News: Ybbstalbahn (2)
Moderator: Stephan Rewitzer
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Ernstgemeint natürlich!
Glaubst du wirklich, dass diese Hülle nochmals irgendwo hin gefahren wäre? Da hat alles gefehlt, was nur fehlen kann.
Wäre die 2091.01 so unabdingbar für eine Sammlung gewesen, hätte sie wohl wer "gerettet".
Sieh doch der Realität ins Auge, bevor du mich in juristischer Manier beleidigst.
Sind hier manche schon so realitätsfern, dass jeder Rosthaufen erhaltungswürdig scheint? Es gibt genug 2091er die fahren.
Ich werd auch nicht weinen, wenn die erste Feuersäge in eine 1099 ein Loch schneidet. Ich bin damals gerne damit gefahren, aber alles kann nun mal nicht überbleiben.
Glaubst du wirklich, dass diese Hülle nochmals irgendwo hin gefahren wäre? Da hat alles gefehlt, was nur fehlen kann.
Wäre die 2091.01 so unabdingbar für eine Sammlung gewesen, hätte sie wohl wer "gerettet".
Sieh doch der Realität ins Auge, bevor du mich in juristischer Manier beleidigst.
Sind hier manche schon so realitätsfern, dass jeder Rosthaufen erhaltungswürdig scheint? Es gibt genug 2091er die fahren.
Ich werd auch nicht weinen, wenn die erste Feuersäge in eine 1099 ein Loch schneidet. Ich bin damals gerne damit gefahren, aber alles kann nun mal nicht überbleiben.
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Steht nicht so eine "desolate Stahlhuelle" huebsch lackiert im Waldviertel, wenn auch nur rollfaehig? (Zugegeben, eine 2190, glaube ich, aber es geht ja ums Prinzip.) Wie viele 2091 stehen denn stationaer in einem Eisenbahnmuseum? Und seit wann hebt man nur auf, was funktioniert? Da waere das Deutsche Museum reichlich leer, wenn da nur funktionsfaehiges drin waere...
Und einen Sammler interesssiert das auch, wenn's kein Schmuckstueck ist.
Patrick S.
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Patrick S.
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Oetscherlaender
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Oetscherlaender
Zuletzt geändert von oetscherlaender am 17. November 2013, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
Habe mir das Interview angesehen und bin in schallendes Gelächter ausgebrochen
Vielleicht können wird bald mit einer schwarzen Akkulokomotive alla Laubenbachmühle nach Ybbsitz fahren und uns dort dann ein Meerschweinchen kaufen
Die niederösterreichische Verkehrspolitik ist ein Skandal!!
Fakt ist, es wird bereits an vielen Linien ein Gleisabbau betrieben: zb. auch an der normalspurigen Linie Siebenbrunn/Leopoldsdorf-Engelhartstetten, für deren Weiterbestand ich mich mit vielen anderen Mitstreitern seit Jahren einsetze...
"Niederösterreich-Hinein ins Leben"
Beste Grüße!
Habe mir das Interview angesehen und bin in schallendes Gelächter ausgebrochen
Vielleicht können wird bald mit einer schwarzen Akkulokomotive alla Laubenbachmühle nach Ybbsitz fahren und uns dort dann ein Meerschweinchen kaufen
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Fakt ist, es wird bereits an vielen Linien ein Gleisabbau betrieben: zb. auch an der normalspurigen Linie Siebenbrunn/Leopoldsdorf-Engelhartstetten, für deren Weiterbestand ich mich mit vielen anderen Mitstreitern seit Jahren einsetze...
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Der schmalspurige Weg ist das Ziel!
Úzká cesta je cíl
www.jhmd.cz
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oetscherlaender
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croquy hat geschrieben:Steht nicht so eine "desolate Stahlhuelle" huebsch lackiert im Waldviertel, wenn auch nur rollfaehig? (Zugegeben, eine 2190, glaube ich, aber es geht ja ums Prinzip.) Wie viele 2091 stehen denn stationaer in einem Eisenbahnmuseum? Und seit wann hebt man nur auf, was funktioniert? Da waere das Deutsche Museum reichlich leer, wenn da nur funktionsfaehiges drin waere...
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Patrick S.
Hallo!
Diese "desolate, hübsch lackierte Stahlhülle" ist aber wesentlich besser beisammen als es die Reste der 2091.01 waren. Und mittelfristig soll sie auch wieder fahren. Ich erinnere mich noch an die 2190.02, wie sie vor ein paar Jahren noch in Hirschwang gestanden ist, da hätte kein Mensch gedacht, dass aus so einem Schrotthaufen (mehr war wirklich nicht mehr übrig) noch einmal so ein hübsches Maschinchen werden kann.
Natürlich ist es schade um die 2091.01, aber wenn es noch 9 andere Maschinen dieser Reihe gibt, zum Teil sogar einsatzfähig, hält sich meine Trauer um die Hülle der 01er auch in Grenzen...
LG, Sebastian
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Griaß´aich!
jetzt habe ich nach Ewigkeiten mal Zeit hierzu was zu schreiben ...
Bzgl. der Erhaltung läuft in Österreich am Sektor der Eisenbahnfahrzeuge sowieso genügend schief, da hätte man mit einer "Aufarbeitung" dieser "Leiche" nicht noch ein Stück oben drauf setzen müssen!
Warum soll man denn bitte, wenn es sich nicht lohnt, von jeder Baureihe unzählige Stücke erhalten?
Die 2091.01 war und ist eine "Leiche" wie sie im Buche steht, kaputte Achslager, keine Fahrmotoren, keine intakten Vakuumkessel, kein Dieselmotor, etc.
Sie ist also seit Jahren aller ihrer Ersatzteile beraubt, falls jemand noch Teile benötigt hätte, hätte man in den letzten Jahren um Teile anfragen können und für ein Dasein als Denkmallok auf einem Sockel hat niemand Geld.
Vom Aufwand sie jemals wieder fahrbar herzurichtn redn wir lieber erst garnicht ...
Schön ist auf alle Fälle das man sich nach Jahrzehnten der offensichtlichen Unmöglichkeit einer Aufarbeitung endlich dazu besinnt direkt im Blickfeld der Fahrgäste befindlichen Schrott dorthin zu verfrachtn wo er hingehört, nämlich auf den Schrottplatz, und da gehört die 2091.01 auch dazu!
Schau dir andere Museumsbahnen an: Bregenzerwald, Taurachbahn, Steyrtalbahn. Dort kümmert man sich viel um die Optik, räumt zusammen, mäht Bahnsteige und Strecke, reinigt regelmäßig die Fahrzeuge, lackiert oder aufbereitet die Lacke wenn erforderlich, räumt im Winter Schnee und stellt den Fahrgästen vorgeheizte und während der Fahrt geheizte Züge zu Verfügung, etc., etc.
Die früheren Touristikzüge des damalig Zuständigen Christian Böhmer konzentrierten sich ja auch auf den Bereich Waidhofen - Lunz, das Konzept war damals wie heute kein Geheimnis und für einen Befürworter einer Gesamtstrecke natürlich nicht erfreulich und "fördernswert", verständlich das da weder der Club 598 noch die Ybbstalbahn-Genossenschaft da mitmacht!
lg
jetzt habe ich nach Ewigkeiten mal Zeit hierzu was zu schreiben ...
Bzgl. der Erhaltung läuft in Österreich am Sektor der Eisenbahnfahrzeuge sowieso genügend schief, da hätte man mit einer "Aufarbeitung" dieser "Leiche" nicht noch ein Stück oben drauf setzen müssen!
Warum soll man denn bitte, wenn es sich nicht lohnt, von jeder Baureihe unzählige Stücke erhalten?
Die 2091.01 war und ist eine "Leiche" wie sie im Buche steht, kaputte Achslager, keine Fahrmotoren, keine intakten Vakuumkessel, kein Dieselmotor, etc.
Sie ist also seit Jahren aller ihrer Ersatzteile beraubt, falls jemand noch Teile benötigt hätte, hätte man in den letzten Jahren um Teile anfragen können und für ein Dasein als Denkmallok auf einem Sockel hat niemand Geld.
Vom Aufwand sie jemals wieder fahrbar herzurichtn redn wir lieber erst garnicht ...
Schön ist auf alle Fälle das man sich nach Jahrzehnten der offensichtlichen Unmöglichkeit einer Aufarbeitung endlich dazu besinnt direkt im Blickfeld der Fahrgäste befindlichen Schrott dorthin zu verfrachtn wo er hingehört, nämlich auf den Schrottplatz, und da gehört die 2091.01 auch dazu!
Glaubst du innerhalb eines der beiden Vereine geht es anders zu als hier öffentlich zwischen Politik und Verein? Einer der größten Sargnägel der Zusammenarbeit ist und war die fehlende Handschlagsqualität, denn niemand ist damit gutes getan wenn man jahrelang Aufbauarbeit leistet und dann von hinten die Axt kommt und alles zertrümmert.schmalspurfan hat geschrieben:Ein Wahnsinn, wie man mit Leuten umgeht, die tausende Stunden freiwillige Arbeit in die Erhaltung von technisch-historischen Kulturgütern gesteckt haben.
Die beste Investiton in die Zukunft ist defintiv ein anderer Standort, mit Handschlagqualität, Rückrat, sinnvollerem Konzept und gesicherter Zukunft, hier ist OGra sicher auch in Hinblick auf eine Krumpe als mögliche Auslaufstrecke, die bestehende Infrastruktur und die Möglichkeit der Kooperation mit der NÖVOG keine schlechte Wahl.Sinnvoll wäre sicherlich Kienberg-Gaming.
Es ist nicht eine Frage der Mitgliederkapazität, es ist eine Frage des Willens sich als Touristikbahn mit sauberem, aufgeräumten, professionellen Umfeld geben zu wollen und somit der ansässigen Politik mittels Kooperation und eingehen auf Wünsche zu signalisieren das man für beide seiten etwas bereit ist zutun, auch wenn es nicht direkt für den Betrieb einen Sinn ergibt.oetscherlaender hat geschrieben: Alles vergammelt und wirklich nicht einladend, sollte kein Vorwurf sein, denn als Museumsbahnbetreiber hat man mehr als genug mit dem Fahrbetrieb zu tun, besonders wenn die Meisten Mitglieder weite Anreisen in Kauf nehmen müssen.
Schau dir andere Museumsbahnen an: Bregenzerwald, Taurachbahn, Steyrtalbahn. Dort kümmert man sich viel um die Optik, räumt zusammen, mäht Bahnsteige und Strecke, reinigt regelmäßig die Fahrzeuge, lackiert oder aufbereitet die Lacke wenn erforderlich, räumt im Winter Schnee und stellt den Fahrgästen vorgeheizte und während der Fahrt geheizte Züge zu Verfügung, etc., etc.
Es war seit Jahrzehnten nicht anders geplant und somit bewusst herbeigeführt, der Stahlschwellenbestand der Talstrecke wird den langfristigen Fortbestand der Gleisanlagen auf der Berg- und Talstrecke bis Göstling sichern, und dieses Konzept spießt sich nunmal mit dem Fortbestand der Strecke Göstling - Gstadt.Schmalspurlaie hat geschrieben: ... und ich gehe auch noch einen Schritt weiter, die nicht stattgefunden habende gemeinsame Arbeit auf der YTB war sicher einer der größten Sargnägel für die selbe. Diese Geschichte ist, so verdienstvoll zweifellos die einzelnen Aktivitäten durch die Jahrzehnte auch waren, ein Musterbeispiel, wie man es nicht machen sollte.
Die früheren Touristikzüge des damalig Zuständigen Christian Böhmer konzentrierten sich ja auch auf den Bereich Waidhofen - Lunz, das Konzept war damals wie heute kein Geheimnis und für einen Befürworter einer Gesamtstrecke natürlich nicht erfreulich und "fördernswert", verständlich das da weder der Club 598 noch die Ybbstalbahn-Genossenschaft da mitmacht!
lg
Zuletzt geändert von Stephan Rewitzer am 24. November 2013, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Ich habe mir vor ca. 25 Jahren im Zuge ähnlicher Sachverhalte auf einer anderen Baustelle selbst versprochen, mich nie wieder wegen ein paar Tonnen sogenannten Schrottes und ein paar lächerlichen Streckenkilometern 760mm aufzuregen.Schön ist auf alle Fälle das man sich nach Jahrzehnten der offensichtlichen Unmöglichkeit einer Aufarbeitung endlich dazu besinnt direkt im Blickfeld der Fahrgäste befindlichen Schrott dorthin zu verfrachtn wo er hingehört, nämlich auf den Schrottplatz, und da gehört die 2091.01 auch dazu!
Auch kein Zibuschka oder sonst wer konnte mir noch den Tag verderben.
Wenn es aber aus "den eigenen Reihen tönt"- wird's schwer für mich.
Der Besitzer der 2091.01 hatte natürlich das Recht selbst zu entscheiden, ob die Materie erhaltenswert ist, oder nicht, bzw. ob-, und wer einen Kaufzuschlag erhält, oder nicht. Wie auch immer..
Rechtlich und politisch (macro-regionalpolitisch) auch meinerseits abgesegnet.
Jedoch.
Bei einer weltweiten Produktionsstückzahl von zwölf Stück eines Oldtimerfahrzeuges, gekoppelt mit diesem Vorfall, bäumt und verbiegt sich der Idealist in mir bis zum Genickbruch auf!!
Ich greife hier niemanden an.
Aber ich bitte darum zu bedenken, dass Menschen mit einer ähnlichen Geisteshaltung wie ich dafür verantwortlich sind, dass es dem aktiven Schmalspur-Museumsbahner von heute überhaupt möglich ist zum Beispiel eine 298.102, oder einen Mixnitzer D50, oder -zig andere Leichen zu restaurieren und in weitere Folge zu bestaunen und zu genießen.
Die Aufgabe eines Museumsbahn-Aktivisten ist es nicht nur die Fahrzeuge im Akkord aufgearbeitet einem breiten Publikum zugänglich zu machen, sondern primär mal jene- die Substanz zu sichern.
Lasst Euch das von einem Oldie gesagt sein. Ich weiß sehr gut wovon ich spreche. Und damit ist das Thema auch schon wieder vorbei für mich.
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Griaßdi!
Weiters gab es lange genug Zeit sich dem Torso anzunehmen, und zwei Freiwillige die dies gemacht hätten, und man hat nun offensichtlich begriffen das man nicht willens ist Scheinwerfer, Fenster, Böden und Lack in einen einer Touristikbahn, deren Bahnhöfe entsprechend von Fahrgästen frequentiert werden, würdigen Zustand zu bringen und die Konsequenzen gezogen.
Zu deinen Beispielen, die 298.102 wickelt auf der Steyrtalbahn seit 2004 zuverlässig den Planbetrieb ab, erwirtschaftet Mittel für die neuerliche Aufarbeitung oder die anderer Fahrzeuge wogegen der Mixnitzer D50 wertvolle finanzielle Mittel verbraucht hat, nie im Planbetrieb eingesetzt wurde oder wird und weiters sogar einen Hallenplatz für die geschützte Hinterstellung von Planfahrzeugen verbraucht.
Um beim Thema Ybbsthal zu bleiben könnte man aber die Remotorisierung der 2093.01 durch die 298.102 ersetzen, das war eine der besten und wirtschaftlichsten Entscheidungen die man treffen konnte ...
Das Hauptaugenmerk sollte darin liegen Mittel zu erwirtschaften um Investitionen in benötigtes Rollmaterial tätigen zu können, den Betrieb und die Instandhaltung des Bestandes und insbesondere auch der Streckeninfrastruktur sicher zu stellen und danach kann man sich solchen Dingen gerne widmen.
lg
Ich bin selbst Mitbesitzer von schwergewichtigen Fahrzeugen mit nostalgischem Charakter, und ich weiß wie schwer es ist die Entscheidung über Aufarbeitung, Aufbewahrung oder Verschrottung zu treffen, aber die Höhe der Summen die da im Spiel wären lassen im konkreten Falle eine betriebsfähige, professionelle Aufarbeitung defintiv nicht zu.Hilfsheizeraspirant hat geschrieben:Wenn es aber aus "den eigenen Reihen tönt"- wird's schwer für mich.
Weiters gab es lange genug Zeit sich dem Torso anzunehmen, und zwei Freiwillige die dies gemacht hätten, und man hat nun offensichtlich begriffen das man nicht willens ist Scheinwerfer, Fenster, Böden und Lack in einen einer Touristikbahn, deren Bahnhöfe entsprechend von Fahrgästen frequentiert werden, würdigen Zustand zu bringen und die Konsequenzen gezogen.
Du hast wohl meine Sicht der Dinge falsch verstanden, deine Beispiele zeigen das eindeutig, ich bin nämlich defintiv nicht gegen die Aufbewahrung und spätere Aufarbeitung und ausdrücklich für Investitionen in sinnvolle Betriebsmittel, jedoch defintiv gegen die Verschwendung von Mitteln.Aber ich bitte darum zu bedenken, dass Menschen mit einer ähnlichen Geisteshaltung wie ich dafür verantwortlich sind, dass es dem aktiven Schmalspur-Museumsbahner von heute überhaupt möglich ist zum Beispiel eine 298.102, oder einen Mixnitzer D50, oder -zig andere Leichen zu restaurieren und in weitere Folge zu bestaunen und zu genießen.
Zu deinen Beispielen, die 298.102 wickelt auf der Steyrtalbahn seit 2004 zuverlässig den Planbetrieb ab, erwirtschaftet Mittel für die neuerliche Aufarbeitung oder die anderer Fahrzeuge wogegen der Mixnitzer D50 wertvolle finanzielle Mittel verbraucht hat, nie im Planbetrieb eingesetzt wurde oder wird und weiters sogar einen Hallenplatz für die geschützte Hinterstellung von Planfahrzeugen verbraucht.
Um beim Thema Ybbsthal zu bleiben könnte man aber die Remotorisierung der 2093.01 durch die 298.102 ersetzen, das war eine der besten und wirtschaftlichsten Entscheidungen die man treffen konnte ...
Das kann man als Museum oder wenn man im Geld schwimmt auch gerne tun, aber ohne entsprechende Mittel, ordentlichem Marketing und ohne Präsenz in der Region und darüber hinaus nutzt der älteste (in der Halle stehende) Personenwagen aus Österreich/Ungarn nichts, das würdigt der Einnahmen bringende Touristikfahrgast nämlich defintiv nicht.Die Aufgabe eines Museumsbahn-Aktivisten ist es nicht nur die Fahrzeuge im Akkord aufgearbeitet einem breiten Publikum zugänglich zu machen, sondern primär mal jene- die Substanz zu sichern.
Das Hauptaugenmerk sollte darin liegen Mittel zu erwirtschaften um Investitionen in benötigtes Rollmaterial tätigen zu können, den Betrieb und die Instandhaltung des Bestandes und insbesondere auch der Streckeninfrastruktur sicher zu stellen und danach kann man sich solchen Dingen gerne widmen.
lg
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Kurier, 4. 12. 2013, 09:41
Auftrag für Schienen-Abbau erteilt
Der Streit um die eingestellte, aber als Trasse noch vorhandene Ybbstalbahn spitzt sich zu.
Wolfgang Atzenhofer
(Foto: http://images01.kurier.at/46-56419465.j ... 18.535.260 )
Gleise der Ybbstalbahn sind von Radweg-Gemeindeverband zur Demontage freigegeben.
Der Streit um die eingestellte, aber als Trasse noch vorhandene Ybbstalbahn spitzt sich zu. Zwar haben sich am Wochenende aufgetauchte Gerüchte über eine Demontage der Schmalspurgleise am Montag nicht bewahrheitet. Doch der Abbau der 35 Kilometer langen Linie zwischen Lunz und Gstadt bei Waidhofen/Ybbs sei nur mehr eine Frage der Witterung und der Zeit, kündigte der Lunzer Bürgermeister Martin Ploderer an.
Ploderer ist Obmann des Gemeindeverbandes Ybbstalradweg. Im Vorstand des Verbandes, in dem fünf Ybbstalgemeinden und der Dorferneuerungsverein aus Hollenstein vertreten sind, fiel der Beschluss zur Demontage einstimmig, sagte Ploderer. Die Gemeindevertretung von Hollenstein unterstützt den Bau eines Radweges auf Teilen der Bahntrasse allerdings nicht. Das Projekt wird auch von Bahnbefürwortern rund um den Nostalgieverein Club 598 heftig kritisiert. Die Bahnfreunde möchten eine touristische Bahn in Kombination mit dem Radweg durchsetzen. Jetzt wollen sie prüfen ob eine Demontage überhaupt behördlich zulässig ist.
Ploderer kündigte an, dass die abgebauten Schienen gelagert werden um auf anderen Strecken, etwa auf der Bergstrecke Kienberg – Lunz für Sanierungsarbeiten zur Verfügung zu stehen.
---------------------------------------
Gruß, k.
PS: "Ploderer kündigte an, dass die abgebauten Schienen gelagert werden um auf anderen Strecken, etwa auf der Bergstrecke Kienberg – Lunz für Sanierungsarbeiten zur Verfügung zu stehen.
Direkt herzerwärmend in der dunkleren/schwärzeren Jahreszeit, wie Ploderer ein bissl suggestiv versucht, den vom ihm federführend in St. Pröllistan miterwirkten Ybbstalbahntod unter der Hand der ÖGLB-Berg-(und-mittlerweile-auch-Tal-)Strecke raufzudividieren, nicht? (quasi: "Ihr fahrts, wenn der Rest stirbt")
Gruß, k.
Auftrag für Schienen-Abbau erteilt
Der Streit um die eingestellte, aber als Trasse noch vorhandene Ybbstalbahn spitzt sich zu.
Wolfgang Atzenhofer
(Foto: http://images01.kurier.at/46-56419465.j ... 18.535.260 )
Gleise der Ybbstalbahn sind von Radweg-Gemeindeverband zur Demontage freigegeben.
Der Streit um die eingestellte, aber als Trasse noch vorhandene Ybbstalbahn spitzt sich zu. Zwar haben sich am Wochenende aufgetauchte Gerüchte über eine Demontage der Schmalspurgleise am Montag nicht bewahrheitet. Doch der Abbau der 35 Kilometer langen Linie zwischen Lunz und Gstadt bei Waidhofen/Ybbs sei nur mehr eine Frage der Witterung und der Zeit, kündigte der Lunzer Bürgermeister Martin Ploderer an.
Ploderer ist Obmann des Gemeindeverbandes Ybbstalradweg. Im Vorstand des Verbandes, in dem fünf Ybbstalgemeinden und der Dorferneuerungsverein aus Hollenstein vertreten sind, fiel der Beschluss zur Demontage einstimmig, sagte Ploderer. Die Gemeindevertretung von Hollenstein unterstützt den Bau eines Radweges auf Teilen der Bahntrasse allerdings nicht. Das Projekt wird auch von Bahnbefürwortern rund um den Nostalgieverein Club 598 heftig kritisiert. Die Bahnfreunde möchten eine touristische Bahn in Kombination mit dem Radweg durchsetzen. Jetzt wollen sie prüfen ob eine Demontage überhaupt behördlich zulässig ist.
Ploderer kündigte an, dass die abgebauten Schienen gelagert werden um auf anderen Strecken, etwa auf der Bergstrecke Kienberg – Lunz für Sanierungsarbeiten zur Verfügung zu stehen.
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Gruß, k.
PS: "Ploderer kündigte an, dass die abgebauten Schienen gelagert werden um auf anderen Strecken, etwa auf der Bergstrecke Kienberg – Lunz für Sanierungsarbeiten zur Verfügung zu stehen.
Direkt herzerwärmend in der dunkleren/schwärzeren Jahreszeit, wie Ploderer ein bissl suggestiv versucht, den vom ihm federführend in St. Pröllistan miterwirkten Ybbstalbahntod unter der Hand der ÖGLB-Berg-(und-mittlerweile-auch-Tal-)Strecke raufzudividieren, nicht? (quasi: "Ihr fahrts, wenn der Rest stirbt")
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Wohl eher: "Der Rest muss sterben, damit ihr weiterfahren könnt/dürft.""Ihr fahrts, wenn der Rest stirbt"
Ploderer ist da meiner Meinung nach für gar nichts federführend, sondern eher ein Steigbügelhalter von Pröll, Heuras, Wilfing und Zibuschka.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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Re:Auftrag für Schienen-Abbau erteilt
Klaus schrieb
Claus
Lunz nicht Göstling, da werden aber einige Traurig sein, etwa ein Druckfehler ?Doch der Abbau der 35 Kilometer langen Linie zwischen Lunz und Gstadt
Claus