Schmalspur-Modell-Forum

Schon einen ungeheurliche Geschichte! wenn es einen privaten Käufer des Schinenbusses gibt werden die ÖBB ja auch einen Kaufvertrag haben. Und wenn die NÖVOG eine Bahnstrecke kauft dann wird es da ja wohl auch einen Vertrag geben was da alles dabein ist. Selbst wenn ich mir ein gebrauchtes Auto kaufe werden die Witerreifen extra im Vertrag angeführt. Wie kommt nun der private Eigentürmer dazu diese Schereien zu haben? Die NÖVOG muss natürlich schnellstens das Gefährt zurückbringen und an en ursprünglichern Platz stellen, alles andere wäre ja völlig rechtswiedrig. UAn selbst wenn da der hinterlegt Zettel im Schinenbus mit der BEsitzeradresse verschwunden ist - dann muss man eben FRAGEN bevor man ihn einfach mitnimmt... In NÖ glauben sie wohl wirklich sie können sich die Gesetze je nach Bedarf selbst schaffen....

Lieber Schmalspurlaie!

Illegales Abstellen eines Fahrzeuges auf deinem Grundstück ist also für dich OK? Noch dazu "ohne" Kenntlichmachung des Eigentümers. Den kann man dann nicht einmal auffordern sein Fahrzeug zu entfernen, bzw es auf seine Kosten entfernen zu lassen.

Wenn Du in Wien falsch parkst, kannst du dein Auto auch suchen! Meistens findet man es dann in Simmering!

lg
Oliver

Hallo Freunde!

Ich gebe Unti recht! Auf jedem Autoanhänger muss der Fahrzeuginhaber und die Daten ersichtlich sein. Genauso auf einem Firmenauto. Ich darf meinen Autoanhänger auch nicht ohne Zugfahrzeug irgendwo abstellen. Ausnahmen sind bei LKW-Anhänger wo ich die Wirtschaftlichkeit nachweisen muss. Bei Schienenfahrzeugen soll man wenigstens eine Kontaktadresse und die Telefonnummer hinter die Scheibe kleben.

mfg

Franz

Die gescheiten Menschen von der NÖVOG haben ja alle Strecken, Baulichkeiten und Fahrzeuge auf allen zu übernehmenden Strecken besichtigt und bestandsaufgenommen, unter anderem ja auch den besagten Beiwagen. Also da kann niemand derer behaupten, nichts gesehen zu haben. Ausserdem war ja letztes Jahr noch eine Sonderfahrt mit einem 5047, wo zu Fotozwecken auf den besagten Beiwagen aufgeschoben wurde. In diesem Zug wahr sehr wohl einer von der NÖVOG dabei, der drüber Bescheid gewusst haben soll..... Und da die NÖVOG alles von der ÖBB übernommen hat, zählen natürlich auch offene Verträge zwischen dem alten Betreiber und Privatpersonen dazu.

Hmm... laut geposteten Bericht war sowohl ein Zettel im Führerstand des Fahrezuges, als auch die Hinterstellung auf dem geleis mit der ÖBB abgesprochen, also soweit alles rechtens... der Fehler liegt imho eindeutig nicht bei den Besitzern

epl hat geschrieben:zählen natürlich auch offene Verträge zwischen dem alten Betreiber und Privatpersonen dazu.

Wenn dann ist das kein offener Vertrag, sondern ein geschlossener bzw. laufender oder gültiger Vertrag!

Und hast Du den schon mal gesehen?

Wer bei den ÖBB wusste von dem hinterstellten Beiwagen?
Wer hat die NÖVOG über das zu übernehmende Rollmaterial informiert?

Also an alle weit außen stehende, seitens der NÖVOG sehe ich da kein Verschulden!

lg
Oliver

Natürlich ein geschlossener Vertrag seitens des alten Betreibers und einer Privatperson, war vielleicht etwas falsch formuliert. Alle vom Land übernommenen Sachen wurden natürlich gesichtet und protokolliert, auch selbst hab ich einer solchen Delegation einmal zugesehen in Laubenbachmühle, wo wirklich alles genauestens unter die Lupe genommen wurde! Zum Glück hab ich kein Abhängigkeitsverhältnis mit der NÖVOG, so gesehen kann ich auch negative Kritik vorbringen. Sehrwohl trifft die NÖVOG in diesem Fall die Schuld, die Ausrede, das keiner weiss, wen der Wagen gehört, geht so gar nicht! Am leichtesten wäre gewesen, sich mit dem vorherigen Streckenbetreuer zusammenzutelefonieren, oder aber die mitübernommen Verträge zu lesen, dann wäre der Sachverhalt klar gewesen, aber...

Du hast immer noch nicht kappiert was ich dir mitteilen will!

Weißt Du, ob die ÖBB, überhaupt ein Schriftstück hat, in dem angegeben wird, das der Beiwagen verkauft wurde, und an wen? Oder wurde er "einfach" ausgemustert? Dann "illegal" dort hinterstellt, und irgendwo zwischen 7 (ÖBB) Firmen ist dann versickert das es sich nicht mehr um ÖBB Eigentum handelt.

Und meine Einstellung hat nichts mit einem Naheverhältniss zur NÖVOG zu tun, sondern einfach damit, das auch der Eisenbahnclub Mh.6 seine Besitztümer dem neuen Streckenbesitzer angeben musste, und dies mittels Kaufvertrag zu belegen hatte. Eben weil die ÖBB nichts vom Ober-Grafendorfer Wagenpark bekannt geben wollte oder konnte.

Aus einer anderen Branche kenne ich den Satz:
"Dokumentationen sind mindestens 2 Jahre nach Ausscheiden der Anlage aufzubewahren." Was also wenn dies bei den ÖBB ähnlich gehandhabt wird, und daher keine Dokumentationen zu ausgeschiedenen Fahrzeugen aufliegen? Woher soll man dann wissen, wem etwas verkauft wurde, wenn es dafür nur einen "Kassabeleg" ohne Adresse gibt?

xy Tonnen Schrott haben eben keine Inventarnummer!

Zu der "Zetteltheorie"
Dazu habe ich bereits am 20.11 geschrieben:

Fahrzeugeigentümer sind aussen am Fahrzeug kenntlich zu machen!

Denn wenn es sich nicht um mein Eigentum handelt ist das Betreten des Fahrzeuges bereits strafbar! Also wie soll ich einen "angeblichen" Zettel irgendwo in diesem Fahrzeug finden?

Den Schrottpreis würde ich bei ca 2.500 Euro ansetzen, bereits entkernt, und von Isolierung befreit!
Abzüglich Transport nach St.Pölten, da sind 500 Euro Rest eh schon sehr viel!

lg
Oliver

Hallo, ein Brand am Bahnhof Schwarzenbach hatte für große Verspätungen am Nachmittag auf der Mariazellerbahn gesorgt.

Die Verspätungen der Züge kann man in der Umlaufdokumentationnachlesen.

lg, Josef

Schienenersatzverkehr
zwischen 3. und 24. Dezember 2011
Infolge der Advent- und Weihnachtssonderzüge müssen aus betrieblichen Gründen an den Samstagen zwischen 3. und 24. Dezember 2011 bestimmte Züge im Schienenersatzverkehr mit Autobussen geführt werden.

Quelle: NÖVOG

Da gibt es anscheinend keinen Sonderzug am 1. Adventswochenende!

lg, Josef

Josef hat geschrieben:Da gibt es anscheinend keinen Sonderzug am 1. Adventswochenende!

Das ist richtig, aber angeblich verkehrt der Sonderzug mangels Auslastung nicht.

Hallo!

Ötscherbär hat geschrieben:

Josef hat geschrieben:Da gibt es anscheinend keinen Sonderzug am 1. Adventswochenende!

Das ist richtig, aber angeblich verkehrt der Sonderzug mangels Auslastung nicht.

Komischerweise läßt sich aber beispielsweise über den Online-Fahrscheinverkauf für den 26.11. ein Mariazeller-Advent-Sonderfahrschein kaufen, nur Platzreservierungen sind keine mehr möglich. Das habe ich gerade ausprobiert.


Nette Grüße,

Ingo.

Ötscherbär hat geschrieben:

Josef hat geschrieben:Da gibt es anscheinend keinen Sonderzug am 1. Adventswochenende!

Das ist richtig, aber angeblich verkehrt der Sonderzug mangels Auslastung nicht.

Aber man kann doch den Zug nicht überall bewerben; und ihn dann nicht fahren lassen. Zumindest geht aus der Werbung nicht daraus hervor, dass man vorreservieren MUSS.

Winterspaß ''einfach und leicht''

Zugfahren ist die beste und angenehmste Form des Reisens!
Die WESTbahn bestätigt es! Ab Dezember verkehren stündlich zwischen Wien und Salzburg die modernen Zuggarnituren der WESTbahn.

Das Start- up Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, Ihre Kunden nicht nur pünktlich und sicher von A nach B zu transportieren, sondern ihnen eine neue Qualität des Reisens zu bieten.
Dieses Ziel hat sich auch die NÖVOG gesetzt, die neben der historischen Mariazellerbahn auch die Gemeindealpe Mitterbach als bekanntes Sommer- und Winterausflugsziel betreibt.
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Quelle

Hallo,

das ist ja eine gute Idee, diese Kombiangebote von WESTbahn und Skipass.
Ich frage mich allerdings nur was es dann kostet, wenn ich gerne das Angebot "Pistenzauber & Mariazellerbahn" nutzen möchte und nach St. Pölten mit der WESTbahn anreise. Ob man dann das "Winterzuckerl WESTbahn & Gemeindealpe Mitterbach" mit dem Angebot "Pistenzauber & Mariazellerbahn" kombinieren kann?


Nette Grüße,

Ingo.

Hallo!

Ist Euch schon aufgefallen: Im neuen Fahrplan gibt es den Umlauf Schülerzug R6851, welcher um 6:53 Uhr von Annaberg nach Mariazell fährt nicht mehr. Offensichtlich werden die Schüler nun mit dem Autobus befördert. Ebenso fehlt der Nachmittagsumlauf nach Gösing, welcher ebenfalls von Schülern und vielen Wanderen genutzt wurde, nicht mehr. Lediglich von 1. Mai bis 26. Oktober gibt es den Umlauf R6811 ab Gösing 14:34 Uhr und dies auch nur am Samstag und Sonntag, wo es früher sogar ein zweites "Gösingumlaufpaar" gegeben hat.

Ansonsten sind es 4 Zugspaare nach Mariazell, bzw. 5 tägliche zwischen 1.5. und 26.10. Interessant erscheint hierbei, daß bei den Zeiten der 4 Zugpaare unter der Woche nicht mehr um 8:30 Uhr nach Mariazell gefahren werden kann. Dies trifft ebenso in der Gegenrichtung für den Zug 6810 ab Mariazell 15:53 Uhr zu.

An Samstagen und Sonntagen wird generell um 7:53 Uhr anstelle des Zuges mit einem Bus gefahren.

Ich freue mich, dass die NÖVOG die Bahn weiterbetreibt, jedoch von groß angekündigten Verbesserungen im Plan 2012, kann ich nichts erkennen. Vielmehr ist es eine Verschlechterung.

Liebe Grüße

Heribert

@Heribert

Hallo! Ist Dir schon aufgefallen, dass es zu dieser Thematik einen eigenen Thread gibt? MzB: neuer Fahrplan

LG Michi

Hallo!

Schau leider nur selten rein.

Danke für die Info!

Heribert

Hallo,
heute wollte ich mit dem 6813 nach Hause fahren, da sah ich am Alpenbahnhof einen Autokran mitten in den Gleisen mit der 2095.009 am Haken, die entgleist war. Kurz vor Schwadorf fiel der Strom aus, und wir kamen kurz vor Schwadorf zum Stehen (15min). Ich beschloss in Klangen umzusteigen und wieder am Alpenbahnhof zurückzufahren, um einige Fotos zu machen.
Als wir am Alpenbahnhof ankamen hing das "Schnürl" der 1. am Boden.
Was genau passiert ist weiß ich leider nicht.
Leider nur ein paar Handybilder, da der Fotoapperat wieder einmal zu Hause blieb.

Hier wartet die 2095.007 auf die Lok (1099.004) vom 6804, die beim Halt zeigenden Hauptsignal abbügeln musste, um sie zum Hbf. zu führen. (Da ja der Apl. stromlos war)



Die Garnitur vom 6804 wurde zum Hbf. gebracht und anschließend am Apl. auf die 1099.016 geschoben.



Hier der 6837 mit 1099.002-6 + 2095.007 als Vorspanntfz. bis Ogra. Dort konnte man dann 1099.002-6 aufbügeln und mit ihr alleine weiterfahren.
Die 2095.007 wartete warscheinlich auf den R 6810, der dann Vorgespannt wurde.

Hallo Michael, danke für Deinen Schilderung die wiedermal was neues ist, oder hat es so eine Situation schon mal gegeben?

Michael95 hat geschrieben:.....Als wir am Alpenbahnhof ankamen hing das "Schnürl" der 1. am Boden.
Was genau passiert ist weiß ich leider nicht.

Da wird doch nicht der Bergekran seinen Haken....., oder war es etwas anderes? Weiß wer was genaueres was hier vorgefallen ist mit der 2095er und dem Schnürl von der 1.?

Leider nur ein paar Handybilder, da der Fotoapperat wieder einmal zu Hause blieb.

Man kann ja nicht überall die "Knipse" mit haben und für Sichtungsbilder, vom Handy, sind diese schon mal sehr gut.

lg, Josef