gesichtet, wo offenbar eine Reisegruppe eingestiegen ist. Am Abend habe ich dann noch einen Kurzbesuch in Litschau absolviert, wo ich die 2095 008 mit dem Abendzug Lit-Gm angetroffen habe.