Hinweis: Gesamter Artikel von mir editiert
Schönen Abend!
Abseits der Einsicht dieses Forums entstand bezüglich meinen vielfach satirisch gemeinten Beiträgen und Kommentaren (konkret:Thema Ybbstalbahn, noch konkreter Bahnhof Opponitz ) die Nachfrage wie ich denn die Dinge außerhalb der Satire zu erläutern wüßte.
Kern dieser Anfrage war:
Links und rechts von den geplanten Reihenhäusern befinden sich bereits
Häuser, warum gefährdet eine Bebaung der freien Fläche die Bahn?
Nun! Dieser pn- Wechsel geschah wohl mangels (politischen?) "Mumms" des Betroffenen mit mir öffentlich zu diskutieren.
Meine Schnellschußantwort würde lauten:
Weil mit den abfolgenden, resultierenden Nebeneffekten zwangsläufig bahntrassenfeindliche Konsequenzen einhergehen werden.
Ich kann also und "weiß".
Jedoch brächte diese Tatsache keine Einigung, hat mich aber in Erwägung ziehen lassen, daß es (um Mißverständnisse auszuschließen) vielleicht von Vorteil wäre meine visionäre Darstellung des Bahnhof Opponitz (doch) mit einem klärenden Schlußsatz zu untermauern.
Ein weiterer Grund ist, daß ich "ob meiner Blindheit (?)" darauf hingewiesen worden bin -an meinem "so quasi Schrott" Beiträgen beteilige sich sowieso fast keiner mehr weil sie (unterstelle ich mir nun selbst stellvertretend für Andere) haltlos wären.
Es ist nicht so wie es den Anschein (durch mich) erwecken dürfte, deswegen:-->
"Die Wohnbauhyäne" ist (erkläre ich jetzt ausdrücklich) keine Person, sondern eine Art unheimliches Phänomen (ähnlich der früheren Firma Schütt & Spül) das immer dann in Erscheinung tritt, wenn Zufall zu Fügung wird. Keinesfalls würde ich menschliche (..) Wesen damit titulieren.
Die Errichtung /Umdisponierung einer Siedlungsanlage auf bereits aufgeschlossenen Baugrund stellt nichts Verwerfliches dar.(soweit auch einem Dolm wie mir klar)
Das ist juristisch einwandfrei, und auch sonst bestimmt eine nette Sache.
Apropo nette Sache: Dazu "Grundsätzliches" von Christoph Chorherr: [Zitat]:Ist Baukultur nicht ein Ausdruck gesellschaftlicher wie politischer Grundströmungen? Mehr hier:
-->klick<--
(Daß generell und fernab
weit,weit weg, außerhalb des "strategischen Knackpunktes Ofenloch" ,der Causa Opponitz versucht wird durch den Eisenbahndeal ein finanzielles Loch (Löchlein) des Landes Nö zu stopfen ist aber offenes Geheimnis,oder auch nicht?)
Ich gebe demnach nicht (wie mir subtil unterstellt wird) dem Bruckwirt (Eigentümer der angesprochenen Parzellen, der ironischerweise Fahrten mit dem hauseigenen (..) Bus in die Wachau anbietet :Info hier:
-->klick<--) die Schuld am endgültigen Untergang der Ybbstalbahn.
(
so schnell und einfach ging`s also mit Schuldzuweisungen..?
Beispielhafte Erläuterung hiezu (Schuldzuweisungen) von Dr.Dr.Josef Baum:
-->klick<--)
Ich gebe auch nicht der letzten Bauinstanz vor Ort (Bürgermeister Hofbauer) die Schuld.
(
Zu welchem Club g`hört der schnell?)
Schon gar nicht nach dem Motto:
Der angeblich "böse" Bruckwirt ist mit Herrn Verkehrsplaner Zibuschka (
der Arme muß für alles herhalten) am Stammtisch gesessen und hat gejammert was er denn anstellen könne, daß sein Gasthäusl nachhaltig ein bißchen mehr Frequenz bekäme.
(Jetzt wo die Bahn wegkommt, und wo er doch brav gewählt hat)
Daraufhin Zibuschka:
Geh`des moch ma scho..
Disponier ein bissl um, bau was Gscheites, und wir erschließen es dann und sind sogar argumentativ voll vorn`dabei!
Wenn dort eine Siedlung steht, ist der Bahnhof nicht nur dem Radweg im Wege, sondern natürlich auch dem gepflegten Ortsbild und einer Straßenbegradigung mit Anschluß zu Deiner Häuserzeile. Schlag` ein!
Nein, so war es nicht! Und!
So könnte es auch nicht gewesen sein.
Dieses Schema wird nicht angewandt. Wozu auch?
Es ist wie bereits von Lh. Pröll verlautbart der Ybbstaler Bürger (
ein Schlingl wohl?) -dessen dringlichen Wunsche (siehe hier:
-->klick<--) nach einem Radweg man nun gottgütigst und unter Aufbietung aller finanziellen ,eisenbahnerischen (*hups!* schon wieder *miraufdenmundklopf*) Kräfte nachkommt.
Es gibt keine Lobbies. (auch keine schwarzen Lobbies
-->klick<--)
lG, und bitte um Entschuldigung wenn ich langweile oder irreführe.
Möge 1:87, oder 1:160 nicht der Maßstab unseres Denkens sein.
Radweg: Bürgermeister bei Pröll (Bild stellt keine schwarze Lobby dar)
Landeshauptmann Erwin Pröll (Mitte) empfing die Ybbstaler Abordnung mit Landtagsabgeordnetem Anton Kasser an der Spitze (2.v.r.), am Bild (v.l.) mit Andreas Hanger (Ybbsitz), Klaus Hobiger
(St. Georgen/Reith, aber nicht Bm) ,
Bürgermeister Leo Hofbauer (Opponitz), Bürgermeister Wolfgang Mair (Waidhofen), Bürgermeister Josef Hofmarcher (Ybbsitz), Thomas Krejci und Andreas Schnabel (
beide Hollenstein aber nicht Bm), Bürgermeister Martin Ploderer (Lunz am See), Bürgermeister Franz Heigl (Göstling) und Bürgermeister Helmut Schagerl (St. Georgen am Reith).NLK/SCHNABL
Quelle:
hier