Verfasst: 5. Januar 2013, 20:09
Ich sehe die Rückfallweichen auf Gleis 4 eher als Option rasche Ausfahrten aus Gleis 4 (ohne nochmaligem vorherigem Umstellen auf Gleis 2) durchführen zu können...
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Sehe ich auch so. In Kirchberg und Mariazell wurde es übrigens auch so geplant, ob dafür jedoch das Geld vorhanden ist, steht wohl in den Sternen...2095 007-7 hat geschrieben:Ich sehe die Rückfallweichen auf Gleis 4 eher als Option rasche Ausfahrten aus Gleis 4 (ohne nochmaligem vorherigem Umstellen auf Gleis 2) durchführen zu können...
...jetzt ist die Drehscheibe wohl ganz gestorbenIngenieur hat geschrieben:Sehe ich auch so. In Kirchberg und Mariazell wurde es übrigens auch so geplant, ob dafür jedoch das Geld vorhanden ist, steht wohl in den Sternen...2095 007-7 hat geschrieben:Ich sehe die Rückfallweichen auf Gleis 4 eher als Option rasche Ausfahrten aus Gleis 4 (ohne nochmaligem vorherigem Umstellen auf Gleis 2) durchführen zu können...
Sofern Geld für den Abbau da ist. Was man so hört, soll es bereits jetzt knapp werden...Leo hat geschrieben:...jetzt ist die Drehscheibe wohl ganz gestorben
Weils auch nicht nötig wäre, denn die Triebwagen müssen ja nicht umsetzen.Was mich jedoch wundert, dass keine Weiche auf der Bahnhofseite Ri. Gußwerk als RFW ausgeführt wird...
Und wenn eine Himmelstreppe einen Panoramawagen nach Mariazell zieht, dann schiebt sie ihn wieder zurück!Steyrtaler hat geschrieben:Weils auch nicht nötig wäre, denn die Triebwagen müssen ja nicht umsetzen.Was mich jedoch wundert, dass keine Weiche auf der Bahnhofseite Ri. Gußwerk als RFW ausgeführt wird...
Lg
Gerade für Züge welche umsetzen müssen (und da wird es auf der MzB auch nach Inbetriebnahme der Himmelstreppen noch etwas geben) wäre es ideal, weiters könnte man zum Ausweichen für eine andere (einfahrende) Garnitur von Gleis 3 Richtung Gußwerk zurückschieben und durch das autom. Stellen der RFW auf Gleis 1 ausweichen. Bei dieser Summe an Umbauarbeiten kommt es auf eine RFW mehr oder weniger auch nicht mehr anWeils auch nicht nötig wäre, denn die Triebwagen müssen ja nicht umsetzen.
Klingt danach, dass die Weiche nicht in Endlage war. Oder weiß jemand näheres?mariazeller hat geschrieben:Zug 6827 in Loich bei Rfw 1 entgleist. 5090.015 steht seitdem über der EK, DG1 mit beiden Achsen auf der Straße.
Ohne irgendwelche Planungen zu kennen, eine Vermutung meinerseits:Also ich finde die Rückbauten in Maz für nicht sinnvoll. Ich frage mich, wie da noch im Bedarf ein Pilgerverkehr hergestellt werden kann. Zudem lässt man am (leider) Endbahnhof nicht einmal mehr die Möglichkeit eine Maschine (2095, 1099, Mh,...) zu hinterstellen.
:-) Da war für einige Monate EKÜS1 und TT drauf - das hat man aber dann gemeinsam mit WÜS1 100m näher zum Bahnhof gesetzt, damit man 100m länger "schneller" fahren kann.Ca. 100m vor dem Weichenüberwachungssignal in Kirchberg (von St. Pölten aus gesehen) wurde ein weiterer Signalmast (noch leer) aufgestellt.
Bin jetzt nicht direkt ein ÖBB-Fan, aber das zu sagen ist schlicht einfach falsch. Gerade die Sicherungsdienstleute wissen wie man "Eisenbahn spielt", sind gut ausgerüstet und haben großteils viel Erfahrung (zu mindestens die mit denen ich in Kontakt gekommen bin).Dazu könnte man sagen: weil sie das auch nicht selber können...
Dachte eher an die Variante -> Lokbespannte Züge bleiben in Mariazell (dafür gibt´s noch zwei Gleise) -> der Rest (Himmelstreppen) fahren bei solch Veranstaltung nach Laubenbachmühle retour.Aber außer sinnlosen Kilometerlaufleistungen erreichst du da nichts!
Eine 1099 beispielsweise hat alle 600 km eine Untersuchung. Wenn du da jetzt 60 Km Maz-Lae-Maz nur zur Hinterstellung fährst, kommst nicht weit...
Das wären bitte?Heribert hat geschrieben:Dies bringt natürlich auch weitreichende Umbauarbeiten an der Drehscheibe mit sich.