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Verfasst: 10. Juni 2005, 14:56
von 399er
Hallo !
Ja.
Danke

MfG

Jelle :-D

Verfasst: 15. Juni 2005, 14:49
von Martin Geyer
Hallo!

Wie ich soeben erfahren habe, sind die restlichen Bachmann-Fahrwerke in Wien eingetroffen. All jene, die sich für dieses Fahrwerk entschieden haben, dürfen daher schon mal mit dem Gedanken anfreunden, stolzer Mh-Besitzer zu sein :wink: :grin:
Mein Fahrwerk steht einstweilen zerlegt in der Werkstätte. Die Planungen für den Antrieb sind abgeschlossen, jetzt brauch ich nur mehr den Fauli und ein paar Zahnräder.

MfG

Martin

Verfasst: 15. Juni 2005, 19:42
von Stephan Rewitzer
Hallo,

ich nehme an Andreas holt die Fahrwerke in Wien ab?

Ich bin ab heute zuhause, könnte also problemlos die "Wien und Umgebung"-Fahrwerke übernehmen.

Die Fahrwerke könnte man sich dann bei mir oder an einem Treffpunkt in Wien abholen, Andreas würde sich das Versenden sparen.

    Verfasst: 15. Juni 2005, 20:29
    von Schmalspurandi
    Da hat es Martin nicht erwarten konnen mit dem schreiben.
    Sobald ich nach Wien komme werde ich es Euch sagen, damit wir uns Treffen können.

    Liebe Grüße
    Andreas

    Verfasst: 16. Juni 2005, 07:57
    von Martin Geyer
    Hallo!
    ich nehme an Andreas holt die Fahrwerke in Wien ab?
    Richtig. Selber fahren können sie ja nicht :hehe: :hehe: :hehe:
    Da hat es Martin nicht erwarten konnen mit dem schreiben.
    Naja, das ist eben Kundendienst. Nicht dass sich einer in der Zwischenzeit eine andere Arbeit anfängt :nose: :nose: :nose:

    Werde mir Ende nächster Woche einen Fauli besorgen und mich an den Umbau des Fahrwerks machen! Bis dahin ist auch meine S12 fertig :wink:

    MfG

    Martin

    Verfasst: 26. Juli 2005, 15:19
    von unti
    MZB hat geschrieben:Hello meine 399er!

    Wie ich sehe sind einige an der Eigenbauvariante interessiert! Ich werde mich bemühen so bald wie möglich die ersten Teile fertig zu stellen, damit dann jeder entscheiden kann, ob er dann eines von mir will oder nicht! Das ist für alle das Angenehmste! Die "Bestellungen" könnt Ihr mir dann mitteilen, wenn es dann ans Abgießen geht. Bis dahinn habt Ihr kein Risiko und verliert im schlimmsten Fall nur etwas Zeit, was Euch aber bei Stängl auch dann und wann passieren kann! :grin: Das heißt, wenn Euch das Resultat nicht gefällt, dann könnt Ihr es gerne lassen.
    Ich werde Euch mit dem Produktionsstatus am Laufenden halten und vom Admin die Bilder ins Netz stellen lassen (wenn es welche gibt).
    Dan bitte ich Euch ab heute um einige Gduld, spätestens Juli geht es dann ordentlich los, versprochen!
    Ich hoffe dass Ferro Train neidig wird :rofl: :hehe: :pro: und wir uns alle über eine gelungene 399/Mh freuen dürfen!
    Ich werde dann so in der Mitte der Fertigung einen nicht zusammengebauten Bausatz von jemanden von Euch benötigen, da ich selbst keinen habe, aber bis dahin vergeht schon noch ein Weilchen, und wer weiß, vielleicht kommt ja das Christkind bei mir im Juni???

    Liebe Grüße, Roman
    Hallo Roman!

    Na was is nun? Wird das was? Oder soll ich doch auf Bachmann umsteigen, ich will heuer noch ein paar Runden drehen!

    lg
    Oliver

    Verfasst: 26. Juli 2005, 15:20
    von ötschabär
    Pah, ein Stängl-Kunde und so ungeduldig!


    Verfasst: 26. Juli 2005, 15:26
    von unti
    ötschabär hat geschrieben:Pah, ein Stängl-Kunde und so ungeduldig!

    Geh wieder schlafn! :lol:

    lgoha

    Verfasst: 26. Juli 2005, 16:37
    von ötschabär
    unti hat geschrieben:Geh wieder schlafn! :lol: lgoha
    Zu Befehl. :tired: :tired: :tired:


    Verfasst: 2. August 2005, 09:47
    von Martin Geyer
    Hallo!

    Na gut, als Stängl-Kunde ist man zwar das Warten gewöhnt, dafür weiß man aber auch, dass sich das Warten lohnt! Zum Beispiel haben die neuen 2095er auch einen bedruckten Tank und Batteriekasten!

    Ich habe Herrn MZB vor ein paar Monaten in Gumpoldskirchen getroffen. leider hatte er es damals sehr eilig. Ich hätte mich gerne länger mit ihm über das Projekt unterhalten. Schon damals war ich skeptisch, aber ich wollte mich gerne eines Besseren belehren und von seinen Fähigkeiten überzeugen lassen...

    Gestern habe ich übrigens das neue Getriebe in mein Bachmann-Fahrwerk eingebaut, nachdem ich am Sonntag die noch fehlenden Zahnräder bekommen habe. Den Motor einzubauen, habe ich nicht mehr geschafft, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die Lok morgen die erste Laufprobe absolvieren wird.

    MfG

    Martin

    Fahrwerk 399

    Verfasst: 9. August 2005, 19:16
    von stefan760
    Hallo Roman,

    ich wollte fragen was es neues von Deinem 399er Fahrwerk gibt?
    Wie weit bist Du schon und gibts schon Fotos :?:

    LG Stefan 760

    Verfasst: 16. August 2005, 11:20
    von Martin Geyer
    Hallo!

    Hab gestern mein zweites Fahrwerk bekommen und konnte zufrieden feststellen, dass dieses erheblich präziser gefertigt ist als das erste. Anscheinend ist es eine Glückssache, ein gutes Fahrwerk zu bekommen. Nun, ich hab auch das erste Fahrwerk zum Laufen gebracht, allerdings mit erheblichem Zeitaufwand. Gibt es in Fernost auch sowas wie Qualitätskontrolle?

    Fotos von meinem modifizierten Fahrwerk sollte es demnächst hier geben.

    MfG

    Martin

    Verfasst: 17. August 2005, 08:03
    von Stephan Rewitzer
    Hallo,

    und hier die Bilder

    Bild

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      Verfasst: 17. August 2005, 20:54
      von Stephan Rewitzer
      Hallo,

      kleiner Tipp zum Zerlegen des Fahrwerkes !

      Die an der vorderen unteren Seite befindliche Schraube gehört gelöst (nicht komplett rausschrauben!) um das Gehäuse einfacher abziehen zu können. Man kann das Gehäuse dann ganz einfach nach HINTEN oben wegschieben.

      Sonst könnt ihr alle Schrauben angezogen lassen.

      Die von mir ursprünglich angewandte Methode ist nicht sehr sinnvoll, wie ich eben bemerken musste! Wenn man die Schraube ganz herausschraubt kann es passieren, dass die Schieberkästen nach unten wegklappen und somit die Steuerung verbogen wird!
      Kann man zwar leicht richten, ist aber lästig.


      Der Herr "Deutschmeister" bekommt von mir jetzt wohl zwei Eiskaffee spendiert. Sorry nochmal ... :wink:

      Stromabnahme vom Tender

      Verfasst: 20. August 2005, 21:42
      von Stephan Rewitzer
      Hallo,

      wie angekündigt kümmerte ich mich um die Stromversorgung des Tenders.


      Die Einzelheiten:

      Eigentlich braucht man keine "Neuteile", außer vielleicht 6 cm dünner Litze, die jeder in seiner Bastellade haben sollte.

      Alle anderen Teile werden aus unserem Teilespender, der 916ner ausgebaut.

      Da mich die Lagerung der Achsen im Tender nicht zufriedengestellt hat, nutze ich die Lagerschalen der Originaldrehgestelle und verpflanzte sie mit meinem Dremel in das Drehgestell der 399er.

      Ergebnis ist nun ein sauber und leicht laufender Tender, wäre da nicht die Stromabnahme.

      Die Bachmann-Maschine nimmt über ein recht ausgeklügeltes System den Strom von den Achsen ab, leider kann man das nicht 1:1 übernehmen.

      Was man jedoch verwenden kann, sind die Messingblechstreifen im Inneren des Tenders.


      Öffnen des Tenders [Anleitung Heinz Horch]

      Beim Tender ist der hintere Abschluss des Kohlebehälters mit dem Schraubenzieher auszuhebeln (das kleine rote Teil auf dem Foto). Anschliessend mit dem Schraubenz. zwischen den Aussenwänden und dem Wassertank vorsichtig die Klebestellen aufschneiden. Dann den Schraubenz. unter die Kohlenatrappe schieben und das Tendergehäuse abziehen. Fahrgestell und Tenderwände sind ein Spritzteil.

      Bild


      Diese Messingblechstreifen verwenden wir gleich als Schleifer zur Stromabnahme.

      Einfach den Mittelsteg (der Ort wo die Schraube sitzt) des Drehgestells mit Plastik oder dgl. gegen das Drehgestell isolieren, die Schleifer zurechtbiegen, auf den Mittelsteg aufkleben und darauf achten, das sie an keiner Stelle den Rahmen des Drehgestells berühren.

      Nun auf der dem Kessel zugewandeten Seite Löcher oder kleine Kerben in den Rahmen bohren/feilen um die Kabel zur Kupplung zu legen.


      Nun gibt es zwei Methoden: Die einfache, die Kabel direkt zum Motor legen und anlöten ohne Trennung oder meine Methode, die stromleitende Kupplung verpflanzen.

      Die Kupplung muss dazu ein wenig gekürzt werden, ergibt dann aber eine leicht zu trennende Verbindung zwischen Lok und Tender.


      Nach einem ruhigen Basteltag konnte ich dieses Kapitel also abhaken, meine 399er verfügt nun über rund 7 cm Stromabnahme ... oder 6 Achsen.

      Einen Faulhaber werde ich nun vielleicht garnicht einbauen, die Fahreigenschaften sind nun sehr zufriedenstellend.

      Wer Fragen hat soll bitte fragen ... ich beiße nicht und bin es gewohnt mich manchmal etwas kompliziert auszudrücken. :wink:

      Bild

      Bild

      Wechselradsätze

      Verfasst: 21. August 2005, 14:26
      von MZB
      Hello!

      Ich muss schon sagen Eure Modelle sehen echt super aus! Ich habe nun die ersten Laufräder für die Mh fertig, die sich jeder wenn er will als Messingabguss nachmachen lassen kann und auf jedes Fahwerk draufgeben kann! Falls jemand daran Gefallen findet, lasst es mich wissen und ich werde sehen was sich machen lässt!!!

      Liebe Grüße, Roman

      P.S.: Admin stellt die Bilder ein! (Danke :-o )

      Verfasst: 23. August 2005, 10:42
      von Martin Geyer
      Hallo!

      Noch ein paar Anmerkungen zum Rahmen und zum Zylinderblock:

      Wenn man eine 399 baut, muss man sowieso die ganze Steuerung abbauen, weil man dann die Räder viel leichter rot lackieren kann. Sämtliche Bolzen sind nur gesteckt, auch jener auf der Treibachse (hier nicht vom Schlitz auf dem Bolzen irritieren lassen!). Allerdings ist hierbei sehr vorsichtig vorzugehen, weil die Bolzen sehr klein sind und gerne auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Sämtliche Steuerungsteile sind sowohl am Rahmen als auch am Zylinderblock nur gesteckt und können daher problemlos abgezogen werden.

      Nach Abnahme der Steuerung wird der Zylinderblock nach unten abgezogen und zerlegt. Der Vorderteil besteht aus einer Metallplatte, die anschließend vorne komplett eben abgefeilt oder abgeschliffen wird. Vom Kunststoffteil werden die Seiten entfernt, es bleibt nur die Rückseite mit den Bohrungen erhalten. Von den beiliegenden Zylinderteilen muss hinten ein kleines Stück entfernt werden, um über die Bachmann-Teile zu passen. Vorne an die Metallplatte wird später der Rahmenvorderteil geklebt, es empfiehlt sich jedoch, zunächst einmal alle Teile zusammen zu passen und ggf. nachzuarbeiten.

      Bevor die Teile verklebt werden, muss jedoch noch ein Loch in den Rahmenvorderteil und in die Rauchkammer gebohrt werden. Da kommt später eine (dem Bausatz beiliegende) Schraube rein, die das Gehäuse befestigt. Auf dem Rahmenvorderteil ist eine Körnung vorhanden, durch welche man zunächst eine Bohrung mit dem Kerndurchmesser der Schraube (je nach Durchmesser, bei mir waren bei den beiden Bausätzen verschiedene Schrauben vorhanden) ausführt. Anschließend werden Rahmenvorderteil und Rauchkammer mit Superkleber verklebt und die Bohrung durch den Rahmenvorderteil und die Rauchkammer hindurch ausgeführt. Danach kann man die beiden Teile mit einem Messer wieder trennen und die Bohrung im Rahmenvorderteil auf den Außendurchmesser der Schraube aufbohren. Jetzt sollte die Schraube leicht, aber ohne großes Spiel durch den Rahmenvorderteil hindurch gehen und die beiden Teile fest, aber lösbar verbinden.

      Jetzt kann man den Rahmenvorderteil mit dem Zylinderblock und den Zylindern verkleben. Zur genauen Positionierung der Teile empfiehlt es sich, den Zylinderblock und den Kessel auf den Rahmen zu stecken sowie Rahmenvorderteil und Rauchrammer zu verschrauben.

      Der komplette Zylinderblock wird abschließend zweckmäßigerweise mit dem Fahrgestell verklebt, anschließend kann die Steuerung wieder montiert werden.

      Auch ich stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung, allerdings kann die Antwort ein wenig dauern, weil ich derzeit nur sporadisch im Netz bin.

      MfG

      Martin

      Verfasst: 23. August 2005, 13:47
      von Stephan Rewitzer
      Hallo Martin !

      ich habe dich ja über einige Sachen ausgefragt ... aber einen wichtigen Teil hatte ich vergessen.

      Wie befestigst du das Oberteil mit dem Fahrwerk am hinteren Teil ?

      Oder entfällt das aufgrund des Umbaues auf Faulhaber ? Mir ist bis jetzt nämlich noch keine sinnvolle Lösung eingefallen.

      Verfasst: 23. August 2005, 13:51
      von Martin Geyer
      Hallo!
      Wie befestigst du das Oberteil mit dem Fahrwerk am hinteren Teil ?

      Oder entfällt das aufgrund des Umbaues auf Faulhaber ?
      Gar nicht. Mit dem Antriebsumbau hat das aber nichts zu tun. Die Befestigung an der Vorderseite reicht vollkommen aus. Man muss ja die Lok nicht unbedingt am hintersten Zipfel anfassen, wenn man sie aufhebt.

      MfG

      Martin

      Verfasst: 23. August 2005, 14:03
      von Stephan Rewitzer
      Man muss ja die Lok nicht unbedingt am hintersten Zipfel anfassen, wenn man sie aufhebt.
      Erkläre das mal bitte Leuten, welche die Lok noch nie in der Hand hatten ... zB auf einer Modulaustellung !

      Ich werde das Problem wohl auf die "russische" Methode lösen und eine Beilagscheibe dazwischenklemmen.