Frage zur Kontrollziffer der 2096 001
Moderator: Stephan Rewitzer
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Frage zur Kontrollziffer der 2096 001
Hallo, ich bin stolzer Besitzer einer Liliput 2096 001. Nun kommt bei mir die Frage auf, warum die Kontrollziffer eine "0" ist? Eigentlich müsste sie aber die "9" haben. Kann mich jemand aufklären.
Gruß Ralf
Gruß Ralf
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Morgähn!
ist ganz einfach, folgende Anschrift ergibt die passende 0
--> 92 81 2096 001-0
Grund: der Ersteller hat die 92 anstatt der richtigen 90 als UIC-Code verwendet
92 wäre eine Diesellok mit 100km/h oder mehr und Zugsicherung, was auf die 2096 eher nicht zutrifft
90 wäre der für Schmalspurfahrzeuge vorgesehene Code gewesen
--> 90 81 2096 001-2
Die 92 ist zwar falsch, wundert aber nicht weiter, denn auch alle Fahrzeuge der ÖBB Personenverkehr sind über viele Jahre alle mit 93 (Triebwagen) beschriftet worden, daher ergeben sich die 93er Nummern bei zB. den heutigen Nostalgielokomotiven.
lg
ist ganz einfach, folgende Anschrift ergibt die passende 0
--> 92 81 2096 001-0
Grund: der Ersteller hat die 92 anstatt der richtigen 90 als UIC-Code verwendet
92 wäre eine Diesellok mit 100km/h oder mehr und Zugsicherung, was auf die 2096 eher nicht zutrifft
90 wäre der für Schmalspurfahrzeuge vorgesehene Code gewesen
--> 90 81 2096 001-2
Die 92 ist zwar falsch, wundert aber nicht weiter, denn auch alle Fahrzeuge der ÖBB Personenverkehr sind über viele Jahre alle mit 93 (Triebwagen) beschriftet worden, daher ergeben sich die 93er Nummern bei zB. den heutigen Nostalgielokomotiven.
lg
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Vorschriften zur Vergabe von Triebfahrzeuge gemäß TSI hin oder her: Wenn das Modell als 2096.001-0 beschriftet ist, wurde es RICHTIG ausgeführt. Das Vorbild trug die Kontrollziffer "0".
Die TSI ist nicht immer 100%ig eindeutig. Sie gibt folgendes für die zweite Stelle der UIC-Nummer vor:
0: Verschiedenes
1: Elektrolokomotive
2: Diesellokomotive
3: E-Triebwagen für Hochgeschwindigkeit
4: E-Triebwagen nicht für Hochgeschwindigkeit
5: Dieseltriebwagen
6: Spezialisierte Anhänger
7: Elektrische Kleinlokomotiven
8: Diesel-Kleinlokomotiven
9: Instandhaltungsfahrzeuge
Die 92 ist also nicht wirklich falsch. Da aber Schmalspurfahrzeuge international nicht interoperabel sind, war für das ab 2007 gültige Nummernsystem bei den ÖBB die "0" in Überlegung. Das TSI-Nummernsystem kam aber in Österreich bei Schmalspurfahrzeugen dann nicht mehr zur Anwendung, da alle Schmalspurbahnen von den ÖBB verkauft wurden. Für österreichische Schmalspurfahrzeuge ist die Vergabe eine TSI-Nummer auch weiterhin nicht erforderlich, da keine Interoperabilität mit anderen Bahnen besteht. Es wäre jedoch interessant, wie das die Schweizer mit ihrem 1-Meter-Spur-Netz handhaben. Weiß jemand wie die Nummernvergabe dort erfolgt?
Die TSI ist nicht immer 100%ig eindeutig. Sie gibt folgendes für die zweite Stelle der UIC-Nummer vor:
0: Verschiedenes
1: Elektrolokomotive
2: Diesellokomotive
3: E-Triebwagen für Hochgeschwindigkeit
4: E-Triebwagen nicht für Hochgeschwindigkeit
5: Dieseltriebwagen
6: Spezialisierte Anhänger
7: Elektrische Kleinlokomotiven
8: Diesel-Kleinlokomotiven
9: Instandhaltungsfahrzeuge
Die 92 ist also nicht wirklich falsch. Da aber Schmalspurfahrzeuge international nicht interoperabel sind, war für das ab 2007 gültige Nummernsystem bei den ÖBB die "0" in Überlegung. Das TSI-Nummernsystem kam aber in Österreich bei Schmalspurfahrzeugen dann nicht mehr zur Anwendung, da alle Schmalspurbahnen von den ÖBB verkauft wurden. Für österreichische Schmalspurfahrzeuge ist die Vergabe eine TSI-Nummer auch weiterhin nicht erforderlich, da keine Interoperabilität mit anderen Bahnen besteht. Es wäre jedoch interessant, wie das die Schweizer mit ihrem 1-Meter-Spur-Netz handhaben. Weiß jemand wie die Nummernvergabe dort erfolgt?
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Ob derjenige der die Kontrollziffer "verfügt" hat nun sich PV-typisch falsch an der TSI orientiert hat, oder man einfach kompromisslos eine 0 angeschrieben hat werden wir wohl nur erfahren wenn wir denjenigen finden der das verfügt hat
NICHT verwechseln mit der alten Kontrollziffer zB. auf allen Wagen der MzB, das hat absolut nichts mit TSI oder dgl. zutun!
Da hat man nur die 7-stellige Nummer mit einer Kontrollziffer ergänzt ... 1099.008 ergibt zB. eben die Kontrollziffer 3
Nach dieser Logik hätte die 2096 die Kontrollziffer 9 haben müssen!
Genau wegen dieser 7-stelligen Berechnung hat man später auch ÖBB-(Normalspur)Lokomotiven als Triebwagen gemäß TSI bezeichnet, einzig allein nur um die Kontrollziffer gleich zu halten, um die Fahrzeuge nicht umbeschriften zu müssen ... aus 1010.03 wurde 1010.003-0 und später 9381 1010 003-0.
Alle "meine" Loks sind deshalb unter "93" geführt --> http://club1018.at/tfz.php
Die DB löst das heute noch dadurch das sie die fünfte UIC-Stelle mit einer passenden Nummer auffüllt Das kann dann bei österr. Fahrdienstleitern zu kuriosen Missverständnissen führen, da wird dann eine DEUTSCHE Diesellok prompt zu einer vermeintlichen österr. E-Lok und ich darf damit nicht weiterfahren weil die Oberleitung ja endet
Seit die ÖBB aufgehört haben sich Lokomotiven in ihr Nummernschema zu basteln, sind auch die Nummern richtig, siehe zB. beim Cityjet
lg
Getragen hat sie sie natürlich schon, richtig wird des dadurch aber, wenn wir uns an der TSI orientieren, trotzdem nicht ;)Vorschriften zur Vergabe von Triebfahrzeuge gemäß TSI hin oder her: Wenn das Modell als 2096.001-0 beschriftet ist, wurde es RICHTIG ausgeführt. Das Vorbild trug die Kontrollziffer "0".
gemäß Wikipedia ist nichts außer 90 für Schmalspur gedacht und 92 ist für Diesellok gleich oder größer 100km/h mit Zugsicherung, und das trifft auf die 2096 nicht zuDie TSI ist nicht immer 100%ig eindeutig. Sie gibt folgendes für die zweite Stelle der UIC-Nummer vor: ...
sowieso wurscht, weil nicht vernetzt (wie du eh geschrieben hast) ... da wollte nur irgendjemand ÖBB-intern die Schmalspurbahnen der Einfachheit über den gleichen Kamm wie die Normalspur scheren ... deshalb auch diese seltsamen UIC-Nummern auf den Wald4tler-Wagen.Das TSI-Nummernsystem kam aber in Österreich bei Schmalspurfahrzeugen dann nicht mehr zur Anwendung ...
NICHT verwechseln mit der alten Kontrollziffer zB. auf allen Wagen der MzB, das hat absolut nichts mit TSI oder dgl. zutun!
Da hat man nur die 7-stellige Nummer mit einer Kontrollziffer ergänzt ... 1099.008 ergibt zB. eben die Kontrollziffer 3
Nach dieser Logik hätte die 2096 die Kontrollziffer 9 haben müssen!
Genau wegen dieser 7-stelligen Berechnung hat man später auch ÖBB-(Normalspur)Lokomotiven als Triebwagen gemäß TSI bezeichnet, einzig allein nur um die Kontrollziffer gleich zu halten, um die Fahrzeuge nicht umbeschriften zu müssen ... aus 1010.03 wurde 1010.003-0 und später 9381 1010 003-0.
Alle "meine" Loks sind deshalb unter "93" geführt --> http://club1018.at/tfz.php
Die DB löst das heute noch dadurch das sie die fünfte UIC-Stelle mit einer passenden Nummer auffüllt Das kann dann bei österr. Fahrdienstleitern zu kuriosen Missverständnissen führen, da wird dann eine DEUTSCHE Diesellok prompt zu einer vermeintlichen österr. E-Lok und ich darf damit nicht weiterfahren weil die Oberleitung ja endet
die beginnen bereits umzunummerieren, aber auch nur bei Neubaufahrzeugen, Altbestand bleibt vorerst so wie er ist ...Es wäre jedoch interessant, wie das die Schweizer mit ihrem 1-Meter-Spur-Netz handhaben. Weiß jemand wie die Nummernvergabe dort erfolgt?
Seit die ÖBB aufgehört haben sich Lokomotiven in ihr Nummernschema zu basteln, sind auch die Nummern richtig, siehe zB. beim Cityjet
lg
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Das stimmt so aber nicht. Da wird wird bei "Tante Wiki" interpretiert. Die Anlage P der TSI gibt für die "2" wie oben geschrieben "Diesellok" vor, unabhängig von Spurweite oder Höschstgeschwindigkeit!Stephan Rewitzer hat geschrieben:gemäß Wikipedia ist nichts außer 90 für Schmalspur gedacht und 92 ist für Diesellok gleich oder größer 100km/h mit Zugsicherung, und das trifft auf die 2096 nicht zu
Die Zauberei bei dieser Geschichte war der "3"er an der zweiten Stelle der UIC-Nummer. Bis zu Einführung der TSI war diese Stelle frei wählbar. Dieser "3"er hatte in Kombination mit dem ÖBB-Nummernsystem die großartige Eigenschaft, dass sich unabhängig davon, ob man die gesamte zwölfstellige UIC-Nummer hernahm, oder eben nur die vierstellige Reihennummer + dreistellige Ordnungsnummer, bei der Berechnung der Quersumme IMMER dieselbe Kontrollziffer ergab!Stephan Rewitzer hat geschrieben:Genau wegen dieser 7-stelligen Berechnung hat man später auch ÖBB-(Normalspur)Lokomotiven als Triebwagen gemäß TSI bezeichnet, einzig allein nur um die Kontrollziffer gleich zu halten, um die Fahrzeuge nicht umbeschriften zu müssen ... aus 1010.03 wurde 1010.003-0 und später 9381 1010 003-0.
Aber wie gesagt war dies nur bis 2007 möglich. Ab August 2007 trat die TSI in Kraft und damit wurde die zweite Stelle fix vorgegeben. Bis 2010 waren alle international eingesetzten Triebfahrzeuge gemäß TSI anzuschreiben. Damit war die 93 nicht mehr möglich. So mussten z.B. alle 1144 auf 91 81 1144 umgezeichnet werden und erhielten dabei auch eine andere Kontrollziffer. Gleiches gilt für alle 1016 und 1116, sowie für die deutschlandtauglichen 1142.
Bezüglich City-Jet: Diese Triebwagen sind die ersten ÖBB-Triebfahrzeuge, deren Vergabe der Reihennummer nach dem im Jahr 2010 eingeführten Nummernsystem der SCHIG erfolgte. Das Nummernsystem der SCHIG löste im Jahr 2010 das seit 1953 geltenden Nummernsystem der ÖBB ab!
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Da hat nach wie vor jede Bahn ihr eigenes Nummernschema. Es besteht ja auch keine wirkliche Interoperabilität mit anderen Bahnen, auch wenn es Fälle gibt, wo ein Übergang auf eine benachbarte Schmalspurbahn möglich ist (z.B. RhB-MGB, Zentralbahn-BOB-MIB, MOB-TPF). Mir wäre aber nicht bekannt, dass in diesen Fällen die TSI-Normen zur Anwendung kommen müssten.1050.01 hat geschrieben:Es wäre jedoch interessant, wie das die Schweizer mit ihrem 1-Meter-Spur-Netz handhaben. Weiß jemand wie die Nummernvergabe dort erfolgt?
Bezüglich Fahrzeugnummern waren die Fahrzeuge der Brünigbahn (die ja bis 2004 von der SBB betrieben wurde) eine Ausnahme. Um ins SBB-Nummernschema zu passen, erhielten die Personenwagen die 12-stelligen Nummern mit Kontrollziffer. Sie waren als Inlandswagen deklariert (50 85 …). Später erhielten analog zu den Normalspurloks auch die Triebfahrzeuge Nummern mit Kontrollziffer, und zwar wie die normalspurigen Pendants mit dreistelligen Baureihenbezeichnungen (die neueren Zahnradloks der Bauart HGe 4/4 II erhielten etwa die Baureihenbezeichnung 101). Ein Bild dazu: Klick
2005 fusionierten die Brünigbahn und die Engelbergbahn zur Zentralbahn. Das Nummernschema wurde für Triebfahrzeuge übernommen (Bild: Klick), die Personenwagen haben nun dreistellige Nummern mit Kontrollziffer (Bild: Klick). Es kann aber auch sein, dass das schon vor der Fusion zur Zentralbahn passiert ist.
Soweit ich weiß hat kein Zentralbahn-Triebfahrzeug die derzeit für interoperable Triebfahrzeuge vorgeschriebene 12-stellige Nummer. Sie sind alle mit Baureihennummer Ordnungsnummer-Kontrollziffer (wie auf dem verlinkten Bild oben) beschriftet.
Mich wundert daher folgende Aussage:
Welches meterspurige Neufahrzeug hat eine 12-stellige Nummer?Stephan Rewitzer hat geschrieben: die beginnen bereits umzunummerieren, aber auch nur bei Neubaufahrzeugen, Altbestand bleibt vorerst so wie er ist ...
Wirklich interessant wird es bei den umspurbaren Panoramawagen der MOB werden, die ja in Zweisimmen umgespurt und bis Interlaken auf dem Normalspurgleis fahren sollen.
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
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Servas!
Zitat aus einem Forum:
Die Frage war wann sich am Meterspurnetz nummerntechnisch was tut, und die RhB hat begonnen ihr System ab 1.11.2007 umzustellen und bei größeren Anläßen die Fahrzeuge - nun neu fünfstellig - neu zu beschriften ... von zwölfstelligen Nummern war in der Frage und meiner Antwort keine Rede.Welches meterspurige Neufahrzeug hat eine 12-stellige Nummer?
Zitat aus einem Forum:
lgDie RhB beginnt ihre Fahrzeuge mit einem neuen fünfstelligen Nummernsystem zu versehen. Die ersten vier Wagen, die so auf dem Schienennetz der RhB laufen, waren die von der MGB übernommenen Panorama-wagen, die neu als Bp 52521 .. gekennzeichnet sind.
Die neue Serie Tiefladewagen für Container trägt die Bezeichnung Sb 65671.. Rp 65301 .. wurde die Serie der neuen Wagen gekennzeichnet, die für den Holztransport vorgesehen sind.
Die oben beschriebenen Kombiwagen Sgp 7601 ? wurden interessanterweise noch mit einer vierstelligen Nummer abgeliefert.
Das Nummernsystem, das auch vor den Triebfahrzeugen nicht halt macht, ist in der Ausgabe von "Info Retica" ausführlich beschrieben./quote]
Aus dem "Info-Retica" zitiert:
Nummernschema wie folgt:Triebfahrzeuge
00000 bis 09999 bestehende Fahrzeuge und Fahrzeug-
serien bis 31. Oktober 2007
10000 bis 19999 Streckentriebfahrzeuge
20000 bis 29999 Rangier- und Diensttriebfahrzeuge
30000 bis 39999 Triebzüge
40000 bis 49999 Reserve
50000 bis 59999 Reisezugwagen
60000 bis 69999 Güterwagen
70000 bis 79999 Reserve
80000 bis 89999 Historische Fahrzeuge
90000 bis 99999 Dienstfahrzeuge
Wagen
Ziffer 1 Fahrzeuggruppe
Ziffer 2+3 Fahrzeugkennzeichnung
Ziffer 4+5 Ordnungsnummer
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
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Ja, das stimmt. Da wurde aber einfach RhB-intern das Nummernschema geändert und das neue Schema wird nun nach und nach eingeführt. Mit TSI-Nummern oder Computernummern hat das nichts zu tun
Das ist ungefähr so als ob die Zillertalbahn, die NÖVOG, SLB oder sonst irgendein Betreiber einer Schmalspurbahn in Österreich beschließen würde, dass das bisherige Nummernschema unübersichtlich ist und daher ein neues (eigenes) Schema erfinden würde.
Das ist ungefähr so als ob die Zillertalbahn, die NÖVOG, SLB oder sonst irgendein Betreiber einer Schmalspurbahn in Österreich beschließen würde, dass das bisherige Nummernschema unübersichtlich ist und daher ein neues (eigenes) Schema erfinden würde.
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