Postwagen Nr.708
Moderator: Stephan Rewitzer
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Postwagen Nr.708
Hallo zusammen,
das nächste Projekt hatte ich ja schon angekündigt und am Mittwoch kam die Lieferung vom Lasermann.
Wie in der Überschrift schon verraten, soll es diesmal der Postwagen Nr.708 mit abgerundeten Fenstern werden.
Wie habe ich alle Wagenteile selbst konstruiert, was sich aber einfacher gestaltete, als beim Arbeiterwagen. Der Wagenboden ist hier viel unaufgeregter, dafür wird hier die Umsetzung des Oberlichtes spannend. Soweit bin ich aber noch nicht.
Nun gibt’s Fotos.
Als Erstes ein Gesamtüberblick zu allen Einzelteilen.
Der Wagenkasten im Zusammenbau.
Und mit Türen.
Und auf Drehgestellen.
Und zum Schluss der Wagenboden.
So, das soll es fürs Erste erst einmal gewesen sein.
Fortsetzung folgt.
MfG
al
das nächste Projekt hatte ich ja schon angekündigt und am Mittwoch kam die Lieferung vom Lasermann.
Wie in der Überschrift schon verraten, soll es diesmal der Postwagen Nr.708 mit abgerundeten Fenstern werden.
Wie habe ich alle Wagenteile selbst konstruiert, was sich aber einfacher gestaltete, als beim Arbeiterwagen. Der Wagenboden ist hier viel unaufgeregter, dafür wird hier die Umsetzung des Oberlichtes spannend. Soweit bin ich aber noch nicht.
Nun gibt’s Fotos.
Als Erstes ein Gesamtüberblick zu allen Einzelteilen.
Der Wagenkasten im Zusammenbau.
Und mit Türen.
Und auf Drehgestellen.
Und zum Schluss der Wagenboden.
So, das soll es fürs Erste erst einmal gewesen sein.
Fortsetzung folgt.
MfG
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Hallo zusammen,
mein Postwagen ist weiter voran geschritten. So musste ich den Wagenboden noch einmal ändern, bzw. überarbeiten. Die Rahmenprofile und die Trittbretter waren zu weit nach innen gesetzt. Da hatte ich einen Denkfehler in der Konstruktion. Also musste ich alles noch einmal ablösen, was leider nicht ganz Schadenfrei passierte, aber im Nachhinein nicht mehr groß sichtbar sein wird.
Es ist halt der Prototyp und damit halt eben auch Fehler belastet. Die Zeichnung habe ich sofort korrigiert.
Die Dächer sind halbwegs in Form gebogen und die Spanten für das Oberlicht sind gesetzt. Nun müssen noch die Glaseinsätze gefertigt werden und das wird ein tierisches Gefummel.
Die Dächer sind nur aufgelegt, die kommen auch erst fest drauf, wenn der alles fertig lackiert und beschriftet ist.
Auch da hab ich einen Denkfehler gehabt, in Zukunft wird der Wagenkasten vom Fahrgestell abnehmbar sein.
Nun aber einige Fotos.
Viel Spaß beim anschauen.
MfG
Frohe Ostern
al
mein Postwagen ist weiter voran geschritten. So musste ich den Wagenboden noch einmal ändern, bzw. überarbeiten. Die Rahmenprofile und die Trittbretter waren zu weit nach innen gesetzt. Da hatte ich einen Denkfehler in der Konstruktion. Also musste ich alles noch einmal ablösen, was leider nicht ganz Schadenfrei passierte, aber im Nachhinein nicht mehr groß sichtbar sein wird.
Es ist halt der Prototyp und damit halt eben auch Fehler belastet. Die Zeichnung habe ich sofort korrigiert.
Die Dächer sind halbwegs in Form gebogen und die Spanten für das Oberlicht sind gesetzt. Nun müssen noch die Glaseinsätze gefertigt werden und das wird ein tierisches Gefummel.
Die Dächer sind nur aufgelegt, die kommen auch erst fest drauf, wenn der alles fertig lackiert und beschriftet ist.
Auch da hab ich einen Denkfehler gehabt, in Zukunft wird der Wagenkasten vom Fahrgestell abnehmbar sein.
Nun aber einige Fotos.
Viel Spaß beim anschauen.
MfG
Frohe Ostern
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Hallo zusammen,
vielen Dank fuer die lobenden Worte und schoen das mein Projekt gefaellt.
Günter, warum sollte sich etwas verziehen, das ist 1mm mehrfach verklebtes Speerholz. Zudem mehrfach abgestuetzt und wird mit der Lackierung innen wie aussen isoliert. Ich hoffe und denke das sollte ausreichen, aber das wird wohl erst die Zeit zeigen.
Trotzdem danke fuer den Tipp, ich werde es im Auge behalten.
MfG
al
vielen Dank fuer die lobenden Worte und schoen das mein Projekt gefaellt.
Günter, warum sollte sich etwas verziehen, das ist 1mm mehrfach verklebtes Speerholz. Zudem mehrfach abgestuetzt und wird mit der Lackierung innen wie aussen isoliert. Ich hoffe und denke das sollte ausreichen, aber das wird wohl erst die Zeit zeigen.
Trotzdem danke fuer den Tipp, ich werde es im Auge behalten.
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Hallo zusammen,
heute kam Farbe ins Spiel. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für die grüne Version entschieden. Da ich die 1912 gelieferte Version mit den abgerundeten Fenstern mache, kann er nach meinem Verständnis nicht rot gewesen sein, da ja ab 1905 schon das Einheitsfarbkonzept eingeführt wurde.
Also alles sauber abgeklebt und frisches Weinert-Einheits-grün aufgelegt.
Auch hier habe ich wieder darauf geachtet, das die Farbe schön dünnflüssig ist und damit nur wenig Farbpigmente mit relativ hohen Druck aufs Holz kommt. Damit wird das Holz nicht mit Farbe ertränkt, sondern es erhält einen feinen Farbauftrag, der die Struktur unterstützt.
Ganz anders bin ich bei den Fensterrahmen vorgegangen. Diese sind bei mir ja nun auch aus Holz, müssten ja aber eigentlich Messing sein. Um nicht auf Dritte angewiesen zu sein, hab ich sie auch gleich mit Lasern lassen. Hier hab ich nun die Farbe unverdünnt und mit wenig Luftdruck aufgebracht, um nun die Holzstruktur soweit es geht zu überlagern.
Morgen geht’s an den Unterboden, aber das sollte eine leichte Fingerübung werden.
MfG
al
heute kam Farbe ins Spiel. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für die grüne Version entschieden. Da ich die 1912 gelieferte Version mit den abgerundeten Fenstern mache, kann er nach meinem Verständnis nicht rot gewesen sein, da ja ab 1905 schon das Einheitsfarbkonzept eingeführt wurde.
Also alles sauber abgeklebt und frisches Weinert-Einheits-grün aufgelegt.
Auch hier habe ich wieder darauf geachtet, das die Farbe schön dünnflüssig ist und damit nur wenig Farbpigmente mit relativ hohen Druck aufs Holz kommt. Damit wird das Holz nicht mit Farbe ertränkt, sondern es erhält einen feinen Farbauftrag, der die Struktur unterstützt.
Ganz anders bin ich bei den Fensterrahmen vorgegangen. Diese sind bei mir ja nun auch aus Holz, müssten ja aber eigentlich Messing sein. Um nicht auf Dritte angewiesen zu sein, hab ich sie auch gleich mit Lasern lassen. Hier hab ich nun die Farbe unverdünnt und mit wenig Luftdruck aufgebracht, um nun die Holzstruktur soweit es geht zu überlagern.
Morgen geht’s an den Unterboden, aber das sollte eine leichte Fingerübung werden.
MfG
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Hallo!
Tatsächlich höchst bemerkenswert, was du da auf die Schienen stellst! Dazu ein paar Fragen:
Welche Holzstärke setzt du ein?
Womit wird geklebt?
Hast du außer den erwähnten Weinert-Farben noch andere probiert? Lasur?
Gibt es schon Langzeiterfahrungen, wie sich das Material bei Veränderungen des Raumklimas verhält?
LG
Günter
Tatsächlich höchst bemerkenswert, was du da auf die Schienen stellst! Dazu ein paar Fragen:
Welche Holzstärke setzt du ein?
Womit wird geklebt?
Hast du außer den erwähnten Weinert-Farben noch andere probiert? Lasur?
Gibt es schon Langzeiterfahrungen, wie sich das Material bei Veränderungen des Raumklimas verhält?
LG
Günter
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Hallo zusammen,
in der vergangenen Woche ging es weiter mit dem Postwagen.
Als erstes habe ich das Dach fertig lackiert. Diesmal allerdings ohne Airbrush, sondern mit einen Schwämmchen und dicker Acrylfarbe. Mit dem Schwämmchen habe ich die Farbe im mehreren Schichten aufgetupft. Dadurch entsteht eine strukturierte Oberfläche, die einem Teerauftrag sehr ähnlich ist. Die Biegefugen der Dachplatten sind teilweise noch schwach zuerkennen, was mich aber nicht stört, da sich an diesen Stellen die „Dachpappe“ eben etwas abzeichnet.
Weiter ging es mit den Fenstereinsätzen im Oberlicht, welche ich vorher aus einer 1mm starken Klarsichtplastikplatte zurecht gesägt hatte. Das ging besser als gedacht und alles wurde sauber mit Sekundenkleber verklebt.
Als nächste ging es an die Griffstangen, die ich aus 0.3 mm Stahldraht ablängte und auf Maß bog.
Nun wollte ich es wissen und gravierte in die Fenstereinsätze der Türen die Vergitterung und legte alle Fensterrahmen ein.
Als nächstes erfolgt die Beschriftung des Wagens, obwohl ich hier auf die Rahmenbeschriftung verzichten werde, weil ich sie auf die Rahmenprofile nicht drauf bekomme.
Beim den nächsten Versionen wäre zu überlegen, ob ich andere Rahmenprofile nehme, aber dann kommt der gesamte Wagen höher, was nicht gut ist. Mal schaun, aber ich denke ich kann auf die Beschriftung eher verzichten, als einen zu hochgelegten Wagen zu haben.
Die Höhe des Wagens war ohnehin zwischenzeitlich ein grosses Thema, da ich bei Testfahrten feststellte, das irgendetwas nicht stimmt. Gerade im Höhenvergleich mit einem 2-achsigen Packwagen viel auf, das mein Wagen zu niedrig ist, wiederum aber gegenüber einem 4-achsigen Packwagen, die Höhe stimmt.
Oberkante Oberlicht muss in einer Höher mit der Dachoberkante des 4-achsigen liegen. Tut es!!
Beim 2-achsigen sieht die Sache leider anders aus. Hier müsste die Oberkante des Oberlichts des 2-achsigen, mit Oberkante des Dach´s des Postwagen abschließen. Tut es aber nicht!
Also völlig verzweifelt Schiebelehre,Taschenrechner und Vorbildmaterial zur Hand genommen und alles durch gemessen. Ergebnis ist, das der 2-achsige Packwagen Schienenoberkante zu Oberlichoberkante 1.3mm zu hoch ist und das ist genau die Differenz zu meinem Wagen.
MfG
al
@ Günther Hallo Günter, schön das dir mein Projekt gefällt. Der Wagenkasten besteht aus 1mm mehrfach verklebten Sperrholz, die Fensterrahmen 0,8mm und das Dach aus 0,6mm. Normal nehme ich nur Farben von MasterModell, habe aber eben besagtes Weinert-Einheitsgrün noch vorrätig . Langzeiterfahrungen hab ich noch nicht, da ich ja erst vor gut einem Jahr mit diesen Projekten angefangen habe und meine Arbeiterwagen auch erst seit ca. einem Monat auf den Schienen stehen. Verkleben tue ich in den meisten Fällen mit Holzleim, hält Bombenfest und ansonsten mit dünnflüssigen Sekundenkleber.
@ rene Vielen Dank
in der vergangenen Woche ging es weiter mit dem Postwagen.
Als erstes habe ich das Dach fertig lackiert. Diesmal allerdings ohne Airbrush, sondern mit einen Schwämmchen und dicker Acrylfarbe. Mit dem Schwämmchen habe ich die Farbe im mehreren Schichten aufgetupft. Dadurch entsteht eine strukturierte Oberfläche, die einem Teerauftrag sehr ähnlich ist. Die Biegefugen der Dachplatten sind teilweise noch schwach zuerkennen, was mich aber nicht stört, da sich an diesen Stellen die „Dachpappe“ eben etwas abzeichnet.
Weiter ging es mit den Fenstereinsätzen im Oberlicht, welche ich vorher aus einer 1mm starken Klarsichtplastikplatte zurecht gesägt hatte. Das ging besser als gedacht und alles wurde sauber mit Sekundenkleber verklebt.
Als nächste ging es an die Griffstangen, die ich aus 0.3 mm Stahldraht ablängte und auf Maß bog.
Nun wollte ich es wissen und gravierte in die Fenstereinsätze der Türen die Vergitterung und legte alle Fensterrahmen ein.
Als nächstes erfolgt die Beschriftung des Wagens, obwohl ich hier auf die Rahmenbeschriftung verzichten werde, weil ich sie auf die Rahmenprofile nicht drauf bekomme.
Beim den nächsten Versionen wäre zu überlegen, ob ich andere Rahmenprofile nehme, aber dann kommt der gesamte Wagen höher, was nicht gut ist. Mal schaun, aber ich denke ich kann auf die Beschriftung eher verzichten, als einen zu hochgelegten Wagen zu haben.
Die Höhe des Wagens war ohnehin zwischenzeitlich ein grosses Thema, da ich bei Testfahrten feststellte, das irgendetwas nicht stimmt. Gerade im Höhenvergleich mit einem 2-achsigen Packwagen viel auf, das mein Wagen zu niedrig ist, wiederum aber gegenüber einem 4-achsigen Packwagen, die Höhe stimmt.
Oberkante Oberlicht muss in einer Höher mit der Dachoberkante des 4-achsigen liegen. Tut es!!
Beim 2-achsigen sieht die Sache leider anders aus. Hier müsste die Oberkante des Oberlichts des 2-achsigen, mit Oberkante des Dach´s des Postwagen abschließen. Tut es aber nicht!
Also völlig verzweifelt Schiebelehre,Taschenrechner und Vorbildmaterial zur Hand genommen und alles durch gemessen. Ergebnis ist, das der 2-achsige Packwagen Schienenoberkante zu Oberlichoberkante 1.3mm zu hoch ist und das ist genau die Differenz zu meinem Wagen.
MfG
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@ Günther Hallo Günter, schön das dir mein Projekt gefällt. Der Wagenkasten besteht aus 1mm mehrfach verklebten Sperrholz, die Fensterrahmen 0,8mm und das Dach aus 0,6mm. Normal nehme ich nur Farben von MasterModell, habe aber eben besagtes Weinert-Einheitsgrün noch vorrätig . Langzeiterfahrungen hab ich noch nicht, da ich ja erst vor gut einem Jahr mit diesen Projekten angefangen habe und meine Arbeiterwagen auch erst seit ca. einem Monat auf den Schienen stehen. Verkleben tue ich in den meisten Fällen mit Holzleim, hält Bombenfest und ansonsten mit dünnflüssigen Sekundenkleber.
@ rene Vielen Dank
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Hallo zusammen,
und weiter ging es am Postwagen. Als Erstes ging an die Beschriftungen und das abschließende versiegeln mit Klarlack. Danach habe ich die Fensterscheiben und Fensterrahmen angebracht und die Griffstangen montiert und lackiert. Als letztes verklebte ich das Dach mit Wagenkasten mittels Sekundenkleber. Das war nicht so einfach wie erhofft, klappte aber ganz gut. Nachteil der ganzen Geschichte, sollte sich im Inneren des Wagens ein Problem ergeben, kann es nicht behoben werden, ohne das größere Operationen nötig sind.
Das wird aber noch umkonstruiert, so das sich bei weiteren Wagen, der Wagenkasten vom Wagenboden ohne größere Probleme lösen lässt.
Das ist Lehrgeld, welches man ein berechnen muss.
Das Dach wurde mit Heberleinrollen ausgestattet, ein Ofenabzug kommt noch.
Nun einige Fotos.
Zum Schluss noch ein Bild mit Zugverband.
Weitere Detaillierungen werden folgen, wie z.B. Tritte an der Stirnseiten und Griffe und Klinken an den Türen.
Ansonsten ist der Bau weitestgehend dann abgeschlossen.
Wünsche Alles schön Pfingsten.
MfG
al
und weiter ging es am Postwagen. Als Erstes ging an die Beschriftungen und das abschließende versiegeln mit Klarlack. Danach habe ich die Fensterscheiben und Fensterrahmen angebracht und die Griffstangen montiert und lackiert. Als letztes verklebte ich das Dach mit Wagenkasten mittels Sekundenkleber. Das war nicht so einfach wie erhofft, klappte aber ganz gut. Nachteil der ganzen Geschichte, sollte sich im Inneren des Wagens ein Problem ergeben, kann es nicht behoben werden, ohne das größere Operationen nötig sind.
Das wird aber noch umkonstruiert, so das sich bei weiteren Wagen, der Wagenkasten vom Wagenboden ohne größere Probleme lösen lässt.
Das ist Lehrgeld, welches man ein berechnen muss.
Das Dach wurde mit Heberleinrollen ausgestattet, ein Ofenabzug kommt noch.
Nun einige Fotos.
Zum Schluss noch ein Bild mit Zugverband.
Weitere Detaillierungen werden folgen, wie z.B. Tritte an der Stirnseiten und Griffe und Klinken an den Türen.
Ansonsten ist der Bau weitestgehend dann abgeschlossen.
Wünsche Alles schön Pfingsten.
MfG
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Servus Axel!
Schön geworden, gefällt mir.
Probleme mit den Quersschnittmaßen von Industriemodellen kenne ich, scheinbar ein allgemeines "schwarzes Loch" der Modelltechnik (z.B. DRB-Eilzugwagen von Roco).
Von den Fensterrahmen bin ich positiv überrascht, hätte das weder theoretisch noch nach den Makro-Fotos der halb fertigen Teile erwartet.
weiter so, gruß, fritz
Schön geworden, gefällt mir.
Probleme mit den Quersschnittmaßen von Industriemodellen kenne ich, scheinbar ein allgemeines "schwarzes Loch" der Modelltechnik (z.B. DRB-Eilzugwagen von Roco).
Von den Fensterrahmen bin ich positiv überrascht, hätte das weder theoretisch noch nach den Makro-Fotos der halb fertigen Teile erwartet.
weiter so, gruß, fritz
kommt ein Mann zum Arzt . . . besser halblustig als gar kein Humor.
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Hallo Ralf, hallo Fritz,
vielen Dank und schön das das Ergebnis gefällt.
Ja bei den Fensterahmen war ich auch immer etwas skeptisch. Aber das Ergebnis ist okay wenn es auch noch besserungsfähig ist. Leider ist ein Fensterrahmen nicht richtig gelasert und ausgerechnet von der Sorte hab ich keine Ersatz lasern lassen. Auch bei der Lackierung der Rahmen gibt es noch Luft nach oben. Aber dafür ist es ja auch der Prototyp und das er dann doch betriebstauglich wurde, hätte ich zwischenzeitlich nicht gedacht. Ich stand einige Male davor ihn einzustampfen. Aber es ging immer weiter und mit einigen Improvisationen wurde dann doch noch ein Wagen draus.
MfG
al
vielen Dank und schön das das Ergebnis gefällt.
Ja bei den Fensterahmen war ich auch immer etwas skeptisch. Aber das Ergebnis ist okay wenn es auch noch besserungsfähig ist. Leider ist ein Fensterrahmen nicht richtig gelasert und ausgerechnet von der Sorte hab ich keine Ersatz lasern lassen. Auch bei der Lackierung der Rahmen gibt es noch Luft nach oben. Aber dafür ist es ja auch der Prototyp und das er dann doch betriebstauglich wurde, hätte ich zwischenzeitlich nicht gedacht. Ich stand einige Male davor ihn einzustampfen. Aber es ging immer weiter und mit einigen Improvisationen wurde dann doch noch ein Wagen draus.
MfG
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