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1099.012-5 als Denkmal in Viseu de Sus
Verfasst: 27. September 2015, 16:45
von Georg Hocevar
Verfasst: 28. September 2015, 08:22
von matty
Gewöhnunsbedürftig...
Verfasst: 28. September 2015, 14:48
von Grubenbahn
Interessant. Darf ich fragen, woher die Kuppelstangen herkommen?
Verfasst: 28. September 2015, 15:22
von Georg Hocevar
Verfasst: 28. September 2015, 15:29
von inschi
Hallo allerseits,
1099.012 mit Druckluftbremsschlauch?
Ich habe in Erinnerung, daß nur die .007, .010 u. .013 mit Druckluftbremse für den Wagenzug (wegen der 4090) ausgerüstet wurden?
Oder ist das der Druckluftanschluß für den Schneepflug gewesen?
Viele Grüße
Horst
Verfasst: 28. September 2015, 16:15
von Georg Hocevar
Weiss ich nicht.
Die Lok hatte den Anschluss.
Verfasst: 28. September 2015, 16:41
von fjb2050
Habt Ihr die Fenster in den Führerstandtüren auch neu angefertigt? Wie auf den Bildern des Ursprungszustandes zu sehen, hatten sie eine andere Form.
Die 1099 012 optisch zur Ötscherbär-Lok zu machen, finde ich eine gelungene Idee.
Wirst Du noch weitere Loks für das Freilichtmuseum beisteuern, vielleicht einen 2095-Dummy?
Verfasst: 28. September 2015, 17:41
von Georg Hocevar
Leider war nur noch eine Originaltuer vorhanden, so mussten wir neue Tueren anfertigen.
1099
Verfasst: 28. September 2015, 18:37
von rwer
Herzblut und viel handwerkliches Geschick - ich finde sie gut gelungen!
wäre wem ihr Gang in den Hochofen lieber gewesen?... dann schon viel lieber so!
mit Gruß Rainer
Verfasst: 28. September 2015, 20:00
von Georg Hocevar
Danke vielmals, Rainer!
Verfasst: 29. September 2015, 13:08
von Grubenbahn
Da muss ich auch sagen - nicht schlecht, was andernorts noch alles aus "Schrott" gemacht wird. Insbesondere die filigrane Ausführung der Stangen gefällt mir optisch wirklich gut.
Aber eine weitere Frage als Unwissender: was würde der Maschine noch fehlen, um die wieder völlig betriebsfähig zu machen?
Verfasst: 29. September 2015, 14:47
von unti
Grubenbahn hat geschrieben:
Aber eine weitere Frage als Unwissender: was würde der Maschine noch fehlen, um die wieder völlig betriebsfähig zu machen?
Du hast die Frage falsch formuliert!
Das müsste der Einfachheit lauten, was ist da noch alles drin und dran?
Nix ist drin!
lg
Oliver
Verfasst: 29. September 2015, 17:50
von Georg Hocevar
Die Stangen sind uebrigens nicht filigran sondern massiver wie die Originalen!
Verfasst: 29. September 2015, 19:15
von Grubenbahn
Oha, das täuscht dann ordentlich (mich zumindest). Danke für die Infos.
Verfasst: 29. September 2015, 19:51
von Bahndoc
Hallo Georg!
Tolle Arbeit! Gratuliere!!
Christian
Einhausung für die Lok?
Verfasst: 29. September 2015, 20:00
von feldbahnheini
Hallo Georg,
vielen Dank für den interessanten Bericht zu dieser Lok. Sie sieht optisch sehr ansprechend aus. Wäre es bei dem Neulack und den neuen Anbauteilen daher nicht viel zu schade, wenn sie ohne Schutzdach und ohne Einhausung bis zum nächsten Sommer schon ein wenig ihrer Substanz an die Natur abgeben müsste?
Weiterhin viel Erfolg bei den Aufarbeitungen.
Herzlichen Gruß
Wolfram
Verfasst: 30. September 2015, 04:32
von unti
Lieber Wolfram!
Da solche Dachkonstruktionen leider auch zum Teil viel Geld kosten, ist das oft die entscheidende Größe beim Schutz der Fahrzeuge!
Günstige Lösungen für ein Fahrzeug machen da gleich einmal 10.000Euto aus!
Dies Konstruktionen sind dann aber meist optisch keine Augenweide!
Lg
Oliver
Verfasst: 30. Oktober 2015, 14:17
von Winterbach
Hallo!
Sehe jetzt erst die aufbereitete 1099.12. War sicher eine große Arbeit, aber warum habt ihr sie nicht original lackiert (blutorange/elfenbein)?
LG
Verfasst: 30. Oktober 2015, 16:39
von Georg Hocevar
Weil es nicht die Aufgabe war eine originale OEBB-Lok zu liefern sondern einen nobel-schick aussehenden Oldtimer.
Schwarz-braun-silber war dafuer die geeigneste Farbenkombination!
In OEBB-Farben sieht so eine Lok fuer den Leihen nicht wie etwas istorisches Historisches sondern wie etwas Alltaegliches aus.
Verfasst: 17. April 2017, 08:27
von Gneixendorfer