KLEINE MARIAZELLERBAHN-WELT
Verfasst: 11. März 2016, 22:17
Hallo, Schmalspurfreunde
Ich heiße Manfred und bin bei BEMO um die Ecke zuhause.
Seit ich mit 3 Jahren mit dem Modellbahnvirus infiziert wurde,sind alle Therapien gescheitert, diese multiresistente Art bei mir auszumerzen.
So war nach der Schule auch Märklin mein zweites Zuhause. Trotz Wechsel in den Maschinenbau blieb ich der Modellbahn treu; wechselte aber nach jeder neuen Inspiration das Thema, den Hersteller und die Spurweite !
So spottete ein Kollege immer: Du bist kein Modellbahner, sondern ein Spurwechsler !
Ich verschrieb mich danach einige Jahre der Berninabahn, was einen Rohbau mit den Maßen 180 x 90 cm hervorbrachte.
Der Nachteil der Bauart: zu schwer, zu groß, zu unhandlich und passt nicht mehr durch die Kellertür.
Die Lösung aller Probleme brachte eine EisenbahnRomantik-Sendung mit der MARIAZELLERBAHN , der ich sofort verfiel.
Mit dem ersten Urlaub 2006 war ich am Ziel meiner Sehnsucht !
Und 2007 verstärkte mein Verlangen nach mehr MZB.
Bei der HOBBYECKE SCHUHMACHER fand ich dank dem Alba-Verlag mein Wunschgleis mit Holzschwellen, Nägeln und Selbstbau und eine Schnupperpackung, die ich nicht liegen lassen konnte.
Der Bhf. Puchenstuben wurde mit dem Meterstab vermessen! (Gottseidank hat mich niemand dabei erwischt!), und im Urlaub 2008 die Bergstrecke erkundet.
Das Modellbahnfieber wütete und hinterlies Spuren!
So wurden die ersten Schwellen verlegt und Schienen genagelt.
Die Erkenntnis kam :Die Steilhänge samt Kehren sind zu hoch in H0e.
So wurde aus Puchenstuben der Haltepunkt UNTERBUCHBERG des Jahres 1977 mit dem Ausweichgleis. Nicht genau identisch, aber verlegte Schienen lassen sich sehr schwer korrigieren.
Dazu 3 neue Module a 75 x 50 cm.
Die Grundlage für die [/b]kleine Mariazellerbahn-Welt war geschaffen.
Fortsetzung folgt.
Liebs Gruessle, Manfred
Ich heiße Manfred und bin bei BEMO um die Ecke zuhause.
Seit ich mit 3 Jahren mit dem Modellbahnvirus infiziert wurde,sind alle Therapien gescheitert, diese multiresistente Art bei mir auszumerzen.
So war nach der Schule auch Märklin mein zweites Zuhause. Trotz Wechsel in den Maschinenbau blieb ich der Modellbahn treu; wechselte aber nach jeder neuen Inspiration das Thema, den Hersteller und die Spurweite !
So spottete ein Kollege immer: Du bist kein Modellbahner, sondern ein Spurwechsler !
Ich verschrieb mich danach einige Jahre der Berninabahn, was einen Rohbau mit den Maßen 180 x 90 cm hervorbrachte.
Der Nachteil der Bauart: zu schwer, zu groß, zu unhandlich und passt nicht mehr durch die Kellertür.
Die Lösung aller Probleme brachte eine EisenbahnRomantik-Sendung mit der MARIAZELLERBAHN , der ich sofort verfiel.
Mit dem ersten Urlaub 2006 war ich am Ziel meiner Sehnsucht !
Und 2007 verstärkte mein Verlangen nach mehr MZB.
Bei der HOBBYECKE SCHUHMACHER fand ich dank dem Alba-Verlag mein Wunschgleis mit Holzschwellen, Nägeln und Selbstbau und eine Schnupperpackung, die ich nicht liegen lassen konnte.
Der Bhf. Puchenstuben wurde mit dem Meterstab vermessen! (Gottseidank hat mich niemand dabei erwischt!), und im Urlaub 2008 die Bergstrecke erkundet.
Das Modellbahnfieber wütete und hinterlies Spuren!
So wurden die ersten Schwellen verlegt und Schienen genagelt.
Die Erkenntnis kam :Die Steilhänge samt Kehren sind zu hoch in H0e.
So wurde aus Puchenstuben der Haltepunkt UNTERBUCHBERG des Jahres 1977 mit dem Ausweichgleis. Nicht genau identisch, aber verlegte Schienen lassen sich sehr schwer korrigieren.
Dazu 3 neue Module a 75 x 50 cm.
Die Grundlage für die [/b]kleine Mariazellerbahn-Welt war geschaffen.
Fortsetzung folgt.
Liebs Gruessle, Manfred