Moderator: Stephan Rewitzer
Auch dieser erhielt eine neue Nummer:Mariazellerbar hat geschrieben: ...
Laut meinen Unterlagen erhielt der WR4 ip/s 5701 keine neue Wagennummer.
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Ich bin zurzeit nicht so ganz auf dem Laufenden, was die News aus dem Land der schwarzen Grafen betrifft. Irgendetwas auf dem Spaziergang für die Ybbstalbahn gesagt worden? Haben gar die Büttel bei Hofe Bericht erstattet oder dergleichen?Ein Ultimatum setzen nur weil man einer Demonstration beiwohnt wo man seine freie Meinung äussert
Danke fürm dieses Posting, ja natürlich hätte es diese Zusammenarebeit schon längst geben sollen, und ich gehe auch noch einen Schritt weiter, die nicht stattgefunden habende gemeinsame Arbeit auf der YTB war sicher einer der größten Sargnägel für die selbe. Nun scheint es ja für die Bahn als ganze zu spät zu sein, aber vielleicht geht es ja wenigstens am Rest, und auch mit einem "mea culpa" was die ganze Strecke betrifft. Diese Geschichte ist, so verdienstvoll zweifellos die einzelnen Aktivitäten durch die Jahrzehnte auch waren, ein Musterbeispiel, wie man es nicht machen sollte.oetscherlaender hat geschrieben:Einfach zum Nachdenken:
Ein gemeinsames Betreiben der Ybbstalbahnreststrecke wäre meiner Meinung tatsächlich das Beste für den Fortbestand. Nichtsdestotrotz haben beide Organisationen stets hervorragende Leistungen zum Weiterbestand der YTB erbracht, jedoch sollte auch für weitere Generationen etwas übrigbleiben.
Dies kann, so mein Gedanke, bei dieser beachtlichen Strecke nur mit gemeinsamem Einsatz auf Dauer erfolgen. Jetzt stehen die Waidhofner mit ihrer beachtlichen Fahrzeugsammlung bald ohne Gleis da, viele Mitglieder sind gestandene Eisenbahner mit Einsatz und Tatendrang und könnten viel für die Bahn erwirken. Ich denke nur an die verwahrlosten Gebäude und Stationsbereiche.
Alles vergammelt und wirklich nicht einladend, sollte kein Vorwurf sein, denn als Museumsbahnbetreiber hat man mehr als genug mit dem Fahrbetrieb zu tun, besonders wenn die Meisten Mitglieder weite Anreisen in Kauf nehmen müssen.
Unlängst auf der Steyrtalbahn unterwegs, ich muss gestehen, das Umfeld bot sich einladender.
Aktive aus der näheren Umgebung könnten dazu einiges beitragen.
Wäre schön wenn es unter den Berg & Tal Eisenbahnern eine gemeinsame Zukunft geben würde.
Meinerseits sind mir die ständigen Feindseligkeiten unter den Museumseisenbahnern unbegreiflich – wo bleibt der Schulterschluss?!
oetscherlaender
Nichts als eine dreiste Lüge, wie man an den Handlungen der letzten Jahre nachvollziehen kann.... Der Ybbsitzer Bürgermeister Josef Hofmarcher zeigt sich für Gespräche offen. Gute Ideen seien immer gefragt, sagt er.
