Waldbahn Eusserthal - auf schmaler Spur im Pfälzer Wald
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo Gerd,
Das ist aber wirklich mal der absolute Hammer!!! Die Idee mit den Kästen, Stromübertragungen und sämtliche Ausführung, ich bin wirklich schwer begeistert!!!
Außerdem bringt mich das wieder auch deine ganz dumme Idee. Ich habe hier noch Busch Feldbahn H0f liegen und wollte damit mal ein Ziegelei aufbauen, als eigenständiges Thema und Anlage. Die Kästen dürften dafür auch bestens geeignet sein. Besonders interessant finde ich auch deine ich sage mal Station, wo Du die zwei Bahnhofssegmente einschieben kannst.
Echt Genial!!! Hut ab. Mach weiter so und bitte viiiiiiiiiiiiele Bilder.
Interessant wäre auch mal ein Bild der Bohrschablone und weitere Maßangaben. Zum Beispiel der kleine Kasten aber auch die FiddleYards.
Was die Weichenstellage angeht, mit dem Schalter und den Lüsterklemmen ist eigentlich klar, aber der Stelldraht zur Weiche ? Ist der in der zweiten Lüsterklemme eingeschraubt. Also, quasi ein aus Federstahl gefertigter Draht in Form eines L ?
Das ist aber wirklich mal der absolute Hammer!!! Die Idee mit den Kästen, Stromübertragungen und sämtliche Ausführung, ich bin wirklich schwer begeistert!!!
Außerdem bringt mich das wieder auch deine ganz dumme Idee. Ich habe hier noch Busch Feldbahn H0f liegen und wollte damit mal ein Ziegelei aufbauen, als eigenständiges Thema und Anlage. Die Kästen dürften dafür auch bestens geeignet sein. Besonders interessant finde ich auch deine ich sage mal Station, wo Du die zwei Bahnhofssegmente einschieben kannst.
Echt Genial!!! Hut ab. Mach weiter so und bitte viiiiiiiiiiiiele Bilder.
Interessant wäre auch mal ein Bild der Bohrschablone und weitere Maßangaben. Zum Beispiel der kleine Kasten aber auch die FiddleYards.
Was die Weichenstellage angeht, mit dem Schalter und den Lüsterklemmen ist eigentlich klar, aber der Stelldraht zur Weiche ? Ist der in der zweiten Lüsterklemme eingeschraubt. Also, quasi ein aus Federstahl gefertigter Draht in Form eines L ?
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Morgen Manuel,
manche Konzepte müssen reifen, andere kommen einem plötzlich in den Sinn und wieder andere sind nur die Zusammenfassung von dem einen oder anderen das man schon mal irgendwo gesehen hat.
N-Tram bietet Minimodule an, welche die Stecker-Lösung zum Verbinden verwendet. Im N-Bahn-Magazin war ein Bericht über die Casani-Holzkästen als Modulgrundlage zu finden und auf der genialen Seite von Carl Arendt fand ich einst eine Art Micromodul-Anlage mit tauschbaren Stücken und aus einer Ausgabe des eisenbahn-Magazins aus den frühen 90ern kommt der Wunsch zum Bau einer Waldbahn... Man muß nur kombinieren können.
Wegen der Abmessungen der Holzkästen schau doch am Besten bei Boesner.com vorbei und sucht nach Casani. Ich verwende die mit 6cm Höhe. Dort findest du alle Formate die erhältlich sind. Es gibt auch 3cm hohe Kästen, welche für H0f sicherlich auch ausreichend stabil sind. Dort ist das Angebot der Formate nochmals einiges größer.
Die Bohrlehre hatte ich in meinem Blog gezeigt. Es handelt sich im Grund um 3 Stücke 16er Multiplex die zur Lehre verschraubt wurden. Führend ist der rechte Teil im Bild, der immer von vorne an den Kasten gesetzt wurd und der obere Teil der die Höhe von oben kommend fixiert. Die Lehre kann so auf beiden Seiten verwendet werden, ohne dabei gedreht zu werden. So paßen die Löcher jedesmal zusammen. Gebohrt wurden hier die kleinen 4,3mm Löcher. Die größeren 10er Löcher sind für meine Straßenbahnsegmente, bei denen ich Holzdübel zum Führen verwende. Mittlerweile würde ich hier aber auch auf die Steckerlösung setzen, werde sie aber wohl nicht mehr umbauen.
Da kleine Zwischensegment in der Kurve nat 20x20cm, der Fiddle Yard besteht aus zwei 30x40er Kästen, welche zu einem 40x60er Kasten verschraubt sind. Ansonsten verwende ich 20x40er Kästen, wobei der Bahnhof und die Gegengerade aus je zwei Kästen zu 20x80er Segmenten verschraubt wurden.
Der Stelldraht zur Weiche ist aus 0.8er Federstahldraht gebogen. Ich habe zwei Löcher in den Kunststoff der Lüsterklemme gebohrt, in dem der Stelldraht U-Förmig gebogen eingesteckt wird. Dieser führt dann nach oben zur Stellstange. Als Stellunterstützung belasse ich die Federn in den Peco-Weichen. Somit ist das Justieren und ausrichten der ganzen Mimik viel einfacher. Hiervon müßte ich dann aber noch mal ein Detailbild machen wenn ich die beiden neuen Weichensteller demnächst einbaue.
Grüße, Gerd
manche Konzepte müssen reifen, andere kommen einem plötzlich in den Sinn und wieder andere sind nur die Zusammenfassung von dem einen oder anderen das man schon mal irgendwo gesehen hat.
N-Tram bietet Minimodule an, welche die Stecker-Lösung zum Verbinden verwendet. Im N-Bahn-Magazin war ein Bericht über die Casani-Holzkästen als Modulgrundlage zu finden und auf der genialen Seite von Carl Arendt fand ich einst eine Art Micromodul-Anlage mit tauschbaren Stücken und aus einer Ausgabe des eisenbahn-Magazins aus den frühen 90ern kommt der Wunsch zum Bau einer Waldbahn... Man muß nur kombinieren können.
Wegen der Abmessungen der Holzkästen schau doch am Besten bei Boesner.com vorbei und sucht nach Casani. Ich verwende die mit 6cm Höhe. Dort findest du alle Formate die erhältlich sind. Es gibt auch 3cm hohe Kästen, welche für H0f sicherlich auch ausreichend stabil sind. Dort ist das Angebot der Formate nochmals einiges größer.
Die Bohrlehre hatte ich in meinem Blog gezeigt. Es handelt sich im Grund um 3 Stücke 16er Multiplex die zur Lehre verschraubt wurden. Führend ist der rechte Teil im Bild, der immer von vorne an den Kasten gesetzt wurd und der obere Teil der die Höhe von oben kommend fixiert. Die Lehre kann so auf beiden Seiten verwendet werden, ohne dabei gedreht zu werden. So paßen die Löcher jedesmal zusammen. Gebohrt wurden hier die kleinen 4,3mm Löcher. Die größeren 10er Löcher sind für meine Straßenbahnsegmente, bei denen ich Holzdübel zum Führen verwende. Mittlerweile würde ich hier aber auch auf die Steckerlösung setzen, werde sie aber wohl nicht mehr umbauen.
Da kleine Zwischensegment in der Kurve nat 20x20cm, der Fiddle Yard besteht aus zwei 30x40er Kästen, welche zu einem 40x60er Kasten verschraubt sind. Ansonsten verwende ich 20x40er Kästen, wobei der Bahnhof und die Gegengerade aus je zwei Kästen zu 20x80er Segmenten verschraubt wurden.
Der Stelldraht zur Weiche ist aus 0.8er Federstahldraht gebogen. Ich habe zwei Löcher in den Kunststoff der Lüsterklemme gebohrt, in dem der Stelldraht U-Förmig gebogen eingesteckt wird. Dieser führt dann nach oben zur Stellstange. Als Stellunterstützung belasse ich die Federn in den Peco-Weichen. Somit ist das Justieren und ausrichten der ganzen Mimik viel einfacher. Hiervon müßte ich dann aber noch mal ein Detailbild machen wenn ich die beiden neuen Weichensteller demnächst einbaue.
Grüße, Gerd
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Hallo Gerd,
danke für die schnelle Antwort. Ich werde mir nun mal ernsthafte Gedanken machen, ob und wie ich das umsetzten kann. Auf jeden Fall eine sehr saubere Sache und gut durchdacht. Vielen Dank.
Das N-Bahn- Magazin habe ich nicht. Übrigens, habe ich meine große G-Bahn inzwischen verkauft, es soll wieder eine große H0 Bahn entstehen, die im Moment noch in der Planungsphase ist, wenn alles klappt wird dieses Projekt ab August gebaut.
danke für die schnelle Antwort. Ich werde mir nun mal ernsthafte Gedanken machen, ob und wie ich das umsetzten kann. Auf jeden Fall eine sehr saubere Sache und gut durchdacht. Vielen Dank.
Das N-Bahn- Magazin habe ich nicht. Übrigens, habe ich meine große G-Bahn inzwischen verkauft, es soll wieder eine große H0 Bahn entstehen, die im Moment noch in der Planungsphase ist, wenn alles klappt wird dieses Projekt ab August gebaut.
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Mahlzeit,
heute wurden die beiden Schattenbahnhöfe fertig.
Beim größeren mußte ich die Gleise noch mal herunter nehmen und für die Weichen 1mm tiefe Taschen einfräsen, da die Gleise 1mm Höher sind. Nun ist die Gleisoberkante schön eben und es kann keine Entgleisungen mehr geben.
Der kleine Fiddle Yard kann an zwei verschiedenen Enden angeschlossen werden. Ich habe für jede Variante ein eigenes Gleis verlegt, damit das Ende der Gleise immer gerade ist. Nur so kann ich den Aufgleiser hier verwenden um neue Züge aufs Gleis zu setzen. Dieser kleine Fiddle wird zum Aufbau von Micro-Layouts oder für die Regalbahn-Varianten verwendet.
Parallel habe ich noch an einer anderen Lok gearbeitet, von der ich euch dann morgen berichten werde.
Grüße, Gerd
heute wurden die beiden Schattenbahnhöfe fertig.
Beim größeren mußte ich die Gleise noch mal herunter nehmen und für die Weichen 1mm tiefe Taschen einfräsen, da die Gleise 1mm Höher sind. Nun ist die Gleisoberkante schön eben und es kann keine Entgleisungen mehr geben.
Der kleine Fiddle Yard kann an zwei verschiedenen Enden angeschlossen werden. Ich habe für jede Variante ein eigenes Gleis verlegt, damit das Ende der Gleise immer gerade ist. Nur so kann ich den Aufgleiser hier verwenden um neue Züge aufs Gleis zu setzen. Dieser kleine Fiddle wird zum Aufbau von Micro-Layouts oder für die Regalbahn-Varianten verwendet.
Parallel habe ich noch an einer anderen Lok gearbeitet, von der ich euch dann morgen berichten werde.
Grüße, Gerd
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Guten Morgen,
ich habe gestern mit meinen neuen Loks eine kleine Betriebssession auf der WBE gefahren. Das Video hierzu gibts bei Youtube. Viel Spaß!!!
http://youtu.be/CkupKGqYI8A
Grüße, Gerd
ich habe gestern mit meinen neuen Loks eine kleine Betriebssession auf der WBE gefahren. Das Video hierzu gibts bei Youtube. Viel Spaß!!!
http://youtu.be/CkupKGqYI8A
Grüße, Gerd
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Hallo Gerd!
Also ich muß sagen, ich bin schwer begeistert!
Erfrischend anders, mehr Modellbahn braucht man ja (fast) nicht!
Besonders beeindruckt bin ich von den Fahreigenschaften der kleinen Loks, die laufen ja 1A!
Auch die Waggons laufen sauber über die Weichen , bei den kurzen Radständen keine Selbstverständlichkeit.
LG Rene
Also ich muß sagen, ich bin schwer begeistert!
Erfrischend anders, mehr Modellbahn braucht man ja (fast) nicht!
Besonders beeindruckt bin ich von den Fahreigenschaften der kleinen Loks, die laufen ja 1A!
Auch die Waggons laufen sauber über die Weichen , bei den kurzen Radständen keine Selbstverständlichkeit.
LG Rene
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Hallo,
nix Urlaub. :-) Im Urlaub hätte ich nicht so viel Zeit für's Hobby...
Ich habe am Sonntag einen Tag vorgeschuftet, was ich euch jetzt im Laufe der Woche Stück für Stück präsentieren kann. Würde ich euch alles auf einmal präsentieren wäre ja die ganze Spannung raus *hihi*
Ich sach mal so - viel fehlt nicht mehr und der Waldbahnhof ist fertig *freu*
Grüße, Gerd
nix Urlaub. :-) Im Urlaub hätte ich nicht so viel Zeit für's Hobby...
Ich habe am Sonntag einen Tag vorgeschuftet, was ich euch jetzt im Laufe der Woche Stück für Stück präsentieren kann. Würde ich euch alles auf einmal präsentieren wäre ja die ganze Spannung raus *hihi*
Ich sach mal so - viel fehlt nicht mehr und der Waldbahnhof ist fertig *freu*
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Hallo Gerd,
deine kleinen schnuckligen Module sind wirklich klasse. Der Fiedel gefällt mir auch sehr gut. Klein, aber fein.
Nach meinem Geschmack könntest du ruhig auch mal Gras sähen, nur mit dem Flock ist es nicht ganz mein Fall, aber das ist nur meine Meinung. Das Gesamtbild schaut auf jeden Fall klasse aus
Gruß
Dominik
deine kleinen schnuckligen Module sind wirklich klasse. Der Fiedel gefällt mir auch sehr gut. Klein, aber fein.
Nach meinem Geschmack könntest du ruhig auch mal Gras sähen, nur mit dem Flock ist es nicht ganz mein Fall, aber das ist nur meine Meinung. Das Gesamtbild schaut auf jeden Fall klasse aus
Gruß
Dominik
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Guten Morgen,
Kommt Zeit, wächst auch Gras drüber. Den FineTurf "Earth Blend" verwende ich nur als Grundlage bei dieser Anlage, so wie du deine Erde. Gras ist schon in Arbeit. Guckst du hier
Mehr Bilder vermutlich morgen abend.
Grüße, Gerd
Geduld junger PadavanDominik B hat geschrieben: Nach meinem Geschmack könntest du ruhig auch mal Gras sähen, nur mit dem Flock ist es nicht ganz mein Fall, aber das ist nur meine Meinung.
Kommt Zeit, wächst auch Gras drüber. Den FineTurf "Earth Blend" verwende ich nur als Grundlage bei dieser Anlage, so wie du deine Erde. Gras ist schon in Arbeit. Guckst du hier
Mehr Bilder vermutlich morgen abend.
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Guten Morgen,
Bei dem Tram-Modell im Frühling habe ich größere Flock-Flächen, weil zu Beginn des Jahres das Gras eben noch nicht so hoch steht. Außerdem entwickelt man sich ja auch immer noch etwas weiter.
Ich verwende mittlerweile von Busch die "Groundcover"-Geländematten und bin damit sehr zufrieden. Ich habe verschiedene Texturen verwendet, die dann in kleinen Fetzen zusammengesetzt werden und so die nötige Abwechlsung schaffen.
Ich hätte zwar auch einen Elektrostaten, doch gefallen mir die damit angelegten Grasflächen nicht so gut. Entweder wirken sie wie einheitlicher Golfrasen, oder man hat sehr viel Arbeit wenn man eine abwechslungsreiche Wildwiese anlegen möchte. Beim Verwenden der Geländematten kann ich wie beim Mosaik das Ganze so zusammen stückeln, daß es im Gesamtbild stimmig wird.
Wenn die Gräser alle fertig verteilt sind werden noch kleinere Pflanzen und Gestrüpp ergänzt. Das ganze wird sich noch eine Weile hinziehen, da in diesen Details bekanntlich viel Arbeit steckt. Auch rings um die Baracke fehlt noch einiges an Kleinzeugs, sowie natürlich Kohlenbansen und Wasserkran. Es gibt also noch einiges zu tun.
Grüße, Gerd
Bei dem Tram-Modell im Frühling habe ich größere Flock-Flächen, weil zu Beginn des Jahres das Gras eben noch nicht so hoch steht. Außerdem entwickelt man sich ja auch immer noch etwas weiter.
Ich verwende mittlerweile von Busch die "Groundcover"-Geländematten und bin damit sehr zufrieden. Ich habe verschiedene Texturen verwendet, die dann in kleinen Fetzen zusammengesetzt werden und so die nötige Abwechlsung schaffen.
Ich hätte zwar auch einen Elektrostaten, doch gefallen mir die damit angelegten Grasflächen nicht so gut. Entweder wirken sie wie einheitlicher Golfrasen, oder man hat sehr viel Arbeit wenn man eine abwechslungsreiche Wildwiese anlegen möchte. Beim Verwenden der Geländematten kann ich wie beim Mosaik das Ganze so zusammen stückeln, daß es im Gesamtbild stimmig wird.
Wenn die Gräser alle fertig verteilt sind werden noch kleinere Pflanzen und Gestrüpp ergänzt. Das ganze wird sich noch eine Weile hinziehen, da in diesen Details bekanntlich viel Arbeit steckt. Auch rings um die Baracke fehlt noch einiges an Kleinzeugs, sowie natürlich Kohlenbansen und Wasserkran. Es gibt also noch einiges zu tun.
Grüße, Gerd
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realistische Umgebung
Gerd das sieht super aus.
Ich werde nach Mauterndorf vielleicht doch wieder an Krimml ein wenig Zeit investiere wenn mir ein Baeckereiprojekt das zulasst. Und da habe ich zahlreiche Fotos, und das hier von Busch bietet offenbar viel mehr Realistisches als meine Sachen von Woodlands aus den Jahren ....
Das sieht jedenfalls schon jetzt super aus.
mfg
Josef,Wien14
Ich werde nach Mauterndorf vielleicht doch wieder an Krimml ein wenig Zeit investiere wenn mir ein Baeckereiprojekt das zulasst. Und da habe ich zahlreiche Fotos, und das hier von Busch bietet offenbar viel mehr Realistisches als meine Sachen von Woodlands aus den Jahren ....
Das sieht jedenfalls schon jetzt super aus.
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Man muss natürlich mehrmals begrasen. Aber gerade bei großen Flächen geht es wirklich zügig. Erst mal eine Schicht kurze "frische" Fasern, also ruhig sattes Grün. Dabei lasse ich immer kahle Stellen frei. Danach kommen die mittleren Fasern in mittelgrün mit beigen Fasern. Soll das Gras höher wachsen macht man nur kurze Fasern am Rand und füllt die Fläche mit mittleren und hohen Fasern. Dabei immer mit unterschiedlichen Faserlängen und Grüntönen mischen. Auch macht es einen unterschied ob man den Begraser länger drauf hält oder nur drüber wischt. Da kann man schon wirklich viel erreichen.Zillertalbahner hat geschrieben:Ich hätte zwar auch einen Elektrostaten, doch gefallen mir die damit angelegten Grasflächen nicht so gut. Entweder wirken sie wie einheitlicher Golfrasen, oder man hat sehr viel Arbeit wenn man eine abwechslungsreiche Wildwiese anlegen möchte. Beim Verwenden der Geländematten kann ich wie beim Mosaik das Ganze so zusammen stückeln, daß es im Gesamtbild stimmig wird.
Aber deine Ergebnisse schauen auch gut aus. Ich glaube nur für eine große Wiese bist du damit länger beschäftigt als ich.
Gruß
Dominik
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Hallo Dominik,
da hast du wohl recht. Bei großen Flächen würde ich auch immer auf den Begraser zurückgreifen. Aber bei den recht kleinen und oft durchbrochenen Flächen auf meinen Minimodulen geht's mit dem Mosaik glaube ich zügiger und einfacher.
Mal schauen ob ich mir heute Abend das Modul vor den Fernseher stelle und noch ein wenig weiter begrüne, damit ich mit dem ersten Teilstück bald fertig werden :-)
Grüße, Gerd
da hast du wohl recht. Bei großen Flächen würde ich auch immer auf den Begraser zurückgreifen. Aber bei den recht kleinen und oft durchbrochenen Flächen auf meinen Minimodulen geht's mit dem Mosaik glaube ich zügiger und einfacher.
Mal schauen ob ich mir heute Abend das Modul vor den Fernseher stelle und noch ein wenig weiter begrüne, damit ich mit dem ersten Teilstück bald fertig werden :-)
Grüße, Gerd
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