Schüttgutwagen "oot" auf BTTB (1:120 / TT) Basis
Moderator: Stephan Rewitzer
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Schüttgutwagen "oot" auf BTTB (1:120 / TT) Basis
Erste Bilder der auf H0e modifizierten BTTB ( 1:120 / 12mm / TT ) "oot" Wagen.
Alle drei zusammen.
Modifiziertes Drehgestell mit umgespurten Achsen.
Stirnseiten, noch mit den alten TT-Kupplungen.
Jetzt steht noch Beschriftung und Kupplungstausch an.
Hat vielleicht einer, eine gute Idee oder Erfahrung wie man am besten die TT-Kupplungen gegen H0e-Kupplungen tauschen kann?[/img]
Alle drei zusammen.
Modifiziertes Drehgestell mit umgespurten Achsen.
Stirnseiten, noch mit den alten TT-Kupplungen.
Jetzt steht noch Beschriftung und Kupplungstausch an.
Hat vielleicht einer, eine gute Idee oder Erfahrung wie man am besten die TT-Kupplungen gegen H0e-Kupplungen tauschen kann?[/img]
Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!
Gruß und Glück Auf
Lars
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Gute Idee, und gar nicht so "vorbildlos":
http://www.kisvasut.hu/keret/showpic.php?id=9362&x=640
und die Lok dazu:
http://www.kisvasut.hu/keret/showpic.php?id=12386&x=640
lg., fritz
http://www.kisvasut.hu/keret/showpic.php?id=9362&x=640
und die Lok dazu:
http://www.kisvasut.hu/keret/showpic.php?id=12386&x=640
lg., fritz
kommt ein Mann zum Arzt . . . besser halblustig als gar kein Humor.
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grössenvergleiche: einloggen für bilder. der wagen passt grössenmässig sehr gut zu H0e; die TT BR92 übrigens auch, wenn man ihr ein neues führerhaus spendiert ;-)
(meine wagen sind erst umgespurt, aber noch nicht adaptiert (puffer, kupplungen, bremserbühnen, beschriftung)
:-)) gerhard
(meine wagen sind erst umgespurt, aber noch nicht adaptiert (puffer, kupplungen, bremserbühnen, beschriftung)
:-)) gerhard
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@ rwer
Ja es ist war, viele H0e er fahren mit modifizierten BTTB oot´s Wagen. Daher interessiert es mich besonders, wie der Kupplungsumbau durchgeführt wurde.
@ gerhard
Sehr interessante Bilder, besonders der Lokumbau schaut interessant aus.
Ja es ist war, viele H0e er fahren mit modifizierten BTTB oot´s Wagen. Daher interessiert es mich besonders, wie der Kupplungsumbau durchgeführt wurde.
@ gerhard
Sehr interessante Bilder, besonders der Lokumbau schaut interessant aus.
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Gruß und Glück Auf
Lars
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Lars
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Hallo,
ich habe bei meinen OOt Wagen nach Vorbild von Rheinbraun die TT Kupplung gelasssen. Sie erinnern an die Vorbildkupplung. Außerdem verkehren diese Wagen bei meinem Vorbild als Ganzzug, so dass die abweichende Kupplung beim Betrieb nicht stört. Lediglich die Lok, in meinem Fall eine modifizierte EL-3 von GI-Modellbau (leider noch nicht vorzeigbar),
http://www.gi-modell.de/Schmalspur-Triebfahrzeuge.pdf (Seite 3)
braucht dann ebenfalls TT Kupplungen.
Viele Grüße
Ralf
ich habe bei meinen OOt Wagen nach Vorbild von Rheinbraun die TT Kupplung gelasssen. Sie erinnern an die Vorbildkupplung. Außerdem verkehren diese Wagen bei meinem Vorbild als Ganzzug, so dass die abweichende Kupplung beim Betrieb nicht stört. Lediglich die Lok, in meinem Fall eine modifizierte EL-3 von GI-Modellbau (leider noch nicht vorzeigbar),
http://www.gi-modell.de/Schmalspur-Triebfahrzeuge.pdf (Seite 3)
braucht dann ebenfalls TT Kupplungen.
Viele Grüße
Ralf
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@ Ralf Schellh.
Danke für Deinen Beitrag.
Bei mir sollen aber die "RSE" Loks von Liliput die die Zugfahrzeuge sein. Die haben leider H0e Kupplungen.
Selbst wenn ich Ganszüge nehme, brauche ich min, zwei Wagen (je Zug) mit H0e Kupplungen.
Danke für Deinen Beitrag.
Bei mir sollen aber die "RSE" Loks von Liliput die die Zugfahrzeuge sein. Die haben leider H0e Kupplungen.
Selbst wenn ich Ganszüge nehme, brauche ich min, zwei Wagen (je Zug) mit H0e Kupplungen.
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Gruß und Glück Auf
Lars
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Lars
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Hallo Lars
da oben die Broltalbahn ins Gespräch gebracht wurde, ein paar Anmerkungen dazu.
Da der Phonolitzug bei uns im Verein als Ganzug gefahren wird, haben nur der erste und letzte Wagen Bügelkupplungen.
Wie der Erbauer dort das Kupplungsproblem gelöst hat, kann ich zu meiner Schande gar nicht beschreiben, da ich einfach noch nie drunter geschaut habe.
Ich kann Dir aber zeigen, wie ich es für meine Wagen gelöst habe.
Bei der Firma PMT findest Du diese Hakenkupplung !!! Nicht die kurze Version nehmen!!!
Auf diesem Foto (leider ein wenig dunkel) kannst Du sehen, wie ich die Kupplung abgebracht habe. Falls Du doch noch Fragen haben solltest, frag halt.
Zuerst mittig unter den Drehzapfen des Drehgestells in die dortige Querstrebe ein ca. 1mm großes Loch bohren.
Dieses nimmt den hinteren Teil der Hakenkupplung auf, damit diese später auch gerade ausgerichtet ist.
Aus dem nicht mehr benötigten Puffer wird ein Drehzapfen für die Kupplung gefertigt.
Der Pufferteller bleibt wie er ist und der Zapfen, der ja in den TT Wagenboden gesteckt wird, wird so auf Maß geschliffen bis die Kupplung drauf passt. Zapfen von der Länge erst mal so belassen.
Passt die Kupplung nun auf den ehemaligen Puffer bzw. auf den zurchtgeschliffenen Zapfen, muss dieser noch auf die entsprechende Länge gebracht werden.
Wenn die Kupplung auf dem Pufferteller aufliegt, sollte der Zapfen ruhig noch gut 2mm überstehen.
Dann auf dem Drehgestell den passenden Befestigungsort suchen und den Pufferteller mit Sekundenkleber festkleben. Das dieser mittig ausgerichtet werden muss, brauche ich wohl nicht zu erwähnen
Nun die Kupplung mit dem hinteren Teil in das 1mm Loch im Steg einführen und über den Zapfen legen. Diese dient jetzt als Drehzapfen für die Kupplung.
Damit die Kupplung nun beim Umdrehen des Drehgestellst nicht herausfällt, habe ich die Spitze eines kleinen Schraubendrehers erhitzt und den Überstand des Zapfens ein wenig platt gedrückt.
Natürlich könnte man die Kupplung auch mit einer entsprechend kleinen Schraube am Drehgestell befestigen. Dazu müssen dann aber mittig im Drehgestell einige der dortigen Teile entfernt werden.
Auch die Einbauhöhe kommt hin.
Die Kupplungen kannst du auch beim -> http://www.schmalspurbedarf.de/beziehen ... wenn denn dort vorrätig
Vielleicht konnten Dir meine Schritte ja ein wenig helfen.
Gruß Jürgen
da oben die Broltalbahn ins Gespräch gebracht wurde, ein paar Anmerkungen dazu.
Da der Phonolitzug bei uns im Verein als Ganzug gefahren wird, haben nur der erste und letzte Wagen Bügelkupplungen.
Wie der Erbauer dort das Kupplungsproblem gelöst hat, kann ich zu meiner Schande gar nicht beschreiben, da ich einfach noch nie drunter geschaut habe.
Ich kann Dir aber zeigen, wie ich es für meine Wagen gelöst habe.
Bei der Firma PMT findest Du diese Hakenkupplung !!! Nicht die kurze Version nehmen!!!
Auf diesem Foto (leider ein wenig dunkel) kannst Du sehen, wie ich die Kupplung abgebracht habe. Falls Du doch noch Fragen haben solltest, frag halt.
Zuerst mittig unter den Drehzapfen des Drehgestells in die dortige Querstrebe ein ca. 1mm großes Loch bohren.
Dieses nimmt den hinteren Teil der Hakenkupplung auf, damit diese später auch gerade ausgerichtet ist.
Aus dem nicht mehr benötigten Puffer wird ein Drehzapfen für die Kupplung gefertigt.
Der Pufferteller bleibt wie er ist und der Zapfen, der ja in den TT Wagenboden gesteckt wird, wird so auf Maß geschliffen bis die Kupplung drauf passt. Zapfen von der Länge erst mal so belassen.
Passt die Kupplung nun auf den ehemaligen Puffer bzw. auf den zurchtgeschliffenen Zapfen, muss dieser noch auf die entsprechende Länge gebracht werden.
Wenn die Kupplung auf dem Pufferteller aufliegt, sollte der Zapfen ruhig noch gut 2mm überstehen.
Dann auf dem Drehgestell den passenden Befestigungsort suchen und den Pufferteller mit Sekundenkleber festkleben. Das dieser mittig ausgerichtet werden muss, brauche ich wohl nicht zu erwähnen
Nun die Kupplung mit dem hinteren Teil in das 1mm Loch im Steg einführen und über den Zapfen legen. Diese dient jetzt als Drehzapfen für die Kupplung.
Damit die Kupplung nun beim Umdrehen des Drehgestellst nicht herausfällt, habe ich die Spitze eines kleinen Schraubendrehers erhitzt und den Überstand des Zapfens ein wenig platt gedrückt.
Natürlich könnte man die Kupplung auch mit einer entsprechend kleinen Schraube am Drehgestell befestigen. Dazu müssen dann aber mittig im Drehgestell einige der dortigen Teile entfernt werden.
Auch die Einbauhöhe kommt hin.
Die Kupplungen kannst du auch beim -> http://www.schmalspurbedarf.de/beziehen ... wenn denn dort vorrätig
Vielleicht konnten Dir meine Schritte ja ein wenig helfen.
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,
aus fahrdynamischer Sicht kann ich vor dieser Kupplungsmonagevariante nur warnen! Auf Weichen und in Bögen treten da unerwünschte Drehkräfte am Drehgestell aufgrund der Kraft längs der Kupplung auf. Diese können durchaus zum Entgleisen der Drehgestelle führen.
Weitaus besser wäre es, wenn die Kupplung im Drehzapfen der Wagen angelenkt würde.
Nette Grüße,
Ingo.
aus fahrdynamischer Sicht kann ich vor dieser Kupplungsmonagevariante nur warnen! Auf Weichen und in Bögen treten da unerwünschte Drehkräfte am Drehgestell aufgrund der Kraft längs der Kupplung auf. Diese können durchaus zum Entgleisen der Drehgestelle führen.
Weitaus besser wäre es, wenn die Kupplung im Drehzapfen der Wagen angelenkt würde.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Werde bei Gelegenheit Bilder mit den modifizierten TT-Wagen und meiner Liliput O&K (RSE) Lok machen.Rupert Göd hat geschrieben:Deine Modelle gefallen mir richtig gut und sind eine Bereicherung im Fahrzeugpark.
Interessant wäre ein Größenvergleich mit einem Roco 4 achsigen Güterwagen.
Könntest du bitte ein Bild davon einstellen.
LG
Rupert
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Lars
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Hallo Jürgen!
Ich glaube Dir gerne, daß die Wagen bei Dir störungsfrei laufen, sonst hättest Du sicherlich diese Kupplungsbefestigung hier nicht vorgestellt.
Dieses kann vielleicht daran liegen, daß auf deiner Anlage die Verhältnisse sehr günstig sind, so daß es keine Probleme mit dieser Konstruktion gibt.
Ich bleibe allerdings bei meiner Meinung, daß es mit der von Dir vorgestellten Lösung bei einem langen schweren Zug, der vielleicht sogar in einer Steigung über eine Weiche in abzweigender Stellung fahren muß, zu Problemen kommen kann, weil das Drehmoment, das durch die Kupplung auf das Drehgestell ausgeübt wird, dieses am freien Eindrehen beim Befahren der Weiche hindert.
Dieses kann ungünstigstenfalls zum Aufklettern der Räder im Zungen oder Herzstückbereich und damit in Folge zum Entgleisen führen.
Nette Grüße,
Ingo.
Entschuldige bitte, ich wollte Dir mit meinem Posting nicht zu nahe treten.750mm-fan hat geschrieben:...dann frage ich mich allerdings warum es seit drei Jahren ohne Probleme funktioniert...
Ich glaube Dir gerne, daß die Wagen bei Dir störungsfrei laufen, sonst hättest Du sicherlich diese Kupplungsbefestigung hier nicht vorgestellt.
Dieses kann vielleicht daran liegen, daß auf deiner Anlage die Verhältnisse sehr günstig sind, so daß es keine Probleme mit dieser Konstruktion gibt.
Ich bleibe allerdings bei meiner Meinung, daß es mit der von Dir vorgestellten Lösung bei einem langen schweren Zug, der vielleicht sogar in einer Steigung über eine Weiche in abzweigender Stellung fahren muß, zu Problemen kommen kann, weil das Drehmoment, das durch die Kupplung auf das Drehgestell ausgeübt wird, dieses am freien Eindrehen beim Befahren der Weiche hindert.
Dieses kann ungünstigstenfalls zum Aufklettern der Räder im Zungen oder Herzstückbereich und damit in Folge zum Entgleisen führen.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Moin Ingo
Du trittst mir nicht zu nahe
Von der Theorie her wirst Du mit Deinen Ausführungen Recht haben. Aber Du weißt ... zwischen Theorie und Praxis können Welten liegen.
Der von mir erwähnte Ganzzug wird im Ausstellungsbetrieb nur über die Ebene bewegt. Größere Steigungen sind dort nicht anzutreffen.
Das wird wohl eher bei einer fest instalierten Anlage der Fall sein. Auch Abzweige sind kein Problem ... es sei denn die Weiche macht Zicken.
Auch schwer und lang kommt bei der Schmalspur nicht vor. Maximal 6 Wagen bilden so einen Ganzzug.
ImAusstellungsbetrieb werden diese Wagen bei uns be- und entladen. Ist für die Zuschauer der Hingucker. Da muss eine gewisse Betriebssicherheit gegeben sein.
Und wie oben schon erwähnt, haben ja nur der erste und der letzte Wagen diesen Umbau.
Ein wesentlich größeres Problem beim Betrieb ist die Profilfreiheit der Strecke. Die Wagen haben links und rechts diesen nach unten schräg abstehenden Pin, der über der Entladeeinrichtung die Seitenwände öffnet.
Wenn sich nun an der Strecke Grünzeug im Profil befindet (was ja sehr oft vorkommt), dann bleiben diese Pins da hängen und der Wageninhalt verteilt sich auf der Strecke. Da ist ein anwesender Akkusauger schon von Vorteil
Vielleicht berichtet Lars ja mal über seine Erfahrungen
Gruß Jürgen
Habe doch noch eine Anmerkung von wegen Steigung. Wir haben ein Modul - nennt sich bei uns nur Wendel - wo auf einer Streckenlänge von ca 8,00 Meter in mehreren Schleifen ein Höhenunterschied von 20 cm ( von 110 cm auf 130 cm) überwunden wird. Ein Großteil der Strecke verläuft dort in Tunnels. Also auch ein Risiko Selbst da haben wir bei vernünftiger Fahrweise keine Probleme mit dem Zug.
Du trittst mir nicht zu nahe
Von der Theorie her wirst Du mit Deinen Ausführungen Recht haben. Aber Du weißt ... zwischen Theorie und Praxis können Welten liegen.
Der von mir erwähnte Ganzzug wird im Ausstellungsbetrieb nur über die Ebene bewegt. Größere Steigungen sind dort nicht anzutreffen.
Das wird wohl eher bei einer fest instalierten Anlage der Fall sein. Auch Abzweige sind kein Problem ... es sei denn die Weiche macht Zicken.
Auch schwer und lang kommt bei der Schmalspur nicht vor. Maximal 6 Wagen bilden so einen Ganzzug.
ImAusstellungsbetrieb werden diese Wagen bei uns be- und entladen. Ist für die Zuschauer der Hingucker. Da muss eine gewisse Betriebssicherheit gegeben sein.
Und wie oben schon erwähnt, haben ja nur der erste und der letzte Wagen diesen Umbau.
Ein wesentlich größeres Problem beim Betrieb ist die Profilfreiheit der Strecke. Die Wagen haben links und rechts diesen nach unten schräg abstehenden Pin, der über der Entladeeinrichtung die Seitenwände öffnet.
Wenn sich nun an der Strecke Grünzeug im Profil befindet (was ja sehr oft vorkommt), dann bleiben diese Pins da hängen und der Wageninhalt verteilt sich auf der Strecke. Da ist ein anwesender Akkusauger schon von Vorteil
Vielleicht berichtet Lars ja mal über seine Erfahrungen
Gruß Jürgen
Habe doch noch eine Anmerkung von wegen Steigung. Wir haben ein Modul - nennt sich bei uns nur Wendel - wo auf einer Streckenlänge von ca 8,00 Meter in mehreren Schleifen ein Höhenunterschied von 20 cm ( von 110 cm auf 130 cm) überwunden wird. Ein Großteil der Strecke verläuft dort in Tunnels. Also auch ein Risiko Selbst da haben wir bei vernünftiger Fahrweise keine Probleme mit dem Zug.
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Meiner Erfahrung wird sich leider in Grenzen halten, da ich eher Sammler bin (Keine Möglichkeit zum Aufbau einer Anlage). Dennoch werde ich Euch gerne meine Erfahrung gerne mitteilen.
Da ich derzeit 7 Wagen habe, ist mein Plan zwei Ganszüge (Je drei Wagen) und einen kompletten H0e Wagen zu gestalten.
Da ich derzeit 7 Wagen habe, ist mein Plan zwei Ganszüge (Je drei Wagen) und einen kompletten H0e Wagen zu gestalten.
Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!
Gruß und Glück Auf
Lars
Gruß und Glück Auf
Lars
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- Registriert: 1. April 2007, 12:00
Hallo!
Mir gefällt Eure Idee sehr gut! Ich bin fasziniert davon, hinter den H0e-Loks mal andere Wagen als OOm/s usw. anzuhängen.
Eine Frage:
Wenn die TT-Wagen eine Kupplungsaufnahme nach NEM 358 besitzen
http://www.miba.de/morop/nem358_d.pdf
müsste es doch überhaupt kein Problem sein, gewöhnliche H0e-Kupplungen wie die der 3-achsigen Olm/s von Liliput zu verwenden?!
http://www.miba.de/morop/nem355_d.pdf
Ich hätte in den Norm-Blättern jetzt mal keinen Unterschied entdeckt?!
LG
Mir gefällt Eure Idee sehr gut! Ich bin fasziniert davon, hinter den H0e-Loks mal andere Wagen als OOm/s usw. anzuhängen.
Eine Frage:
Wenn die TT-Wagen eine Kupplungsaufnahme nach NEM 358 besitzen
http://www.miba.de/morop/nem358_d.pdf
müsste es doch überhaupt kein Problem sein, gewöhnliche H0e-Kupplungen wie die der 3-achsigen Olm/s von Liliput zu verwenden?!
http://www.miba.de/morop/nem355_d.pdf
Ich hätte in den Norm-Blättern jetzt mal keinen Unterschied entdeckt?!
LG