H0e Streckenmodule aus der Unterfranken-Schmiede
Moderator: Stephan Rewitzer
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H0e Streckenmodule aus der Unterfranken-Schmiede
Ich begrüße euch,
meine bestehenden und zukünftigen H0e Streckenmodule, die keinen besonderen Vorbildbezug haben, werde ich hier beschreiben. Es wäre ja Blödsinn, für jedes Modul einen eigenen Thread zu eröffnen.
Geradenmodul 1 - Unterführung mit Scheune
Ein Bekannte schenkt mir mal eine Unterführung, was den Ausschlag gegeben hat, dieses Modul zu bauen. Grundlage ist ein 90er Kasten für ein gerades Modul. Die Grundplatte liegt tiefer, so dass die Unterführung eingebaut werden kann.
Da ich leider einen kleinen Patzer gemacht habe und nicht auf die 90° Winkel geachtet habe, liegt das Gleis in einer leichten S-Kurven, da das Modul eher einem Parallelogramm anstatt einem Rechteck entspricht. Ich finde aber, dass die Kurve dem Ganzen keinen Abbruch tut.
Eine simple Verdrahtung...
Die in ihrer Höhe gestauchten Seitenwände geben der Landschaft ihre spätere Form. Mit Styrodor werden die Hohlräume verfüllt.
Anschließend erfolgt Gips zur Formung des Untergrunds.
Das Gelände kann nun geerdet werden. Auf die freie Fläche kommt eine Scheune, die allerdings noch nicht angekommen ist.
Eine Detailaufnahme der Brücke. Das Zwischenstück habe ich mit Schienenprofilen, die auf Holzbohlen liegen, gestaltet.
Als Abgrenzung zur Scheune hin habe ich eine Natursteinmauer von Noch verwendet.
Nun ist die Scheune angekommen. Sie ist von Busch Art.-Nr. 1508.
Die Scheune kann nun auch mit Gips in die Landschaft eingearbeitet werden.
Als nächstes erfolgt Erde.
Nachdem auch die Wege angelegt sind, kann Gras über die Sache wachsen. Hier sieht man die erste Schicht.
Auf den Dachboden führt auf Leiter. Man kann sie vielleicht erkennen.
Das Modul hat die finale Grasschicht erhalten.
Als nächstes folgt Flock von Noch zur Darstellung des Unkrauts.
Weitere Ausgestaltungsmaterialien sind Lasercut Blumen von Noch, Bäume von Modellbahn Lorenz und MBR, Büsche im Eigenbau und von MBR, Figuren und Kleinteile zur Ausgestaltung der Scheune. Und dann ist das Modul auch schon fertig.
Vor der Scheune wird ein alter Büssing beladen, den der Farmer vor dem Schrottplatz retten konnte und zum Oldtimer aufgearbeitet hat.
Vor der Unterführung stehen zwei Radfahrer und machen Pause.
Nun folgen noch ein paar Bilder mit Hintergrund und Eisenbahn.
Gruß
Dominik
meine bestehenden und zukünftigen H0e Streckenmodule, die keinen besonderen Vorbildbezug haben, werde ich hier beschreiben. Es wäre ja Blödsinn, für jedes Modul einen eigenen Thread zu eröffnen.
Geradenmodul 1 - Unterführung mit Scheune
Ein Bekannte schenkt mir mal eine Unterführung, was den Ausschlag gegeben hat, dieses Modul zu bauen. Grundlage ist ein 90er Kasten für ein gerades Modul. Die Grundplatte liegt tiefer, so dass die Unterführung eingebaut werden kann.
Da ich leider einen kleinen Patzer gemacht habe und nicht auf die 90° Winkel geachtet habe, liegt das Gleis in einer leichten S-Kurven, da das Modul eher einem Parallelogramm anstatt einem Rechteck entspricht. Ich finde aber, dass die Kurve dem Ganzen keinen Abbruch tut.
Eine simple Verdrahtung...
Die in ihrer Höhe gestauchten Seitenwände geben der Landschaft ihre spätere Form. Mit Styrodor werden die Hohlräume verfüllt.
Anschließend erfolgt Gips zur Formung des Untergrunds.
Das Gelände kann nun geerdet werden. Auf die freie Fläche kommt eine Scheune, die allerdings noch nicht angekommen ist.
Eine Detailaufnahme der Brücke. Das Zwischenstück habe ich mit Schienenprofilen, die auf Holzbohlen liegen, gestaltet.
Als Abgrenzung zur Scheune hin habe ich eine Natursteinmauer von Noch verwendet.
Nun ist die Scheune angekommen. Sie ist von Busch Art.-Nr. 1508.
Die Scheune kann nun auch mit Gips in die Landschaft eingearbeitet werden.
Als nächstes erfolgt Erde.
Nachdem auch die Wege angelegt sind, kann Gras über die Sache wachsen. Hier sieht man die erste Schicht.
Auf den Dachboden führt auf Leiter. Man kann sie vielleicht erkennen.
Das Modul hat die finale Grasschicht erhalten.
Als nächstes folgt Flock von Noch zur Darstellung des Unkrauts.
Weitere Ausgestaltungsmaterialien sind Lasercut Blumen von Noch, Bäume von Modellbahn Lorenz und MBR, Büsche im Eigenbau und von MBR, Figuren und Kleinteile zur Ausgestaltung der Scheune. Und dann ist das Modul auch schon fertig.
Vor der Scheune wird ein alter Büssing beladen, den der Farmer vor dem Schrottplatz retten konnte und zum Oldtimer aufgearbeitet hat.
Vor der Unterführung stehen zwei Radfahrer und machen Pause.
Nun folgen noch ein paar Bilder mit Hintergrund und Eisenbahn.
Gruß
Dominik
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Und schon geht es weiter mit einem:
Bogenmodul 1 - aufgelassener Anschluss
Damit das Bogenmodul der Zillerbrücke leichter zu transportieren ist, habe ich beschlossen ein der Form her identisches Bogenmodul, allerdings spiegelverkehrt, zu bauen. Somit lässt sich wunderbar ein Doppeldecker zum transportieren bauen.
Das Material ist gesägt und kann verleimt werden.
Damit die Grundplatte keinen Bauch macht, wird sie beim Verkleben beschwert.
Und fertig.
So können die beiden Module also später gestapelt werden - nur dann natürlich Gesicht auf Gesicht ;-)
Das Gleis ist fertig ausgerichtet, verklebt sowie geschottert.
Unter dem Modul wurde die umfangreiche elektrische Betriebseinrichtung fertig gestellt.
Auf dem Modul wird ein aufgelassener Anschluss dargestellt. Als Güterschuppen kommt Auhagen 11351 zum Einsatz. Damit eins geklärt ist: Natürlich ist die Laderampe für Schmalspur zu hoch. Das liegt daran, dass der Anschluss (als er noch im Einsatz war) von aufgerollten Normalspurwagen bedient worden ist, da die Güter stets auf der Normalspur weiter transportiert worden sind. Doch die Lastkraftwagen waren billiger, daher wurde der Anschluss in den 70er Jahren aufgelassen. Heute sieht man noch die Abdrücke der Schwellen im Gleisschotter. Die Gleise sind aber demontiert und auch von der Weiche ist heute nichts mehr zu sehen. So, wäre das auch schon mal geklärt
Das Gebäude habe ich gleich mit Pulverfarben gealtert.
Die Zufahrt wurde mit Gips modelliert, wird nach dem Trocknen noch etwas bearbeitet und dann koloriert.
Auch die andere Gleisseite ist fertig geerdet und um einen Weg bereichert.
Die Betonzufahrt habe ich etwas bearbeitet (es sollen Schlaglöcher sein) und koloriert. Alterung folgt morgen.
Eine alte nicht mehr funktionsfähige und zudem nicht mehr komplette Leuchte sorgt für keine Helligkeit mehr, da der Anschluss ja still gelegt ist.
Das Kopfsteinpflaster sowie die Betonzufahrt ist gealtert.
Der Boden für den Wald bekam noch eine Erdung mit grober Erde (um einen Kontrast zum restlichen Teil darzustellen) sowie etwas zerkleinertes Unterholz aus dem Garten.
Und das erste Gras wächst auch schon.
Hier wurde Flock beige und ein wenig hellgrün gestreuselt.
Danach ist wieder etwas Gras über die Sache gewachsen.
Die Begrasung ist abgeschlossen, zusätzlich wurde in gewohnter Art und Weise Moos auf den Grasspitzen verteilt.
Die Straßenflächen sowie das Dach des Güterschuppens hat auch etwas Moos-Flock erhalten.
Meine Interpretation eines Waldbodens:
Nun geht es mit Bäumen und Büschen setzen weiter.
Heute kamen schon ein paar Büsche aufs Modul.
Als Abschluss des nicht vorhandenen Gleises habe ich einen Holzprellbock im schlechten Zustand nachgebildet.
Dazu haben sich noch zwei Holzstapel - schon etwas vermoost - angesiedelt.
Die Holzstapel wurden ebenfalls gealtert. Jetzt wo ich das Bild sehe könnte vorne noch etwas mehr braun nicht schaden
Und es sind zwei weitere Fichten hinzu gekommen. Bis hier mal ein richtiger Wald entsteht wird es noch etwas dauern. Ist ja auch eine Kostenfrage. Aber das Modul ist prinzipiell fertig.
Auf dem Modul fährt nun noch eine Kutsche von Noch vorbei.
Gruß
Dominik
Bogenmodul 1 - aufgelassener Anschluss
Damit das Bogenmodul der Zillerbrücke leichter zu transportieren ist, habe ich beschlossen ein der Form her identisches Bogenmodul, allerdings spiegelverkehrt, zu bauen. Somit lässt sich wunderbar ein Doppeldecker zum transportieren bauen.
Das Material ist gesägt und kann verleimt werden.
Damit die Grundplatte keinen Bauch macht, wird sie beim Verkleben beschwert.
Und fertig.
So können die beiden Module also später gestapelt werden - nur dann natürlich Gesicht auf Gesicht ;-)
Das Gleis ist fertig ausgerichtet, verklebt sowie geschottert.
Unter dem Modul wurde die umfangreiche elektrische Betriebseinrichtung fertig gestellt.
Auf dem Modul wird ein aufgelassener Anschluss dargestellt. Als Güterschuppen kommt Auhagen 11351 zum Einsatz. Damit eins geklärt ist: Natürlich ist die Laderampe für Schmalspur zu hoch. Das liegt daran, dass der Anschluss (als er noch im Einsatz war) von aufgerollten Normalspurwagen bedient worden ist, da die Güter stets auf der Normalspur weiter transportiert worden sind. Doch die Lastkraftwagen waren billiger, daher wurde der Anschluss in den 70er Jahren aufgelassen. Heute sieht man noch die Abdrücke der Schwellen im Gleisschotter. Die Gleise sind aber demontiert und auch von der Weiche ist heute nichts mehr zu sehen. So, wäre das auch schon mal geklärt
Das Gebäude habe ich gleich mit Pulverfarben gealtert.
Die Zufahrt wurde mit Gips modelliert, wird nach dem Trocknen noch etwas bearbeitet und dann koloriert.
Auch die andere Gleisseite ist fertig geerdet und um einen Weg bereichert.
Die Betonzufahrt habe ich etwas bearbeitet (es sollen Schlaglöcher sein) und koloriert. Alterung folgt morgen.
Eine alte nicht mehr funktionsfähige und zudem nicht mehr komplette Leuchte sorgt für keine Helligkeit mehr, da der Anschluss ja still gelegt ist.
Das Kopfsteinpflaster sowie die Betonzufahrt ist gealtert.
Der Boden für den Wald bekam noch eine Erdung mit grober Erde (um einen Kontrast zum restlichen Teil darzustellen) sowie etwas zerkleinertes Unterholz aus dem Garten.
Und das erste Gras wächst auch schon.
Hier wurde Flock beige und ein wenig hellgrün gestreuselt.
Danach ist wieder etwas Gras über die Sache gewachsen.
Die Begrasung ist abgeschlossen, zusätzlich wurde in gewohnter Art und Weise Moos auf den Grasspitzen verteilt.
Die Straßenflächen sowie das Dach des Güterschuppens hat auch etwas Moos-Flock erhalten.
Meine Interpretation eines Waldbodens:
Nun geht es mit Bäumen und Büschen setzen weiter.
Heute kamen schon ein paar Büsche aufs Modul.
Als Abschluss des nicht vorhandenen Gleises habe ich einen Holzprellbock im schlechten Zustand nachgebildet.
Dazu haben sich noch zwei Holzstapel - schon etwas vermoost - angesiedelt.
Die Holzstapel wurden ebenfalls gealtert. Jetzt wo ich das Bild sehe könnte vorne noch etwas mehr braun nicht schaden
Und es sind zwei weitere Fichten hinzu gekommen. Bis hier mal ein richtiger Wald entsteht wird es noch etwas dauern. Ist ja auch eine Kostenfrage. Aber das Modul ist prinzipiell fertig.
Auf dem Modul fährt nun noch eine Kutsche von Noch vorbei.
Gruß
Dominik
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Hallo Rene,
schönen Dank
Ganz so schnell gebaut ist es dann nicht, das täuscht. So paar Wochen sind es schon, weil man ja auch nicht immer was macht. Aber im Großen und Ganzen geht es doch recht schnell wenn man seine Handgriffe hat.
Der Radius ist nach ACAD 850 mm. Also durchaus etwas enger. 700 mm sind die Grenze nach unserer Norm.
Die unsymmetrische Form resultiert aus dem "Partnermodul" (was die Transportkiste angeht) "Zillerbrücke". Die ist nämlich nach Vorbild gebaut und da habe ich den Modulkasten auf die Google Earth Oberfläche gelegt und geschaut wie ich ihn am besten zusammen werkeln kann. Im Nachhinein hat sich das als ziemlich "Käse" herausgestellt, weil man den Kasten durch die unsymmetrische Form oder einfach gesagt die unpassende Form schlecht transportieren kann. Jetzt geht es besser, weil ich das Partnermodul gebaut habe. Aber im Endeffekt sind Kästen mit vier Seiten doch einfacher zu transportieren als hier ein Kasten mit 8 (!) Seiten. Und zu bauen ist es natürlich auch einfacher. Man lernt eben mit der Zeit.
Im Prinzip habe ich noch mehr Module in meinem Lager, aber alle nochmal hier explizit vorzustellen, dauert etwas. Einfacher hast du es, wenn du meine Homepage aufrufst http://www.lokschuppen-dominik.de/ und dann auf "Forumbahn" gehst. Dort sind alle Module mit Baubericht aufgelistet. Aber ich möchte die Bauberichte auch hier nach und nach einstellen. Zu Mayrhofen und der Zillerbrücke gibt es ja schon was.
Gruß
Dominik
schönen Dank
Ganz so schnell gebaut ist es dann nicht, das täuscht. So paar Wochen sind es schon, weil man ja auch nicht immer was macht. Aber im Großen und Ganzen geht es doch recht schnell wenn man seine Handgriffe hat.
Der Radius ist nach ACAD 850 mm. Also durchaus etwas enger. 700 mm sind die Grenze nach unserer Norm.
Die unsymmetrische Form resultiert aus dem "Partnermodul" (was die Transportkiste angeht) "Zillerbrücke". Die ist nämlich nach Vorbild gebaut und da habe ich den Modulkasten auf die Google Earth Oberfläche gelegt und geschaut wie ich ihn am besten zusammen werkeln kann. Im Nachhinein hat sich das als ziemlich "Käse" herausgestellt, weil man den Kasten durch die unsymmetrische Form oder einfach gesagt die unpassende Form schlecht transportieren kann. Jetzt geht es besser, weil ich das Partnermodul gebaut habe. Aber im Endeffekt sind Kästen mit vier Seiten doch einfacher zu transportieren als hier ein Kasten mit 8 (!) Seiten. Und zu bauen ist es natürlich auch einfacher. Man lernt eben mit der Zeit.
Im Prinzip habe ich noch mehr Module in meinem Lager, aber alle nochmal hier explizit vorzustellen, dauert etwas. Einfacher hast du es, wenn du meine Homepage aufrufst http://www.lokschuppen-dominik.de/ und dann auf "Forumbahn" gehst. Dort sind alle Module mit Baubericht aufgelistet. Aber ich möchte die Bauberichte auch hier nach und nach einstellen. Zu Mayrhofen und der Zillerbrücke gibt es ja schon was.
Gruß
Dominik
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Grüße euch,
neulich kam wieder eine Lieferung von MBR mit einem Paket Bäumen. Dazu habe ich mir auf der Schmalspur Expo einige Büsche von Polak gekauft, so dass ich auch das
Bogenmodul 1
fertigstellen konnte. Der Fichtenwald ist gewachsen:
Und weitere Büsche verschönern das Modul zunehmend.
Gruß
Dominik
neulich kam wieder eine Lieferung von MBR mit einem Paket Bäumen. Dazu habe ich mir auf der Schmalspur Expo einige Büsche von Polak gekauft, so dass ich auch das
Bogenmodul 1
fertigstellen konnte. Der Fichtenwald ist gewachsen:
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Hallo ,schönen Abend Dominik
Die Module sind toll geworden. Auch die Fichten sehen sehr gut aus. Was hast Du denn investieren müssen ?
Bist Du im FREMO Mitglied ? Wegen der Frage bezüglich Übergangsmodul.
Die Antwort heißt JA Es wird einmal ein Übergangsmodul zur Fremo Norm geben. Die MZB wurde ja als Ausstellungsanlage konzipiert.
Und fürs Antworten..Danke für die Hilfe. Ich versuchs mal.
Liebs Gruessle Manfred
Die Module sind toll geworden. Auch die Fichten sehen sehr gut aus. Was hast Du denn investieren müssen ?
Bist Du im FREMO Mitglied ? Wegen der Frage bezüglich Übergangsmodul.
Die Antwort heißt JA Es wird einmal ein Übergangsmodul zur Fremo Norm geben. Die MZB wurde ja als Ausstellungsanlage konzipiert.
Und fürs Antworten..Danke für die Hilfe. Ich versuchs mal.
Liebs Gruessle Manfred
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Nabend Manfred,
danke dir
Wie viel ich gelöhnt habe ist eine gute Frage. Ich habe nun keine Rechnung gefunden. Meiner Erinnerung nach kosten die Bäume von MBR so zwischen 15 und 25 Euro je nach Größe. Sie sind nicht günstig aber ihr Geld wert. Vergleichbar gute Bäume zu finden ist schwer, v.a. Nadelbäume.
Das ist toll, dass die Mariazellerbahn Module als Ausstellungsanlage konzipiert sind. Da freue ich mich schon die in natura zu sehen.
Informationen zu Reutlingen habe ich dir geschickt.
Gruß
Dominik
danke dir
Wie viel ich gelöhnt habe ist eine gute Frage. Ich habe nun keine Rechnung gefunden. Meiner Erinnerung nach kosten die Bäume von MBR so zwischen 15 und 25 Euro je nach Größe. Sie sind nicht günstig aber ihr Geld wert. Vergleichbar gute Bäume zu finden ist schwer, v.a. Nadelbäume.
Das ist toll, dass die Mariazellerbahn Module als Ausstellungsanlage konzipiert sind. Da freue ich mich schon die in natura zu sehen.
Informationen zu Reutlingen habe ich dir geschickt.
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