End-zu-End-Betrieb im Keller
Moderator: Stephan Rewitzer
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Nochmal zur Lokhalle: Es handelt sich um das Kleinbahn-Modell 532. Unten habe ich es bis zur Fenstkante runtergesetzt. Die zündende Idee für die Türen habe ich leider noch nicht. Entweder ich nehme bei den Türen was raus oder es muss eine Neukonstruktion her. Hat jemand Erfahrung wie man die Türen bauen/bateln kann?
@Dietmar
Danke für die Tipps. Das eine oder andere von denen ist mir auch schon aufgefallen!
@Dietmar
Danke für die Tipps. Das eine oder andere von denen ist mir auch schon aufgefallen!
Ein Triebkopf kommt selten alleine.
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Hallo!
Besonders würde ich dir dieses Heft empfehlen
https://shop.vgbahn.info/miba/shop/neue ... -_971.html
Super Anleitung zum Begrasen
Als Begrasungmaterial
http://www.mininatur.de/products_produc ... =1&scale=1
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... EWuJCJZ1VI
mfg Dietmar
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mfg Dietmar
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Signale sieht man selten auf Modellbahnen und noch seltener sind sie auch richtig aufgestellt. Inspiriert von den beiden Bänden "Eisenbahnsicherungsanlagen in Österreich" und diesem Blog: http://stellwerke.blogspot.co.at/ habe ich versucht dem Thema Signale mehr Raum zu geben.
Die Formsignale des Zwischenbahnhofs habe ich schon vorgestellt und jetzt habe ich auch die Arbeiten um die Lichtsignale abschließen können.
Am Zwischen- und am Endbahnhof gibt es jeweils ein Gruppenausfahrsignal und ein Einfahrsignal inkl. Vorsignal.
Die Signalbedienung erfolgt vorbildorientiert über eine Zweitastenbedienung und den Ausschluss "feindlicher" Signalstellung. Auch die Möglichkeit das Einfahrvorsignal in Vorsichtsstellung "festzulegen" besteht. Dies ist notwendig z.B. bei Einfahrt in besetztes Gleis oder außerplanmäßigem Halt im Bahnhof.
Was ich nicht umgesetzt habe, ist die automatische Haltfall bei erfolgter Zugfahrt und die Umsetzung des ZG-Blocks.
Hier sind die Bilder der verschiedenen Stellungen des Einfahrsignals bzw. seines Vorsignals und des Verschubsignals beim AS des Endbahnhofs. Zum Schluss ist noch das Brett der Signale des Endbahnhofs zu sehen. Links sind die Relais nach Signal gruppiert, dann die zwei kleine Printplatten für die Blinksteuerung des Ersatzsignals und der AC-DC-Gleichrichter. Ganz rechts sind die Anschlüsse für die Signale zu sehen. Am linken Rand sind noch die Kabelverbindungen zum Stellpult zu sehen (ca. 40 Drähte).
Die Formsignale des Zwischenbahnhofs habe ich schon vorgestellt und jetzt habe ich auch die Arbeiten um die Lichtsignale abschließen können.
Am Zwischen- und am Endbahnhof gibt es jeweils ein Gruppenausfahrsignal und ein Einfahrsignal inkl. Vorsignal.
Die Signalbedienung erfolgt vorbildorientiert über eine Zweitastenbedienung und den Ausschluss "feindlicher" Signalstellung. Auch die Möglichkeit das Einfahrvorsignal in Vorsichtsstellung "festzulegen" besteht. Dies ist notwendig z.B. bei Einfahrt in besetztes Gleis oder außerplanmäßigem Halt im Bahnhof.
Was ich nicht umgesetzt habe, ist die automatische Haltfall bei erfolgter Zugfahrt und die Umsetzung des ZG-Blocks.
Hier sind die Bilder der verschiedenen Stellungen des Einfahrsignals bzw. seines Vorsignals und des Verschubsignals beim AS des Endbahnhofs. Zum Schluss ist noch das Brett der Signale des Endbahnhofs zu sehen. Links sind die Relais nach Signal gruppiert, dann die zwei kleine Printplatten für die Blinksteuerung des Ersatzsignals und der AC-DC-Gleichrichter. Ganz rechts sind die Anschlüsse für die Signale zu sehen. Am linken Rand sind noch die Kabelverbindungen zum Stellpult zu sehen (ca. 40 Drähte).
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Ein Triebkopf kommt selten alleine.
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Guten Morgen Dave,Dave hat geschrieben:Signale sieht man selten auf Modellbahnen und noch seltener sind sie auch richtig aufgestellt.
ich finde es schön, daß Du Dich mit diesem "Randthema" ausführlich beschäftigt hast und versuchst, es vorbildgerecht umzusetzen.
Da ich das österreichische Signalsystem leider nicht kenne, kann ich fachlich nichts beurteilen - sieht aber gut aus!
Bei meiner Bahn hab ich mir's da auch einfach gemacht: hab mich für das Zugleitsystem (per Funk/GSM-R) entschieden, da brauch ich dann nur die Bü-Überwachungssignale... Wobei: evtl. noch ein Sperrsignal, um die Ausfahrt aus dem Container-Terminal zu sichern...?
Wünsch Dir viel Spaß beim Weiterbau!
Gruß Matthias
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Danke für die Rückmledung!
Auch wenn man kein Form- oder Lichtsignale aufstellt, stehen beim großen Vorbild noch viele Signaltafeln neben der Strecke. Du kannst Trapeztafeln, Vorsignaltafeln, Haltetafeln, Haltepunkttafeln, Lf-Signale,... aufstellen.
Ich druck mir diese einfach hochauflösend auf papier aus und kleb sie dann auf einen dünnen Draht. Das kostet nichts und rückt die Anlage schon wieder näher ans Vorbild.
Hier bekommt man einen Überblick über das deutsche System: http://stellwerke.de/signal/deutsch/index.html .
Auch wenn man kein Form- oder Lichtsignale aufstellt, stehen beim großen Vorbild noch viele Signaltafeln neben der Strecke. Du kannst Trapeztafeln, Vorsignaltafeln, Haltetafeln, Haltepunkttafeln, Lf-Signale,... aufstellen.
Ich druck mir diese einfach hochauflösend auf papier aus und kleb sie dann auf einen dünnen Draht. Das kostet nichts und rückt die Anlage schon wieder näher ans Vorbild.
Hier bekommt man einen Überblick über das deutsche System: http://stellwerke.de/signal/deutsch/index.html .
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Hier sind noch zwei Bilder von Signaltafeln. Ich denke die Bilder sind selbsterklärend.
Dann habe ich noch zwei Bilder mit denen ich die elektrischen Basteleien an der Anlage (vorerst?) abschließen kann. Es ist das Stellpult für die Weichen der Fiddle Yards. Da dieser Anlagenteil sowieso außerhalb der Anlagenrealität liegt, gibt es hier elektrische Weichenantriebe. Die Schaltung funktioniert wie hier vorgestellt: http://k.f.geering.info/modellbahn/tech ... ahtung.htm . Praktisch sind der einfache Aufbau und die Rückmeldung der tatsächlichen Weichenlage.
Hier ist das Stellpult als Frontalansicht und aus der Bedieneransicht zu sehen. Leider ist es nicht so übersichtlich, aber vielleicht fällt mir noch was ein...
Dann habe ich noch zwei Bilder mit denen ich die elektrischen Basteleien an der Anlage (vorerst?) abschließen kann. Es ist das Stellpult für die Weichen der Fiddle Yards. Da dieser Anlagenteil sowieso außerhalb der Anlagenrealität liegt, gibt es hier elektrische Weichenantriebe. Die Schaltung funktioniert wie hier vorgestellt: http://k.f.geering.info/modellbahn/tech ... ahtung.htm . Praktisch sind der einfache Aufbau und die Rückmeldung der tatsächlichen Weichenlage.
Hier ist das Stellpult als Frontalansicht und aus der Bedieneransicht zu sehen. Leider ist es nicht so übersichtlich, aber vielleicht fällt mir noch was ein...
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Der Zwischenbahnhof erhielt im linken Weichenbereich eine kleine Schrankenanlage nach österreichischem Vorbild ("Kleeblattantrieb"). Natürlcih erfolgt auch hier ein mechanischer Antrieb, siehe hier: http://schmalspur-modell.at/viewtopic.p ... 929#101929
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Lokschuppen
Hallo,
von welcher Firma ist denn der Lokschuppen oder ist das ein Eigenbau?
Viele Grüsse
Flo
von welcher Firma ist denn der Lokschuppen oder ist das ein Eigenbau?
Viele Grüsse
Flo
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Wiedereinmal gibt es einen kleinen Fortschritt, mit großem Wert für den Modellbahner.
Einerseits wurden Grenzzeichen aus Zündhölzer hergestellt. Kommerzielle Alternativen würden das Budget bei meiner Weichenzahl sprengen...
Andererseits habe ich nun endlich die Bemo-Weichensignale installiert. Natürlich habe ich selbst noch die Signalkörper "austrifiziert". Ich finde so sieht die der Weichenstellbock sehr nach der Bauart Xa aus!
Das Ergebnis ist zwar nicht so perfekt wie das von Josef, aber durchaus akzepabel in Anbetracht der verbauten Stückzahl und Budget...
Einerseits wurden Grenzzeichen aus Zündhölzer hergestellt. Kommerzielle Alternativen würden das Budget bei meiner Weichenzahl sprengen...
Andererseits habe ich nun endlich die Bemo-Weichensignale installiert. Natürlich habe ich selbst noch die Signalkörper "austrifiziert". Ich finde so sieht die der Weichenstellbock sehr nach der Bauart Xa aus!
Das Ergebnis ist zwar nicht so perfekt wie das von Josef, aber durchaus akzepabel in Anbetracht der verbauten Stückzahl und Budget...
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