Wehberg II
Moderator: Stephan Rewitzer
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Wehberg II
Hei,
nachdem ein Kollege den Wehberg schon einmal angefangen hatte zu bauen und dieses Projekt leider abgebrochen hat, haben wir uns im Verein dazu entschieden, den Wehberg noch einmal zu bauen, da für Treffen doch der Bedarf nach einem Umschlagbahnhof da ist.
heute wurde denn mal ein erster etwas konkreterer Plan gemacht:
Zunächst: bei der KAE gab´s keinen Rollwagenverkehr ... dennoch fanden wir, daß für den FREMO-Betrieb diese Option vorhanden sein sollte. Aber da ist noch nicht wirklich das letzte Wort gesprochen.
Bedingt duch die Rollwagengrube mussten rund um diese die Gleislagen etwas verändert werden. Ich bin gerade am abgleichen, wie weit wir uns vom Vorbild entfernen ... ;). Aber ein wenig hin- und hergeschoben wird noch. Module I - III muss ich morgen neu zeichnen.
Ansonsten finde ich, daß das ein relativ kompakter Übergabebahnhof ist, der einigermaßen Kapazitäten hat, den Güterumschlag zwischen den Bahnen nachzubilden (ca. 3 Meter Umschlaggleise), Zugbildungen zuläßt und auch Abstellmöglichkeiten für "Güerwagenreserven" hat.
hG
Carl Martin
nachdem ein Kollege den Wehberg schon einmal angefangen hatte zu bauen und dieses Projekt leider abgebrochen hat, haben wir uns im Verein dazu entschieden, den Wehberg noch einmal zu bauen, da für Treffen doch der Bedarf nach einem Umschlagbahnhof da ist.
heute wurde denn mal ein erster etwas konkreterer Plan gemacht:
Zunächst: bei der KAE gab´s keinen Rollwagenverkehr ... dennoch fanden wir, daß für den FREMO-Betrieb diese Option vorhanden sein sollte. Aber da ist noch nicht wirklich das letzte Wort gesprochen.
Bedingt duch die Rollwagengrube mussten rund um diese die Gleislagen etwas verändert werden. Ich bin gerade am abgleichen, wie weit wir uns vom Vorbild entfernen ... ;). Aber ein wenig hin- und hergeschoben wird noch. Module I - III muss ich morgen neu zeichnen.
Ansonsten finde ich, daß das ein relativ kompakter Übergabebahnhof ist, der einigermaßen Kapazitäten hat, den Güterumschlag zwischen den Bahnen nachzubilden (ca. 3 Meter Umschlaggleise), Zugbildungen zuläßt und auch Abstellmöglichkeiten für "Güerwagenreserven" hat.
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Carl Martin
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Hei Matthias,
die Grube befindet sich zwischen den beiden anderen Umschlaggleisen. Ich zähle mal die Schmalspurgleise der Einfachheit halber von "hinten" nach "vorne durch, da komme ich für die Grube auf Gleis 5. Dieses befindet sich zwischen Gleis 4 und 6. Diese drei Gleise werden über das Ausziehgleis bedient.
Die Güterzüge fahren zunächst auf Gleis 1 - 3 ein und werden da "zerlegt", die Wagen also entweder in den Umschlagbereich rangiert, in die Abstellgruppe verbracht oder eben neu zusammengestellt.
Klar, die Garnituren für den Umschlagbereich müssen über das Hauptgleis rangiert werden. Aber sie werden eben nur zugestellt und können im Ausziehgleis zwischengeparkt werden, wenn das Hauptgleis für ein- oder ausfahrende Züge genutzt wird.
hG
Carl Martin
die Grube befindet sich zwischen den beiden anderen Umschlaggleisen. Ich zähle mal die Schmalspurgleise der Einfachheit halber von "hinten" nach "vorne durch, da komme ich für die Grube auf Gleis 5. Dieses befindet sich zwischen Gleis 4 und 6. Diese drei Gleise werden über das Ausziehgleis bedient.
Die Güterzüge fahren zunächst auf Gleis 1 - 3 ein und werden da "zerlegt", die Wagen also entweder in den Umschlagbereich rangiert, in die Abstellgruppe verbracht oder eben neu zusammengestellt.
Klar, die Garnituren für den Umschlagbereich müssen über das Hauptgleis rangiert werden. Aber sie werden eben nur zugestellt und können im Ausziehgleis zwischengeparkt werden, wenn das Hauptgleis für ein- oder ausfahrende Züge genutzt wird.
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Carl Martin
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Re: Wehberg II
Guten Morgen Carl Martin,Carl Martin hat geschrieben: nachdem ein Kollege den Wehberg schon einmal angefangen hatte zu bauen und dieses Projekt leider abgebrochen hat, haben wir uns im Verein dazu entschieden, den Wehberg noch einmal zu bauen, da für Treffen doch der Bedarf nach einem Umschlagbahnhof da ist.
gab es keine Möglichkeit, das angefangene Projekt zu übernehmen und weiterzubauen...?
Kann aber gut verstehen, daß für Eure Vereinstreffen so ein Umschlagbahnhof eine gute betriebliche Erweiterung ist.
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Ich erlaube mir mal darauf zu antworten.gab es keine Möglichkeit, das angefangene Projekt zu übernehmen und weiterzubauen...?
Aus Sicht eines erfahrenen Modellbahners ein klares "NEIN".
Natürlich gibt es Module, die eine Renovierung oder Überarbeitung durchaus rechtfertigen. Aber bei dieser Größenordnung und auch dem damaligen Zustand hat der Erbauer auf meinen Ratschlag hin "zurückgebaut".
Zudem stellt Carl Martin ganz andere Ansprüche an Bauausführung und Technik.
Ich bin mal gespannt, was die Herren da so auf die Modulbeine stellen
Gruß Jürgen
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Hei,
ja gespannt bin ich auch!
Vereinsintern ... ist ja fast wie auf der Heimanlage: man schubst das vorhandene Material ein wenig rum und hat seinen Spaß.
Bei Modultreffen ist das eine andere Nummer. Nicht nur, daß da nach strengeren Vorschrift gefahren wird, es werden ja auch dezidiert Güter von A nach B verfrachtet. Um das bewerkstelligen zu können, liegen ja die Enden der Normalspurer i.d.R. in Schattenbahnhöfen ... mit entsprechenden Tischen, wo nicht benötigte Wagen (mit Wagenkarte etc.) abgelegt werden können und so als "Speicher" dienen.
Wir als Nebenbahn bekommen i.d.R. nicht den Luxus eines solchen Schattenspeichers. Oder anders ausgedrückt: diese Schattenbahnhöfe sind Schummelei! Wir simulieren den Betrieb komplett und wollen nicht fuddeln. ;)
Wofür´s keine Wagen gibt, kann nicht transportiert werden.
Das schränkt aber den Betrieb ein, da es sehr wenige Arrangements gibt, wo Material abgestellt werden kann. Besonders augenfällig wird das bei Projekten, die Saisonbetrieb machen (Rübenverkehr etwa): wohin mit den Wagen?
Oft passiert es dann auf Treffen, daß Fahrzeuge irgendwo abgestellt werden, nicht einfach weil der Zugführer zu dusselig war, sondern weil einfach keine Möglichkeiten vorhanden waren! (Wie oft ich meine Loks in Lüdenscheid nicht bekohlen konnte, weil irgendein Zausel das Kohlengleis am Bansen als Abstellgleis genutzt hat ... )
Wehberg bietet da zumindest ein gewisses Potential, nicht genutzte Wagen dorthin abzufahren, wo sie dann für den nächsten Einsatz in der Abstellgruppe "gespeichert" (oder auch wenn der nächste Einsatz absehbar ist, auf den Umladegleisen) werden können.
Ein weitere Aspekt ist die Umladung von Stückgütern (Wehberg bietet da etwa 4 Meter an). Auch dieser Aspekt wird bei den vohandenen Möglichkeiten gerne "zu klein" angesetzt, insb. die Verladung von "Haus-zu-Haus-Containern" ist im Wehberg problemlos darzustellen (allerdings nicht unter Ausnutzung der Möglichkeiten dieses Containerkonzepts bei der Umladung, da die Container bei der KAE (und bei meinen Wagen eben auch) längs geladen werden und nicht wie bei der Normalspur quer und die Umladetechnik der Transportwagen nicht ausgenutzt werden kann).
also: auch für mich ein spannendes Projekt!
hG
Carl Martin
ja gespannt bin ich auch!
Vereinsintern ... ist ja fast wie auf der Heimanlage: man schubst das vorhandene Material ein wenig rum und hat seinen Spaß.
Bei Modultreffen ist das eine andere Nummer. Nicht nur, daß da nach strengeren Vorschrift gefahren wird, es werden ja auch dezidiert Güter von A nach B verfrachtet. Um das bewerkstelligen zu können, liegen ja die Enden der Normalspurer i.d.R. in Schattenbahnhöfen ... mit entsprechenden Tischen, wo nicht benötigte Wagen (mit Wagenkarte etc.) abgelegt werden können und so als "Speicher" dienen.
Wir als Nebenbahn bekommen i.d.R. nicht den Luxus eines solchen Schattenspeichers. Oder anders ausgedrückt: diese Schattenbahnhöfe sind Schummelei! Wir simulieren den Betrieb komplett und wollen nicht fuddeln. ;)
Wofür´s keine Wagen gibt, kann nicht transportiert werden.
Das schränkt aber den Betrieb ein, da es sehr wenige Arrangements gibt, wo Material abgestellt werden kann. Besonders augenfällig wird das bei Projekten, die Saisonbetrieb machen (Rübenverkehr etwa): wohin mit den Wagen?
Oft passiert es dann auf Treffen, daß Fahrzeuge irgendwo abgestellt werden, nicht einfach weil der Zugführer zu dusselig war, sondern weil einfach keine Möglichkeiten vorhanden waren! (Wie oft ich meine Loks in Lüdenscheid nicht bekohlen konnte, weil irgendein Zausel das Kohlengleis am Bansen als Abstellgleis genutzt hat ... )
Wehberg bietet da zumindest ein gewisses Potential, nicht genutzte Wagen dorthin abzufahren, wo sie dann für den nächsten Einsatz in der Abstellgruppe "gespeichert" (oder auch wenn der nächste Einsatz absehbar ist, auf den Umladegleisen) werden können.
Ein weitere Aspekt ist die Umladung von Stückgütern (Wehberg bietet da etwa 4 Meter an). Auch dieser Aspekt wird bei den vohandenen Möglichkeiten gerne "zu klein" angesetzt, insb. die Verladung von "Haus-zu-Haus-Containern" ist im Wehberg problemlos darzustellen (allerdings nicht unter Ausnutzung der Möglichkeiten dieses Containerkonzepts bei der Umladung, da die Container bei der KAE (und bei meinen Wagen eben auch) längs geladen werden und nicht wie bei der Normalspur quer und die Umladetechnik der Transportwagen nicht ausgenutzt werden kann).
also: auch für mich ein spannendes Projekt!
hG
Carl Martin
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Re: Wehberg II
Hei,
inzwischen wurde der Plan mehr als einmal überarbeitet und heute war es dann soweit:
ein multiplexer Anfang ist gemacht!
hG
Carl Martin
inzwischen wurde der Plan mehr als einmal überarbeitet und heute war es dann soweit:
ein multiplexer Anfang ist gemacht!
hG
Carl Martin
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Re: Wehberg II
Der Buschfunk hat es schon vermeldet
Macht es anständig
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Re: Wehberg II
Hei,
na, die ersten Patzer (insb. von mir ) waren auch schon dabei - doch nichts, was sich nicht beheben läßt. Sonst sind uns der Zusammenbau der Rahmen gut gelungen - sieht man mal von den Fehlern ab, die man inzwischen mit den örtlichen Baumärkten beim Zuschneiden und der Qualität der Ware einrechnen muss. Ansonsten war die Arbeit heute top.
hG
Carl Martin
na, die ersten Patzer (insb. von mir ) waren auch schon dabei - doch nichts, was sich nicht beheben läßt. Sonst sind uns der Zusammenbau der Rahmen gut gelungen - sieht man mal von den Fehlern ab, die man inzwischen mit den örtlichen Baumärkten beim Zuschneiden und der Qualität der Ware einrechnen muss. Ansonsten war die Arbeit heute top.
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Carl Martin
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Re: Wehberg II
Hallo Carl Martin,
ich überlass die Holzarbeiten lieber dem Jürgen und schnapp mir später die Teile zur Ausgestaltung...
Aber sieht schon gut aus!
Gruß Matthias
ich überlass die Holzarbeiten lieber dem Jürgen und schnapp mir später die Teile zur Ausgestaltung...
Aber sieht schon gut aus!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Re: Wehberg II
GSB hat geschrieben:Hallo Carl Martin,
ich überlass die Holzarbeiten lieber dem Jürgen und schnapp mir später die Teile zur Ausgestaltung...
Aber sieht schon gut aus!
Gruß Matthias
DAS hättest du dir besser mal verkniffen
Man(n) erwartet mich bereits
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Re: Wehberg II
Oh oh,750mm-fan hat geschrieben:DAS hättest du dir besser mal verkniffen
Man(n) erwartet mich bereits
dann trau ich mich jetzt gar nicht mehr, Dich wegen eines kleinen Verbindungsmodulkastens anzufragen...
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Re: Wehberg II
Hei,
so, der Rohbau der Segmente "steht".
der heutige Ertrag sah so aus:
Zusammengebaut dann so:
Mit der Ordentlichkeit des Zusammenbaus bin ich soweit auch zufrieden!
Nächster Schritt wird das Verspachteln, Porenfüllen und Verschleifen sein. Die eine oder andere kleine Rampe muss noch rein: Rollwagengrube und Anhebung des Normalspurgleises auf H0e-Moduloberkante (1,30m) .
Rechts kommt noch ein kleines 11,25Grad Tortenstück dran um mit der Normalspur mittig in die Modulnorm zu passen.
Soweit denn mal.
hG
Carl Martin
so, der Rohbau der Segmente "steht".
der heutige Ertrag sah so aus:
Zusammengebaut dann so:
Mit der Ordentlichkeit des Zusammenbaus bin ich soweit auch zufrieden!
Nächster Schritt wird das Verspachteln, Porenfüllen und Verschleifen sein. Die eine oder andere kleine Rampe muss noch rein: Rollwagengrube und Anhebung des Normalspurgleises auf H0e-Moduloberkante (1,30m) .
Rechts kommt noch ein kleines 11,25Grad Tortenstück dran um mit der Normalspur mittig in die Modulnorm zu passen.
Soweit denn mal.
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Re: Wehberg II
Hallo Carl Martin,
fleißige Holzwurmarbeiten.
Dann kann's ja bald mit der Gleisverlegung losgehen.
Gruß Matthias
fleißige Holzwurmarbeiten.
Dann kann's ja bald mit der Gleisverlegung losgehen.
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Re: Wehberg II
Hei,
Nach dem gestrigen "Holztag" war mir heute nach etwas meditativem Bastelkram, also wurde am ersten Gebäude für den Wehberg weiter gearbeitet: Backsteine colorieren ... :
muss sicher noch ein wenig nachbearbeitet werden ... aber ich finde, das geht so.
Denn mal zum "Wie?" ... gearbetet habe ich mit Aquarellstiften von Faber sowie weißem Washing angedickt mit Pelikan weiß. Also erstmal die Schattierungen aufgebracht:
Dann mit dem Washing drübergegangen - und "don´t panic"!!! Das Bild unten zeigt eine Wand nach dem Washing ... das kann noch weitaus schlimmer und verwaschener kommen, da die Aquarellfarben aufgelöst werden und sich verteilen. Einfach trocknen lassen!! Danach nochmal mit Washing drüber, da die Fugen oft die Farbe des nächsten Quarellauftrags annehmen bzw. dieser rübersuppt.
Dann nochmal mit den Stiften und Washing nacharbeiten ...
Und denn mal der Vergleich mit einem früheren Machwerks ... das ich wohl noch mal in die Mangel nehmen werde.
Es soll noch ein Auftrag mit mattem Klarlack folgen.
Gerne zur Kritik, aber das einzelne Anmahlen von Backsteinen ist mir denn doch zuu meditativ. ;)
hG
Carl Martin
Nach dem gestrigen "Holztag" war mir heute nach etwas meditativem Bastelkram, also wurde am ersten Gebäude für den Wehberg weiter gearbeitet: Backsteine colorieren ... :
muss sicher noch ein wenig nachbearbeitet werden ... aber ich finde, das geht so.
Denn mal zum "Wie?" ... gearbetet habe ich mit Aquarellstiften von Faber sowie weißem Washing angedickt mit Pelikan weiß. Also erstmal die Schattierungen aufgebracht:
Dann mit dem Washing drübergegangen - und "don´t panic"!!! Das Bild unten zeigt eine Wand nach dem Washing ... das kann noch weitaus schlimmer und verwaschener kommen, da die Aquarellfarben aufgelöst werden und sich verteilen. Einfach trocknen lassen!! Danach nochmal mit Washing drüber, da die Fugen oft die Farbe des nächsten Quarellauftrags annehmen bzw. dieser rübersuppt.
Dann nochmal mit den Stiften und Washing nacharbeiten ...
Und denn mal der Vergleich mit einem früheren Machwerks ... das ich wohl noch mal in die Mangel nehmen werde.
Es soll noch ein Auftrag mit mattem Klarlack folgen.
Gerne zur Kritik, aber das einzelne Anmahlen von Backsteinen ist mir denn doch zuu meditativ. ;)
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Re: Wehberg II
Hei,
heute wurden die beiden noch aus der Normalspurbahn verbliebenen Schmalspurbahnhöfe abgebaut, das Material versäubert und auf dem Wehberg schon mal probegelegt:
zwei Rechtsweichen fehlen noch ... ;)
hG
Martin
heute wurden die beiden noch aus der Normalspurbahn verbliebenen Schmalspurbahnhöfe abgebaut, das Material versäubert und auf dem Wehberg schon mal probegelegt:
zwei Rechtsweichen fehlen noch ... ;)
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Re: Wehberg II
Hei,
irgendwie wollte meine BR 93.5 schon mal auf den neuen Modulen posieren ... oder sie wollte mich schlichtweg daran erinnern, dass sie auch mal weiter aufgebaut werden will .
Insgesamt 14 Weichen habe ich denn mal vorverkabelt und für den Einbau vorbereitet - bis auf die DKW mussten alle restlichen Weichen von den Verbindungsdrähten der "Zungengleise" zum Herzstück hin befreit werden und an eben den Zungengleisen mit Kabeln versehen werden. Das muss man bei Peco nicht machen, wenn man es hinbekommt, dass die Weichenantriebe dann schalten, wenn die Zungen nicht anliegen. Es gibt zwar Weichensteuerungen, die beim Schaltimpuls zur Weichenumstellung die Polarisation abschalten und erst dann wieder zuschalten, wenn der Schaltvorgang beendet ist (ich meine der Roco-SwitchPilot und ein paar Antriebe bieten diese Option). Wir wollen aber die Hoffmänner weiterverwenden und da ist es letztlich einfacher und betriebssicherer, wenn man es so wie oben macht.
Damit die Anschlusskabel nicht zu sehr gequält werden bzw. die endgültige ausgerichtete Fixierung einfacher ist, bekamen die jew. Löcher für die Kabel noch eine Senkung verpasst. (die Schwellen sollen ja plan auf dem Untergrund aufliegen und nicht auf den Kabeln!).
Erstmal müssen aber die Segmente noch weiter aufgebaut werden, sodass es mit dem Gleisbau noch warten muss.
hG
Carl Martin
irgendwie wollte meine BR 93.5 schon mal auf den neuen Modulen posieren ... oder sie wollte mich schlichtweg daran erinnern, dass sie auch mal weiter aufgebaut werden will .
Insgesamt 14 Weichen habe ich denn mal vorverkabelt und für den Einbau vorbereitet - bis auf die DKW mussten alle restlichen Weichen von den Verbindungsdrähten der "Zungengleise" zum Herzstück hin befreit werden und an eben den Zungengleisen mit Kabeln versehen werden. Das muss man bei Peco nicht machen, wenn man es hinbekommt, dass die Weichenantriebe dann schalten, wenn die Zungen nicht anliegen. Es gibt zwar Weichensteuerungen, die beim Schaltimpuls zur Weichenumstellung die Polarisation abschalten und erst dann wieder zuschalten, wenn der Schaltvorgang beendet ist (ich meine der Roco-SwitchPilot und ein paar Antriebe bieten diese Option). Wir wollen aber die Hoffmänner weiterverwenden und da ist es letztlich einfacher und betriebssicherer, wenn man es so wie oben macht.
Damit die Anschlusskabel nicht zu sehr gequält werden bzw. die endgültige ausgerichtete Fixierung einfacher ist, bekamen die jew. Löcher für die Kabel noch eine Senkung verpasst. (die Schwellen sollen ja plan auf dem Untergrund aufliegen und nicht auf den Kabeln!).
Erstmal müssen aber die Segmente noch weiter aufgebaut werden, sodass es mit dem Gleisbau noch warten muss.
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Re: Wehberg II
Hei,
der Spachtel- und Schleifkollege hat, wie ich finde, ordentliche Arbeit geleistet:
und dann ging das einfach nicht anders: es mussten Gleise drauf:
Beim Anschlussmodul "H0e an die Strecke" bin ich mir noch nicht sicher, ob da nicht doch die Weinerthalterungen rein kommen ... beim Rest wird auf die gute alte Schraubenverlötmethode gesetzt, da dort eh "hoch" eingeschottert wird.
ok, soweit zum einfachsten der Module! ;)
hG
Carl Martin
der Spachtel- und Schleifkollege hat, wie ich finde, ordentliche Arbeit geleistet:
und dann ging das einfach nicht anders: es mussten Gleise drauf:
Beim Anschlussmodul "H0e an die Strecke" bin ich mir noch nicht sicher, ob da nicht doch die Weinerthalterungen rein kommen ... beim Rest wird auf die gute alte Schraubenverlötmethode gesetzt, da dort eh "hoch" eingeschottert wird.
ok, soweit zum einfachsten der Module! ;)
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Re: Wehberg II
Hei,
so langsam lichtet sich die Anzahl der nur provisorisch aufgelegten Gleise:
das wird noch lustig, aber ich hasse stromlose Gleise! ;) und es liegen erst die Hälfte der Gleise ...
hG
Carl Martin
so langsam lichtet sich die Anzahl der nur provisorisch aufgelegten Gleise:
das wird noch lustig, aber ich hasse stromlose Gleise! ;) und es liegen erst die Hälfte der Gleise ...
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Carl Martin
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Re: Wehberg II
Es wird.
Kork, Niveauausgleich zur Regelspur?
Weiterhin frohes Basteln
Kork, Niveauausgleich zur Regelspur?
Weiterhin frohes Basteln