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Verfasst: 25. Februar 2013, 21:14
von bahnjurist
Grüezi, salut, ciao

Das sind ja sehr interessante und spannende Meldungen in Sachen YTB... :grin:

Dennoch bin auch ich als grundsätzl. Optimist nach der ganzen Trauergeschichte seit 2009 noch sehr skeptisch - ich glaube erst daran, wenn der Auflassungsbescheid juristisch wieder aufgehoben und die YTB-Trasse von Gstadt bis Göstling wieder als Eisenbahn gewidmet ist!

Möge der Herrgott Seine Durchlaucht, Fürst Erwin I. von und zu NÖ, tatsächlich zu besserer Einsicht bekehrt haben...
-> auch und gerade wenn er nach der Wahl weiterhin seines Amtes walten sollte...! :-?

Lg Bahnjurist

Verfasst: 27. Februar 2013, 11:22
von schmalspurfan
Nicht nur im Ybbstal, auch im Thayatal wird den Bahnfreunden kurz vor der Wahl Sand in die Augen gestreut.
Habe die folgende Pressemeldung vom Verein neue Thayatalbahn erhalten:

Liebe Freundinnen und Freunde der Thayatalbahn!

Besprechung zur Thayatalbahn am 25.2.2013 mit LH Erwin Pröll in Waidhofen/Thaya

Am 25.2.2013 gab es eine Besprechung mit LH Erwin Pröll und einer Delegation des Vereins "Neue Thayatalbahn", unter Leitung von Obmann Egon Schmidt, zur weiteren Zukunft der Thayatalbahn.

Die vom Verein angekündigte Demonstration am Abend wurde aus diesem Grund vom Verein offiziell abgesagt.
Einige Demonstranten kamen dieser Aufforderung - die auch persönlich überbracht wurde - jedoch nicht sofort nach. In dem konstruktiven Gespräch äußerte sich LH Erwin Pröll - wie im Ybbstal - grundsätzlich positiv darüber, die Bahn mit einen Radweg als Tourismusattraktion zu kombinieren. LH Erwin Pröll gab einen Gesprächstermin mit Verkehrslandesrat Karl Wilfing, mit Reinhard Deimel (Sprecher des Radwegprojekts auf der hayatalbahntrasse und Obmann der Kleinregion "Zukunftsraum Thayaland") und Egon Schmidt in Aussicht, bei dem die Umsetzung einer Kombination von Bahn und Rad erörtert werden soll. Des Weiteren soll laut LH Erwin Pröll der fachkundige Verkehrsplaner DI Otfried Knoll den IST-Bestand der Thayatalbahn für eine mögliche Reaktivierung eruieren. Der Verein "Neue Thayatalbahn" begrüßt dieses Gesprächsangebot sehr und hofft, dass ein Radwegprojekt neben der Thayatalbahntrasse und in Kombination mit der Bahn ins Auge gefasst wird. Wichtig für den Verein erscheint, dass das geplante Radwegprojekt nicht auf, sondern neben der Bahn errichtet wird. Ist die Bahntrasse einmal völlig abgerissen und zugeteert - und sind ev. sogar Glasfaserleitungen unter dem Asphalt verlegt - dann wird die Bahn nie mehr wieder reaktiviert werden.

Verfasst: 28. Februar 2013, 21:10
von djroby63
WoooW, das wäre super wenn das umgesetzt würde, bin gespannt. :razz:

Verfasst: 28. Februar 2013, 22:14
von Ennstalsportzug
djroby63 hat geschrieben:WoooW, das wäre super wenn das umgesetzt würde, bin gespannt. :razz:
Ja und es wär' noch besser, wenn das umgesetzt würd' was der gleiche Betrüger vor der letzten Wahl zugesagt hat.

Verfasst: 28. Februar 2013, 22:42
von St.Sebastianer
Ennstalsportzug hat geschrieben:
djroby63 hat geschrieben:WoooW, das wäre super wenn das umgesetzt würde, bin gespannt. :razz:
Ja und es wär' noch besser, wenn das umgesetzt würd' was der gleiche Betrüger vor der letzten Wahl zugesagt hat.
Zeig mir einen Politiker der sein Wort gehalten hat...

Verfasst: 1. März 2013, 17:37
von Ennstalsportzug
St.Sebastianer hat geschrieben: Zeig mir einen Politiker der sein Wort gehalten hat...
Da fallen mir schon ein paar Namen ein, aber ich denke, das würde zu schnell in eine allgemeinpolitische Diskussion abgleiten. Letztlich ist die Antwort auf deine Frage auch garnicht entscheidend denn ich akzeptiere es einfach nicht, dass man in Österreich immer sagt, lügen eh alle, war immer schon so wird sich nicht ändern und ich bin da weder am linken, noch am rechten Aug blind.

Verfasst: 3. März 2013, 23:07
von djroby63
Na ja, anscheinend wollen die Niederösterreicher den Pröll, sonst hätten sie ihn nicht gewählt.
Bin gespannt ob er die Versprechungen einhält.

Verfasst: 3. März 2013, 23:25
von fairlie009
aber wenn man schaut, wie viel sie in den Anrainer-Gemeinden verloren haben, die Schwarzen...

http://orf.at/wahl/noe13/#ergebnisse/305

Verfasst: 9. März 2013, 11:35
von Herbert Ortner
Was die "großen drei" verloren haben, ging durchwegs an den reichen Onkel aus Kanada. Schwer vorstellbar, dass ausgerechnet der am Thema Ybbstalbahn interessiert wäre. Bemerkenswert erscheint mir dort eigentlich nur der SPÖ-Erfolg in St. Georgen, entgegen aller Trends - und dass es tatsächlich in jedem Dorf noch eine kleine, einstellige Zahl Kommunisten zu geben scheint. :-D

Verfasst: 9. März 2013, 18:04
von BernhardFloss
Herbert Ortner hat geschrieben:Was die "großen drei" verloren haben, ging durchwegs an den reichen Onkel aus Kanada. Schwer vorstellbar, dass ausgerechnet der am Thema Ybbstalbahn interessiert wäre. Bemerkenswert erscheint mir dort eigentlich nur der SPÖ-Erfolg in St. Georgen, entgegen aller Trends - und dass es tatsächlich in jedem Dorf noch eine kleine, einstellige Zahl Kommunisten zu geben scheint. :-D
Es gab sogar Bad Ischl einen Wahlsprengel wo bei jeder Wahl ca 20 Stimmen für die Kommunisten waren.

Verfasst: 10. März 2013, 14:04
von ralfgtr
schau ma mal, bin gespannt wie schnell die Zusagen wieder vergessen werden, die Wahlen sind ja jetzt vorbei!

Verfasst: 21. März 2013, 01:38
von Klaus
Kurier, 20. 3. 2013:

Neue Verhandlungen um Schicksal der Ybbstalbahn
Lunz am See: Auf Anordnung von Erwin Pröll verhandeln Befürworter von Radweg oder Bahn noch einmal.


Im Ybbstal rauchen wieder die Köpfe. Nachdem Landeshauptmann Erwin Pröll vor den Landtagswahlen neue Gespräche rund um den Erhalt eines Eisenbahnbetriebs im Ybbstal zusagte, grübelte am Dienstag eine hochkarätige Runde über die Zukunft der Ybbstalbahntrasse. Konkret hatten ja Vertreter des Vereins „Pro Ybbstalbahn“ bei Pröll den Vorschlag deponiert, sowohl eine touristische Eisenbahn als auch den geplanten Radweg zu verwirklichen.

Zur Erinnerung: Die Ybbstalgemeinden, außer Hollenstein, haben sich bereits für den Bau des zehn Millionen teuren Radwegs auf der Trasse der eingestellten Ybbstalbahn entschieden. Und eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass in diesen Tagen Bagger auffahren, um die Gleise und Schwellen der Schmalspurbahn abzubauen. Die Bahnbefürworter dürften den Landeshauptmann aber mit plausiblen Argumenten die neue Verhandlungsrunde abgerungen haben.

Delegierte von Pro-Ybbstalbahn, die Bürgermeister der sieben betroffenen Gemeinden, NÖ-Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka oder auch Gerhard Stindl, Chef der NÖ Verkehrsorganisation (NÖVOG), debattierten im Lunzer Amon-Haus ein mögliches Kombi-Projekt Rad/Bahn im Ybbstal. Über die Inhalte gaben sich die Teilnehmer allerdings wortkarg. „Es war eine konstruktive Runde. Ich gebe nur bekannt, dass in der 1. Maiwoche die endgültige Lösung präsentiert wird“, sagte der Obmann des Radwegverbandes der Gemeinden, der Lunzer Bürgermeister Martin Ploderer.

Siegfried Nykodem, der kämpferische Sprecher der Pro-Ybbstalfreunde, gab sich optimistisch, hält sich aber ebenfalls an die Abmachung der Runde, nur über Ploderer an die Öffentlichkeit zu gehen. Persönlich sei er zufrieden, dass auch schon der nächste Gesprächstermin fixiert worden sei, meinte Nykodem. Zudem zollte er Landeschef Pröll Lob: „Die Anregung des Landeshauptmanns, die Ybbstalbahnsache noch einmal zu prüfen war kein Wahlkampfgag. Er hat Wort gehalten.“

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Gruß, k.

Verfasst: 21. März 2013, 08:21
von 2095 007-7
meinte Nykodem. Zudem zollte er Landeschef Pröll Lob: „Die Anregung des Landeshauptmanns, die Ybbstalbahnsache noch einmal zu prüfen war kein Wahlkampfgag. Er hat Wort gehalten.“
So einen Termin festzusetzen ist auch nach dem Wahlkampf eine einfache Sache - interessant wird, was i.d. 1. Mai Woche als Ergebnis fest steht.

Verfasst: 27. März 2013, 21:10
von Klaus
Obwohl nichts substanziell Neues (Di, 26. 3.: offiziöse Pro/Kontra-Gesprächsrunde in Lunz > Nachrichtensperre), zwecks Dokumentation hier die NÖN-Meldung (26./27. 3.):

Bleibt die Ybbstalbahn?
Lokalbahn / Am Dienstag wurden die Gespräche über eine Kombinationslösung aus Bahn und Radweg durch das Ybbstal aufgenommen. Informationssperre gegenüber Öffentlichkeit.

Von Andreas Kössl

YBBSTAL / Zehn Millionen Euro hat das Land NÖ für die Errichtung eines Radwegs auf der Trasse der ehemaligen Ybbstalbahn zugesagt. Die Bahn schien damit Geschichte zu sein. Da sorgte Ende Februar eine Ansage von Landeshauptmann Erwin Pröll im Ybbstal für Aufsehen. Eine Woche vor der Landtagswahl kündigte der Landeshauptmann an, man werde die Möglichkeit einer Kombinationslösung aus Bahn und Radweg durch das Ybbstal neuerlich prüfen lassen.

Vorangegangen war dieser Ansage ein Treffen zwischen den Ybbstaler Eisenbahnfreunden von „Club 598“ und „Pro Ybbstalbahn“ mit Pröll, bei welchem die Eisenbahnfreunde dem Landeshauptmann ein Konzept mit einer Kombinationslösung vorgelegt hatten. Neben dem angedachten Radweg solle auch der Betrieb einer Tourismusbahn durch das Ybbstal verwirklicht werden, so das Ansinnen. Ein erster Gesprächstermin mit Vertretern des Landes, der NÖVOG, den Radwegbauern und den Bahnbefürwortern wurde vereinbart.

Vergangenen Dienstag ging dieses Gespräch nun im Lunzer Amonhaus über die Bühne. Vor Ort waren Mitglieder der Vereine „Pro Ybbstalbahn“ und „Club 598“, die Bürgermeister der sieben Ybbstalgemeinden, Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka, NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl und ein Vertreter aus dem Büro von Verkehrslandesrat Karl Wilfing sowie Vertreter von Tourismusverbänden aus der Region. Moderiert wurde die Besprechung vom Wiener Anwalt Heinrich Vana. Inhaltlich wollten sich die Teilnehmer zu dem Gespräch gegenüber der Presse nicht äußern. Es sei vereinbart worden, keinerlei Auskünfte über die Gespräche zu geben, so der Lunzer Bürgermeister und Radwegverbandsprecher Martin Ploderer. Nur so viel: Die Gespräche seien äußerst konstruktiv und sachlich verlaufen. Ein endgültiges Ergebnis solle in der ersten Maiwoche präsentiert werden.

Bis dahin wird eine Kombinationslösung aus Radweg und Tourismusbahn von einem Sachverständigen auf Machbarkeit, Finanzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft. Mitte April wird es dann dazu neuerlich eine Besprechung geben.

Wortkarg gibt sich auch der Obmann des „Clubs 598“ Siegfried Nykodem. Es sei vereinbart worden, dass man nur über Bürgermeister Ploderer an die Öffentlichkeit gehe, daran halte er sich auch. „Es ist aber wichtig, dass es ein zweites Gespräch gibt. Vielleicht lässt sich ja etwas bewegen“, so Nykodem vorsichtig optimistisch.

Seitens des Landes Niederösterreich hieß es zuletzt stets, dass zehn Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, wie diese jedoch angelegt würden, sei Sache der Region.


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Zum Drüberstreuen 3 Leserreaktionen auf obigen Bericht:

Unterschiedliche Machtstrukturen treten zutage
Einerseits ebnete LH Dr. Erwin Pröll den Weg zu einer eingehenden Prüfung, andererseits hält sich die Lust des Gesamtverkehrsplaners sehr in Grenzen, dieses Thema durch den Vorstoß des Landeshauptmannes erneut bearbeiten zu müssen. War doch er es, der landein, landaus für das Ende der Ybbstalbahn missionierte und die Bürgermeister der Region auf Vordermann brachte. Dass sich so wenige aus der Deckung wagten liegt wohl in der nicht unbegründeten Sorge, Gefahr zu laufen, Bedarfszuweisungen des Landes zu verlieren. Gemeinden, in einer an und für sich strukturschwachen Region, haben im finanziellen Bereich ohnehin wenig Spielraum.

Wer sich in diesem Machtpoker letztendlich durchsetzen wird, ist derzeit völlig offen. Der Herr Landeshauptmann, denke ich, hat es jedenfalls ernst gemeint. Jetzt gilt es Fakten auf den Tisch zu legen und vorurteilslos darüber zu diskutieren und abzuwägen, was dem Ybbstal – nachhaltig – die Zukunft sichert. Es wird gewaltiger Anstrengungen bedürfen, die politisch Verantwortlichen der Region zu überzeugen, dass sie sich mit dem Tod der Ybbstalbahn langfristig nichts Gutes einhandeln.

Die Schienen liegen noch. Sie sollen auch liegen bleiben. Es muss ein guter Weg gefunden werden, der einer sterbenden Region ihre Zukunftsperspektiven nicht verbaut. Den Bahnbefürwortern sei ins Stammbuch geschrieben: Befreit Euch vom Starrsinn und persönlicher Geltungssucht, damit eine gemeinsame und sachlich fundierte Lösung zum Durchbruch gelangt.
mzd = Mut zur Demokratie


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Ein abgekartetes Spiel?
Hat man es früher nicht einmal der Mühe wert gefunden auf die Argumente der Bahn+Radwegbefürworter einzugehen, so will man dem ganzen jetzt Seriosität geben! Man spricht von konstruktiven Gesprächen, ein Moderator leitet die Dioskussion, Experten prüfen! Rauskommen wird das selbe wie immer zuvor: Bahn+Rad geht leider nicht! Außer... LH Pröll meint es ernst an einer gemeinsamen Lösung für Bahn+Rad?? Für mich hängt es allein von LH Pröll ab ob die Ybbstalbahn überlebt oder nicht, hat er die Handschlagqualität die ihm vielerorts nachgesagt wird???


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Ein BGM spreitzt schon die Zehen!
"Ob das wirklich so gut für uns ist, nur ein Radweg alleine, will ich heute schon verneinen". Diese Worte sagte ein Ybbst. Bgm. vorige Woche vor einer größeren Runde. "Denn mit einem Zug kommen ja sofort Gäste in unsere Gemeinde und dies würde er begrüßen. Wenn das nun wirklich freiwillige Bahnfreunde schaffen, diese Züge durch das Ybbstal zu führen, dann kann das nur gut für die ganze Region sein, so seine Worte"!


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Gruß, k.

Verfasst: 29. April 2013, 17:44
von alex760
Ich war einige Tage in Waidhofen und habe ein paar Fotos gemacht... sind allerdings nur Sichtungsfotos mit dem Handy aufgenommen!

hier einmal das aktuelle Ende der Ybbstalbahn hinter Gstadt:

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Am Westkopf von Gstadt gibt es keine Weichenverbindung mehr. Richtung Osten liegen alle noch!

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um 16 Uhr HTL Schulschluss, in der verkehrsreichen Zeit (Früh, Mittag, 16 Uhr) wird in Doppeltraktion gefahren, sonst solo!

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in Waidhofen Lokalbahnhof dürfte planerisch etwas schief gegangen sein: man beachte die neu verlegte Weiche zu Gleis 3.

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In Waidhofen stehen 2095 Drehgestelle

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Eine weitere 2095 ist in Aufarbeitung:

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Mit einem Triebwagenführer habe ich mich unterhalten, ein sehr netter Kontakt!

Lg alex760

Verfasst: 29. April 2013, 18:27
von 2095 007-7
Vielen Dank für die aktuellen Bilder!
in Waidhofen Lokalbahnhof dürfte planerisch etwas schief gegangen sein: man beachte die neu verlegte Weiche zu Gleis 3.
Meines Wissens wurde besagte Weiche noch unter ÖBB Zeiten (nach Wiederaufnahme des durchgehenden Verkehres in diesem Baustellenabschnitt) eingebaut - die EK, kam jedoch viel später.

Verfasst: 29. April 2013, 20:21
von mzbfoi
Hallo Alex760,

bis Du dir denn sicher, daß die von Dir fotografierten Drehgestelle der 2095.014 zuzurechnen sind? Die Lok steht doch auf Triebdrehgestellen, sollten das etwa nicht ihre Eigenen sein?

Nette Grüße,

Ingo.

Verfasst: 29. April 2013, 21:15
von alex760
bis Du dir denn sicher, daß die von Dir fotografierten Drehgestelle der 2095.014 zuzurechnen sind? Die Lok steht doch auf Triebdrehgestellen, sollten das etwa nicht ihre Eigenen sein?
du hast natürlich recht, ich hab es ausgebessert!

danke für des Rätsels Lösung mit der Weiche vor Waidhofen Lokalbahnhof! sieht eigenartig aus.

Lok bespannte Züge, bzw ein umsetzen in Gstadt gehört leider der Vergangenheit an. Theoretisch kann man aber weiter fahren.

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mir gefällt die neue Lackierung

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diese La ist im Bahnhofsbereich Waidhofen Lokalbahnhof (Stahlschwellen)

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alle Brücken im stillgelegten Abschnitt sind so gesichert:

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ich bin bis Mirenau mit dem Rad gefahren.

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lg alex760

Verfasst: 30. April 2013, 06:03
von mzbfoi
Hallo Alex760,

das sind sehr schöne Aufnahmen von der Ybbstalbahn, danke fürs herzeigen!
alex760 hat geschrieben:ich bin bis Mirenau mit dem Rad gefahren.
Na geh', das geht doch garnicht, da im Ybbstal gibst doch noch gar keinen Radweg! :stupid:

Nette Grüße,

Ingo.

Verfasst: 30. April 2013, 15:21
von radieschen
Danke für den reich bebilderten Bericht zur aktuellen und hoffentlich nicht letzten Situation! MfG Ivo